DE19725271C1 - Schieber zum Öffnen und gegebenenfalls auch zum Schließen des Daches eines Schirmes - Google Patents
Schieber zum Öffnen und gegebenenfalls auch zum Schließen des Daches eines SchirmesInfo
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- A45B25/00—Details of umbrellas
- A45B25/06—Umbrella runners
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schieber zum Öffnen und gegebenenfalls auch
zum Schließen des Daches eines Schirms, bestehend aus einer am Schirmstock
auf und ab verschieblichen, an dem Dachgestänge angelenkten
Buchse mit einer Rastöffnung, die mit stockseitig angeordne
ten Arretierungen zusammenwirkt, welche der Offenstellung und
gegebenenfalls auch der Schließstellung des Daches zugeordnet
sind, wobei die Verrastung der Buchse unter Federkraft der je
weiligen Arretierung und deren Entrastung durch manuellen Ge
gendruck erfolgt.
Schieber dieser Bauart sind in der Schirmbranche seit eh und je
angewandt und in der Patentliteratur beispielsweise aus den US
Patentschriften 752723, 940346 und 1,262,122 ersichtlich. Solche
Schieber werden sowohl bei tragbaren Kleinschirmen als auch bei
stationären Großschirmen verwendet und bilden jeweils auf die
Schirmgröße abgestimmte, mehr oder weniger große zentrale Be
dienungselemente, die insbesondere bei geöffnetem Dach zufolge
des hohen Spannungsdruckes des Daches großer Beanspruchung un
terliegen. Um diesem Druck sicher standzuhalten, weisen auch
die dem Schieber zugeordneten Arretierungen hohe Federkräfte auf,
die vom Schirmbenutzer bei jeder Entrastung der Arretierung mit
einer Finger- oder Daumen-Kuppe zu überwinden sind. Da die Arre
tierungen überdies auch noch wegen des knappen Einbauraumes im
Schirmstock zumeist aus schmalkantigen Blech-Stanzteilen oder
Federdraht bestehen, ist die Entrastung der Arretierung mittels
der Finger-oder Daumen-Kuppe, insbesondere bei Großschirmen mit
besonders kräftigen Arretierungen, nicht nur unhandlich und un
bequem, sondern sogar für zartere Personen schmerzlich, zumal ja
diese Entrastung ein punktgenaues Niederdrücken der Arretierung
erfordert.
Um dieses punktgenaue Niederdrücken der Arretierung im Zuge der
Entrastung solcher Schieber bequemer und vor allem auch schmerz
frei zu gestalten, ist es aber auch schon beispielsweise aus den
US Patentschriften 641,114, 678,868 und 694,624 bekannt, den Schie
ber mit einer auf ihn gleitenden Schiebehülse zu versehen und da
mit die im Schieber eingerastete Arretierung auszurasten. Bei die
ser Ausführungsform eines Schirm-Schiebers bedarf es statt des
Niederdrückens einer Verschiebung der Schiebehülse und danach wie
der einer Rückstellung derselben in eine funkionslose Stellung, da
mit die Arretierung wieder ungehindert in den Schieber eingreifen kann. Dem
gemäß sind also bei dieser Ausführungsform zwei Bedienungsvorgän
ge erforderlich, um die Entrastung und Verrastung des Schiebers
zu handhaben. Überdies bedürfen solche Schieber einer speziellen Strukturierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schieber der ein
gangs definierten Bauart so zu verbessern, daß es sowohl der pro
blematischen Entrastung durch punktgenaues Niederdrücken der Arre
tierung durch die Finger- oder Daumen-Kuppe wie auch zweier Bedie
nungsvorgänge für die Entrastung und erneute Arretier-Bereit
schaft nicht bedarf, wobei dies möglichst einfach erzielbar sein
soll, ohne Umstrukturierung des Schiebers.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Buchse
rundum von einer knautsch-flexiblen Muffe umhüllt ist mit einem
derartigen Abstand von der Buchse, daß sich bei
Anwendung eines Radial-Druckes auf die Muffe ein knautsch-flexi
bel veränderlicher Hohlraum bis hin zum Flächenkontakt mit der
Buchse ergibt, derart, daß die jeweilige Arretierung
nach Passieren der Rastöffnung unter Federkraft in den Ringraum
eintaucht und bei Anwendung besagten Radial-Druckes gegen Feder
kraft aus der Rastöffnung wieder ausrastet.
