DE8533764U1 - Haltevorrichtung - Google Patents
HaltevorrichtungInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/04—Supports for telephone transmitters or receivers
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Description
Haltevorrichtung
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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Telefonhörer, insbesondere einen Telefonhandapparat, der
wenigstens aus einer Sprechmuschel, einer Hörmuschel und einem diese verbindenden Griff besteht, mit einer Halterung für die
Hörmuschel und/oder die Sprechmuschel zum Auflegen des Telefonhörers und mit einer beim Auflegen des Telefonhörers
zwischen ihm und der Halterung durch Federkraft einrastenden, der Hörmuschel des Telefonhörers und ihrer Halterung zugeordneten
Sperrvorrichtung, die zum Abheben mittels einer Entriegelungstaste ausrastbar ist.
Telefonhörer-Haltevorrichtungen sind beispielsweise aus den europäischen Patentanmeldungen 137 382 und 137 383 bekannt.
Dort ist die Sprech- und die Hörmuschel eines Telefonhörers mittels jeweils einer Sperre an einer Halterung gehalten. Die
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gebildet, während die Sperre für die Sprechmuschel aus einer von einer Erhebung der Halterung gebildeten Nase besteht. Beim
Auflegen des Telefonhörers rücken beide Sperren in Vertiefungen der Sprech- und Hörmuschel ein. Zum Abheben des Telefonhörers
muß der Benutzer eine Entriegelungstaste drücken, die zwischen den Auflageflächen für die Hör- und Sprechmuschel an der
Halterung angeordnet ist. Die Entriegelungstaste wirkt auf den Schnappriegel und entriegelt diesen.
Insbesondere bei der Verwendung der bekannten Telefonhörer-Haltevorrichtung
in Fahrzeugen ist es wichtig, daß der Benutzer, insbesondere der Fahrer eines Kraftfahrzeuges, den Telefonhörer
entriegeln und damit abheben kann, ohne dabei seine Aufmerksamkeit vom Verkehrsgeschehen abwenden zu müssen. Durch die
Anordnung der Entriegelungstaste zwischen den Auflageflächen für die Hör- und Sprechmuschel an der Halterung besteht jedoch
die Möglichkeit, daß der Benutzer die Entriegelungstaste für
den Telefonhörer nicht blind findet, sondern zu deren Betätigung
seinen Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden und dem Telefon zuwenden muß.
Aus der DE 84 28 061 Ul ist auch eine Haltevorrichtung der eingangs
genannten Art bekannt, bei der die Sperreinrichtung in der der Hörmuschel des Telefonhörers zugeordneten Halteausnehmung
angeordnet ist. Wenngleich bei einer solchen Anordnung möglicherweise das Hinsehen der Bedienungsperson zu der Entriegelungseinrichtung
nicht unbedingt !notwendig sein mag, so muß die Bedienungsperson jedoch auch dort zunächst über den
Telefonhörer fassen, mit mindestes einem Finger die an der Halterung angebrachte Entriegelungstaste suchen, diese drücken
und kann erst dann, wenn der Hörer entriegelt ist, diesen mit
der ganzen Hand umfassen. Auch ein solcher Entriegelungsvorgang erfordert Aufmerksamkeit der Bedienungsperson und kann in
manchen Verkehrssituationen unerwünscht oder gefährlich sein.
ii» flor Brf &iacgr; n/Innrt -i es+· cc &agr;&idigr; nc» >Ta1ofnTiV<n>A>_ii.u.... —i.l
tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Benutzer den Telefonhörer in jedem Fall, ohne hinzuschauen und
ohne weitere Tätigkeiten, entriegeln und abheben kann.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Entriegelungstaste und der Mechanismus zum Entriegeln der Sperrvorrichtung unmittelbar
am Griff des Telefonhörers und in dessen der Hörmuschel zugewandten Greifbereich angebracht sind.
Durch die Anordnung der Entriegelungstaste auf der der Hörmuschel zugewandten Seite des Griffs des Telefonhörers wird erreicht,
daß der Benutzer gleichzeitig mit dem Ergreifen des Telefonhörers auch schon die Entriegelungstaste betätigen kann.
