DE19725271C1 - Schieber zum Öffnen und gegebenenfalls auch zum Schließen des Daches eines Schirmes - Google Patents

Schieber zum Öffnen und gegebenenfalls auch zum Schließen des Daches eines Schirmes

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Peter Roman Olschewski
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KORTENBACH VERWALTUNG
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    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/06Umbrella runners

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schieber zum Öffnen und gegebenenfalls auch zum Schließen des Daches eines Schirms, bestehend aus einer am Schirmstock auf und ab verschieblichen, an dem Dachgestänge angelenkten Buchse mit einer Rastöffnung, die mit stockseitig angeordne­ ten Arretierungen zusammenwirkt, welche der Offenstellung und gegebenenfalls auch der Schließstellung des Daches zugeordnet sind, wobei die Verrastung der Buchse unter Federkraft der je­ weiligen Arretierung und deren Entrastung durch manuellen Ge­ gendruck erfolgt.
Schieber dieser Bauart sind in der Schirmbranche seit eh und je angewandt und in der Patentliteratur beispielsweise aus den US Patentschriften 752723, 940346 und 1,262,122 ersichtlich. Solche Schieber werden sowohl bei tragbaren Kleinschirmen als auch bei stationären Großschirmen verwendet und bilden jeweils auf die Schirmgröße abgestimmte, mehr oder weniger große zentrale Be­ dienungselemente, die insbesondere bei geöffnetem Dach zufolge des hohen Spannungsdruckes des Daches großer Beanspruchung un­ terliegen. Um diesem Druck sicher standzuhalten, weisen auch die dem Schieber zugeordneten Arretierungen hohe Federkräfte auf, die vom Schirmbenutzer bei jeder Entrastung der Arretierung mit einer Finger- oder Daumen-Kuppe zu überwinden sind. Da die Arre­ tierungen überdies auch noch wegen des knappen Einbauraumes im Schirmstock zumeist aus schmalkantigen Blech-Stanzteilen oder Federdraht bestehen, ist die Entrastung der Arretierung mittels der Finger-oder Daumen-Kuppe, insbesondere bei Großschirmen mit besonders kräftigen Arretierungen, nicht nur unhandlich und un­ bequem, sondern sogar für zartere Personen schmerzlich, zumal ja diese Entrastung ein punktgenaues Niederdrücken der Arretierung erfordert.
Um dieses punktgenaue Niederdrücken der Arretierung im Zuge der Entrastung solcher Schieber bequemer und vor allem auch schmerz­ frei zu gestalten, ist es aber auch schon beispielsweise aus den US Patentschriften 641,114, 678,868 und 694,624 bekannt, den Schie­ ber mit einer auf ihn gleitenden Schiebehülse zu versehen und da­ mit die im Schieber eingerastete Arretierung auszurasten. Bei die­ ser Ausführungsform eines Schirm-Schiebers bedarf es statt des Niederdrückens einer Verschiebung der Schiebehülse und danach wie­ der einer Rückstellung derselben in eine funkionslose Stellung, da­ mit die Arretierung wieder ungehindert in den Schieber eingreifen kann. Dem­ gemäß sind also bei dieser Ausführungsform zwei Bedienungsvorgän­ ge erforderlich, um die Entrastung und Verrastung des Schiebers zu handhaben. Überdies bedürfen solche Schieber einer speziellen Strukturierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schieber der ein­ gangs definierten Bauart so zu verbessern, daß es sowohl der pro­ blematischen Entrastung durch punktgenaues Niederdrücken der Arre­ tierung durch die Finger- oder Daumen-Kuppe wie auch zweier Bedie­ nungsvorgänge für die Entrastung und erneute Arretier-Bereit­ schaft nicht bedarf, wobei dies möglichst einfach erzielbar sein soll, ohne Umstrukturierung des Schiebers.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Buchse rundum von einer knautsch-flexiblen Muffe umhüllt ist mit einem derartigen Abstand von der Buchse, daß sich bei Anwendung eines Radial-Druckes auf die Muffe ein knautsch-flexi­ bel veränderlicher Hohlraum bis hin zum Flächenkontakt mit der Buchse ergibt, derart, daß die jeweilige Arretierung nach Passieren der Rastöffnung unter Federkraft in den Ringraum eintaucht und bei Anwendung besagten Radial-Druckes gegen Feder­ kraft aus der Rastöffnung wieder ausrastet.
