DE1215639B - Boerdel- bzw. Falzvorrichtung zum Umfalten eines aufrecht stehenden Flansches eines Metallbleches - Google Patents

Boerdel- bzw. Falzvorrichtung zum Umfalten eines aufrecht stehenden Flansches eines Metallbleches

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DE1215639B
DE1215639B DEB57684A DEB0057684A DE1215639B DE 1215639 B DE1215639 B DE 1215639B DE B57684 A DEB57684 A DE B57684A DE B0057684 A DEB0057684 A DE B0057684A DE 1215639 B DE1215639 B DE 1215639B
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DE
Germany
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folding
flange
metal sheet
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carrier
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DEB57684A
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English (en)
Inventor
Thomas Francis Tribe
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British Federal Welder and Machine Co Ltd
Original Assignee
British Federal Welder and Machine Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • B21D39/021Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder for panels, e.g. vehicle doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Bördel- bzw. Falzvorrichtung zum Umfalten eines aufrecht stehenden, Flansches eines Metallbleches Die Erfindung bezieht sich auf eine Bördel- bzw. Falzvorrichtung zum Umfalten eines aufrecht stehenden Flansches eines Metallbleches, das z. B. auf diese Weise mit einem anderen Blechteil vereinigt wird, dessen Ränder der umgefaltete Flansch umgreift. Bördel- bzw. Falzvorgänge dieser Art finden insbesondere bei der Herstellung von Fahrzeugkarosserieteilen, z. B. Fahrzeugtüren, -kofferraumdeckeln od. dgl., Anwendung.
  • Es ist bereits eine Bördel- bzw. Falzvorrichtung bekannt, bei der ein einziges Arbeitsglied in Eingriff mit dem aufrecht stehenden Flansch gelangt und diesen in einer kombinierten Bewegung umlegt und niederdrückt. Die Bewegungssteuerung eines derartigen Arbeitsgliedes ist verhältnismäßig 'kompliziert, während gleichzeitig die Arbeitsgenauigkeit bei derartigen überlagertenBewegungen unbefriedigend ist.Dies gilt insbesondere für Blechteile, die in ihrer Ausbildung von einem gradlinigen Randkantenverlauf in der einen und/oder der anderen Dimension abweichen.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, die Arbeitsglieder aufweist, deren eines im wesentlichen eineBewegung senkrechtgegendie aufrecht stehende Flanschfläche zum Umfalten des Flansches in eine Schräglage ausführt, während ein anderes Arbeitsglied im wesentlichen eine Bewegung senkrecht gegen die Metallblechfläche zum Niederdrücken des gefalzten Flansches ausführt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, bei der die Bewegungsrichtung beider unter einem vorbestimmten Winkel zueinander beweglich geführten Arbeitsglieder an Blechteile anpaßbar ist, deren aufrechtstehende Randflansche vor dem Umfalten einen der Blechteilfonn, z. B. einer V-Form, entsprechenden, von der Vertikalen abweichenden Verlauf haben. Zu diesem Zweck ist die Erfindung dadurchgekennzeichnet, daß beide Arbeitsglieder auf einem Träger angebracht sind und daß der Träger einstellbar ist, so daß die Arbeitsglieder in die erforderliche Stellung in bezug auf das Blech bringbar sind. Vorteilhaft besteht der Träger aus einem Tisch, der schwenkbar mit einem das Werkstück tragenden Gestell verbunden und in die vorbestimmte, erforderliche Stellung kippbar ist. Vorzugsweise ist der Träger mittels Kniegelenkhebeln kippbar und ein fester Anschlag vorgesehen, an den zur Begrenzung der Kippbewegung des Trägers der eine Hebel des Kniegelenkes anschlägt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt F i g. 1 einen Grundriß einer Vorrichtung zum Umbördeln von zwei sich gegenüberstehenden Stirnseiten und zwei sich gegenüberstehenden Seitenkanten eines Kofferraumdeckels von im Grundriß rechteckiger Form, F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 mit den Bördelwerkzeugen zum Verformen der sich gegenüberstehenden Seiten des Kofferraumdeckels und F i g. 3 eine Ansicht eines Bördelwerkzeuges in F i g. 2 in einem größeren Maßstab.