Auf diese Weise ist ein Schieber der eingangs definierten Bauart ge
schaffen, der insbesondere auch in Verbindung mit Schirmen mit
großen Dächern und kraftbeanspruchenden, unhandlichen Arretierun
gen eine leichtere und bequemere Handhabung des Schiebers bei der
Dach-Öffnung und -Schließung ermöglicht, wobei es dazu nur eines
Bedienungsvorgangs bedarf. Man erfaßt den Schieber an der knautsch-
flexiblen Muffe, wie zur Verschiebung üblich, mit einer
Hand-Umklammerung. Mit dem dadurch gegebenen ergonomisch handgerech
ten Umschluß wird die Muffe schon bei geringfügigem Radialdruck
so zusammengeknautscht bzw. eingedellt, daß sie mit ihrer Mangel
fläche an der Schieber-Buchse und an der jeweiligen Arretierung
zur Anlage kommt und diese aus der Rastöffnung entrastet. Da die
Mantelfläche dabei wie eine überdimensionale Drucktasten-Membrane wirkt, ist
auch zielgerechte Anpeilung der Arretierung nicht erforderlich. Sobald man
den Knautsch-Druck auf die Muffe aufhebt, bläht sich diese wieder in ihre
Ausgangslage zurück. Die Muffe ist ein simples, rationelles Zusatz-Bauteil, das
besondere Änderungen eines bauartgemäßen Schiebers mit einem solchen kombi
nierbar ist und im übrigen auch alle störenden Kanten und Ecken am Schieber
verdeckt. Auch schon in Gebrauch befindliche Schirme mit bauartgemäßen Schie
bern lassen sich auch nachträglich recht einfach mit der knautsch-flexiblen
Muffe ausstatten. Die Struktur des Schiebers bleibt durch das Hinzufügen der
Muffe im wesentlichen unverändert.
Eine besonders rationelle und funktionsgünstige Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Schiebers ergibt sich dadurch, daß die
Muffe an dem unteren oder oberen Ende der Buchse mittels einer
Schnäpp-Verbindung fixiert ist und im übrigen die Buchse im nicht
aktivierten Zustand berührungsfrei umhüllt.
Nach einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal kann
die Muffe zugleich als Handschutz gegenüber der scharfkantigen
Dachgestänge-Anlenkung dadurch dienen, daß die Muffe an ihrem
oberen Ende in Trichter-Form ausläuft in einem der Dachgestän
ge-Anlenkung angepaßtem Umfang.
Einem weiteren funktionsgünstigen Ausgestaltungsmerkmal zufolge
kann die Rastöffnung der Buchse mit einem schwingbeweglichen
Steuerglied zum Ein- und Aussteuern der jeweiligen Arretierung
in und aus der Rastöffnung versehen sein.
Einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Schiebers zufolge,
kann man nach Belieben die Schieber-Arretierung auch mit punkt
genauer Peilung auf diese mit der Finger- oder Daumen-Kuppe aus
lösen, indem man die Arretierung von außen dadurch sichtbar macht,
daß die Muffe aus knautsch-flexiblem Transparenzmaterial besteht.
Schließlich ergibt sich noch eine weiteres vorteilhaftes Ausge
staltungs-Merkmal der Erfindung dadurch, daß die Buchse mit der
Dachgestänge-Anlenkung durch eine am Buchsenende ausgebildete
Radial-Schnäpp-Verriegelung lösbar verbunden ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Schieber in Ver
bindung mit einem Teilstück des Schirmstockes, in nicht aktivier
ter Ausgangslage bei eingerasteter Arretierung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes "A" aus Fig. 1,
Fig. 3 den Schieber nach Fig. 1, jedoch um 45 Grad um die Stockachse ver
dreht, und
Fig. 4 den Schieber im aktivierten Zustand mit ausgerasteter Arretierung.
Ein nicht näher dargestellter tragbarer oder stationärer Schirm,
also Klein- oder Groß-Schirm, weist einen nur abschnittsweise ge
zeigten Schirmstock 1 auf, dessen Längsachse mit X bezeichnet ist.
Auf dem Schirmstock 1 ist ein Schieber auf und ab verschieblich in
Form einer Buchse 2 zum Öffnen und Schließen des nicht gezeigten
Schirmdaches. Zu diesem Zweck ist das Schirmdach über ein in der
Zeichnung lediglich teil- bzw. abschnittweise gezeigtes Dachge
stänge 3 und einer sternförmigen Dachgestänge-Anlenkung 4 mit der
Buchse 2 gelenkig verbunden. Um das Schirmdach in geöffnetem Zu
stand sowie gegebenenfalls auch in Schließstellung am Schirmstock 1
verriegeln zu können, wirkt die Buchse 2 mit einer Rastöffnung 2a mit stock
seitig angeordneten Arretierungen 5, 5' zusammen, von denen die eine der Offen
stellung und die andere der Schließstellung des Daches zugeordnet ist.
