DE10023332B4 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Kantenschutzprofiles auf die Türöffnung einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Kantenschutzprofiles auf die Türöffnung einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

Info

Publication number
DE10023332B4
DE10023332B4 DE10023332A DE10023332A DE10023332B4 DE 10023332 B4 DE10023332 B4 DE 10023332B4 DE 10023332 A DE10023332 A DE 10023332A DE 10023332 A DE10023332 A DE 10023332A DE 10023332 B4 DE10023332 B4 DE 10023332B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure roller
strand material
edge protection
flange
assembly tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10023332A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10023332A1 (de
Inventor
Armin Großhans
Bernhard Nordmann
Manfred Dipl.-Ing. Schuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE10023332A priority Critical patent/DE10023332B4/de
Publication of DE10023332A1 publication Critical patent/DE10023332A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10023332B4 publication Critical patent/DE10023332B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/047Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts for flexible profiles, e.g. sealing or decorating strips in grooves or on other profiles by devices moving along the flexible profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/45Assembling sealing arrangements with vehicle parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Aufbringen eines Strangmaterials vorgegebener Länge auf einen umlaufenden Flansch, insbesondere zum Aufbringen eines Kantenschutzprofils auf einen eine Türöffnung in einer Fahrzeugkarosserie begrenzenden Schweißflansch, wobei die Vorrichtung ein Montagewerkzeug aufweist, das von einem programmgesteuerten Handhabungsautomaten geführt wird und
– eine angetriebene Anpressrolle umfasst, die das Strangmaterial auf den Flansch drückt,
– ein Führungselement umfaßt, das das Strangmaterial der Anpressrolle zuführt,
– wobei Anpressrolle und Führungselement exakt längs der Kontur des Flansches geführt sind,
– und weiterhin eine Spreizvorrichtung umfasst, mittels derer eine mit dem Strangmaterial fest verbundene Abschlussleiste von dem Strangmaterial abspreizbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Spreizvorrichtung (22) schwenkbar gegenüber der Anpressrolle (19) gelagert ist und eine frei drehbare Spreizrolle (25) umfasst,
– und dass das Montagewerkzeug (17) einen Sensor (35) umfasst, mit Hilfe dessen der Abstand der Spreizvorrichtung (22) zur Außenwand (38) der Karosserie (1) regelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der DE 691 00 549 T2 bekannt ist.
  • Zum Aufbringen eines Strangmaterials vorgegebener Länge auf einen umlaufenden Flansch, insbesondere zum Aufstecken eines Kantenschutzprofiles auf die Türöffnung einer Fahrzeugkarosserie, sind Vorrichtungen bekannt, die das Strangmaterial an den Flansch heranführen und mit Hilfe einer Anpressrolle fortschreitend auf den Flansch aufdrücken. Eine solche Vorrichtung ist z.B. in der DE 691 00 549 T2 beschrieben: Die Vorrichtung umfaßt eine angetriebene Anpressrolle und ein Führungselement und wird mittels eines Handhabungsautomaten exakt längs des Flansches bewegt. Das Führungselement leitet das Strangmaterial spannungs- und dehnungsfrei der Anpressrolle zu, welche das Strangmaterial auf den Flansch aufpresst.
