AT140268B - Tabakpfeife od. dgl. - Google Patents

Tabakpfeife od. dgl.

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AT140268B
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pipe
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tobacco pipe
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Horace Young Nutt
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Description


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    TabakpMhe od.   dgl. 



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Tabakpfeife od. dgl. mit einem Deckel zum Schutz des Inhaltes der Pfeife gegen Wind und Feuchtigkeit, ohne das Aussehen der Pfeife zu beeinträchtigen. Es sind bereits Deckel bekannt, die mittels zweier neben dem Pfeifenkopf verlaufender Füsse an diesen angelenkt sind. Die bekannte Pfeife hat aber den Nachteil, dass die neben dem Pfeifenkopf verlaufenden   Deckelfüsse   das Halten der Pfeife sehr erschweren. 



   Gemäss der Erfindung weist der Pfeifenkopf seitlich Abflachungen auf, entlang welcher die Innenseite der Deckelfüsse an ihm anliegt, während die Aussenseite der Füsse dem   Umriss   des Pfeifenkopfes angepasst ist. Auf diese Weise bilden die Füsse sozusagen einen Teil des Pfeifenkopfes und die ganze Anordnung des Deckels samt seiner Befestigung   wird besonders unauffällig,   so dass das normale Aussehen einer deckellosen Pfeife nur   unmerklieh   verändert wird. Zweckmässig besitzt der Deckel zwei gegenüber-   liegende Füsse.   es kann aber auch ein einziger Fuss genügen. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 
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 ist eine gleichartige Ansicht mit abgeändertem Deckel, die Fig. 5 und   ss   zeigen in Ansicht weitere Aus-   führungsformen   des Deckels. 
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 des Pfeifenkopfes vervollständigt wird, wenn sich der Deckel in der Absehlussstellung befindet. Der Deckel 7 ist bei   1 3 gelocht   und besitzt einen derart geformten, herabreiehenden Flansch, dass in der Absehlussstellung des Deckels zwischen Flansch und Rand des Pfeifenkopfes ein ringförmiger Luftspalt 13 gebildet wird, durch den die zum einwandfreien Brennen erforderliche Luftmenge eintreten kann. 



   In Fig. 1 ist der Deckel in vollen Linien in der Abschlussstellung dargestellt. Um den Pfeifenkopf zu öffnen, wird der Deckel nach vorne in die strichpunktiert gezeichnete Stellung herabgeschwenkt. 



  Damit der Deckel beim Herabschwenken nicht mit den Rändern des Pfeifenkopfes in Berührung kommt. ist der Drehzapfen 10 exzentrisch zur lotreehten Achse des Pfeifenkopfes angeordnet. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass der Zapfen die Wand des Pfeifenkopfes nicht zur Gänze durchsetzt. 



   Um ein Schwenken des Deckels über die   Rüekseite   der Pfeife zu verhindern, ist ein Anschlag 14 am Rand des Pfeifenkopfes vorgesehen. Dieser Ansehlag kann auch am Deckel angebracht oder aber auch weggelassen werden, wenn die Schwenkbewegung des Deckels nicht begrenzt werden soll. Der Ansehlag kann die Form eines abnehmbaren Teiles, z. B. eines Zapfens, Bolzens aus Metall od. dgl., aufweisen. Auf diese Weise kann der Deckel nach Entfernung des Anschlages über die   Rückseite   der Pfeife geschwenkt werden, um den Zugang zwecks Reinigung zu erleichtern. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Deckel, der   ähnlich   jenem nach Fig. 1 ist, mit zwei Füssen   S   versehen, die an entgegengesetzten Seiten des Pfeifenkopfes entlang abgeflachten Teilen des- 
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Deekels nach einer Seite zu begrenzen. Dieser Anschlag kann, wie oben beschrieben, abnehmbar sein. 



     Der Pfeifenkopf nach Fig. 6 ist   mit einem Deekel 7 versehen, der zwecks Erleichterung der Reinigung   des Deckelinneren   besonders ausgebildet ist. Hier verläuft der Flansch bloss an der Vorderseite des
Deckels, und der Rand des Pfeifenkopfes fällt von hinten schräg nach vorne ab, wie bei   J   gezeigt ist. 



   Der Deckel ist gestrichelt in der   Abschlussstellung   dargestellt. 



   Die dargestellten Ausführungsformen zeigen angelenkte Deckel, es ist aber auch eine Scharnier- anordnung möglich. Beispielsweise kann der Deckel mit einem Fuss nach den Fig. 1-3 statt eines Dreh- zapfens 10 ein Scharnier besitzen, das an der   gewünschten   Seite des Pfeifenkopfes befestigt ist. so dass der Deckel am Scharnier herabgeschwenkt werden kann. 



   Obgleich die vorstehend beschriebenen Deckel in erster Linie für Tabakpfeifen bestimmt sind, können sie auch bei Zigarettenhaltern in Pfeifenform verwendet werden. Beispielsweise kann der Kopf des Halters genügend lang ausgebildet sein, um eine   Zigarette   von normaler oder auch kürzerer Länge als   üblich   aufzunehmen, in welchem Falle dann der Kopf mit einem der beschriebenen Deckel versehen wird. Nach ähnlichen Gesichtspunkten kann ein Zigarettenhalter ausgebildet werden. In der Beschreibung und in den   Ansprüchen   sind unter der   Bezeichnung Tabakpfeife   od.   dgl."auch Zigaretten-und Zigarren-   halter verstanden. 



   Der Deckel mit den Füssen besteht vorteilhaft aus Holz, um sich im Aussehen dem Pfeifenkopf anzupassen, und kann aus einem Stück hergestellt werden. Gewünschtenfalls kann der Deckel allein oder mit den Füssen auch aus Metall oder anderm Material bestehen ; so können der eigentliche Deckelteil aus Holz und die Füsse aus Metall oder anderm Material hergestellt sein. Die vom Deekelflanseh umgebene
Innenseite des Deckels kann flach oder vertieft (Fig. 1) ausgebildet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Tabakpfeife od. dgl., deren Deckel mittels neben dem Pfeifenkopf verlaufenden Füssen an diesen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfeifenkopf   (9)   seitlich Abflachungen   (11)   aufweist, entlang welchen die Innenseite der Deckelfüsse   (8)   an ihm anliegt, wogegen die   Aussenseite   der Deckel- füsse   dem Umriss   des Pfeifenkopfes angepasst ist.

Claims (1)

  1. 2. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) bloss einen seitlich EMI2.2 oder der Decke1füsse (8) exzentrisch zur lotrechten Achse des Pfeifenkopfes angeordnet ist.
    4. Tabakpfeife nach Anspruch 1 oder 2, deren Deckel mit einem nach abwärts reichenden Randflansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Randflansch des Deckels (7) und dem Rand des Pfeifenkopfes (9) ein ringförmiger Luftspalt ( vorgesehen ist.
    5. Tabakpfeife nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gegebenenfalls entfernbare Anschlag (14) am Pfeifenkopf (9) oder Deckel (7) zur Begrenzung der Bewegung des Deckels dz 6. Tabakpfeife nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelflansch bloss über einem Teil des Umfanges des Deekels (7) verläuft und der Rand (15) des Pfeifenkopfes zwecks. Anpassung an den Deekelflanseh schräg nach abwärts geneigt ist (Fig. 6).
AT140268D 1933-02-07 1934-01-15 Tabakpfeife od. dgl. AT140268B (de)

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GB140268X 1933-02-07

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