DE19754194B4 - Sammelträger, insbesondere für Schlüssel - Google Patents

Sammelträger, insbesondere für Schlüssel Download PDF

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Abstract

Sammelträger, insbesondere für Schlüssel, mit einem flach gestalteten Trägergehäuse (1) mit eckenfreiem Umriss, dessen umlaufende Schmalseitenwand eine Laufschiene (2) mit von einer Handhabe (32) einer Breitseitenwand (34) betätigbaren Entnahmeöffnung (28) für in der Laufschiene (2) gefesselte Gleiter (3) ausbildet, gekennzeichnet durch eine von der Kreisrunden abweichende Umrisskontur mit zwei gegenüberliegenden, etwa halbkreisförmigen Bogenabschnitten (A, B), deren Scheitel (A', B') um eine etwa Zweifingerbreite beabstandet sind und deren der Handhabe (32) gegenüberliegende Breitseitenwand (36) eine in Scheitelrichtung (A') weisende, die Bewegungsbahn der Gleiter (3) überstrahlende und mittels eines an der Breitseitenwand (36) angeordneten Tasters (24) aktivierbare Leuchte (Glühlampe 17) aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sammelträger, insbesondere für Schlüssel, mit einem flach gestalteten Trägergehäuse mit eckenfreiem Umriß, dessen umlaufende Schmalseitenwand eine Laufschiene mit von einer Handhabe einer Breitseitenwand betätigbaren Entnahmeöffnung für in der Laufschiene gefesselte Gleiter ausbildet.
  • Ein Sammelträger der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der EP 0 099 444 B1 , wobei das Trägergehäuse einen kreisförmigen Grundriß besitzt mit einem Durchmesser etwa von der Größe einer Schlüsselhandhabe eines Flachschlüssels. In der Diametralen des Trägergehäuses ist eine von der einen Breitseitenwand her betätigbare Handhabe geführt, welche bei ihrer Verlagerung eine Entnahmeöffnung freigibt, um einen Gleiter der Laufschiene entnehmen bzw. einführen zu können.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Sammelträger handhabungsmäßig zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist zum einen bei einem Sammelträger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, eine von der Kreisrunden abweichende Umrißkontur mit zwei gegenüberliegenden, etwa halbkreisförmigen Bogenabschnitten vorzusehen, deren Scheitel um etwa eine Zweifingerbreite beabstandet sind und deren der Handhabe gegenüberliegende Breitseitenwand eine in Scheitelrichtung weisende, die Bewegungsbahn der Gleiter überstrahlende und mittels eines an der Breitseitenwand angeordneten Tasters aktivierbare Leuchte aufnimmt. Zum ande ren ist die Erfindungsaufgabe bei einem gattungsgemäßen Sammelträger dadurch gelöst, eine von der Kreisrunden abweichende Umrißkontur mit zwei gegenüberliegenden, etwa halbkreisförmigen Bogenabschnitten vorzusehen, deren Scheitel um etwa eine Zweifingerbreite beabstandet sind, deren Krümmungsradien sich etwa um den Faktor zwei unterscheiden, wobei die Handhabe im Bereich des Mittelpunktes des Bogenabschnittes mit dem größten Radius und die Entnahmeöffnung im Scheitel dieses Bogenabschnittes liegt.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösungen.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Sammelträger der in Rede stehenden Art angegeben, der sich durch einen erhöhten Gebrauchswert auszeichnet. Dies bezieht sich in erste Linie auf die Handhabung des Sammelträgers. Letzterer kann im Gegensatz zu der bekannten Ausgestaltung im Wege einer Dreifingerabstützung gehalten werden. Dies sieht so aus, daß der Zeige- als auch Mittelfinger sich an der einen Breitseitenwand abstützen, während der Daumen Abstützung an der gegenüberliegenden Breitseitenwand findet. Es ist im Wege der Einhandbetätigung möglich, sowohl den an der einen Breitseitenwand befindlichen Taster als auch die an der anderen Breitseitenwand angeordnete Handhabe zu beaufschlagen zwecks Entnehmen bzw. Hinzufügen eines oder mehrerer Gleiter. Somit ist die andere Hand frei für das Auffinden und Erfassen der von den Gleitern getragenen Schlüssel. Mittels der in Scheitelrichtung weisenden, an der einen Breitseitenwand vorgesehenen, die Bewegungsbahn der Gleiter überstrahlenden Leuchte ist demgemäß dieser Prozeß kurzfristig durchführbar.