In der Offenstellung des Schirmdaches ist dieses dadurch am Schirmstock 1 ver
riegelt, daß die jeweilige Arretierung 5 bzw. 5 'mit einer Rastnase 5a in der
Rastöffnung 2a unter Federkraft der Arretierung 5, 5' eingreift. Um dabei eine
sichere Verrastung zu gewährleisten, bestehen die Arretierungen 5 bzw. 5' zu
meist aus kräftigen Schenkelfedern schmalkantiger Struktur aus Draht oder
Stahlblech mit entsprechenden Rastnasen 5a. Um diese bei der erforderlichen
Verschiebung der Schieber-Buchse 2 leichter und problemloser sowie auch un
ter Vernachlässigung des ansonsten notwendigen, gezielte gepeilten Auslöse-
Druckpunkt-Ansatzes aus der Rastöffnung 2a der Buchse 2 ausrasten zu können,
ist diese mit einer knautsch-flexiblen Muffe 6 versehen. Der für die dem
entsprechende flexible, halbzähe Konsistenz geeignete Werkstoff könnte bei
spielsweise Polypropylen-Plastik sein.
Die Muffe 6 umhüllt die Buchse 2 mit einem derartigen Abstand, daß sich ein
hohler Raum 6a zwischen den beiden Teilen ergibt. Bei Anwendung eines
Radial-Druckes R auf die Muffe 2, sei es durch den Umklammerungsdruck der
ganzen Hand des Schirmbenutzers oder durch dessen Finger- oder Daumen-Druck,
verändert sich dieser hohle Raum 6a bis hin zum Flächenkontakt mit der Buchse (2)
und der jeweiligen Arretierung 5 bzw. 5' bzw. deren Rastnase 5a, wobei diese
gegen Federkraft aus der Rastöffnung 2a der Buchse 2 ausgerastet wird (Fig. 4).
Hiernach kann sodann der Schieber bzw. die Buchse 2 im Zuge der Dach-Öffnung oder
-Schließung am Schirmstock 1 verschoben werden. Erreicht er dabei die Po
sition der Arretierung 5 oder 5', rastet diese wieder unter Federkraft mit
ihrer Rastnase 5a in die Rastöffnung 2a ein bis in den hohlen Ringraum 6a
der Muffe 6, da sich diese mit der Aufhebung des Radial-Druckes R stets wie
der von selbst, zufolge ihrer eigen-stabilen, knautsch-flexiblen Konsistenz
in ihre Ausgangsform zurückversetzt.
Die Muffe 6 kann als ein separates Schlauchgebilde ausgestaltet sein und
als solches am oberen Ende 2b oder am unteren Ende 2c der Buchse 2 fixiert
sein, beispielsweise mittels einer lösbaren Schnäpp-Verbindung 2d, 6b, bei
der Schnäppnasen 6b der Muffe 6 in entsprechend angepaßte Schnäpp-Nuten 2d
der Muffe 6 verrastet sein können. Die Muffe 6 kann aber auch statt dessen
einenendes auf der Buchse 2 mit eigen-flexibler Umringung aufgezogen oder durch
Klebung mit der Buchse 2 verbunden sein oder aber auch ein Teilstück der Buchse 2 bilden.
Die Verbindung zwischen der Buchse 2 und der Muffe 6 ist in jedem Falle so,
daß nur insoweit Kontakt zwischen den beiden Teilen 2 und 6 besteht und die
Muffe 6 im übrigen berührungsfrei, glockenartig die Buchse 2 umhüllt.
Die Muffe 6 kann auch an dem der Dachgestänge-Anlenkung 4 zugewandten Ende
in Trichterform T auslaufen, in einem Umfang U, so daß damit die Dachgestänge-An
lenkung 4 verdeckt erscheint und damit ein willkommener Handschutz gegeben
ist gegen Berührung mit dem kantigen Scharniergebilde der Dachgestänge-Anlen
kung 4. In Verbindung mit einer besonders vorteilhaften, rationellen Ausge
staltung der Schieber-Struktur kann die Dachgestänge-Anlenkung 4 ebenfalls im
lösbarem Steckverfahren, etwa mittels einer Radial-Schnäpp-Verriegelung 2e, 2f,
2g lösbar mit der Buchse 2 verbunden sein. Hierbei könnten an dem Buchsenende
2b angeformte Schnäpphaken 2e die Dachgestänge-Anlenkung 4 in einer Ringnut-
Einbettung 2g sichern, wobei die Schnäpphaken 2e durch dazwischen liegende
Schlitze 2f im Buchsenende 2b radial federnd beweglich machen, wenn der Schirm
stock 1 aus der Buchse 2 entfernt ist. Desweiteren kann die Muffe 6 aus knautsch-flexi
blem Plastik-Material transparenter Konsistenz bestehen, so daß also auch die umhüllte Arretie
rung 5 bzw. 5' sichtbar ist und auf diese Weise, nach Belieben, auch peilgerecht exakt auf den
Druckpunkt auslösbar ist. Und schließlich könnte die Buchse 2 auch noch mit einem schwenkbe
weglichen Steuerglied in Form eines Federsteges 2h innerhalb der Rastöffnung 2a versehen sein,
um so das Ein- und Aussteuern der Arretiernase 5a bei deren Verrastung und
Entrastung in und aus der Rastöffnung 2a mit geringerem Kantendruck auf die
Muffe 6 zu bewirken.