  • Um eine hochwertige Anmutung des gesamten Kantenbereiches sicherzustellen, ist das Strangmaterial mit einer flexiblen Abschlußleiste versehen, die im Einbauzustand den der Kante benachbarten Bereich überdeckt. Diese Abschlußleiste kaschiert somit den Stoß- bzw. Überdeckungsbereich zwischen dem Flansch und dem die angrenzende Fläche bedeckenden Material – z.B. der Innenverkleidung bzw. dem Teppichboden im Innenraum der Fahrzeugkarosserie – und muß so aufgebracht werden, daß sie den betroffenen Bereich gleichmäßig und faltenfrei bedeckt. Um ein faltenfreies und gleichmäßiges Aufbringen der Abschlussleiste zu gewährleisten, ist das Montagewerkzeug der DE 691 00 549 T2 mit einer Spreizvorrichtung versehen, die in den Spalt zwischen dem Strangmaterial und der mit dem Strangmaterial verbundenen Abschlussleiste eingreift und die Abschlussleiste abspreizt. Allerdings ist die Vorrichtung der DE 691 00 549 T2 vergleichsweise groß und eignet sich daher nur bedingt zum Aufbringen von Kantenschutzprofilen in räumlich beengten Bereichen. Weiterhin ist die Spreizvorrichtung der DE 691 00 549 T2 als Spatel ausgestaltet, der gleitend in die Abschlussleiste eingreift. Während des Aufziehens des Kantenschutzprofils treten dabei Reibungskräfte zwischen der Abschlussleiste und dem Spatel auf, die umso stärker sind, je höher die Aufziehgeschwindigkeit ist, und die bei den gängigen Werkstoffen für die Abschlussleiste (Gummi etc.) besonders groß sind. Weist die Abschlussleiste Unregelmäßigkeiten und/oder Fehler auf, so kann sich der Spatel an diesen Fehlstellen verfangen, was zu einer Schädigung des Kantenschutzprofils bzw. zu einer Störung des Aufziehprozesses führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Vorrichtung in einer solchen Weise zu verbessern, dass sie ein prozesssicheres Aufbringen eines Kantenschutzprofils mit einer Abschlussleiste auch in räumlich beengten Bereichen der Karosserie ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist die Spreizvorrichtung, welche während der Montage die Abschlussleiste des Kantenschutzprofils abspreizt, schwenkbar gegenüber der Anpressrolle gelagert und ist weiterhin mit einer frei drehbaren Spreizrolle versehen. Dadurch kann die Spreizvorrichtung während des Ergreifens des Strangmaterials durch das Montagewerkzeug in den Fügebereich hineinbewegt werden und während der letzten Phase des Aufsteckvorgangs aus dem Fügebereich wegbewegt werden, so dass sie den Aufsteckvorgang nicht behindert. Die frei drehbare Spreizrolle gewährleistet, dass während des Abspreizens der Abschlußleiste eine vernachlässigbare Dehnkraft auf das Strangmaterial ausgeübt wird. Dies ist insbesondere in solchen Fällen wichtig, in denen das Strangmaterial eine ringförmig geschlossene Schlaufe darstellt, deren Länge im Vergleich zur Länge des Flansches überdimensioniert ist, so dass das Strangmaterial in Längsrichtung gestaucht werden muss, um umlaufend auf den Flansch aufgesteckt zu werden: Der mittels der angetriebenen Anpressrolle gestauchte Flansch muss der Anpressrolle in diesen Fällen möglichst gleichmäßig und spannungsfrei zugeführt werden, was durch reibungsarme Führungselemente und eine frei drehbar gelagerte Spreizrolle gewährleistet ist.
  • Weiterhin umfasst das Montagewerkzeug einen Sensor, mit Hilfe dessen die Positionierung der Spreizrolle relativ zur Türöffnung geregelt wird. Dadurch wird gewährleistet, dass sich die Spreizvorrichtung während des gesamten Aufsteckvorgangs in einem konstanten Abstand zur Türöffnung befindet und die Abschlussleiste prozesssicher abgespreizt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr kosteneffizient, da sie die lagegerechte Positionierung der Abdeckleiste gemeinsam mit dem Aufstecken des Strangmaterials auf den Flansch ermöglicht und keinen getrennten weiteren Prozeßschritt erforderlich macht. Durch die reibungsarme und schwenkbare Lagerung der Spreizrolle erfolgt dabei keine Beeinträchtigung des Aufsteckvorgangs. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, die Spreizrolle auf dem Montagewerkzeug zwischen Führungselement und Anpressrolle anzuordnen, so dass einerseits das Strangmaterial der Spreizrolle in wohldefinierter Lage und Ausrichtung zugeführt wird, andererseits im Be reich der Anpressrolle, die das Strangmaterial auf den Flansch anpresst, die Kante der Abdeckleiste weit vom Strangmaterial abragt und somit die Abdeckleiste einen größtmöglichen Nachbarbereich des Flansches abdeckt.
  • Weiterhin kann durch eine geeignete, der Form der Abdeckleiste angepaßte geometrische Gestaltung der Spreizrolle sichergestellt werden, daß die Abdeckleiste prozesssicher um einen bestimmten Winkel vom Strangmaterial abgespreizt wird, ohne daß die Abdeckleiste auf der Spreizrolle verrutscht oder von ihr abgleitet. Hierzu ist das Profil der Spreizrolle in demjenigen Bereich, in dem die Spreizrolle zwischen Strangmaterial und Abdeckleiste eingreift, zweckmäßigerweise näherungsweise konusförmig ausgestaltet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie, von der Karosserieinnenseite her gesehen, mit einem Montagewerkzeug für Kantenschutzprofile;
  • 2 einen axiale Ansicht des in 1 dargestellten Kantenschutzprofils gemäß einem Schnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine Aufsicht auf das in 1 gezeigte Montagewerkzeug gemäß einem Schnitt entlang der Linie III-III in 1 ...
