DE1242813B - Vorrichtung zum Ausloesen eines Schirmschiebers - Google Patents

Vorrichtung zum Ausloesen eines Schirmschiebers

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DE1242813B
DE1242813B DEB86299A DEB0086299A DE1242813B DE 1242813 B DE1242813 B DE 1242813B DE B86299 A DEB86299 A DE B86299A DE B0086299 A DEB0086299 A DE B0086299A DE 1242813 B DE1242813 B DE 1242813B
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Application number
DEB86299A
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Inventor
Heinz Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/06Umbrella runners
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/16Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
A45b
Deutsche Kl.:
Nummer: 1 242 813
Aktenzeichen: B 86299III/33 a
Anmeldetag: 22. März 1966
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslösen des den Schieber eines Schirms bei geschlossenem Schirmdach am Stock verriegelnden Sperrgliedes. Dieses Sperrglied befindet sich bei geschlossenem Schirm, teils aus technisch-konstruktiven Gründen, teils um den Blicken entzogen zu sein, innerhalb der Dachstangen und des Stoffbezuges. Zum Auslösen muß man daher in den geschlossenen Bezug hineingreifen und mit dem Daumen die Stelle suchen, an der sich das Sperrglied befindet. Das ist vielfach unbequem, vor allem dann, wenn der Schirm schnell aufgespannt werden soll, etwa beim Verlassen eines Fahrzeugs bei Regen.
Es ist bereits bekannt, hierzu ein besonderes Auslöseglied vorzusehen, das am hohlen Schirmgriff gegen eine Feder beweglich gelagert ist. Bei der bekannten Ausführung hat dieses Auslöseglied die Form einer Taste, die durch eine Öffnung in der Wand des hohlen Schirmgriffs nach außen ragt und beim Niederdrücken eine Nase betätigt, die an einer das Sperrglied bildenden, im Stock gelagerten Feder ausgebildet ist. Diese bekannte Bauart ist zwar von den geschilderten Mängeln frei, hat aber den Nachteil, daß die Auslösung auch dann betätigt wird, wenn man den Schirmgriff, ohne das Schirmdach öffnen zu wollen, mit der Hand umklammert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Mangel zu begegnen. Sie bedient sich gleichfalls eines am hohlen Schirmgriff gegen eine Feder beweglich gelagerten Auslösegliedes, sieht aber für dieses Auslöseglied eine Gestaltung und Anordnung vor, die ein ungewolltes Auslösen unmöglich macht. Erfindungsgemäß besteht zur Lösung dieser Aufgabe das Auslöseglied aus einer im Innern des Griffes gelagerten, den der Schirmkrone zugewandten Rand des Griffes überragenden, axial verschiebbaren Hülse. Die Hülse entriegelt das Sperrglied, wenn sie gegen die Feder von Hand geschoben wird.
Diese Auslösevorrichtung erfordert keine Durchbrechung der Wandung des hohlen Schirmgriffes. Ungewolltes Auslösen ist, wie der Schirmgriff auch erfaßt wird, ausgeschlossen. Dabei kann das Auslösen von der den Schirm am Griff haltenden Hand mittels Daumen und Zeigefinger ohne Mitwirkung der anderen Hand geschehen.
Ob die Hülse zum Auslösen in Richtung auf die Schirmkrone oder von ihr weg bewegt wird, ist grundsätzlich gleichgültig. Doch entspricht es der bevorzugten Ausführung der Erfindung, daß die das als Hülse ausgebildete Auslöseglied bewegende Feder eine Schraubenfeder ist und so im Innern des Schirmgriffes angeordnet ist, daß sie die Hülse auf die Vorrichtung zum Auslösen eines
Schirmschiebers
Anmelder:
Bremshey & Co., Solingen-Ohligs
Als Erfinder benannt:
Heinz Weber, Hilden (RhId.)
Schirmkrone hin zu schieben sucht. Zum Auslösen ziehen Daumen und Zeigefinger dann die Hülse in Richtung auf das Griffende, was wesentlich bequemer ist als die umgekehrte Bewegung.
Schließlich wird zweckmäßigerweise die Hülse an ihrem der Schirmkrone zugewandten Rand mit einer den Rand des Schirmgriffes übergreifenden Umbördelung versehen, so daß der scharfkantige Rand des Griffes abgedeckt und von den an der Hülse angreifenden Fingern nicht als unangenehm empfunden wird.
