DE8703377U1 - Personenkraftfahrzeug mit in die Fahrzeugkarosserie integriertem Sitz-/Laderaum - Google Patents

Personenkraftfahrzeug mit in die Fahrzeugkarosserie integriertem Sitz-/Laderaum

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DE8703377U1
DE8703377U1 DE8703377U DE8703377U DE8703377U1 DE 8703377 U1 DE8703377 U1 DE 8703377U1 DE 8703377 U DE8703377 U DE 8703377U DE 8703377 U DE8703377 U DE 8703377U DE 8703377 U1 DE8703377 U1 DE 8703377U1
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passenger vehicle
vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/423Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of persons to transport of goods

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

- 1 Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Personenkraftfahrzeug mit in die Fahrzeugkarosserie integriertem Sitz^/Laderaum (Caravan/ Kombinations-Kfz).
Obgleich bekannte Kombi-Personenkraftfahrzeuge der vorgenannten Art vergleichsweise viel Sitz-/Laderaum in Kombination mit vorklappbaren Rücksitzen schaffen, reicht der Laderaum in vielen Anwendungsfällen nicht aus, beispielsweise bei einem Transport von langgestreckten oder vergleichsweise hohen Gegenständen. In letztgenannten Fällen ist man nach dem Stand der Technik gezwungen, auf sog. "Pritschen-Kraftfahrzeuge" auszuweichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kombinations-Personenkraftfahrzeugs der eingangs genannten Art mit einer an sich festen geschlossenen Karosserie, wobei das Kombinations-Personenkraftfahrzeug mit Hilfe einfacher Mittel für einen Transport von sperrigen Gütern kurzfristig umgerüstet werden kann und umgekehrt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch eine im wesentlichen plane hintere in Fahrzeuglangsrichtung verschiebliche Laderaum-Decke aus Festmaterial, die in ihrer hinteren Lage zusammen mit dem vorderen karosseriefesten Fahrzeugdachteil ein geschlossenes Fahrzeugdach bildet und dicht über das vordere Fahrzeugdachteil in eine vordere Lage verschoben werden kann.
Zweckmäßigerweise entspricht die Länge der Laderaum-Decke im wesentlichen der Länge des karosseriefesten vorderen Fahrzeugdachteils.
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In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Laderaum-Decke in seitlichen oberen Längsführungen der Fahrzeugkarosserie geführt ist.
Die oberen seitlichen Längsführungen sind in baulich vorteilhafter Variante an sich bekannte Laufschienen.
Die oberen Längsführungen können aber auch karosseriefeste seitliche Längsschienen sein, in denen seitlich Gleitstifte oder Rollen der Laderaum-Decke verschieblich oder rollend aufgenommen sind. Beide Längsschienen erstrecken sich praktisch über die gesamte Fahrzeugdachlänge.
Obgleich nicht unbedingt vorgesehen, kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung die Laderaum-Decke in ihrer vorderen Endlage arretierbar ausgebildet sein, so daß ohne weiteres bei offenem Laderaum das Fahrzeug gefahren werden kann.
Zweckmäßigerweise befindet sich im Bereich der vorderen Querkante des karosseriefesten Fahrzeugdachteils ein querverlaufender fahrzeugfester Windabweiser, der zum einen gute Windschiüpfrigkeit eines Kombinations-Pkw's schafft und zum anderen auch eine nichtarretierbare Laderaum-Decke in ihrer vorderen Endlage hält, wenn das Fahrzeug bewegt wird. Der Windabweiser schützt die vordere Kante der Laderaum-Decke vor einem Windangriff, so daß sich die Laderaum-Decke nicht selbständig bei Fahrt nach hinten bewegen kann.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ein der Laderaum-Decke hinterseitig ein Verschiebehandgriff ausgebildet, mit dessen Hilfe die verschiebliche Laderaum-Decke je nach Bedarf auf- und zugezogen werden kann.
Alternativ kann die Laderaum-Decke auch durch ein Antriebsritzel eines Elektromotors verschieblich angetrieben sein.
Bei geöffneter Laderaum-Decke ergibt sich praktisch übor die Hälfte der Länge des Fahrzeugs ein Freiraum nach oben, der zum Plazieren von hohen zu transportierenden Gegenstand den genutzt werden kann.