  • 3a ... wobei sich das Montagewerkzeug in Mittelposition relativ zum Schweißflansch der Karosserie befindet,
  • 3b ... wobei das Montagewerkzeug relativ zum Schweißflansch in Richtung Innenraum der Karosserie verschoben ist,
  • 3c ... wobei das Montagewerkzeug relativ zum Schweißflansch in Richtung Außenraum der Karosserie verschoben ist.
  • 1 zeigt, einen Ausschnitt einer Fahrzeugkarosserie 1, von der Karosserie-Innenseite her gesehen, in dem der (rechte) Längsschweller 2, die A-Säule 3, der Dachrahmen 4 sowie die B-Säule 5 zu erkennen ist. Der von diesen Teilen ausgehende Punktschweißflansch 6 begrenzt die Öffnung 7 für die vordere rechte Tür. Auf diesen Schweißflansch 6 muß ein strangförmiges Kantenschutzprofil 8 aufgesteckt werden, welches vor dem Aufstecken auf den Schweißflansch 6 auf eine vorgegebenen Länge zugeschnitten und zu einer geschlossenen Schlaufe 9 gefügt wird. Wie in 2 im Querschnitt dargestellt, besteht das Kantenschutzprofil 8 aus einem Strangmaterial 10 und umfaßt einen U-förmigen Haltebereich 11, mit dem es auf den Schweißflansch 6 aufgesteckt ist und in dem es in seinem Inneren durch ein U-förmiges Stahlband 11' verstärkt ist, einen Dichtungsbereich 12, der zur Abdichtung der Fahrzeugkarosserie 1 gegenüber der Fahrzeugtür dient, sowie eine Abschlußleiste 13, die im fertig montierten Zustand mit der In nenverkleidung 14 der Karosserie 1 überlappt und somit den an die Türöffnung 7 bordenden Rand der Innenverkleidung 14 der Karosserie 1 kaschiert.
  • Zum Aufstecken des Kantenschutzprofils 8 auf den Schweißflansch 6 wird ein programmgesteuerter Handhabungsautomat 15 – im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Industrieroboter 16 – eingesetzt, der ein Montagewerkzeug 17 schwenkbar entlang des Schweißflansches 6 der Türöffnung 7 führt. Das Montagewerkzeug 17 umfaßt Führungselemente 18, die das Kantenschutzprofil 8 einer motorisch angetriebenen Anpreßrolle 19 zuführen, mit Hilfe derer das Kantenschutzprofil 8 auf den Schweißflansch 6 aufgedrückt wird. Die Führungselemente 18 bestehen aus rechteckigen Rahmen 20, durch die das Kantenschutzprofil 8 hindurchgeführt wird; jeder Rahmen 20 enthält eine schwenkbare bzw. verschiebbare Deckleiste 21, so daß jeder Rahmen 20 geöffnet werden kann, um zu Beginn des Aufsteckvorgangs ein neues Kantenschutzprofil 8 aufzunehmen und zu Ende des Aufsteckvorgangs das darin geführte Kantenschutzprofil 8 freizugeben. Das Aufschwenken der Deckleiste 21 erfolgt rechnergesteuert zu Beginn bzw. zu Ende des Aufsteckvorgangs des Kantenschutzprofils 8.
  • Zwischen den Führungselementen 18 und der Anpreßrolle 19 ist eine Spreizvorrichtung 22 angeordnet, die einen am Ende einer Vorschubstange 13 befestigten, schwenkbaren Hebel 24 umfaßt, an dessen Ende eine Spreizrolle 25 drehbar gelagert ist. Die Gestaltung der Spreizvorrichtung 22 ist aus 3a ersichtlich, welche eine Aufsicht auf des Montagewerkzeugs 17 und des Kantenschutzprofils 8, aus der Richtung des Schweißflansches 6 her gesehen, zeigt. Die Spreizvorrichtung 22 greift so in das Kantenschutzprofil 8 ein, daß die Spreizrolle 25 zwischen der Außenwand des U-förmigen Haltebereiches 11 und der Innenfläche 26 der Abschlußleiste 13 zu liegen kommt und die Abschlußleiste 13 von dem Haltebereich 11 abspreizt. Die Spreizvorrichtung 22 ist so gegenüber der Anpreßrolle 19 positioniert, daß diese Abspreizung unmittelbar vor der Anpressung des Kantenschutzprofils 8 erfolgt, welche in 3a durch eine gestrichelt angedeutete Anpreßzone 19' gekennzeichnet ist; in der Anpreßzone 19' ist somit die Abschlußleiste 13 vom Haltebereich 11 abgespreizt, so daß die Abschlußleiste 13 während des Anpressens prozeßsicher auf die Innenverkleidung 14 gedrückt wird.