Dabei ist es zweckmäßig, zwei an den Seiten des Griffs angeordnete Entriegelungstssten vorzusehen. Ergreift in diesem Fall
der Benutzer den Telefonhörer, so ist durch die seitliche Anordnung der beiden Entriegelongst^sten ein sicheres Entriegeln,
tit· * *
beispielsweise durch Drücken auf eine oder beide Entrie.j'eiungstasten,
sichergestellt, ohne daß dazu der Benutzer seinen Blick auf das Telefon bzw. die Entriegelungstasten richten oder nach
einer Taste suchen muß. Auch ist es möglich, eine einzelne Entriegelungstaste an der Unterseite des Griffs des Telefonhörers
anzubringen, die der Bep-utzer nach dem Greifen des Telefonhörers beispielsweise mit dem Zeigefinger betätigen
kann. Auch in diesem Fall ist durch die Anordnung der EntriegeiiinftefaBf&ogr;
sichsr^sstsllt dwß dwX* SwjiutiuSr cii^SG bsrsits mit
dem Ergreifen des Hörars erfaßt hat. Ist die Entriegelungstaste jjjjj an der Oberseite des Griffs des Telefonhörers angeordnet, so
kann diese vom Benutzer beim Ergreifen des Telefonhörers durch 'f Drücken oder Schieben betätigt und damit der Telefonhörer
P entriegelt werden.
Bei einer Ausführungsform der Sperrvorrichtung ist ein Riegel
$ vorgesehen, der an der Hörmuschel angebracht ist, eine Schräge
,;. aufweist und bei aufgelegtem Telefonhörer in eine Ausnehmung der Halterung eingreift. Eine Feder drückt den Riegel in eine
über die Hörmuschel überstehende Stellung, so daß die Entriegelungstaste gegen die Kraft der Feder auf den Riegel einwirkt.
';, Dabei kann der Riegel einerseits an einem mittels eines Stiftes
«j schwenkbar gelagerten Halter angebracht sein, der mit der Kntriegelungstaste
gekoppelt ist, oder andererseits direkt über , einen Halter fest mit der Entriegelungstaste verbunden sein.
\ Durch diese Ausgestaltung der Sperrvorrichtung ist es in einfacher
Weise möglich, die Entriegelungstaste an verschiedenen Stellen des Griffs des Telefonhörers anzubringen, so beispielsweise,
wie schon erwähnt wurde, an der Oberseite, der Unterseite oder an den beiden Seitenflächen des Griffs. Auch ist es bei
diesen Ausgestaltungen der Sperrvorrichtung möglich, die Betätigung der Entriegelungstaste durch Schieben oder Drücken zu
bewerkstelligen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Sperrvorrichtung ist ein
Schieber an der Halterung angebracht, wobei der Schieber eine
• · · ■
Schräge aufweist, und bei aufgelegtem Telefonhörer in eine Ausnehmung
der Lörmuschel eingreift. Eine Feder drückt den von einer Führung geführten Schieber in eine über die Halterung überstehende
Stellung, so daß die Entriegelungstaste gegen die Kraft der Feder auf den Schieber einwirkt. Bei dieser Ausgestaltung
der Sperrvorrichtung ist es zweckmäßig, die Entriegelungstaste an der Oberseite des Griffs des Telefonhörers anzubringen
und durch Drücken zu betätigen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Sperrvorrichtung ist an der Entriegelungstaste ein abgeschrägter Knopf angebracht, der
bei aufgelegtem Telefonhörer in eine seitliche Vertiefung der Halterung eingreift, wobei eine Feder die Entriegelungstaste
und damit den Knopf in eine üb«r die Hörmuschel des Telefonhörers überstehende Stellung drückt. Bei dieser Ausgestaltung
der Sperrvorrichtung ist es zweckmäßig, auf beiden Seiten des Griffs jeweils eine Entriegelungst3ste vorzusehen, die jeweils
einen Knopf aufweist. Zum Entriegeln genügt es, wenn der Benutzer beim Ergreifen des Telefonhörers einen gewissen Druck
auf die beiden Entriegelungstasten ausübt, so daß diese sich geringfügig nach innen bewegen und damit die beiden an den
Entriegelungstasten angebrachten Knöpfe aus den genannten Vertiefungen der Halterung ausrasten. Vorteilhaft ist es, die
beiden Entriegelungstasten miteinander zu koppeln, so daß es zum Entriegeln ausreicht, eine der beiden Tasten zu betätigen.