Zusätzlich kann das Personenkraftfahrzeug eine im wesentlichen vertikale Rückwand besitzen, in die eine nach unten versenkbare Rückfensterscheibe eingesetzt ist. Ist die Rückfensterscheibe vollständig nach unten versetzt, ergibt sich eine vergleichsweise große hintere Aussparung in der Rückwand, durch die auch langgestreckte horizontale Güter im erfindungsgemäßen Pkw transportiert werden können. Die Rückfensterscheibe grenzt in ihrer geschlossenen Hochlage bis an die geschlossene Laderaum-Decke in ihrer hinteren Endlage abdichtend an. Dies bedeutet, daß bei nach unten versetzter Rückfensterscheibe und bei geöffneter, d.h. nach vorne geschobener Laderaum-Decke ein von hinten nach oben reichender Freiraum ohne karosseriefeste obere hintere Querstrebe geschaffen wird. Dadurch können besonders sperrige Güter mit dem erfindungsgemäße Caravan transportiert werden, die bisher nur durch Fahrzeuge mit offener Ladefläche transportiert werden konnten.
Schließlich sieht eine Weiterbildung der Erfindung eine vertikale Rückwand eines Personenkraftfahrzeugs vor, die als Tür ausgebildet ist.
Gegebenenfalls kann die vertikale Rückwand ganz von der Fahrzeugkarosserie getrennt werden.
Das erfindungsgemäße Kombinations-Kf&zgr; kann gegebenenfalls mit seitlichen Schiebetüren im Bereich des Laderaums ausgestattet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Kombinations-Personenkraftfahrzeug in schematischer Draufsicht mit einer verschieblichen Laderaum-Decke, die in ihre vordere, d.h. linke Endlage verschoben ist,
Fig. 2 in schematischer Seitenansicht den Dachbereich des Kombinations-Personenkraftfahrzeugs nach Fig. 1, und
Fig. 3 das Kombinations-Personenkraftfahrzeug in schematischer Rückansicht unter Weglassung des Fahrgestells.
Gemäß Zeichnung umfaßt ein an sich bekanntes Kombinationspersonenkraftfahrzeug 1 mit einem in die Fahrzeugkarosserie integriertem Sitz-/Laderaum (nicht veranschaulichte) umklappbare Rücksitze zwecks Vergrößerung des hinteren Laderaums. Das beschriebene Fahrzeug weist in etwa die Größe und die Ausstattung eines VW-Busses oder dergl. auf. Das Personenkraftfahrzeug 1 besitzt insbesondere einen vorderen i
karosseriefesten Fahrzeugdachteil 6 im Bereich des Fahrer- f
r hauses bzw. der Windschutzscheibe 12 sowie eine im wesent- |
liehen plane hintere in Fahrzeuglängsrichtung verschieb- f
liehe Laderaum-Decke 5, die in ihrer hinteren Lage zusammen mit dem vorderen karosseriefesten Fahrzeugdachteil 6 ein geschlossenes Fahrzeugdach ausbildet und dicht über das vordere Fahrzeugdachteil 6 in eine vordere Endlage verschoben werden kann, wie dies in Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist.
Die Länge der Laderaum-Decke 5 ist in etwa gleich der !
Länge des karosseriefesten Fahrzeugdachteils 6.
Die Laderaum-Decke 5 kann durch seitliche in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Laufschienen, die an der Fahrzeugkarosserie 2 befestigt sind, nach vorne und nach hinten durch einen nicht veranschaulichten Handgriff verschoben werden.
Alternativ ist ein Elektromotor 8 vorgesehen, dessen Antriebsritzel die Laderaum-Decke 5 bei Betätigung des Motors bewegen kann. Im Bereich der vorderen Querkante des karosseriefesten Fahrzeugdachteils 6 befindet sich ein querverlaufender fahrzeugfenster Windabweiser 9, der bei Fahrt eine vorgeschobene Laderaum-Decke 5 vor einem Windangriff schützt, so daß die vorgeschobene Laderaum-Decke auch dann in ihrer geöffneten Lage verbleibt, wenn keine Arretierungsvorrichtung für die Decke vorgesehen ist.
Ersichtlich können bei vorgeschobener Laderaum-Decke 5 hohe Gegenstände in den hinteren Laderaumbereich plaziert werden.
In Fig. 3 ist das Kombinations-Fahrzeug 1 in einer schematischen Rückansicht gezeigt, wobei die im wesentlichen vertikale Rückwand 10 mit einer vollständig versenkbaren Rückfensterscheibe 11 ausgestattet ist. Im versenkten Zustand der Scheibe 11 verbleibt in der Rückwand 10 eine verleichsweise große Öffnung, die fast der Größe der Hälfte der gesamten Rückwand 10 entspricht. Die öffnung besitzt keine obere Querstäbe: die stabile Rückfensterscheibe Jl grenzt mithin in ihrer geschlossenen Hochlage voll an die Fahrzeugdecke an (sofern die Laderaum-Decke 5 in ihre hintere Endlage verschoben, d.h. der Laderaum geschlossen ist). Bei versenkter Scheibe 11 dienen die vertikalen seitlichen Scheibenführungen 13 als seitlicher Schutz für nach hinten ausladende zu transportierende Gegenstände. Gleichermaßen ist die untere Horizontalkante 14 der rückwärtigen Öffnung als stabiler Schutz für auflastende nachhinten aus dem Fahrzeug auskragende zu transportierende Gegenstände ausgebildet.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale für sich allein oder in sinnvoller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (14)