  • Die Spreizvorrichtung 22 ist am Montagewerkzeug 17 verschiebbar entlang der Längsachse 27 der Vorschubstange 23 und schwenkbar um diese Längsachse 27 gelagert, wobei Schwenkbewegungen und Linearverschiebungen um bzw. entlang dieser Achse pneumatisch erfolgen. Das Querschnittsprofil der Spreizrolle 25 ist näherungsweise konusförmig ausgestaltet, so daß sich die Spreizrolle 25 flächig an die Innenfläche 26 der abgespreizten Abschlußleiste 13 anschmiegt und auf die Innenfläche 26 eine gleichförmige Kraft ausübt, welche zu einer minimalen Materialbelastung der Abschlußleiste 13 während des Spreizens führt.
  • Der Umfang der Schlaufe 9 des Kantenschutzprofils 8 ist dem Umfang der Türöffnung 7 angepaßt und ist um einige Zentimeter länger als dieser; das Kantenschutzprofil 8 muß somit in gestauchtem Zustand auf den Schweißflansch 6 aufgesteckt werden, wodurch es fest auf den Schweißflansch 6 gepreßt wird und gegen ein versehentliches Lösen vom Schweißflansch 6 gesichert ist. Diese Stauchung des Kantenschutzprofils 8 in Längsrichtung erfolgt durch die motorisch angetriebene Anpreßrolle 19. Um die Stauchung nicht zu behindern, müssen sowohl die Führungselemente 18 als auch die Spreizvorrichtung 22 möglichst reibungsarm auf das Kantenschutzprofil 8 einwirken. Die Seiten- und Bodenleisten der Führungselemente 18 sind daher mit frei drehbaren Hülsen 28 umgeben; weiterhin ist die Spreizrolle 25 so auf der Spreizvorrichtung 22 gelagert, daß sie reibungsarm drehbar ist. Somit sind – abgesehen von der Anpreßrolle 19 – alle Bestandteile des Montagewerkzeugs 17, welche während des Einsetzens des Kantenschutzprofils 8 mit diesem in Berührung kommen, frei drehbar gelagert. Sie verursachen daher einen äußerst geringen Reibungswiderstand am Kantenschutzprofil 8, so daß die mittels der Anpreßrolle 19 bewirkte Stauchung des Kantenschutzprofils 8 durch diese zusätzlichen Elemente unwesentlich beeinträchtigt wird.
  • Zu Beginn des Aufsteckvorgangs wird das Kantenschutzprofil 8, wie in 1 gezeigt, zunächst an zwei ausgewählten Aufsteckbereichen 29, im vorliegenden Fall im Bereich der B-Säule 5 und im Bereich der A-Säule 3, lose von Hand aufgesteckt. Dann wird das Montagewerkzeug 17 mittels des Industrieroboters 16 automatisch an einen der Aufsteckbereiche 29 herangeführt, wobei die Deckleisten 21 der Führungselemente 18 geöffnet sind, so daß das lose aufgesteckte Kantenschutzprofil 8 in die Führungselemente 18 eingeführt werden kann. Ist das Kantenschutzprofil 8 in die Führungselemente 18 aufgenommen, werden die Deckleisten 21 geschlossen, wodurch die räumliche Lage des Kantenschutzprofils 8 nun durch die Hülsen 28 der Führungselemente 18 seitlich fixiert wird. Dann wird die Spreizrolle 25 zwischen Haltebereich 11 und Abschlußleiste 13 des Kantenschutzprofils 8 eingeführt, so daß die Spreizrolle 25 die Abschlußleiste 13 in unmittelbarer Nachbarschaft der Anpreßrolle 19 abspreizt, und die Anpreßrolle 19 wird gegen den Schweißflansch 6 gepreßt, wodurch das Kantenschutzprofil 8 in dem der Anpreßrolle 19 gegenüberliegenden Bereich auf den Schweißflansch 6 festgedrückt wird.
