DE1109328B - Selbsttaetig sich schliessender Schirm - Google Patents

Selbsttaetig sich schliessender Schirm

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DE1109328B
DE1109328B DEB40999A DEB0040999A DE1109328B DE 1109328 B DE1109328 B DE 1109328B DE B40999 A DEB40999 A DE B40999A DE B0040999 A DEB0040999 A DE B0040999A DE 1109328 B DE1109328 B DE 1109328B
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DEB40999A
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Fritz Bremshey
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Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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    • A45B25/00Details of umbrellas
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    • H01B13/30Drying; Impregnating

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätig sich schließenden Schirm mit zweiteiligem Teleskopstock, Streben zur Abstützung der am oberen Stockteil angelenkten Dachstangen, einer Feder, die die zusammengeschobenen Stockteile auseinanderzuschieben sucht, und einer von Hand auslösbaren Sperrvorrichtung, die die zusammengeschobenen Stockteile bei aufgespanntem Schirm gegeneinander verriegelt. Einen Schirm dieser Art kann man dadurch aufspannen, daß man die Stockspitze auf eine feste Unterlage, etwa den Boden, setzt und den Schirmgriff unter Verkürzung des Stockes gegen die Kraft der Feder nach unten drückt, bis die Sperrvorrichtung selbsttätig einrastet. Dies kann mit einer Hand geschehen. Gleiches gilt für das Schließen, weil dazu nur die Sperrvorrichtung durch Fingerdruck wieder ausgelöst zu werden braucht.
Das Aufspannen des Schirmdaches durch Aufsetzen der Stockspitze auf den Boden und Herabdrücken des Griffes kann sich jedoch unter Umständen unbequem gestalten oder unmöglich werden, vor allem im dichten Straßenverkehr und beim Aussteigen aus Omnibussen oder Straßenbahnen. Der Schirm muß dann so lange geschlossen getragen werden, bis ein geeigneter Platz gefunden ist, an dem das Öffnen ohne Behinderung des Verkehrs möglich ist.
Diesen Übelstand sucht die Erfindung zu beseitigen. Erfindungsgemäß sind die von den Dachstangen abgekehrten Enden der Streben gelenkig mit einer Hülse verbunden, die längs dem ausgezogenen Stock verschiebbar und mindestens in ihrer oberen Endstellung durch eine zweite von Hand auslösbare Sperrvorrichtung an dem einen Stockteil feststellbar ist. Dadurch ist es möglich, den Schirm außer in der eingangs angegebenen Art auch in der Weise zu öffnen und zu schließen, wie dies bei gewöhnlichen Schirmen geschieht, also durch Verschieben einer längs dem Stock beweglichen Hülse, eine Handhabung, die zwar beide Hände erfordert, dafür aber auch bei beschränktem Raum ohne Behinderung des Verkehrs möglich ist. Wenn es andererseits die Verhältnisse gestatten, hat der Schirmträger stets die Möglichkeit, zur Einhandbedienung zurückzukehren.
Die beiden von Hand auslösbaren Sperrvorrichtungen können in einem einzigen Sperrglied vereinigt sein. Insbesondere wird in diesem Falle das Sperrglied von der Sperrnase einer auf der Hülse gelagerten Klinke gebildet, die gleichzeitig in Rastöffnungen in den beiden Stockteilen greift, wenn der Schirm bei zusammengeschobenem Stock aufgespannt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 den entspannten Schirm,
Selbsttätig sich schließender Schirm
Anmelder:
Bremshey & Co., Solingen-Ohligs
Fritz Bremshey, Solingen-Ohligs,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 die Stellung der Schirmteile nach Aufspannen des Daches durch Aufsetzen der Stockspitze und Niederdrücken des Griffes,
Fig. 3 die Stellung der Schirmteile nach Aufspannen des Daches in der Art gewöhnlicher Schirme,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2, ao Fig. 5 einen Längsschnitt über den Bereich V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Längsschnitt über den Bereich VI in Fig. 1,
Fig. 7 einen Längsschnitt über den Bereich VII in Fig. 3,
Fig. 8 einen Längsschnitt über den Bereich VIII in Fig. 3,
Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie IX-IX in Fig. 2 und
Fig. 10 einen der Fig. 5 entsprechenden Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform.