& HANKE LEOPOLDSTRASSE 77 · D-8000 MÜNCHEN 40 Hk/Sv A 1039 Gottfried Altmann Asten Ranharting 2 D-8261 Tittmoning Personenkraftfahrzeug mit in die Fahrzeugkarosserie integriertem Sitz-/Laderaum Schutzansprüche
1. Personenkraftfahrzeug mit in die Fahrzeugkarosserie integriertem Sitz-/Laderaum (Caravan/Kombinations-Kf&zgr;), gekennzeichnet durch eine im wesentlichen plane hintere in Fahrzeuglangsrichtung verschiebliche Laderaum-Decke
(5) aus Festmaterial, die in ihrer hinteren Lage zusammen mit dem vorderen karosseriefesten Fahrzeugdachteil
(6) ein geschlossenes Fahrzeugdach bildet und dicht über das vordere Fahrzeugdachteil (6) in eine vordere Lage verschoben werden kann.
2. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Laderaum-Decke (5) im wesentlichen der Länge des karosseriefesten Fahrzeugdachteils (6) entspricht (Fig. 1 und 2) .
3. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderaum-Decke (5) in seitlichen oheren Längsführungen der Fahrzeugkarosserie (2) geführt ist.
4. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Längsführungen Laufschienen (7) sind.
5. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Längsführungen karosseriefeste seitliche Längsschienen aufweisen, in denen seitlich Gleitstifte oder Rollen der Laderaum-Decke (5) auf-
\ genommen sind.
6. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Längsschienen praktisch über die gesamte Fahrzeugdachlänge erstrecken.
7. Personenkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderaum-Decke (5) in ihrer vorderen Lage arretierbar ausgebildet ist.
8. Personenkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laderaum-Decke (5) hinterseitig ein Verschiebehandgriff ausgebildet ist.
9. Personenkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderaum-Decke (5) durch ein Antriebsritzel eines Elektromotors (8) verschieblich ist.
10. Personenkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der vorderen Querkante des karosseriefesten Fahrzeugdachteils (6) ein quer verlaufender fahrzeugfester Windabweiser (9) vorgesehen ist.
11. Personenkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der im wesentlichen vertikalen Rückwand (10) des Sitz-/Laderaums (2) eine nach unten in die vertikale Rückwand (10) vollständig verschiebliche Rückfensterscheibe (11) vorgesehen ist.
12. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfehsterscheibe (11) in ihrer geschlossenen Hochlage an die geschlossene Lade raum-* Decke (5) abdichtend angrenzt.
13. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Rückwand (10) als Tür ausgebildet ist.
14. Personenkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Rückwanö (10) lösbar, jedoch fest mit der Fahrzeugkarosserie (2) verbunden ist.
DE8703377U 1987-03-06 1987-03-06 Personenkraftfahrzeug mit in die Fahrzeugkarosserie integriertem Sitz-/Laderaum Expired DE8703377U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2726530A1 (fr) * 1994-11-07 1996-05-10 Dangreaux Dominique Gilbert Systeme de carrosserie rigide transformable et coulissante pour automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2726530A1 (fr) * 1994-11-07 1996-05-10 Dangreaux Dominique Gilbert Systeme de carrosserie rigide transformable et coulissante pour automobile

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