  • Während des nun folgenden Aufsteckens des Kantenschutzprofils 8 wird das Montagewerkzeug 17 mit Hilfe des Industrieroboters 16 umlaufend entlang einer Raumkurve geführt, die der räumlichen Ausrichtung des Schweißflansches 6 in der Türöffnung 7 entspricht. Das Montagewerkzeug 17 wird dabei mittels des Industrieroboters 16 so geschwenkt, daß die mit Hilfe einer Feder aufgebrachte Anpreßkraft der Anpreßrolle 19 näherungsweise senkrecht zum Schweißflansch 6 wirkt. Die Spreizvorrichtung 22 ist während des Anpreßvorgangs fest mit dem Monta gewerkzeug 17 gekoppelt. In räumlich beengten Bereichen, z.B. im Cockpitbereich, wird die Spreizvorrichtung 22 gegenüber der Anpreßrolle 19 geschwenkt und verschoben, wobei diese Schwenk- und Linearbewegungen des Schwenkhebels 24 an vorgegebenen Positionen entlang der Raumkurve des Montagewerkzeugs 17 erfolgen; so kann z.B. an den Eckenbereichen 30 am unteren und oberen Ende der B-Säule 5 aufgrund der gedrängten Raumverhältnisse in diesen Bereichen die Spreizvorrichtung 22 aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Anpreßrolle 25 weggeschwenkt werden, um Kollisionen der Spreizvorrichtung 22 mit dem Schweißflansch 6 zu vermeiden.
  • Aufgrund von Schwankungen in der Ausrichtung der Karosserie 1 gegenüber derjenigen des Industrieroboters 16 sowie aufgrund fertigungsbedingter Toleranzen der Lage und der Größe der Türöffnung 7 befindet sich der Schweißflansch 6, auf den das Kantenschutzprofil 8 aufgesteckt werden soll, nicht immer in der identisch gleichen Position gegenüber der (einprogrammierten und somit raumfesten) Raumkurve, auf der das Montagewerkzeug 17 mittels des Industrieroboters 16 bewegt wird. Da die Anpreßrolle 19 überall entlang der Raumkurve näherungsweise senkrecht zur Berandungskontur des Schweißflansches 6 angepreßt wird, werden Ungenauigkeiten in der Lage der Türöffnung 7 in Bezug auf die X- oder Z-Richtung (siehe 1) durch die Andrückbewegung der Anpreßrolle 19 ausgeglichen. Die Anpreßrolle 19 dient somit als Anschlag des Montagewerkzeugs 17 gegenüber dem Schweißflansch 6 und somit gegenüber der Karosserie 1 in X-Z-Richtung, so daß die (in eingeschwenktem Zustand) fest gegenüber der Anpreßrolle 19 positionierte Spreizrolle 25 in X-Z-Richtung eine wohldefinierte Lage gegenüber der Türöffnung 7 einnimmt.
  • Um Ungenauigkeiten in der Lage der Türöffnung 7 in Bezug auf die Y-Richtung, also senkrecht zur Ebene der Türöffnung 7, ausgleichen zu können, ist die Anpreßrolle 19 verhältnismäßig breit gestaltet, so daß der Schweißflansch 6 und somit das aufzusteckende Kantenschutzprofil 8 – je nach Toleranz und Lage der Türöffnung 7 – gegenüber dem mittleren (siehe 3a), hinteren (3b) oder vorderen (3c) Bereich der Anpreßrolle 19 zu liegen kommt; die Anpreßrolle 19 kann somit durch ihre Breite Ungenauigkeiten in der Lage der Türöffnung 7 (und somit Lageungenauigkeiten des anzupressenden Kantenschutzprofils 8) in Y-Richtung in gewissen Maßen abfangen. Im Gegensatz hierzu kann die Spreizvorrichtung 22, die in eingeschwenktem Zustand eine fest vorgegebene Y-Lage gegenüber der Anpreßrolle 19 einnimmt, die damit verbundenen Lageunterschiede der Abschlußleiste 13 nicht abfangen: Befindet sich toleranzbedingt die Türöffnung 7 (und somit auch das Kantenschutzprofil 8) beispielsweise gegenüber der (raumfest vorprogrammierten) Raumkurve des Montagewerkzeugs 17 verhältnismäßig weit in Richtung Montagewerkzeug 17 versetzt (siehe 3b), so ragt das Montagewerkzeug 17 verhältnismäßig tief in das Innere 31 der Karosserie 1 hinein, und das Kantenschutzprofil 8 liegt im hinteren Bereich 32 der Anpreßrolle 19 auf; in