Die Erfindung ist bei Schirmen aller Art anwendbar, also bei gewöhnlichen Schirmen, bei Taschenschirmen und insbesondere auch bei selbsttätig sich öffnenden Schirmen.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil des Stockes und Griffes eines erfindungsgemäß gestalteten Schirms, und zwar den Sonderfall eines Selbstöffners, zur Veranschaulichung des ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt zur Veranschaulichung des zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem das Sperrglied die vor allem bei Taschenschirmen übliche Gestaltung hat, und
F i g. 3 einen weiteren Längsschnitt durch einen Teil des Stockes und Griffes des Schirms nach F i g. 2 mit einer um 90° gedrehten Schnittebene.
Bei den gezeichneten Schirmen sind die Krone, die Dachstangen, etwaige Hilfsstreben und sonstige Teile in üblicher Weise gestaltet und daher zeichnerisch nicht dargestellt.
Der Schirm nach F i g. 1 hat einen hohlen Stock 1, an dessen unterem Ende mittels einer Schraube 2 ein gleichfalls hohler Griff 3 befestigt ist. Ein Schirmschieber 4, an dem Streben 4 α angelenkt sind, ist auf dem Stock verschiebbar gelagert und wird bei geschlossenem Schirmdach durch eine auf einem Querstift 5 schwenkbar gelagerte, aus Stahlblech ge-
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stanzte Stabfeder 6 verriegelt. Die Stabfeder 6 stützt sich mit ihrem freien Ende 7 an der Innenfläche des Stockes 1 ab und hat eine Sperrnase 8, die durch ein Loch der Stockwand nach außen ragt und in Verriegelungsstellung über eine Schulter 10 am unteren Rand des Schiebers 4 greift. Zum Auslösen des Schiebers 4 wird die Stabfeder 6 um den Querstift 5 schwenkend nach links durchgebogen, so daß die Nase 8 in den Stock zurücktritt.
Im Innern des Griffes 3 ist eine Hülse 11 gelagert, die den oberen, also den der nicht gezeichneten Schirmkrone zugewandten Rand 12 des Griffes 3 überragt und, obwohl dies für die Funktion nicht unerläßlich ist, eine Umbördelung 13 aufweist, die den Rand 12 übergreift. Die Hülse 11 ist am unteren Ende durch eine Stirnwand 14 geschlossen und mit einer Hülse 15 auf dem Stock 1 verschiebbar gelagert. Sie steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 16, die sich einerseits am Griff 3 und andererseits an einer Schulter 17 der Hülse 11 abstützt und bestrebt ist, die Hülse 11 in Richtung auf die Schirmkrone hin zu verschieben. Die Stabfeder 6 ist mit einer weiteren Nase 18 versehen, die durch ein Loch 19 der Stockwand nach außen ragt und in einen Schlitz 20 der Büchse 15 greift. An der Nase 18 sind eine Steuerkante 21 und eine Sperrkante 22 ausgebildet. Die Sperrkante 22 begrenzt die nach außen und oben gerichtete Bewegung der Hülse 11.
Soll die Verriegelung des Schiebers 4 ausgelöst werden, so greift man mit Daumen und Zeigefinger der den Griff 3 haltenden Hand über den oberen Rand 23 der Hülse 11 und zieht diese gegen die Kraft der Schraubenfeder 16 herab. Dies hat zur Folge, daß die Büchse 15, mit der Oberkante ihres Schlitzes 20 auf die Steuerkante 21 einwirkend, die Nase 18 nach innen drängt. Dadurch wird die Stabfeder 6 nach innen durchgebogen, so daß ihre Nase 8 in das Stockinnere zurückgezogen wird und die Schulter 10 des Schiebers 4 freigibt. Bei losgelassener Hülse 11 kehrt die Nase 8 in ihre ursprüngliche Stellung zurück, so daß der Schieber 4 wie üblich durch einfaches Einschnappen beim Schließen des Schirms verriegelt wird.