Da beim Auflegen des Telefonhörers der Benutzer den Griff und damit die beiden Entriegelungstasten wieder losläßt, ist
gewährleistet, daß die beiden Knöpfe wieder in die entsprechenden Vertiefungen der Halterung einrasten und damit der Telefonhörer
und die Halterung miteinander verriegelt werden.
Für eine sichere Verriegelung des T-^fonhörers mit der Halterung
ist es zweckmäßig, wenn die ' ..vorrichtung aus wenigstens
zwei Sperrelementen besteht, also beispielsweise aus zwei Riegeln und/oder Schiebern und/oder Knöpfen.· Dabei ist es möglich,
daß die beiden Sperrelemente nur an der Hörmuschel oder
nur an der Sprechmuschel oder an beiden angebracht sind. Für die Betätigung, insbesondere die Entriegelung der Sperrvorrichtung
ist es ausreichend, wenn eines der Sperrelemente entriegelbar ist. Bei den anderen Sperrelementen kann es sich daher
um einfache Nasen oder ähnliches handeln, die am Telefonhörer oder an der Halterung ausgebildet sind und die in entsprechend
angeordnete Vertiefungen eingreifen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung der
Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Fig. 2 die in eine Halterung aufgelegte Hörmuschel der Fig. 1 teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt der Hörmuschel der Fig. 2 längs der Ebene A-A,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht teilweise geschnitten,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer in eine Halterung aufgelegten Hörmuschel teilweise geschnitten,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel teilweise geschnitten,
Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel teilweise geschnitten,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Hörmuschel der Fig. 7 in Richtung X teilweise geschnitten und
Fig. 9 ein sechstes Ausführungsbeispiel, ebenfalls teilweise geschnitten.
In der Fig. 1 ist ein Telefonhörer 10 dargestellt, der aus einer Sprechmuschel 12, einer Hörmuschel 13 und einem Griff 15
besteht. Der Griff 15 ist zwischen der Hörmusciiel 13 und der
Sprechmuschel 12 angeordnet, wobei des weiteren an der Sprechmuschel 12 eine Telefonleitung 18 angeschlossen ist. Die Form
des in der Fig. 1 dargestellten Telefonhörers 10 entspricht der Form bekannter Telefonhörer und wird daher an dieser Stelle
nicht näher erläutert.
An der der Hörmuschel 13 zugewandten Seite des Griffs 15 sind, wie der Fig. 3 entnommen werden kann, zwei Entriegelungstasten
16 angeordnet. Diese befinden sich im wesentlichen an der Unterseite des Griffs 15 und verlaufen etwa von der Hälfte der
Seitenfläche -äes "riffs 15 bis fast in die Mitte der Unterseite
des Griffs 15. Ihre Längsausdehnung kann im Prinzip beliebig gewählt werden, gemäß der Fig. 1 beträgt die Längsausdehnung
der Entriegelungstaste 16 etwa die Hälfte der Längsausdehnung der Hörmuschel 13.
An der dem Griff 15 das Telefonhörers 10 abgewandten Seite der Hörmuschel 13 weist diese eine Vertiefung 25 auf. Eine ähnliche
Vertiefung 26 ist an der dem Griff 15 zugewandten Seite der Sprechmuschel 12 vorgesehen. Ein Riegel 28 steht an der dem
Griff 15 zugewandten Seite der Hörmuschel 13 über die Außenkontur der Hörmuschel 13 über. Deir Riegel 28 besitzt an seiner dem
Griff 15 abgewandten Seite eine Schräge 29.
In der Fig. 2 ist eine Halterung 20 dargestellt, in der die
Hörmuschel 13 im aufgelegten Zustand des Telefonhörers 10 formschlüssig zu liegen kommt. Zu diesem Zweck besitzt die Halterung
20 im wesentlichen eine an dio Kontur der Hörmuschel 13 angepaßte Vertiefung 21. Gegenüber der Vertiefung 25 der Hörmuschel
]l3 weist die Halterung 20 eine entsprechende Nase 22 auf.
-&iacgr;&ogr;-
&Igr; ■ In ähnlicher Weise ist gegenüber dem Riegel 28 der Hörmuschel
&tgr; 13 in der Halterung 20 eine Ausnehmung 23 vorgesehen.