diesem Fall greift die Spreizrolle 25 nur in den äußersten Rand 33 der Abschlußleiste 13 ein, und es besteht die Gefahr, daß die Abschlußleiste 13 im Extremfall von der Spreizrolle 25 hinunterrutscht. Befindet sich andererseits die Türöffnung 7 (und somit auch das Kantenschutzprofil 8) in der entgegengesetzten Y-Richtung gegenüber der (raumfest vorprogrammierten) Raumkurve des Montagewerkzeugs 17 versetzt (siehe 3c), so ragt das Montagewerkzeug 17 weniger tief in das Innere 31 der Karosserie 1 hinein, und das Kantenschutzprofil 8 liegt im vorderen Bereich 34 der Anpreßrolle 19 auf; in diesem Fall greift die Spreizvorrichtung 22 sehr tief in die Abschlußleiste 13 ein, so daß die Abschlußleiste 13 nicht nur auf der Spreizrolle 25, sondern auch auf dem Hebel 24 aufliegt, wobei durch den Hebel 24 eine Reibungskraft auf die Abschlußleiste 13 ausgeübt wird, welche die Stauchung des Kantenschutzprofils 8 durch die Anpreßrolle 19 behindert und weiterhin zu einer Beschädigung des Randes 33 der Abschlußleiste 13 führen kann.
  • Um die beiden in 3b und 3c gezeigten fehleranfälligen Lagen des Schweißflansches 6 (und somit des aufzupressenden Kantenschutzprofils 8) relativ zur Spreizrolle 25 zu vermeiden, muß die in 3a gezeigte mittige Lage des Kantenschutzprofils 8 auf der Anpreßrolle 19 erreicht werden; hierzu muß das Montagewerkzeug 17 – unabhängig von Lagetoleranzen der Türöffnung 7 – in einer konstanten Y-Lage gegenüber der Türöffnung 7 geführt werden. Um dies zu erreichen, wird ein Sensor 35 eingesetzt, der fest mit dem Montagewerkzeug 17 verbunden ist. Dieser Sensor 35 mißt den Y-Abstand des Montagewerkzeugs 17 zur Türöffnung 7 und liefert somit eine Meßgröße zur Regelung der Y-Position des Montagewerkzeugs 17 relativ zur Karosserie 1.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Montagewerkzeug 17 in Y-Richtung schwimmend auf dem Handhabungsautomaten 15 gelagert, wobei eine Druckfeder das Montagewerkzeug 17 in Y-Richtung gegen die Fahrzeugkarosserie 1 drückt. Der Sensor 35 ist als ein Abstandsbolzen 36 ausgestaltet, der auf einem der Türöffnung 7 benachbarten Bereich 37 auf der Außenwand 38 der Karosserie 1 aufliegt und somit den Vorschub des Montagewerkzeugs 17 in Richtung Karosserie 1 begrenzt. Die Länge des Abstandsbolzens 36 ist hierbei so gewählt, daß die Y-Lage des Montagewerkzeugs 17 gegenüber der Schweißflansch 6 der Türöffnung 7 genau der „richtigen", in 3a dargestellten Lage entspricht. Die Spitze 39 des Abstandsbolzens 36 ist abgerundet und mit Kunststoff verkleidet, um Beschädigungen der Karosserie 1 durch die auf ihr gleitenden Spitze 39 des Sensors 35 zu vermeiden. Mit Hilfe dieses taktilen Sensors 35 wird das Montagewerkzeug 17 in Y-Position hochgenau gegenüber der Türöffnung 7 geführt, was insbesondere an Engstellen entlang der Türöffnung 7 (z.B. im Cockpitbereich) Vorteile bringt, da der Abstandsbolzen 36 das Eindringen des Montagewerkzeugs 17 in den Innenraum 31 der Karosserie 1 begrenzt und somit Beschädigungen von Einbauten durch das Montagewerkzeug 17 verhindert. Die Abstandsregelung mittels einer schwimmenden Lagerung des Montagewerk zeugs 17 und eines Abstandsbolzens 36 als Sensor 35 ist besonders einfach und kostengünstig, weil sie keinerlei Regel- und Steuerungsaufwand benötigt. Im Bereich der Ecken 30 der Türöffnung 7, in denen die Spreizvorrichtung 22 weggeschwenkt ist und somit keine hochgenaue Positionierung des Montagewerkzeugs 17 gegenüber der Karosserie 1 benötigt wird, wird der Abstandsbolzen 36 automatisch zurückgezogen und das Montagewerkzeug durch eine Klemmvorrichtung in einer festen Y-Position gehalten.