  • Der in F i g. 1 und 2 beispielsweise dargestellte Kofferraumdeckel weist zwei sich gegenüberstehende, parallele Seiten 10 und zwei sich gegenüberstehende, leicht zusammenlaufende Enden 11 auf (vgl. F i g. 1). Im Querschnitt ist der Deckel V-förmig (F i g. 2), da die Enden 11 von etwa ihren Zentren nach oben gebogen sind, während die Seitenteile 12 des Kofferraumdeckels eben sind und jede zur Horizontalen unter etwas verschiedenen Winkeln geneigt ist.
  • Wie in F i g. 3 im einzelnen dargestellt ist, besteht der Kofferraumdeckel aus einer äußeren Blechtafel 13 und einer inneren Tafel 14. Die Tafel 13 ist in V-Form und mit einem umlaufenden, aufrecht stehenden Flansch 15 voraefertigt, der im wesentlichen unter einem rechten Winkel zum Rand der Tafel steht. Die Blechtafel 14 ist in ähnlicher Weise in V-Fonn vorgefertigt und mit einer den Rand versteifenden Rinne 16 versehen. Die Tafel 14 weist Ränder 17 auf, die auf der Rückfläche der Tafel 13 dicht an der Innenseite des Flansches 15 aufliegen. Die Bördel- und Falzvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie die Flansche 15 um die Ränder 17 faltet und die umgefalteten Flansche fest auf die Ränder aufdrückt (vgl. F i g. 3), wodurch ein zusamm engesetztes Flächengebilde entsteht. Für jedes Ende 11 und jede Seite 10 ist ein Bördel- bzw. Falzwerkzeug vorgesehen, mit einem Umfaltglied, das für eine Bewegung in Richtung gegen den Flansch 15 schwenkbar gelagert ist und mit einem Andrückglied, das für eine Bewegung unter einem rechten Winkel zu der Bewegungsrichtung des Umfaltgliedes schwenkbar gelagert ist und den Falzvorgang vollendet.
  • Obgleich ein derartiges Bördel- und Falzwerkzeug bereits bekannt ist und dessen Merkmale nicht zur Erfindung gehören, sind in den F i g. 1, 2 und 3 die Hauptteile eines sblchen an sich bekannten Bördel-und Falzwerkzeugs zum besseren Verständnis nochmals gezeigt. Es umfaßt ein Umfaltglied 18, das bei 19 schwenk-bar in einem Bock 20 gelagert ist. Das Glied 18 wird durch eine Feder 22 zurückgezogen, wodurch ein Folgenocken 23 in den Wirkungsbereich eines Nockens 24 gelangt, der an einer Schiene 25 befestigt ist. Die Schiene ist an Parallellenkern 26 gehalten, die an einen Sockel 27 angelenkt sind. Die Schiene 25 trägt das Andrückglied 28, das mit einem Fuß 29 zum Andrücken des umgebogenen Flansches 15 versehen ist.
  • Wenn das Drückglied 28 abgesenkt wird - dieser Vorgang erfolgt durch einen hydraulischen oder pneumatischen Kolben -, so wirkt der Nocken 24 auf das Folgeglied 23 ein und bewegt das Umfaltglied 18 nach innen gegen den aufrecht stehenden Flansch 15, wodurch letzterer zur Fläche des Teiles 12 unter einem spitzen Winkel von z. B. 45' umgebogen wird. Das-Umfaltglied 18 wird durch die Feder 22 zurückgezogen, sobald der Nocken 24 sich tiefer als das Folgeglied 23 befindet. In diesem Augenblick befindet sich das Andrückglied 28 noch oberhalb des umgebogenen Flansches 15; bei Fortsetzung der Abwärtsbewegung des Gliedes 28 gelangt der Fuß 29 zur Anlage auf den umgebogenen Flansch 15 und preßt diesen nieder auf den Rand 17. Danach wird das Andrückglied angehoben und -das Bördelwerkzeug nimmt wieder seine Ausgangsstellung ein.