Der Riegel 28 mit seiner Schräge 29 ragt durch eine Ausnehmung 38 vom Innsnraum der Hörmuschel 13 nach außen und ist Bestand-
: teil eines Halters 30, der mittels eines Stifts 31 schwenkbar
mit dem Telefonhörer 10 verbunden ist. Zwischen einem Ausleger
33 des Halters 30 und einem lotrecht zum Griff 15 verlaufenden ..= Steg 37 ist eine Feder 32 derart angeordnet, daß der Riegel 28
im Normalfall immer über die Außenkontur der Hörmuschel 13
übersteht. Etwa rechtwinklig zum Ausleger 33 weist der Halter >
30 einen Arm 34 auf, der, wie der Fig. 3 entnommen werden kann,
* mit den Entriegelungstasten 16 geKOypelt ist.
&iacgr; Gemäß der Fig.3 verläuft etwa parallel zur Oberseite des Griffs
* 15 ein Steg 36, der mit dem dazu etwa lotrecht in der Mitte des
Griffs 15 angeordneten Steg 37 verbunden ist. An den beiden freien Enden des Stegs 36 ist jeweils ein Anschlag 35 angebracht,
die im wesentlichen die Form von Halbkreiszylindern haben.
Die Entriegelungstasten 16 auf beiden Seiten des Griffs 15 des
* Telefonhörers 10 besitzen ebenfalls etwa die Gestalt der Hälfte
eines längsgeteilten Kreiszylinders, wobei jeweils eine Längsseite des Halbzylmders etwa geradlinig fortgesetzt ist. Das
freie Ende dieser geradlinigen Fortsetzung, das in der Fig. 3 mit der Bezugsziffer 90 gekennzeichnet ist, liegt auf dem Arm
34 des Halters 30 auf. Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, ist zu diesem Zweck der Arm 34 zu beiden Seiten des Stegs 37
geteilt-
übt ein Benutzer Druck auf wenigstens eine der beiden Entriegelungstasten
16 in der mit dem Pfeil 39 angegebenen Richtung <!. aus, so führt die betätigte Entriegelungstaste 16 dadurch eine
Drehbewegung aus, deren Drehachse in der Fig. 3 mit der Bezugsziffer 91 bezeichnet ist. Durch die Drehbevogung bewegt sich
die Verlängerung 90 der Entriegelungstaste 16 nach unten, während das andere freie Ende der Entriegelungstaste 16 in den
freien Raum des Griffs 15 eintaucht. Durch die Bewegung der f, Verlängerung 90 schwenkt der Halter 30 um eine durch den Stift Jf 31 gebildete Achse/ so daß der Riegel 28 in das Innere der Hör- § muschel 13 zurückweicht. Im betätigten Zustand einer Entriege- | lungstaste 16 steht also der Riegel 28 nicht mehr über die Au- j ßenkontur der Hörmuschel 13 über.
freien Raum des Griffs 15 eintaucht. Durch die Bewegung der f, Verlängerung 90 schwenkt der Halter 30 um eine durch den Stift Jf 31 gebildete Achse/ so daß der Riegel 28 in das Innere der Hör- § muschel 13 zurückweicht. Im betätigten Zustand einer Entriege- | lungstaste 16 steht also der Riegel 28 nicht mehr über die Au- j ßenkontur der Hörmuschel 13 über.