  • Statt des im vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendeten taktilen, durch einen Abstandsbolzen 36 realisierten Sensor 35 kann auch ein berührungsfreier, z.B. ein optischer oder ein induktiver Sensor verwendet werden, um eine gleichförmige Eintauchtiefe des Montagewerkzeugs 17 in das Innere 31 der Karosserie 1 zu gewährleisten. Weiterhin kann alternativ zum hier beschriebenen manuellen lokalen Auflegen des Kantenschutzprofils 8 zu Beginn des Aufsteckvorgangs das Kantenschutzprofil 8 auch automatisch mit Hilfe des Montagewerkzeugs 17 an einer Zulieferstation ergriffen und vollautomatisch auf die Türöffnung 7 positioniert, aufgesteckt und festgedrückt werden.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Strangmaterials vorgegebener Länge auf einen umlaufenden Flansch, insbesondere zum Aufbringen eines Kantenschutzprofils auf einen eine Türöffnung in einer Fahrzeugkarosserie begrenzenden Schweißflansch, wobei die Vorrichtung ein Montagewerkzeug aufweist, das von einem programmgesteuerten Handhabungsautomaten geführt wird und – eine angetriebene Anpressrolle umfasst, die das Strangmaterial auf den Flansch drückt, – ein Führungselement umfaßt, das das Strangmaterial der Anpressrolle zuführt, – wobei Anpressrolle und Führungselement exakt längs der Kontur des Flansches geführt sind, – und weiterhin eine Spreizvorrichtung umfasst, mittels derer eine mit dem Strangmaterial fest verbundene Abschlussleiste von dem Strangmaterial abspreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Spreizvorrichtung (22) schwenkbar gegenüber der Anpressrolle (19) gelagert ist und eine frei drehbare Spreizrolle (25) umfasst, – und dass das Montagewerkzeug (17) einen Sensor (35) umfasst, mit Hilfe dessen der Abstand der Spreizvorrichtung (22) zur Außenwand (38) der Karosserie (1) regelbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizrolle (25) in Axialrichtung abschnittsweise ein näherungsweise konusförmiges Profil aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizvorrichtung (22) auf dem Montagewerkzeug (17) zwischen Führungselement (18) und Anpressrolle (19) angeordnet ist.
DE10023332A 2000-05-12 2000-05-12 Vorrichtung zum Aufbringen eines Kantenschutzprofiles auf die Türöffnung einer Fahrzeugkarosserie Expired - Fee Related DE10023332B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10023332A DE10023332B4 (de) 2000-05-12 2000-05-12 Vorrichtung zum Aufbringen eines Kantenschutzprofiles auf die Türöffnung einer Fahrzeugkarosserie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10023332A DE10023332B4 (de) 2000-05-12 2000-05-12 Vorrichtung zum Aufbringen eines Kantenschutzprofiles auf die Türöffnung einer Fahrzeugkarosserie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10023332A1 DE10023332A1 (de) 2001-11-29
DE10023332B4 true DE10023332B4 (de) 2006-09-21

Family

ID=7641822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10023332A Expired - Fee Related DE10023332B4 (de) 2000-05-12 2000-05-12 Vorrichtung zum Aufbringen eines Kantenschutzprofiles auf die Türöffnung einer Fahrzeugkarosserie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10023332B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2839039B1 (fr) * 2002-04-24 2004-07-09 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de pose d'un joint d'etancheite sur une carrosserie de vehicule automobile,et procede associe
DE102005018459A1 (de) * 2005-04-20 2006-10-26 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Befestigung eines Dichtungsprofils auf einem Flansch
DE102010011976A1 (de) * 2010-03-19 2011-09-22 Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh Verfahren, Vorrichtung und beweglicher Applikationskopf zur Anbringung einer Dichtung an einer Kfz.-Karosserie oder einer Applikationsplatte
CN103203616B (zh) * 2013-03-31 2015-09-30 宁波敏实汽车零部件技术研发有限公司 水切本体与其亮条的组装装置及组装方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0497048A1 (de) * 1991-01-30 1992-08-05 Draftex Industries Limited Einrichtung und Verfahren zum Einfügen eines flexiblen Streifens
US5201106A (en) * 1992-05-01 1993-04-13 General Motors Of Canada Limited Apparatus and method of the control of installing weather stripping in a door or like opening by a robot
DE3541865C2 (de) * 1985-11-27 1993-07-01 Volkswagen Ag
DE69100549T2 (de) * 1990-03-30 1994-04-28 Peugeot Roboterwerkzeug zum Setzen von ringförmigen Profilen.