Claims (6)
1. Schieber zum Öffnen und gegebenenfalls auch zum Schließen des Daches eines
Schirmes, bestehend aus einer am Schirmstock auf und ab verschieblichen, an dem
Dachgestänge angelenkten Buchse mit einer Rastöffnung, die mit stockseitig an
geordneten Arretierungen zusammenwirkt, welche der Offenstellung und gegebe
nenfalls auch der Schließstellung des Daches zugeordnet sind, wobei die Ver
rastung der Buchse unter Federkraft der jeweiligen Arretierung und deren Ent
rastung durch manuellen Gegendruck erfolgt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Buchse (2) rundum von einer knautsch-flexiblen Muffe (6)
umhüllt ist mit einem derartigen Abstand von der Buchse (2),
daß sich bei Anwendung eines Radial-Druckes (R) auf die Muffe (2) ein knautsch-
flexibel-veränderlicher Hohlraum (6a) bis hin zum Flächenkontakt mit der
Buchse (2) ergibt, derart, daß die jeweilige Arretierung (5 bzw. 5')
nach Passieren der Rastöffnung (2a) unter Federkraft in den Ringraum (6a) eintaucht
und bei Anwendung besagten Radial-Druckes (R) gegen Federkraft aus der Rastöff
nung (2a) wieder ausrastet.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß daß die Muffe (6) an dem unteren oder oberen Ende (2b bzw. 2c) der Buchse (2)
mittels einer Schnäpp-Verbindung (2d, 6b) fixiert ist und im übrigen die Buchse
im nicht aktivierten Zustand berührungsfrei umhüllt.
3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (6) an ihrem oberen Ende (2b) in Trichter-Form ausläuft in einem
der Dachgestänge-Anlenkung (4) angepaßtem Umfang (U).
4. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastöffnung (2a) der Buchse (2) mit einem schwingbeweglichen Steuer
glied (2h) zum Ein- und Aussteuern der jeweiligen Arretierung (5 bzw. 5') in
und aus der Rastöffnung (2a) versehen ist.
5. Schieber nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Muffe (6) aus knautsch-flexiblem Transpa
renz-Material besteht.
6. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (2) mit der Dachgestänge-Anlenkung durch eine am Buchsen-Ende
(2b) ausgebildete Radial-Schnäpp-Verriegelung (2e, 2f, 2g) lösbar verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125271 DE19725271C1 (de) | 1997-06-14 | 1997-06-14 | Schieber zum Öffnen und gegebenenfalls auch zum Schließen des Daches eines Schirmes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997125271 DE19725271C1 (de) | 1997-06-14 | 1997-06-14 | Schieber zum Öffnen und gegebenenfalls auch zum Schließen des Daches eines Schirmes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725271C1 true DE19725271C1 (de) | 1998-04-23 |
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ID=7832538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125271 Expired - Fee Related DE19725271C1 (de) | 1997-06-14 | 1997-06-14 | Schieber zum Öffnen und gegebenenfalls auch zum Schließen des Daches eines Schirmes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725271C1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US641114A (en) * | 1899-09-11 | 1900-01-09 | Nathan D Ingram | Umbrella-runner. |
US678868A (en) * | 1901-04-02 | 1901-07-23 | Alfred H Bamberger | Umbrella-runner. |
US694624A (en) * | 1901-08-21 | 1902-03-04 | Samuel J Evans | Umbrella-runner. |
US752723A (en) * | 1904-02-23 | Theodor susemihl | ||
US940346A (en) * | 1908-06-23 | 1909-11-16 | Alfred Monroe Morton | Foldable umbrella. |
US1262122A (en) * | 1918-02-20 | 1918-04-09 | Irving Sonnenthal | Umbrella. |
-
1997
- 1997-06-14 DE DE1997125271 patent/DE19725271C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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