&igr; Im nicht betätigten Zustand der Entriegelungstaste 16 ist der ''
Telefonhörer 10 durch die in die Vertiefung 25 eingreifende Nase 22 und den in die Ausnehmung 23 eingreifenden Riegel 28 fest
mit der Halterung 20 verriegelt. Betätigt ein Benutzer eine der
beiden Entriegelungstasten 16, so weicht, wie ausgeführt wurde,
der Riegel 28 zurück, so daß der Telefonhörer 10 nicht mehr
verriegelt ist und vom Benutzer abgenommen werden kann. Wird S der Telefonhörer 10 wieder in die Halterung 20 aufgelegt und . läßt der Benutzer die Entriegelungstasten 16 los, so rastet der g Riegel 28 wieder in die Ausnehmung 23 ein, während die Nase 22 f in die Vertiefung 25 eingreift. Zum Einrasten ist der Riegel 28 &iacgr; mit der Schräge 29 versehen, durch die der Riegel 28 bei nicht
betätigten Entriegelungstasten 16 von der Halterung 20 gegen , die Kraft der Feder 32 beim Auflegen des Telefonhörers 10 in . das Innere der Hörmuschel 13 zurückgedrückt wird. Erreicht der
Riegel 28 die Ausnehmung 23, so rastet er aufgrund der von der ' Feder 32 ausgeübten Kraft in diese Ausnehmung 23 ein. Zum Ent- &igr; riegeln des Telefonhörers 10 muß dann der Benutzer, wie schon ] erwähnt wurde, wieder die Entriegelungstasten 16 gegen die J
mit der Halterung 20 verriegelt. Betätigt ein Benutzer eine der
beiden Entriegelungstasten 16, so weicht, wie ausgeführt wurde,
der Riegel 28 zurück, so daß der Telefonhörer 10 nicht mehr
verriegelt ist und vom Benutzer abgenommen werden kann. Wird S der Telefonhörer 10 wieder in die Halterung 20 aufgelegt und . läßt der Benutzer die Entriegelungstasten 16 los, so rastet der g Riegel 28 wieder in die Ausnehmung 23 ein, während die Nase 22 f in die Vertiefung 25 eingreift. Zum Einrasten ist der Riegel 28 &iacgr; mit der Schräge 29 versehen, durch die der Riegel 28 bei nicht
betätigten Entriegelungstasten 16 von der Halterung 20 gegen , die Kraft der Feder 32 beim Auflegen des Telefonhörers 10 in . das Innere der Hörmuschel 13 zurückgedrückt wird. Erreicht der
Riegel 28 die Ausnehmung 23, so rastet er aufgrund der von der ' Feder 32 ausgeübten Kraft in diese Ausnehmung 23 ein. Zum Ent- &igr; riegeln des Telefonhörers 10 muß dann der Benutzer, wie schon ] erwähnt wurde, wieder die Entriegelungstasten 16 gegen die J
Kraft der Feder 22 betätigen und den Riegel 28 aus der Ausneh- ]
mung 23 ausheben.
In der Fig. 4 ist die Entriegelungstaste 16 an der Oberseite ] des der Hörmuschel 13 zugewandten Endes des Griffs 15 des TeIe- *
fonhörers 10 angeordnet. Die Entriegelungstaste 16 besitzt eine
etwa daumengroße Oberfläche und ist an einen Halter 40 befestigt, der mit Hilfe eines Stiftes 41 schwenkbar mit dem
etwa daumengroße Oberfläche und ist an einen Halter 40 befestigt, der mit Hilfe eines Stiftes 41 schwenkbar mit dem
Telefonhörer 10 verbunden ist. Am freien Ende des Halters 40
ipt der Riegel 28 angeordnet, der durch eine Ausnehmung 44 in der Hörmuschel 13 nach außen übersteht. An der Oberseite des
Griffs 15 ist eine Führung 43 vorgesehen, die eine auf die Entriegelungstaste 16 einwirkende Feder 42 aufnimmt. Die Feder
42 ist dabei im wesentlichen parallel zur Längsausdehnung des Telefonhörers 10 angeordnet.
Zur Entriegelung des Riegels 28 nsuS der Benutzer dis Entriegelungstaste
16 in der durch den Pfeil 48 angedeuteten Richtung gegen die Kraft der Feder 42 verschieben. Dies hat ein Schwenken
des gesamten Halters um eine durch den Stift 41 gebildete Achse zur Folge, wodurch der Riegel 28 in das Innere der Hörmuschel
13 eintaucht. Dadurch ist der Telefonhörer 10 entriegelt. Beim Auflegen des Telefonhörers 10 drückt, wie schon im Zusammenhang
mit den Fig. 1 bis 3 erläutert wurde, die Halterung auf die Schräge 29 des Riegels 28, wodurch dieser so lange in
das Innere der Hörmuschel 13 wegtaucht, bis er in die Ausnehmung 23 der Halterung 20 einrasten kann. Auch in diesem Fall
wirkt die Kraft der Feder 42 gegen den von der Halterung 20 auf die Schräge 29 ausgeübten Druck.