Beim Schirm nach F i g. 1 handelt es sich, wie oben bemerkt, um einen Selbstöffner. Derartige Schirme sind bekanntlich mit Hilfsschiebern und Hilfsstreben ausgerüstet, wobei zwischen dem Hilfsschieber und dem eigentlichen Schirmschieber 4 eine Schraubenfeder 24 angeordnet ist, die die beiden Schieber auseinanderzudrücken sucht. Ein Selbstöffner ist hier als Beispiel gewählt worden, weil die Auslösung des Schiebers 4 durch Daumen und Zeigefinger der den Griff 3 haltenden Hand bei dieser Art von Schirmen die Mitwirkung der anderen Hand während der ganzen Öffnungsbewegung überflüssig macht.
Beim Schirm nach den F i g. 2 und 3 kann es sich um einen gewöhnlichen Schirm oder um einen Taschenschirm handeln. Bauteile, die der Schirm nach den F i g. 2 und 3 mit demjenigen nach F i g. 1 gemeinsam hat, sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Der Schieber 4 des Schirms nach F i g. 2 ist in bekannter Weise mit einer Sperrklinke 25 ausgerüstet, die um einen Zapfen 26 drehbar ist und unter der Wirkung einer aus Draht gebogenen Schenkelfeder 27 steht. In Verriegelungsstellung ragt die Klinke 25 mit einer Nase 28 durch einen Schlitz 29 der Wandung des Stockes und greift in einen Schlitz 30 einer Büchse 31, die mit der Hülse 11 verbunden ist. An der Klinke 25 ist eine Taste 32 ausgebildet, die jedoch nur zur Auslösung der Verriegelung bei aufgespanntem Schirm von Hand betätigt zu werden braucht. Der Schlitz 29 in der Wandung des Stockes 1 ist durch Ausstanzen und Eindrücken einer Zunge 33 hergestellt, die durch den Schlitz 30 der Büchse 31 hindurchragt. Einfachheitshalber ist der Schlitz 30 bis zum unteren Ende der Büchse 31 durchgeführt. Mit der Zunge 33 ist eine Steuerfläche 34 geschaffen, die in unten näher zu beschreibender Weise beim Auslösen auf die Nase 28 einwirkt. Die Hülse 11 ist mit der Büchse 31 durch einen Querstift 35 verbunden, der durch Längsschlitze 36 in der Stockwand ragt und zugleich zur Begrenzung des Hubes der Hülse 11 dient.
Zum Auslösen der Verriegelung wird ebenso wie bei der Bauart nach F i g. 1 die Hülse 11 durch Daumen und Zeigefinger der den Griff 3 haltenden Hand gegen die Feder 16 heruntergezogen. Dabei nimmt die Büchse 31 mit ihrem Schlitz 30 über die Klinke 25 den Schieber 4 zunächst in Schließstellung mit. Unmittelbar darauf trifft jedoch die Nase 28 der Klinke 25 auf die Steuerfläche 34, so daß die Klinke 25 nach außen gedrängt wird und die Schlitze 29 und 30 verläßt. Damit ist der Schieber 4 ausgelöst.
In den zeichnerischen Darstellungen sind die Spiele und Abstände zwischen den zusammenwirkenden Teilen größer gezeichnet, als sie tatsächlich gewählt werden, um die Darstellung zu verdeutlichen. In der wirklichen Ausführung ist beispielsweise der Abstand der Oberkante des Schlitzes 20 in F i g. 1 von der Steuerkante 21 viel geringer als in F i g. 1 gezeichnet ist. Ebenso hat die Nase 28 in F i g. 2 in Wirklichkeit einen viel geringeren Abstand von der Steuerfläche 34 als in F i g. 2 gezeichnet ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auslösen des den Schieber eines Schirms bei geschlossenem Schirmdach am Stock verriegelnden Sperrgliedes, bestehend aus einem am hohlen Schirmgriff gegen eine Feder beweglich gelagerten Auslöseglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied aus einer im Innern des Griffes (3) gelagerten, den der Schirmkrone zugewandten Rand (12) des Griffes (3) überragenden, axial verschiebbaren Hülse (11) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das als Hülse (11) ausgebildete Auslöseglied bewegende Feder eine Schraubenfeder (16) ist und im Innern des Schirmgriffes (3) so angeordnet ist, daß sie die Hülse (11) in Richtung auf die Schirmkrone hin zu schieben sucht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) an ihrem der Schirmkrone zugewandten Rand mit einer den Rand (12) des Schirmgriffes (3) übergreifenden Umbördelung (13) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 916 932.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/3 6. 67 ® Bundesdruckerei Berlin
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