Der Stock des gezeichneten Schirmes besteht aus zwei rohrförmigen Teleskopteilen 10 und 11, von denen Teil 10 eine Krone 12 trägt, an der die Dachstangen 13 angelenkt sind. Im Inneren des Teleskopteiles 10 liegt eine Schraubenfeder 14, die bis in die Stockspitze 15 hineinragt und sich einerseits gegen eine Stirnfläche 16 innerhalb der Spitze und andererseits gegen einen Teller 17 abstützt, der am Ende einer Stange 18 ausgebildet ist. Die Stange 18 erstreckt sich durch das Innere des Stockes bis nahe zum Griff 19 und ist an ihrem unteren Ende durch einen Querstift 20 festgelegt. Die in Fig. 4 gespannt gezeichnete Feder 14 sucht die Stockteile 10 und 11 auseinanderzuschieben. Sie wird daran so lange gehindert, wie die zusammengeschobenen Stockteile durch eine Sperrklinke 21 gegeneinander verriegelt sind (Fig. 5). Die bei 22 gelagerte Klinke 21 steht unter der Wirkung einer Blattfeder 23 und greift mit einer Nase 24 in eine Öffnung 25 im Stockteil 10. Die Sperre wird durch Niederdrücken eines Knopfes 26 ausgelöst. Dadurch wird die Nase 24 aus der Öffnung 25 herausgedrückt, so daß die Feder 14 wirk-
109 618/22
sam wird und die Stockteile 10 und 11 auseinanderschiebt. Die Stange 18 liegt gemäß Fig. 9 versetzt gegen die Stockachse und weist nahe ihrem unteren Ende einen Längsschlitz 27 auf, der Raum für den Zapfen 22 der Klinke 21 schafft.
Auf dem Stock ist eine Hülse 28 längsverschiebbar, an der bei 29 Streben 30 angelenkt sind, die durch Gelenke 31 mit den Dachstangen 13 verbunden sind und in üblicher Weise zum Spannen und Abstützen des Daches dienen. Auf der Hülse 28 ist eine Sperrklinke 32 mit Knopf 33 und Sperrnase 34 drehbar gelagert. Bei entspanntem Schirm greift die Nase 34 durch eine Öffnung 35 in der Hülse 28 in eine Durchbrechung 36 in der Wandung des Stockteiles 11. Eine Drahtfeder 37 (Fig. 6) sucht die Klinke in der Sperrstellung zu halten. In der Wandung des Stockteiles 11 ist eine weitere Durchbrechung 38 für die Sperrnase 34 vorgesehen (Fig. 8). In diese Durchbrechung fällt die Nase ein, wenn der Schirm sich in der Stellung nach Fig. 3 befindet.
Bei geschlossenem Schirm gemäß Fig. 1 und 6 ist die Feder 14 entspannt, die Stockteile 10 und 11 sind auseinandergezogen, die Sperrnase 24 ist wirkungslos, und die Sperrnase 34 verriegelt die Hülse 28 durch Eingriff in die Durchbrechung 36. Soll der Schirm nach Einhandbedienung aufgespannt werden, so wird die Spitze 15 gegen eine feste Unterlage, etwa auf den Boden, gesetzt und der Schirmgriff 19 abwärts gedrückt. Dadurch werden unter Spannung der Feder 14 und Öffnung des Daches die Stockteile 10 und 11 zusammengeschoben, bis die Nase 24 in die Öffnung 25 des Stockteiles 10 einfällt und der Schirm sich in der Stellung nach Fig. 2 und 5 befindet. Dabei ist die Nase 34 ständig im Eingriff mit der Durchbrechung 36, so daß die Hülse 28 mit dem Stockteil 11 gekuppelt bleibt. Soll der gemäß Fig. 2 gespannte Schirm geschlossen werden, so wird der Knopf 26 niedergedrückt. Dadurch wird die gegenseitige Sperrung der Stockteile 10 und 11 aufgehoben, und der Schirm kehrt durch die Kraft der sich entspannenden Feder 14 selbsttätig in die Stellung nach Fig. 1 zurück.