Während in der Fig. 1 zwei Vertiefungen 25 und 26 und der Riegel 28 als Sperrelemente der Verriegelung dienen, weist der
Telefonhörer 10 der Fig. 4 nur die Vertiefung 26 and den Riegel 28 auf. Im Prinzip reichen zur Verriegelung des Telefonhörers
10 zwei Sperrelemente aus, wovon immer eines entriegelbar sein muß. In der Fig. 2 und in der nachfolgend beschriebenen Fig. 5
sind diese beiden Sperrelemente an der Hörmuschel 13 vorgesehen, während dies bei dem in der Fig. 4 dargestellten Telefonhörer
nicht der Fall ist. Dort ist das betätigbare Sperrelement an der Hörmuschel 13 und das zweite Sperrelement, nämlich die
Vertiefung 26 an der Sprechmuschel 12 vorgesehen.
In der Fig. 5 ist die Entriegelungstaste 16 an der der Hörmuschel 13 zugewandten Oberseite des Griffs 15 angeordnet. Unter-
halb der Entriegelungstaste 16 ist eine Führung 52 vorgesehen,
in der eine Feder 53 etwa senkrecht zur Ausdehnungsrachtung des Telefonhörers 10 angeordnet ist, wobei die Feder 53 a*uf die
EntriegeJungstaste 16 einwirkt. An der Entriegelungst.aste 16
ist ein Schieber 50 befestigt, der in einer Führung 51 ebenfalls senkrecht zur Ausdehnungsrichtung des Telefonhärers 10
geführt ist. Das freie Ende des Schiebers 50 ist etwa lotrecht zu seiner Bewegungsrichtung abgeschnitten. Ein weiterer Schieber
55 ist beweglich in einer Führung 57 in der Halterung 20 angeordnet. Die Bewegungsrichtung des Schiebers 55 bildet dabei
etwa einen rechten Winkel mit der Bewegungsrichtung des Schiebers 50. Auf den Schieber 55 wirkt in seiner Bewegungsrichtung
eine Feder 56 ein. Dadurch wird der Schieber 55 in eine Stellung gedrückt, in der er über die Kontur der Halterung 20 übersteht.
An seinem überstehenden freien Ende weist der Schieber 55 eine dem Telefonhörer 10 zugewandte Schräge 58 auf. Mit
dieser Schräge 58 greift der Schieber 55 in eine Ausnehmung 54
der Hörmuschel 13 ein.
In seinem in der Fig. 5 dargestellten verriegelten Zustand wird der Telefonhörer 10 durch die Nase 22 und die Vertiefung 25 sowie
durch den Schieber 55 und die Ausnehmung 54 in der Halterung 20 festgehalten. Drückt der Benutzer die Betätigungstaste
16 in Richtung des Pfeiles 59, so bewegt sich der Schieber 50 nach unten, was aufgrund der Schräge 58 eine Seitwärtsbewegung
des Schiebers 55 zur Folge hat. Durch diese Seitwärtsbewegung taucht der Schieber 55 in das Innere der Halterung 20 ein, wodurch
der Telefonhörer 10 entriegelt ist und vom Benutzer abgenommen werden kann. Beim Auflegen des Telefonhörers wird analog
zu den bisherigen Ausführungsformen der Schieber 55 von der Außenkontur
der Hörmuschel 13 gegen die Kraft der Feder 56 in das Innere der Halterung 20 weggedrückt, bis der Schieber 55 in die
Ausnehmung 54 einrasten kann.
In der Fig. 6 ist die Entriegelungstaste 16 an der der Hörmuschel 13 zugewandten Unterseite 5,ss Griffs 15 angeordnet. Der
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-14-
Riegel 28 ist an einem Halter 60 beifestigt, der mit Hi lie eines
Stiftes 61 gegen die Kraft einer Feder 62 schwenkbar mit dem Telefonhörer 10 verbunden ist. Die Entriegelungstaste 16 ist
auf ihrer der Hörmuschel abgewandten Seite schwenkbar mit dem Griff 15 verbunden, während sie auf ihrer anderen, freien Seite
an einer Nase 63 des Halters 60 anliegt. Drückt ein Benutzer in Richtung des Pfeiles 68 auf die Entriegelungstaste 16, so
schwenkt der Riegel 28 in das Innere der Hörmuschel 13 und steht dadurch nicht mehr über die AuSenkontür derselben übe£.
