DE677356C - Tabakpfeife mit im Pfeifenkopf herausnehmbar angeordnetem bodenlosem Einsatz - Google Patents
Tabakpfeife mit im Pfeifenkopf herausnehmbar angeordnetem bodenlosem EinsatzInfo
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- DE677356C DE677356C DEV33270D DEV0033270D DE677356C DE 677356 C DE677356 C DE 677356C DE V33270 D DEV33270 D DE V33270D DE V0033270 D DEV0033270 D DE V0033270D DE 677356 C DE677356 C DE 677356C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F1/00—Tobacco pipes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F2700/00—Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
- A24F2700/01—Collapsible pipes and pipes in general
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Description
- Tabakpfeife mit im Pfeifenkopf herausnehmbar angeordnetem bodenlosem Einsatz Zusatz zum Patent 642 890 Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung und weitere Ausbildung der Tabakpfeife mit im Pfeifenkopf herausnehmbar angeordnetem bodenlosem Einsatz nach Patent 642 89o, bei der in den Einsatz von unten her ein am Boden des Pfeifenkopfes vorgesehener, als Auflager für den Tabak dienender Vorsprung ragt, wobei zwischen dem unteren En d.e des Einsatzes und Urn. von diesem umschlossen#en, einen kleineren Durchmesser aufwe;senden Vorsprung des Pfeifenkopfes ein den -leichen Querschnitt beibehaltender Ringspalt gebildet ist, von dem der Rauch um die Unterkante des Einsatzes herum durchs einen engen Ringhohlraum zwischen Einsatz und Innenwand des Pfeifenkopfes zum Rauchkanal des Pfeifenmundstückes gelangt.
- Der Ringspalt zwischen dem unteren Ende des Einsatzes und dem von diesem umschlossenen Vorsprung des Pfeifenkopfes wird beim Hauptpatent absichtsgemäß gleich groß erhalten, ohne Rücksicht -darauf, ob der Einsatz mehr oder weniger tief in den Pfeifenkopf hineinragt, d.h. ob sich die Tauchtiefe allmählich durch Verschleiß o.dgl. verändert. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß, sich der bodenlose Einsatz beim Einbringen in den Pfeifenkopf mit seinem, unteren Ende leicht #etwas schief einstellen oder versetzen ,kann, so daß seine öffnung mit dem Vorsprung am -Boden des Pfeifenkopfes nicht immer einen Ringspalt von gleichbleibendem Querschnitt, sondern einen stellenweise verengten Spalt bildet und damit auch der Ringhohlraum für den weiteren Rauchabzug ungleichmäßig wird. Es wird dadurch bei der geringen Breite des Ringspaltes eine Behinderung des freien Rauchabzugs verursacht.
- Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man schon versucht, bei Tabakpfeifen der eingangs genannten Art das seitliche Verschieben des Einsatzes durch Anbringung ein-es kegelförmigen Sitzes am oberen Rand des Einsatzes zu verhindern. Aber auch dies genügt noch nicht.
- Nach der Erfindung sollen nun die noch' vorhandenen Mängel insbesondere dadurch beseitigt werden, daß das freie untere Ende des Einsatzes eine unverrückbare zentrische Einstellung zu den anderen Teilen des Pfeifenkopfes erhält. Erreicht wird das angestrebte Ziel dadurch, daß zur Aufrechterhaltung des Ringspaltes für den Rauchdurchla,ß am Einsatz oder an der Innenwand der Pfeifenkopfbohrung oder am Umfang des Vorsprunges am Pfeifenkopfboden Abstandhalter vorgesehen sind, die an der jeweils gegenü-berliegenden Wand zur Anlage kommen.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeig-en Abb. i, eine Tabakpfeife mit der Neuerung in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, Abb. 2 eine teilweise Draufsicht zu Abb. 1 und im übrigen im Schnitt nach der Linie A-B in Abb. i, Abb. 3 den Pfeifenkopfkörper für sich allein im senkrechten Mittelschnitt und Abb. 4 den Einsatz im Mittellängsschnitt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist zur Bildung der Abstandhalter eine den unteren Rand des Einsatzes b umfassende Blechverkleidungn vorgesehen, deren äußerer, hochstehender Rand mehrere mit Zwischenraum voneinander angeordnete Lappeno aufweist, die genau in den Raum zwischen dem freien Ende des Einsatzes b -und der Innenwand der Bohrung des Pfeifenkopfes a passen. jedes Schiefsetzen des kegelförmig anlaufenden Ansatzes d unterhalb des Randes e vom Einsatz b in seinem Sitz im Pfeifenkopf wird so wirksam verhindert, und ebenso werden der ringförmige Spalt um den Vorsprung c am Pfeifenkopfboden sowie der Ringhohlraum um den Eunsatz b herum stets gleichmäßig erhalten.
- Statt in dieser Weise könnten die Abstandhalter auch dadurch gewonnen werden, daß die dem Vorsprung c gegenüberliegende Wand der Blechverkleidungn mit Rippen versehen ist, die bis an den Vorsprung c heranreichen.
- Umgekehrt könnte auch die dem unteren Rand des Einsatzes b gegenüberliegende Wand des Vorsprunges c sich mit Längsrippen oder Nocken gegen den Einsatz b stÜtzen. Der vom Einsatz umrahmte Vorsprung C kann, wie in Abb. i und 3 dargestellt, in Gestalt einer Kappe aus Blech ausgeführt sein. Diese. ist in geeigneter Weise am Pfeifenkopfboden zu befestigen, z. B. durch Einsprengen des unter.-en Randes der Kappe ineine schräg nach oben gerichtete Eindrehung im Pfeifenkopfboden, wodurch eine Aufweitung des Kappenrandes und dadurch ein Festklemmen der Kappe erfolgt. Diese erhält zweckmäßig noch eine -kleine seitliche öffnungin für den Luftausgleich beim Erhitzen durch den auflagernden brennenden Tabak.
- Die metallenen Einsätze, wie sie hier beschrieben sind, bilden gleichzeitig auch einen Schutz für die von ihnen umhüllten Holzteile gegen Ausbrennungen, namentlich an den scharfen Kanten.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Taliakpfeife mit'im Pfeifenkopf her-,ausnehmbar angeordnetem bodenlosein Einsatz nach Patent 642 89o, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung des Ringspaltes für den Rauchdurchlaß am Einsatz (b) oder an der Innenwand der Pfeifenkopfbohrung oder am Umfang des Vorsprunges (c) Abstwidhalter vorgesehen sind, die an der jeweils gegenüberliegenden Wand zur Anlage kommen.
- 2. Taba4pfeife nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Abstandhalter eine den unteren Rand des Einsatzes (b) umfassende Blechverkleidung (n) vorgesehen ist, deren äußerer hochstehender Rand mehrere mit Zwischenraum voneinander angeordnete Lappen (o) aufweist. 3. Tabakpfeife nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vorsprung (c) gegenüberliegende Wand der Blechverkleidung (n) mit Rippen versehen ist. 4. Tabakpfeife nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die dem unteren Rind des - Einsatzes (b) gegenüberliegende Wand des Vorsprunges (c) sich mit Längsrippen oder Nocken gegen den Einsatz stÜtzt. 5. Tabakpfeife Dach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Einsatz (b) umrahmte Vorsprung (c) aus einer im Pfeifenkopfboden befestigten Blechkappe besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV33270D DE677356C (de) | 1936-11-06 | 1936-11-06 | Tabakpfeife mit im Pfeifenkopf herausnehmbar angeordnetem bodenlosem Einsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV33270D DE677356C (de) | 1936-11-06 | 1936-11-06 | Tabakpfeife mit im Pfeifenkopf herausnehmbar angeordnetem bodenlosem Einsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE677356C true DE677356C (de) | 1939-06-23 |
Family
ID=7587980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV33270D Expired DE677356C (de) | 1936-11-06 | 1936-11-06 | Tabakpfeife mit im Pfeifenkopf herausnehmbar angeordnetem bodenlosem Einsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE677356C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011000156U1 (de) | 2011-01-21 | 2011-03-17 | Exner, Christoph | Pfeifenhülsensystem |
-
1936
- 1936-11-06 DE DEV33270D patent/DE677356C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202011000156U1 (de) | 2011-01-21 | 2011-03-17 | Exner, Christoph | Pfeifenhülsensystem |
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