Erweist sich das Aufspannen des Schirmes in der eben beschriebenen Weise unter besonderen Umständen als unzweckmäßig, so wird zum Aufspannen die Klinke 32 mittels des Knopfes 33 ausgelöst und die Hülse 28 von Hand längs dem Stock zur Krone hin bewegt, bis die Nase 34 in die Durchbrechung 38 einfällt (Fig. 3, 7 und 8). Dabei bleibt die relative Stellung der Stockteile 10 und 11 unverändert. Aus der so erreichten aufgespannten Stellung kann der Schirm unmittelbar dadurch entspannt werden, daß man die Klinke 32 auslöst und die Hülse 28 wieder in die Stellung nach Fig. 1 und 6 bringt. Statt dessen kann man aber auch bei aufgespanntem Schirm das Entspannen durch Selbstschließung mit Einhandbedienung vorbereiten, indem man die Spitze 15 auf den Boden setzt und die Stockteile unter Spannung der Feder 14 in der beschriebenen Weise zusammenschiebt, ohne zuvor die Klinke 32 zu betätigen und die Hülse 28 abwärts zu bewegen. Der Schirm gelangt dann bei offenem Dach unmittelbar aus der Stellung der Fig. 3 in die Stellung der Fig. 2.
Die Stockteile 10 und 11 sind gegen relative Drehung gesichert. Hierzu können gemäß Fig. 9 eingedrückte Längsrillen 39 und 40 dienen, die ineinandergreifen.
Eine Sicherung für die Hülse 28 gegen Verdrehung kann gleichfalls vorgesehen sein, um das Einfallen der Sperrnase 34 in die Durchbrechungen 36 und 38 sicherzustellen. Dies ist in der Zeichnung nicht wiedergegeben. Die beim Schirm nach Fig. 1 bis 9 vorgesehenen Sperren 24 und 34 können gemäß Fig. 10 zu einer einzigen Sperre vereinigt werden, die beide Funktionen übernimmt. Eine an der Hülse 28 bei 41 gelagerte Sperrklinke 42 mit Sperrnase 43 greift, wenn
sich der Schirm in der aufgespannten Stellung nach Fig. 2 befindet, durch eine Öffnung 44 in der Hülse 28 und eine Öffnung 45 im Stockteil 11 bis in eine Öffnung 46 im Stockteil 10, sichert also alle drei Teile 10, und 28 gegen Verschiebung. Wird die Klinke nie-
χ5 dergedrückt, so wird zunächst nur der Stockteil 10 freigegeben, der durch die Feder 14 aus dem Stockteil herausgezogen wird, so daß der Schirm in die entspannte Stellung nach Fig. 1 übergeht. Zum Aufspannen ohne Aufsetzen der Spitze 15 auf den Boden kann nunmehr die Hülse 28 durch Niederdrücken der Klinke ausgelöst und zur Krone hin bewegt werden. Beim Aufspannen mit Aufsetzen der Spitze und Niederdrücken des Griffes drängt gegen Ende der Verschiebung der Stockteil 1 die abgeschrägte Nase 43 zurück,
bis sie in die Öffnung 46 einschnappt.
Auf die Form der die selbsttätige Schließung bewirkenden Feder kommt es nicht an. An die Stelle der gezeichneten Druckfeder im Innern des Stockes können auch andere, bei Selbstschließern bekannte Federn
treten.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbsttätig sich schließender Schirm mit zweiteiligem Teleskopstock, Streben zur Abstützung der am oberen Stockteil angelenkten Dachstangen, einer Feder, die die zusammengeschobenen Stockteile auseinanderzuschieben sucht, und einer von Hand auslösbaren Sperrvorrichtung, die die zusammengeschobenen Stockteile bei aufgespanntem Schirm gegeneinander verriegelt, da durch gekennzeichnet, daß die von den Dachstangen abgekehrten Enden der Streben (30) gelenkig mit einer Hülse (28) verbunden sind, die längs dem ausgezogenen Stock (10, 11) verschiebbar und mindestens in ihrer oberen Endstellung durch eine zweite von Hand auslösbare Sperrvorrichtung (34, 36, 38) an dem einen Stockteil (11) feststellbar ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von Hand auslösbaren Sperrvorrichtungen zu einer auf der Hülse (28) gelagerten Sperrklinke (42) mit Sperrnase (43) vereinigt sind.
3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (43) sowohl gleichzeitig in eine Öffnung (44) in der Hülse (28) als auch in Rastöfinungen (45, 46) in den beiden Stockteilen (10, 11) greift, wenn der Schirm bei zusammengeschobenem Stock aufgespannt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 23 261, 26 545,
539;
USA.-Patentschriften Nr. 1491552, 2 740 417.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB40999A 1956-07-11 1956-07-11 Selbsttaetig sich schliessender Schirm Pending DE1109328B (de)

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