Auf diese Weise ist ein Schieber der eingangs definierten Bauart ge­ schaffen, der insbesondere auch in Verbindung mit Schirmen mit großen Dächern und kraftbeanspruchenden, unhandlichen Arretierun­ gen eine leichtere und bequemere Handhabung des Schiebers bei der Dach-Öffnung und -Schließung ermöglicht, wobei es dazu nur eines Bedienungsvorgangs bedarf. Man erfaßt den Schieber an der knautsch- flexiblen Muffe, wie zur Verschiebung üblich, mit einer Hand-Umklammerung. Mit dem dadurch gegebenen ergonomisch handgerech­ ten Umschluß wird die Muffe schon bei geringfügigem Radialdruck so zusammengeknautscht bzw. eingedellt, daß sie mit ihrer Mangel­ fläche an der Schieber-Buchse und an der jeweiligen Arretierung zur Anlage kommt und diese aus der Rastöffnung entrastet. Da die Mantelfläche dabei wie eine überdimensionale Drucktasten-Membrane wirkt, ist auch zielgerechte Anpeilung der Arretierung nicht erforderlich. Sobald man den Knautsch-Druck auf die Muffe aufhebt, bläht sich diese wieder in ihre Ausgangslage zurück. Die Muffe ist ein simples, rationelles Zusatz-Bauteil, das besondere Änderungen eines bauartgemäßen Schiebers mit einem solchen kombi­ nierbar ist und im übrigen auch alle störenden Kanten und Ecken am Schieber verdeckt. Auch schon in Gebrauch befindliche Schirme mit bauartgemäßen Schie­ bern lassen sich auch nachträglich recht einfach mit der knautsch-flexiblen Muffe ausstatten. Die Struktur des Schiebers bleibt durch das Hinzufügen der Muffe im wesentlichen unverändert.
Eine besonders rationelle und funktionsgünstige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schiebers ergibt sich dadurch, daß die Muffe an dem unteren oder oberen Ende der Buchse mittels einer Schnäpp-Verbindung fixiert ist und im übrigen die Buchse im nicht aktivierten Zustand berührungsfrei umhüllt.
Nach einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal kann die Muffe zugleich als Handschutz gegenüber der scharfkantigen Dachgestänge-Anlenkung dadurch dienen, daß die Muffe an ihrem oberen Ende in Trichter-Form ausläuft in einem der Dachgestän­ ge-Anlenkung angepaßtem Umfang.
Einem weiteren funktionsgünstigen Ausgestaltungsmerkmal zufolge kann die Rastöffnung der Buchse mit einem schwingbeweglichen Steuerglied zum Ein- und Aussteuern der jeweiligen Arretierung in und aus der Rastöffnung versehen sein.
Einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Schiebers zufolge, kann man nach Belieben die Schieber-Arretierung auch mit punkt­ genauer Peilung auf diese mit der Finger- oder Daumen-Kuppe aus­ lösen, indem man die Arretierung von außen dadurch sichtbar macht, daß die Muffe aus knautsch-flexiblem Transparenzmaterial besteht.
Schließlich ergibt sich noch eine weiteres vorteilhaftes Ausge­ staltungs-Merkmal der Erfindung dadurch, daß die Buchse mit der Dachgestänge-Anlenkung durch eine am Buchsenende ausgebildete Radial-Schnäpp-Verriegelung lösbar verbunden ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Schieber in Ver­ bindung mit einem Teilstück des Schirmstockes, in nicht aktivier­ ter Ausgangslage bei eingerasteter Arretierung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes "A" aus Fig. 1,
Fig. 3 den Schieber nach Fig. 1, jedoch um 45 Grad um die Stockachse ver­ dreht, und
Fig. 4 den Schieber im aktivierten Zustand mit ausgerasteter Arretierung.