Dadurch ist der Telefonhörer 10 entriegelt und kann vom Benutzer abgenommen werden. Das Auflegen des Telefonhörers 10 läuft
analog zu den bisher schon geschilderten Ausführungsformen ab.
In den Fig. 7 und 8 sind zwei Entriegelungsstasten 16 an J jeweils einer Gsite des Griffs 15 angeordnet. Die Größe der
a Entriegelungstasten 16 entspricht etwa denen der Fig. 1 bis 3.
| Beide Entriegeliangstasten 16 sind mit in den Griff 15 abstehen-
den Armen 76 versehen, an deren freiem Ende sich jeweils ein
J Zahnsegment 77 befindet. Die beiden Zahnsegmente 77 greifen
ineinander ein, so daß die beiden Entriegelungstasten 16 miteinander
gekoppelt sind. Mit Hilfe von jeweils einem Stift 71, ! der in eine am Griff 15 des Telefonhörers 10 angebrachte
Führung 72 eingreift, sind die beiden Entriegelungstasten J6 in
das Innere des Telefonhörers 10 schwenkbar. Im Innern des Griffs 15 sind zwei Halterungen 74 vorgesehen, an denen jeweils
Ij eine Feder 73 befestigt ist, die gegen die Schwenkbewegung der ; beiden Entriegelungstasten 16 wirken. Am freien Ende der beiden
! Entriegelungstasten 16 ist jeweils ein mit einer Abschrägung 79 versehener Knopf 70 vorgesehen, der durch eine entsprechende
Ausnehmung 75 im Gehäuse der Hörmuschel 13 hindurchgesteckt ist und im nicht betätigten Zustand der Entriegelungstasten 16 über
die Außenkontur der Hörmuschel 13 übersteht. Die Verbindung zwischen der Betätigungstaste 16 und dem Knopf 70 ist dabei
verdeckt ausgeführt, befindet sich also hinter der Gehäusewand der Hörmuschel 13 bzw. des Griffs 15.
Zur Betätigung der Fntriegelungstasten 16 muß der Benutzer in ; Richtung der beiden Pfeile 78 auf eine der Entriegelungstasten i
16 drücken. Dadurch werden die beiden Knöpfe 70 in das Innere 1 des Telefonhörers 10 zurückbewegt, so daß sie nicht mehr über \
die Außenkontur der Hörmuschel 13 überstehen. Damit ist der Telefonhörer 13 entriegelt und kann vom Benutzer abgenommen
werden. Zum Auflegen des Telefonhörers 10 übt die Halterung 20, in die die Hörmuschel 13 aufgelegt wird, eine Kraft gegen die (
Kraft der Feder 73 aus und drückt die Knöpfe 70 nach innen. f
Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Halterung 20, \
insbesondere durch den Knöpfen 70 entsprechende Vertiefungen in der Halterung 20 sowie aufgrund der Abschrägungen 79 der Knöpfe \
70 ist es dann möglich, daß die Knöpfe 70 in diese Vertiefungen [
einrasten und damit der Telefonhörer 10 und die Halterung 20 f
wieder miteinander verriegelt sind. Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform sind weitere Sperrelemente
im Grunde genommen nicht notwendig.
In der Fig. 9 ist die Entriegelungstaste 16 an der der Hörmuschel 13 zugewandten Seitenfläche des Griffs 15 angeordnet. Ein
L-förmiger Halter 80 ist fest mit der Entriegelungstaste 16 verbunden. Am freien Ende des Halters 80 ist der Riegel 28 vorgesehen.
Zwischen dem Halter 80 und einer Führung 83 ist eine Feder 82 angeordnet, die gegen den Halter 80 drückt. Dadurch
steht der Riegel 28 normalerweise durch eine Ausnehmung 84 über die Kontur der Hörmuschel 13 über. Verschiebt der Benutzer die
Entriegelungstaste 16 in der durch den Pfeil 88 angegebenen Richtung, so bewegt sich der Riegel 28 gegen die Kraft der Feder
82 in das Innere der Hörmuschel 13, wodurch der Telefonhörer 10 entriegelt ist und vom Benutzer abgenommen werden kann.
Das Auflegen des Telefonhörers 10 erfolgt in einer zu den bisher beschriebenen Ausführungsformep ... -logen Art und Weise.