WO1999004927A1 (en) * 1997-07-25 1999-02-04 Draftex Industries Limited Strip fitting tools and methods
DE19904183A1 (de) * 1999-02-03 2000-08-31 Saar Gummiwerk Gmbh Vorrichtung zur Montage von Türdichtprofilen nach dem SAS-SGM Verfahren

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541865C2 (de) * 1985-11-27 1993-07-01 Volkswagen Ag
DE69100549T2 (de) * 1990-03-30 1994-04-28 Peugeot Roboterwerkzeug zum Setzen von ringförmigen Profilen.
EP0497048A1 (de) * 1991-01-30 1992-08-05 Draftex Industries Limited Einrichtung und Verfahren zum Einfügen eines flexiblen Streifens
US5201106A (en) * 1992-05-01 1993-04-13 General Motors Of Canada Limited Apparatus and method of the control of installing weather stripping in a door or like opening by a robot
WO1999004927A1 (en) * 1997-07-25 1999-02-04 Draftex Industries Limited Strip fitting tools and methods
DE19904183A1 (de) * 1999-02-03 2000-08-31 Saar Gummiwerk Gmbh Vorrichtung zur Montage von Türdichtprofilen nach dem SAS-SGM Verfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE10023332A1 (de) 2001-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3435813A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur hoeheneinstellung und montage des deckels einer in ein kraftfahrzeugdach einzubauenden schiebe- und/oder hebedachkonstruktion
WO2012156340A1 (de) Beschlag für eine schiebetür
EP1427565B1 (de) Vorrichtung zum anbringen von dichtungsprofilen an fahrzeugtüren
DE10023332B4 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Kantenschutzprofiles auf die Türöffnung einer Fahrzeugkarosserie
DE202007018984U1 (de) Kantenbearbeitungsmaschine
EP1897625A1 (de) Vorrichtung zur Abgabe von viskosem oder pastösem Material
DE2840811C2 (de)
DE102015103815B4 (de) Vorrichtung zum Umschäumen und/oder Umspritzen eines flächigen Bauteils, insbesondere eines transparenten Deckelelements eines Fahrzeugdachs
DE202016004640U1 (de) Applikationseinheit zum Anbringen eines Dichtungsprofils
DE102010004423B4 (de) Falzverfahren und Falzvorrichtung, insbesondere für ein Karosseriebauteil
DE4115755A1 (de) Vorrichtung zum verschiebbaren halten eines stossfaenger-seitenteils an einer fahrzeugkarosserie
EP0778172A1 (de) SAS - Montageverfahren für Dicht- und Abdeckstreifen sowie Vorrichtung
EP2762391B1 (de) Arretierende Positionierhilfe von geklebten Karosseriebauteilen
DE10012276C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Falzen von Blech
DE4004817C2 (de) Vorrichtung zum Schließen des Ventils eines mittels einer Füllmaschine gefüllten Ventilsackes
DE60003650T2 (de) Öffnungs- und schliessvorrichtung für einbaubare schiebetüren
AT514952B1 (de) Palette zum Transport von zu bearbeitenden Werkstücken
EP0418745A2 (de) Verfahren zum Dekorieren von Gegenständen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102017109994B4 (de) Befestigungsstruktur mit Positionierungselement, Fahrzeug mit solcher Befestigungsstruktur und Verfahren zur Befestigung des Positionierungselements
DE102010029675A1 (de) Drehvorrichtung
DE3432104C2 (de)
DE102007005811A1 (de) Werkzeug zum Applizieren eines Dichtungsprofils
DE19923976A1 (de) Führungs- und Abschirmvorrichtung für eine Schiebeplane
DE202006009550U1 (de) Einklappbare Klemm-Hängevorrichtung
EP4309930A1 (de) Planenspannvorrichtung, planenaufbau und nutzfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee