DE831169C - Einhandfeuerzeug - Google Patents

Einhandfeuerzeug

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Publication number
DE831169C
DE831169C DEF5382A DEF0005382A DE831169C DE 831169 C DE831169 C DE 831169C DE F5382 A DEF5382 A DE F5382A DE F0005382 A DEF0005382 A DE F0005382A DE 831169 C DE831169 C DE 831169C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeves
sleeve
friction wheel
lighter
rocker
Prior art date
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Expired
Application number
DEF5382A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Haenicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frieseke and Hoepfner GmbH
Original Assignee
Frieseke and Hoepfner GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Frieseke and Hoepfner GmbH filed Critical Frieseke and Hoepfner GmbH
Priority to DEF5382A priority Critical patent/DE831169C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE831169C publication Critical patent/DE831169C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Einhandfeuerzeug Es gibt Einhandfeuerzeuge, die aus zwei im Durchmesser annähernd gleich großen Hülsen bestehen, die teleskopartig verschoben werden können und bei denen, sobald diese Hülsen ineinander, geschoben werden, dadurch eine Zündeinrichtung betätigt wird. Bei solchen Feuerzeugen sind auch. auf beiden Hülsen, und zwar sowohl in einer Längsfluchtlinie als auch diametral gegenüberstehend, Ausschnitte angebracht, die im ausgezogenen Zustand der Hülsen abgedeckt sind, im zusammengeschobenen Zuschnitt aber Ausschnitt auf Ausschnitt gelangen und so eine Art Kamin freigeben, der die Hülsen durchschneidet. In diesem Kamin ist die Zündflamme untergebracht. Beim Zurückbringen der Hülsen in ihre Grundstellung werden die Ausschnitte wieder abgedeckt. Die Luftzufuhr wird damit abgeschnitten und die Flamme erlischt.
  • Bei Einhandfeuerzeugen dieser bekannten Bauart treten schon nach verhältnismäßig kurzer Dauer der Benutzung Mängel auf, die unter Umständen sehr unangenehm fühlbar werden. Einer der am häufigsten auftretenden Mängel ist das Verklemmen der Hülsen beim Ineinander- oder Auseinanderschieben der Hülsen. Das kann seinen Grund in verschiedenen Ursachen haben. Der Umstand, daß die beiden Hülsen unter Beibehaltung eines nur geringen Luftspaltes flächig aufeinander geführt werden, erschwert schon bei geringen Erwärmungen infolge der dadurch bedingten Materialausdehnung die erforderliche gleitende Führung. Diese Erwärmung ist unvermeidbar; sie ist teils eine Folge des Körperwärmeeinflusses beim Tragen des Feuerzeuges in der Hosen- oder Westentasche, oder sie ist eine Folge der Hitzeeinwirkung der entzündeten Flamme. Es ist aber bekanntlich auch unvermeidbar, wiederum wegen des Tragens in der Hosen- oder Westentasche, daß Fremdkörper verschiedener Art, z. B. Faserflöckchen, Staub, Schmutzkrümel oder aber auch abgearbeitete Metallteilchen, zwischen die Gleitflächen gelangen. Solche Teilchen, auch wenn sie klein sind, wirken in ungewöhnlichem Maße bremsend, ja sogar sperrend. Es ist dann nur mit großem Kraftaufwand möglich, die Hülsen gegeneinander zu verschieben. Die Kraft einer Druckfeder wäre unter solchen Umständen völlig unzureichend, um die vorher ineinandergeschobenen Hülsen in die Grundstellung zurückzudrücken.
  • Als besonders störend wirkt sich aber auch das auf die enge Führung der Gleitflächen zurückzuführende schnelle Abarbeiten der in der Regel besonders vergüteten Oberfläche der Innenhülse aus, nicht nur deshalb, weil dadurch das gute Aussehen der Hülsenoberfläche beizeiten zerstört wird, sondern hauptsächlich deswegen, weil sich der abgearbeitete 1Lletallstaub zu einer pastenartigen Substanz zusammensetzt, die die Führung mehr oder weniger verstopft.