Ein nicht näher dargestellter tragbarer oder stationärer Schirm, also Klein- oder Groß-Schirm, weist einen nur abschnittsweise ge­ zeigten Schirmstock 1 auf, dessen Längsachse mit X bezeichnet ist. Auf dem Schirmstock 1 ist ein Schieber auf und ab verschieblich in Form einer Buchse 2 zum Öffnen und Schließen des nicht gezeigten Schirmdaches. Zu diesem Zweck ist das Schirmdach über ein in der Zeichnung lediglich teil- bzw. abschnittweise gezeigtes Dachge­ stänge 3 und einer sternförmigen Dachgestänge-Anlenkung 4 mit der Buchse 2 gelenkig verbunden. Um das Schirmdach in geöffnetem Zu­ stand sowie gegebenenfalls auch in Schließstellung am Schirmstock 1 verriegeln zu können, wirkt die Buchse 2 mit einer Rastöffnung 2a mit stock­ seitig angeordneten Arretierungen 5, 5' zusammen, von denen die eine der Offen­ stellung und die andere der Schließstellung des Daches zugeordnet ist.
In der Offenstellung des Schirmdaches ist dieses dadurch am Schirmstock 1 ver­ riegelt, daß die jeweilige Arretierung 5 bzw. 5 'mit einer Rastnase 5a in der Rastöffnung 2a unter Federkraft der Arretierung 5, 5' eingreift. Um dabei eine sichere Verrastung zu gewährleisten, bestehen die Arretierungen 5 bzw. 5' zu­ meist aus kräftigen Schenkelfedern schmalkantiger Struktur aus Draht oder Stahlblech mit entsprechenden Rastnasen 5a. Um diese bei der erforderlichen Verschiebung der Schieber-Buchse 2 leichter und problemloser sowie auch un­ ter Vernachlässigung des ansonsten notwendigen, gezielte gepeilten Auslöse- Druckpunkt-Ansatzes aus der Rastöffnung 2a der Buchse 2 ausrasten zu können, ist diese mit einer knautsch-flexiblen Muffe 6 versehen. Der für die dem­ entsprechende flexible, halbzähe Konsistenz geeignete Werkstoff könnte bei­ spielsweise Polypropylen-Plastik sein.
Die Muffe 6 umhüllt die Buchse 2 mit einem derartigen Abstand, daß sich ein hohler Raum 6a zwischen den beiden Teilen ergibt. Bei Anwendung eines Radial-Druckes R auf die Muffe 2, sei es durch den Umklammerungsdruck der ganzen Hand des Schirmbenutzers oder durch dessen Finger- oder Daumen-Druck, verändert sich dieser hohle Raum 6a bis hin zum Flächenkontakt mit der Buchse (2) und der jeweiligen Arretierung 5 bzw. 5' bzw. deren Rastnase 5a, wobei diese gegen Federkraft aus der Rastöffnung 2a der Buchse 2 ausgerastet wird (Fig. 4). Hiernach kann sodann der Schieber bzw. die Buchse 2 im Zuge der Dach-Öffnung oder -Schließung am Schirmstock 1 verschoben werden. Erreicht er dabei die Po­ sition der Arretierung 5 oder 5', rastet diese wieder unter Federkraft mit ihrer Rastnase 5a in die Rastöffnung 2a ein bis in den hohlen Ringraum 6a der Muffe 6, da sich diese mit der Aufhebung des Radial-Druckes R stets wie­ der von selbst, zufolge ihrer eigen-stabilen, knautsch-flexiblen Konsistenz in ihre Ausgangsform zurückversetzt.
Die Muffe 6 kann als ein separates Schlauchgebilde ausgestaltet sein und als solches am oberen Ende 2b oder am unteren Ende 2c der Buchse 2 fixiert sein, beispielsweise mittels einer lösbaren Schnäpp-Verbindung 2d, 6b, bei der Schnäppnasen 6b der Muffe 6 in entsprechend angepaßte Schnäpp-Nuten 2d der Muffe 6 verrastet sein können. Die Muffe 6 kann aber auch statt dessen einenendes auf der Buchse 2 mit eigen-flexibler Umringung aufgezogen oder durch Klebung mit der Buchse 2 verbunden sein oder aber auch ein Teilstück der Buchse 2 bilden. Die Verbindung zwischen der Buchse 2 und der Muffe 6 ist in jedem Falle so, daß nur insoweit Kontakt zwischen den beiden Teilen 2 und 6 besteht und die Muffe 6 im übrigen berührungsfrei, glockenartig die Buchse 2 umhüllt.