Der Telefonhörer 10 kann auch in der Form eines Telefon-Handapparats
vorliegen, also mit Tastenfeld, Anzeigedisplays o. dgl. In diesem Fall ist es besonders zweckmäßig, wenn bei-
-16-
spielsweise nur für die Hörmuschel 13 eine Halterung vorgesehen
ist, wobei zur Verriegelung dann die Sperrelemente nur an der Hörmuschel bzw. deren Halterung vorgesehen sind.
Claims (12)
- Patentanwälte
DR.-ING. H.H.WILHELM - DIPL.-ING. H.DAUSTERD-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel. (0711) 291133/292857Stuttgart, den 27.12.1988D 7480Dr.W/paGebrauchsmusteranmeldung G 85 33 764.1 Anm.: Albert Ackermann GmbH & Co. KG
(Schutzansprüche)1. Haltevorrichtung für einen Telefonhörer, insbesondere einen Telefonhandapparat, der wenigstens aus einer Sprechmuschel, einer Hörmuschel und einem diese verbindenden Griff besteht, mit einer Halterung für die Hörmuschel und/oder die Sprechmuschel zum Auflegen des Telefonhörer und mit einer beim Auflegen des Tele-fonhörers zwischen ihm und der Halterung durch Federkraft einrastenden, der Hörmuschel des Telefonhörers und ihrer Halterung zugeordneten Sperrvorrichtung, die zum Abheben mittels einer Entriegelungstaste ausrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungstaste (16) und der Mechanismus zum Entriegeln der Sperrvorrichtung unmittelbar am Griff(15) des Telefonhörers (10) ur,d in dessen der Hörmuschel (13) zugewandten Greifbereich angebracht sind. - 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem an der Hörmuschel (13) angebrachten und eine Schräge (29) aufweisenden Riegel (28) besteht, der bei aufgelegtem Telefonhörer (10) in eine Ausnehmung (23) der Halterung (20) eingreift.
- 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (32, 42, 62, 82) vorgesehen ist, die den Riegel (28) in eine über die Hörmuschel (13) überstehende Stellung drückt und daß die Entriegelungstaste (16) gegen die Kraft der Feder auf den Riegel einwirkt.ff ■m *Ig r ***** * C *-2-
- 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (28) an einem mittels eines Stiftes (31, 41, 61) schwenkbar gelagerten Halter (30, 40, 60) angebracht ist, der mit der Entriegelungstaste (16) gekoppelt ist.
- 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an der Seite des Griffs (15) angeordnete Entriegelungstasten (16) vorgesehen sind.
- 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekexinzeichnet, daß die Entriegelungstasten etwa die Form von HaIbzylindern besitzen, die um eine Acbce (91) schwenkbar gelagert sind, und daß eine Längsseite jedes Ealbzylindsrs als ein Fortsatz ausgebildet ist, dessen freies Ende (90) auf einem Arm (34) des Halters (30) aufliegt, durch den eine Schwenkbewegung des Halters entgegen der Kralt der Feder (32) bewirkbar ist.
- 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (28]) über einen Halter (80) fest mit der Entriegelungstaste (16) verbunden ist.
- 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem an der Halterung (20) angebrachten und eine Schrille (58) aufweisenden Schieber (55) besteht, der bei aufgelegte« Telefonhörer (10) in eine Ausnehmung (54) der Hörmuschel (13) eingreift.
- 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (55) mittels einer Führung (57) verschiebbar ist, daß eine Feder (56) vorgesehen ist. die den Schieber (55) in eine über die Halterung (20) überstehende Stellung drückt und daß die Entriegelungstaste (16) auf den Schieber (55) gegen die Kraft der Feder (56) einwirkt.«t < Ot »· <. · t ( ItItO · I · I ' < ' ftf I-3-
- 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem an der Entriegelungstaste (16) angebrachten Knopf (70) besteht; der bei aufgelegtem Telefonhörer (10) in eine Vertiefung der Halterung eingreift.
- 11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (73) vorgesehen ist, die die Entriegelungstaste (16) und damit den Knopf (70) in eine über die Hörmuschel (13) überstehende Stellung drückt*
- 12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungstaste (16) durch Schieben oder Drücken betätigbar ist.
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