  • Es fehlt bei bekannten Einrichtungen vor allen Dingen aber auch eine bequem bedienbare und sicher arbeitende Arretierungseinrichtung für die ineinandergeschobenen Hülsen, um diese, solange es gewünscht ist, in dem zusammengeschobenen Zustand zu erhalten zwecks Bildung einer Art von Dauerflamme.
  • Die Inbetriebsetzung der Zündeinrichtung ist bei den bekannten Einrichtungen immer sehr umständlich, und die Teile des Feuerzeuges sind vor allen Dingen schlecht zugänglich, wenn es sich einmal erforderlich macht, die Teile einer Reinigung zu unterziehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Mängel zu beheben und die Anordnung und Ausbildung der dabei zur Anwendung kommenden technischen Mittel so vorteilhaft zu treffen, daß bei einfachster Bedienung eine sehr leichte Beweglichkeit verschiebbarer Teile, eine absolute Betriebssicherheit und zudem eine leichte Arretierbarkeit in einer gewünschten Stellung möglich ist. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens die Außenfläche der inneren Hülse längs verlaufende Rippen geringer Höhe in beliebiger Anzahl besitzt, auf denen die Innenfläche der äußeren Hülse gleitend geführt ist.
  • Der Vorteil einer solchen Ausbildung äußert sich vor allen Dingen in der leichten Führung der Hülsen, die darauf zurückzuführen ist, daß die Innenfläche der Außenhülse nur auf den vorgesehenen Längsrippen gleitet, die naturgemäß nur einen ganz geringen Reibungswiderstand entgegensetzen. Das eventuelle Eindringen von Staubflocken o. dgl. zwischen die Hülsenwandungsflächen kann sich dabei in keinem Fall nachteilig auswirken, weil diese Teile nicht zwischen die Führungskante der Rippen und die darauf geführte Fläche gelangen können, sondern höchstenfalls auf die daneben befindlichen, niedriger gelagerten Flächen. Besonders vorteilhaft wirkt sich dabei die Einhaltung einer ovalen Querschnittsforin der Hülsen aus. Diese ovale Querschnittsform eignet sich erfindungsgemäß ganz besonders für dieAusbildung des Flammenschachtes, weil die Ausschnitte in die beiden flachen Wangen tief heruntergezogen werden können. Man hat so die Möglichkeit, wahlweise die Flamme senkrecht hochsteigen zu lassen, hat aber auf der anderen Seite bei entsprechender Lageerteilung der Hülse auch die Möglichkeit, die Flamme seitlich hochzuziehen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Außenhülse in ihrem oberen Teil durch eine ortsfest in diese eingelagerte Wippe abgeschlossen, die einen ins Innere der Hülse ragenden Ansatz besitzt. Diese Wippe ist nach der Erfindung mit Steuernocken für die Betätigung des Reibradantriebes und außerdem niit einem Arretierungsanschlag versehen. Durch Schwenken der Wippe in die eine oder andere Lage wird entweder beim Zusammenschieben der Hülsen die Reibradeinrichtung gesteuert oder eine Arretierung im zusammengeschobenen Zustand der Hülsen bewirkt. Ist eine solche Arretierung bewirkt, so kann sie sehr leicht dadurch wieder aufgehoben werden, daß die Wippe in die andere Schwenklage gebracht wird, was durch einen leichten Fingerdruck sehr leicht möglich ist. Durch Aufhebung der Arretierung gehen die vorher ineinaiidergeschobenen Hülsen unter Einwirkung von Federkraft wieder in ihre Grundstellung zurück.
  • Das Feuerzeug besitzt gemäß der Erfindung einen in die Innenhülse von unten her einschiebbaren Brennstofftank, der mit der Reibradeinrichtung ein zusammengehöriges Ganzes bildet. Dieser Brennstofftank samt der Reibradeinrichtung kann erfindungsgemäß nur in einer bestimmten Stellung der Hülsen nach unten herausgezogen werden, nämlich dann, wenn die Hülsen ineinandergeschoben und in dieser Stellung arretiert sind; denn bei dieser Arretierung, bewirkt durch das Verschwenken der Wippe, wird die Sperrung in Gestalt der beiden Anschläge für die Betätigung des Reibradantriebes aus dem Bereich der keibradbetätigung gebracht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einer beispielsweisen Ausführtnigsforiii veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Gesamtansicht im teilweisen Schnitt in der geschlossenen Stellung, Fig. 2 eine Ansicht im teilweisen Schnitt in der Bereitschaftsstellung, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 11I-111 der Fig. i, von unten gesehen, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. i, von unten gesehen, und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 11-I1 der I# ig. 2, von rechts gesehen.