  • In F i g. 3 ist das Umfaltglied 18 in einer Lage gezeichnet (voll ausgezogene Linien), die es einnimmt, nachdem der Flansch 15 bis zu einem Winkel von etwa 45' umgebogen ist und bevor der Flansch 15 niedergepreßt wird. Mit der strichpunktierten Linie ist in F i g. 3 das Glied 18 in seiner Lage nach dem Zurückziehen und der Fuß 29 in seiner voll abgesenkten Stellung gezeigt, in der er den Flansch 15 auf den Rand 17 anpreßt.
  • Zum Umbiegen des Flansches 15 ist es notwendig, daß das Umfaltglied 18 in einer Richtung bewegt wird, die im wesentlichen parallel zu der des Teiles 12 des Kofferdeckels verläuft (d. h. in einer Richtung etwa rechtwinklig zum Flansch 15), da anderenfalls die Umformvorgänge nicht mit der notwendigen Sicherheit und Genauigkeit durchgeführt werden können.
  • Da es notwendig ist, daß das Glied 18 für jede Seite 10 sich in einer im wesentlichen parallelen Richtung zur Oberfläche der Teile 12 bewegt, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß bei der vorgesehenen V-förmigen Oberfläche, die unter einem relativ großen Winkel zu der Horizontalen geneigt ist (vgl. F i g. 2), das Bördelwerkzeug in einem solchen Ausmaß gekippt werden kann, daß das Umfaltglied 18 in einer Richtung parallel zur geneigten Oberfläche des Flächengebildes und das Andrückglied 28 in einer im wesentlichen rechtwinklig hierzu verlaufenden Richtung bewegbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist der den Bock 20 aufnehmende Träger 21 vorgesehen, der durch den Achsbolzen 30 für eine Bewegung um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Der Achsbolzen 30 ist in dem Gestell 31 der Bördelvorrichtung gehalten.
  • Ein Kniegelenkhebelsystein mit den Hebeln 32, 33, die gemeinsam auf der Achse 34 gelagert sind, ist mit dem Hebel 32 an dem Träger 21 bei 35 angelenkt, und zwar an einem Befestigungsbock 36, der an der Unterfläche des Trägers 21 befestigt ist, während der Hebel 33 bei 37 am Gestell 31 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 32 weist einen abgekröpften Arm 38 auf und ist übgr ein Gelenk 39 mit der Kolbenstange 40 eines hydraulisch oder pneuinatisch betätigten Zy- linders 41 verbunden. Das Gestell 31 ist mit Anschlägen 4-7, 43 versehen. Wenn der Zylinder 41 in der Richtung betätigt wird, so wird der Kniegelenkhebel 32 gegen den Anschlag 42 (in F i g. 3 die voll ausgezogene Stellung) bewegt und gleichzeitig damit hebt sich der Träger 21. Der Anschlag 42 ist in passender Weise verstellbar, so daß der Träger 21 sich bis zu einer vorbestimmten Stellung anhebt, in der die Arbeitsglieder 18 und 28 in der oben geschilderten Weise zur Einwirkung gelangen.
  • Wenn der Zylinder 41 in entgegengesetzter Richtun- betätigt wird, so gelangt der Kniegelenkhebel 32 in die in F i g. 3 strichpunktiert bezeichnete Stellung, und der Träger 21 wird in eine Stellung abgesenkt, die durch den Anschlag 43 bestimmt ist, der sich, falls erwünscht, verstellen läßt.
  • Die Tafeln 13, 14 liegen auf einer Auflage oder einem Bett 44 (F i g. 2) und sind darauf gehalten durch einen Niederhalter 45, der zum Andrücken der Tafeln abgesenkt wird. Darauf werden die Bördelwerkzeuge für die Enden 11 beide betätigt. DieDrückglieder dieser Werkzeuge bleiben im Eingriff, um den Niederhalter 45 beim Halten der Tafel in ihrer Lage auf dem Bett 44 zu unterstützen. In dieser Zeit werden die Bördelwerkzeuge für die Seiten 10 betätigt.