Die Muffe 6 kann auch an dem der Dachgestänge-Anlenkung 4 zugewandten Ende in Trichterform T auslaufen, in einem Umfang U, so daß damit die Dachgestänge-An­ lenkung 4 verdeckt erscheint und damit ein willkommener Handschutz gegeben ist gegen Berührung mit dem kantigen Scharniergebilde der Dachgestänge-Anlen­ kung 4. In Verbindung mit einer besonders vorteilhaften, rationellen Ausge­ staltung der Schieber-Struktur kann die Dachgestänge-Anlenkung 4 ebenfalls im lösbarem Steckverfahren, etwa mittels einer Radial-Schnäpp-Verriegelung 2e, 2f, 2g lösbar mit der Buchse 2 verbunden sein. Hierbei könnten an dem Buchsenende 2b angeformte Schnäpphaken 2e die Dachgestänge-Anlenkung 4 in einer Ringnut- Einbettung 2g sichern, wobei die Schnäpphaken 2e durch dazwischen liegende Schlitze 2f im Buchsenende 2b radial federnd beweglich machen, wenn der Schirm­ stock 1 aus der Buchse 2 entfernt ist. Desweiteren kann die Muffe 6 aus knautsch-flexi­ blem Plastik-Material transparenter Konsistenz bestehen, so daß also auch die umhüllte Arretie­ rung 5 bzw. 5' sichtbar ist und auf diese Weise, nach Belieben, auch peilgerecht exakt auf den Druckpunkt auslösbar ist. Und schließlich könnte die Buchse 2 auch noch mit einem schwenkbe­ weglichen Steuerglied in Form eines Federsteges 2h innerhalb der Rastöffnung 2a versehen sein, um so das Ein- und Aussteuern der Arretiernase 5a bei deren Verrastung und Entrastung in und aus der Rastöffnung 2a mit geringerem Kantendruck auf die Muffe 6 zu bewirken.

Claims (6)

1. Schieber zum Öffnen und gegebenenfalls auch zum Schließen des Daches eines Schirmes, bestehend aus einer am Schirmstock auf und ab verschieblichen, an dem Dachgestänge angelenkten Buchse mit einer Rastöffnung, die mit stockseitig an­ geordneten Arretierungen zusammenwirkt, welche der Offenstellung und gegebe­ nenfalls auch der Schließstellung des Daches zugeordnet sind, wobei die Ver­ rastung der Buchse unter Federkraft der jeweiligen Arretierung und deren Ent­ rastung durch manuellen Gegendruck erfolgt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Buchse (2) rundum von einer knautsch-flexiblen Muffe (6) umhüllt ist mit einem derartigen Abstand von der Buchse (2), daß sich bei Anwendung eines Radial-Druckes (R) auf die Muffe (2) ein knautsch- flexibel-veränderlicher Hohlraum (6a) bis hin zum Flächenkontakt mit der Buchse (2) ergibt, derart, daß die jeweilige Arretierung (5 bzw. 5') nach Passieren der Rastöffnung (2a) unter Federkraft in den Ringraum (6a) eintaucht und bei Anwendung besagten Radial-Druckes (R) gegen Federkraft aus der Rastöff­ nung (2a) wieder ausrastet.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Muffe (6) an dem unteren oder oberen Ende (2b bzw. 2c) der Buchse (2) mittels einer Schnäpp-Verbindung (2d, 6b) fixiert ist und im übrigen die Buchse im nicht aktivierten Zustand berührungsfrei umhüllt.
3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (6) an ihrem oberen Ende (2b) in Trichter-Form ausläuft in einem der Dachgestänge-Anlenkung (4) angepaßtem Umfang (U).
4. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnung (2a) der Buchse (2) mit einem schwingbeweglichen Steuer­ glied (2h) zum Ein- und Aussteuern der jeweiligen Arretierung (5 bzw. 5') in und aus der Rastöffnung (2a) versehen ist.
5. Schieber nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Muffe (6) aus knautsch-flexiblem Transpa­ renz-Material besteht.
6. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (2) mit der Dachgestänge-Anlenkung durch eine am Buchsen-Ende (2b) ausgebildete Radial-Schnäpp-Verriegelung (2e, 2f, 2g) lösbar verbunden ist.
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Date Code Title Description
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Owner name: KNIRPS GMBH, 42651 SOLINGEN, DE

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