  • In dem gezeichneten Beispiel besteht das Feuerzeug im wesentlichen aus der ini Querschnitt elliptisch geformten Außenhülse i, in die die Innenhülse 2 einschiebbar ist. Sowohl die Außenhülse i als auch die ITlileilllitlce 2 besitzen Ausschnitte i' und 2', die bis auf die flachen Seitenwangen der Hülsen heruntergezogen sind. Die Ausschnitte i' und 2' sind so angebracht, daß sie im zusammengescliolieiien Zustand der Hülsen (Fig. 2) konform gehen und so einen Schacht freigeben, in dem die Flamme brennen kann, solange die Hülsenteile i und 2 im zusainniengeschohenen Zustand verbleiben. In die Hülse 2. die oben und unten offen ist, ist von unten her der Breiitistofftank 3 eingeschoben. Um ein leichtes Gleiten der zu verschiebenden Hülsent el 'IC I 1111d 2 L, gegeneinander zu ermöglichen, wird die Pl'ichenreibung dadurch herabgesetzt, daß die r\tlßellfläclle der lllllellllillse 2 mit längs verlaufenden Dippen 4 ausgerüstet ist, die vorzugsweise Bratartig ausgebildet sind. Vorteilhaft können auch auf dem Umfang der _\ti13enhülse i ähnliche Rippen vorgesehen sein. Die letzteren dienen in erster Linie dem Zweck, die Griffigkeit zu erhöhen, anderenteils sollen sie aber auch denn Zweck dienen, starke Beschädigungen der in der Regel vergüteten Oberfläche der Außenhülse auf ein \lindestinaß herabzusetzen. Der obere Abschluß der Außenhülse i erfolgt durch die \Vippe 5, die bei (i schwenkbar in diese Hülse eingelagert ist. Die \Vippe 5 besitzt einen in das Innere der Hülse ragenden Ansatz 5' (Fig. 3), auf den der U-förmig gebogene Körper 7 zu sitzen kommt. Das untere Ende dieses U-förmigen Körpers 7 ist durch Anbringung einer Aussparung 8 sichelförmig gestaltet und erhält dadurch die Anschläge ) und io. Zwischen diesen Anschlägen 9 und lo spielt der kleine Hebel für die Reibradbetätigung dergestalt, da13 beim Zusammendrücken der Hülsen i und 2 der Anschlag 9 auf den Hebel Lür die Reibradbetätigung drückt. Dabei wird gleichzeitig die Doclitalidcckuilg nach oben geschwenkt (F ig. 2). :\n der den Anschlägen 9, io gegenüberliegenden Seite des U-förmigen Körpers 7 sind durch eine entsprechende Einfräsung an den Flanken des U-förmigen Körpers \ asen i i gebildet, die sich bei entsprechender Einstellung der Wippe unter die Anschläge 12 schieben, die an den beiden Seiten eines Bügels 13 vorgesehen sind. Der Bügel 13 ist, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, ortsfest in die Seitenteile der Innenhülse 2 eingelagert. An der den Anschlägen 12 gegenüberliegenden Seite ist der Bügel 13 zu einer Zunge 14 verjüngt. Ober diese Zunge ist eine Druckfeder 15 gestülpt, die mit ihrem einen Ende auf Schultern 13' des Bügels 13 aufruht und mit ihrem anderen Ende in einer Bohrung 16 des Wippenansatzes 5' ruht. Diese Druckfeder 15 bewirkt das selbsttätige Auseinanderschieben der vorher zusammengeschobenen Hülsen 1, 2 in dem Fall, daß nicht durch entsprechende Kipplage der Wippe 5 eine Arretierung der Hülsen herbeigeführt ist, also eine Stellung erreicht ist, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Soll eine solche Arretierung, die zur Erzielung einer Dauerflamme vorteilhaft ist, aufgehoben werden, so ist weiter nichts erforderlich, als die Wippe 5 aus der in Fig. 2 ersichtlichen Stellung in die Stellung gemäß Fig. i zu bringen. Dadurch werden die Nasen i i aus dein Bereich der Anschläge 12 gebracht. Der Anschlag io schiebt sich dabei wieder unter den Hebel für die Reibradbetätigung, und wenn dann die