  • arauf werden die Träger 21 abgesenkt, bevor die Bördelwerkzeuge für die Stirnseiten 11 entfernt werden, und der Niederhalter 45 wird angehoben, um das Entfernen des Flächengebildes zu ermöglichen. Die beschriebene Folge der Arbeitsvorgänge ist notwendig, wenn die V-Form des Flächengebildes so tief ist, daß die Bördelwerkzeuge für die Seiten 10 und diejenigen für die Stimflächen 11 sich gegenseitig stören. So können sich die Bördelwerkzeuge für die Seiten 10 bei der besonderen beschriebenen Anordnung, wenn ihre Glieder 28 die Flansche 15 geg gen die Ränder 17 niederpressen, die Bördelwerkzeuge der Stimseiten 11 behindern, wodurch sie ein Zurückziehen dieser Werkzeuge verhindern. Aus diesem Grund wird der Träger 21 abgesenkt, bevor die Bördelwerkzeuge für die Enden 11 zurückgezogen werden.
  • Die Seiten 10 des Flächengebildes können in einer zu der Oberfläche der Teile 12 senkrechten Richtung gekrümmt sein (d. h. in einer Seitenansicht gesehen); in diesem Fall sind die zugehörigen Umfaltglieder 18 und Andrückglieder 28 entsprechend gestaltet. So können z. B. die Seiten 10 eine ähnliche V-Form wie die Enden 11 aufweisen. Alternativ oder zusätzlich können die Kanten der Seiten 10, im Grundriß gesehen, gekrümmt sein; in diesem Fall haben die zugehörigen Glieder 18 und 28 im Grundriß eine entsprechende Gestalt. Ebenso ist es selbstverständlich möglich, daß die Enden 11 Kanten haben, die im Grundriß gekrümmt oder in ähnlicher Weise geformt sind. Tatsächlich sind, wie aus F i g. 1 ersichtlich, die Stirnflächen 11 in dem besonderen Beispiel eines Kofferraumdeckels, das in der Zeichnung dargestellt ist, im Grundriß von einer schwachen V-Form und die Glieder 118 und 28 sind hiermit übereinstimmend in ähnlicher Weise geformt.
  • Hydraulisch betätigte Zylinder sind vorzuziehen, wenngleich auch pneumatische Zylinder verwendet werden können. Es ist auch möglich, die Zylinder durch mechanische Antriebsvorrichtungen zu ersetzen, die elektrisch betätigt werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Bördel- bzw. Falzvorrichtung zum Umfalten eines aufrecht stehenden Flansches eines Metallbleches, die Arbeitsglieder aufweist, deren eines im wesentlichen eine Bewegung senkrecht gegen die aufrecht stehende Flanschfläche zum Umfalten des Flansches in eine Schräglage ausführt, während ein anderes Arbeitsglied im wesentlichen eine Bewegung senkrecht gegen die Metallblechfläche zum Niederdrückendes gefalzten Flansches ausführt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß beide Arbeitsglieder (18, 28) auf einem Träger (21) angebracht sind und daß der Träger einstellbar ist, so daß die Arbeitsglieder (18, 28) in die erforderliche Stellung in bezug auf das Blechteil bringbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) aus einem Tisch besteht, der durch den Achsbolzen (30) schwenkbar mit einem das Werkstück tragenden Gestell (31, 44) verbunden und in die vorbe-stimmte, erforderliche Stellung kippbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) mittels Kniegelenkhebeln (32, 33) kippbar ist und ein fester Anschlag (42) vorgesehen ist, an den zur Begrenzung der Kippbewegung des Tisches der Hebel (32) des Kniegelenkes anschlägt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 518 307; britische Patentschriften Nr. 824 584, 827 099.
DEB57684A 1960-03-11 1960-05-02 Boerdel- bzw. Falzvorrichtung zum Umfalten eines aufrecht stehenden Flansches eines Metallbleches Pending DE1215639B (de)

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