beiden Hülsenteile durch die Kraft der Druckfeder 15 auseinandergeschoben werden, so wird vermittels des Anschlages io die Dochtabdeckung aus der Lage gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. i gebracht und damit die Flamme gelöscht. Durch das Zurückschnellen der Hülsenteile in ihre Grundstellung (Fig. 1) verschieben sich sinngemäß auch die Ausschnitte l', 2', dergestalt, daß die Innenhülse 2 den Ausschnitt i' und die Außenhülse i den Ausschnitt 2' abdeckt. Im Bedarfsfall können auf gleicher Höhe wie die Ausschnitte l', 2' noch weitere schmale Durchbrechungen in den Hülsenmänteln zum Zwecke einer besseren Luftzufuhfi vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus zwei ineinanderschiebbaren Hülsen bestehendes Einbandfeuerzeug, bei welchem durch Ineinanderschieben der Hülsen das Zündreibrad angetrieben und gleichzeitig der Brennschacht für die Zündflamme freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Außenfläche der inneren Hülse (2) längs verlaufende Rippen (4) geringer Höhe in beliebiger Anzahl besitzt, auf denen die Innenfläche der äußeren Hülse (i) gleitend geführt ist.
  2. 2. Einbandfeuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (1, 2) eine flache, ovale Querschnittsform aufweisen.
  3. 3. Einbandfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (1', 2') für den Brennschacht an einer der schmalen Seitenkanten der Hülsen (1, 2) in an sich bekannter Weise angebracht und außer diesen Ausschnitten bedarfsweise noch weitere Ausschnitte für den Zutritt von Luft anbringbar sind.
  4. Einbandfeuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oben offene Außenhülse (i) an ihrem oberen Ende durch eine in dieser Hülse schwenkbar eingelagerte Wippe (5) ihren Abschluß hat, die einen in das Innere der Hülse ragenden Ansatz (5') besitzt.
  5. 5. Ein handfeuerzeug nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem in das Innere der Außenhülse ragenden Ansatz (5') der Wippe ein im Querschnitt U-förmig gestalteter Körper (7) verbunden ist, der an der dem Reibrad zugekehrten Seite zwei durch Anbringung einer Einsparung (8) gegeneinander weisende Anschläge (9, io) besitzt, die das Reibrad und die damit in Zusammenhang stehende Abdeckkappe für die Zündflamme steuern.
  6. 6. Einbandfeuerzeug nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rücken des U-förmig gestalteten Körpers (7) an beiden Flanken je eine Nase (i i) vorgesehen ist, die sich bei entsprechender Schwenklage der Wippe unter einen ortsfesten Anschlag (12) legt, der mit der Innen'hiilse starr verbunden ist und die zusammengeschobenen Hülsen in dieser Stellung arretiert.
  7. 7. Einhandfeuerzeug nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Innenhülse starr verbundene Anschlag (12, 13) eine nach der Reibradseite winkelig abgebogene Verlängerung (14) besitzt, die als Widerlager für eine Druckfeder (15) dient, deren anderes Ende in den Ansatz (5') der Wippe (5) einrastet. B. Einhandfeuerzeug nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibradeinrichtung mit einem in die innere Hülse einschiebbaren Brennstofftank (3) verbunden ist.
DEF5382A 1951-01-10 1951-01-10 Einhandfeuerzeug Expired DE831169C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2979930A (en) * 1958-12-05 1961-04-18 Ichikawa Kaname Lighter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2979930A (en) * 1958-12-05 1961-04-18 Ichikawa Kaname Lighter

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