  • Ferner erleichtert die Leuchte das Einführen des Schlüssels in das Schlüssel loch bei schlechten Sichtverhältnissen bzw. Dunkelheit. Selbst wenn auf eine Leuchte an der einen Breitseitenwand verzichtet wird, ergeben sich dennoch erhebliche handhabungstechnische Vorteile. Aufgrund der ergonomischen Gestaltung des Trägergehäuses erfolgt stets ein richtungsorientiertes Erfassen desselben, bedingt durch die Dreifingerabstützung. Das Erfassen des Trägergehäuses wird aufgrund dieser flachen Eiform dahingehend gelenkt, daß der Daumen seine Abstützung im Bereich des Scheitels mit der geringsten Krümmung findet, also etwa im Bereich des Mittelpunktes des Bogenabschnittes mit dem größten Radius, während der Zeige- und Mittelfinger in entsprechender Ausrichtung sich an der gegenüberliegenden Breitseitenwand abstützen können. Somit stellt dieser Mittelpunkt beim Erfassen des Sammelträgers in gewisser Hinsicht einen Drehpunkt dar verbunden damit, daß die Gleiter mit den an ihnen befindlichen Schlüsseln in den Bereich der größten Krümmung wandern, also dort, wo der kleinere Krümmungsradius liegt. Mit diesem derartigen Erfassen werden demgemäß die Gleiter mit den an ihnen festgelegten Schlüsseln in den sich beim Erfassen ergebenden Handinnenraum aufgenommen.
  • Zum Entnehmen eines Gleiters mit zugehörigem Schlüssel ist der entsprechende Gleiter in den Bereich des Bogenabschnittes mit dem größten Radius zu verlagern, wo sich auch die Entnahmeöffnung befindet. Dies ist dort, wo aufgrund der geringsten Krümmung die größte Beweglichkeit für den Gleiter gegeben ist, was das Entnehmen bzw. Hinzufügen eines Gleiters erleichtert.
  • Es erweist sich dabei als griffsympathisch, beidseitig des Laufschienenträgers angeordnete, diesen überragende Breitseitenerhöhungen vorzusehen. Die Scheitel der Breitseitenerhöhungen liegen ebenfalls im Bereich des Mittelpunktes des Bogenabschnittes mit dem größten Krümmungsradius. Aufgrund dieser Gestaltung ergibt sich eine flachgedrückte Ei form, so daß nicht nur im Grundriß eine Eiform des Sammelträgers vorliegt. Sodann kann die der Handhabe gegenüberliegende Breitseitenerhöhung ein eingelassenes Emblem enthalten, welches bspw. als Firmenlogo oder dergleichen ausgebildet sein kann.
  • Dem richtungsorientierten Ergreifen des Trägergehäuses kommt bei Anordnung einer Leuchte auch die Ausrichtung derselben entgegen, indem diese in Richtung des Scheitels mit dem größten Krümmungsradius weist. Die Strahlrichtung der Leuchte verläuft demgemäß etwa in Verlängerung des Daumens, was die Benutzung des Sammelträgers als Leuchte optimiert. Diesem Sachverhalt wird die Anordnung der Entnahmeöffnung im Bereich des Lichtstrahles gerecht. Bei schlechten Sichtverhältnissen und auch bei Dunkelheit ist dennoch das leichte Entnehmen bzw. Hinzufügen von Gleitern ermöglicht. Die Entnahmeöffnung im Bereich des Lichtstrahles vorzusehen, bringt zudem noch den günstigen Effekt, daß die Entnahmeseite von dem Bogenabschnitt mit dem größten Krümmungsradius gebildet ist, so daß der Gleiter diesen Bereich stets störungsfrei durchwandern kann.
  • Sodann ist hervorzuheben, daß die Betätigungshandhabe Teil eines Schiebers ist. Die Verlagerungsrichtung erstreckt sich in Längsrichtung des eiförmigen Trägergehäuses. Bevorzugt wird die Betätigungshandhabe im Bereich des Bogenabschnittes mit dem größten Krümmungsradius vorgesehen, also dort, wo der Daumen am Trägergehäuse Abstützung findet. Eine sichere Halterung erfahren die Gleiter dadurch, daß sie einen halbkugelförmigen, in der U-profilierten Schiene geführten Kopf besitzen.
  • Weiterhin ist hervorzuheben, daß die Leuchte in einem auf der Breitseite des Trägergehäuses befestigten Leuchtengehäuse eingebettet ist. Im Detail sieht dies so aus, daß das Leuchtengehäuse mit dem zweiteiligen Laufschienenträger schraubverbunden ist und das Schraubgewinde von einer zentralen Gewindehöh lung mindestens einer die beiden Laufschienenträger-Hälften miteinander verbindenden Schraube gebildet ist. Diese Maßnahme gestattet das leichte Anbringen wie auch Abnehmen des Leuchtengehäuses, ohne den zweiteiligen Laufschienenträger auseinandernehmen zu müssen. Sodann ist es günstig, daß der Taster von einem dünnwandigen, durchbiegbaren Leuchtengehäuse-Abschnitt gebildet ist. Hierdurch wird der Innenraum des Leuchtengehäuses weitgehend geschützt und damit die von dem Innenraum aufgenommenen elektrischen Bauteile.
  • Ein Minimum von elektrischen Bauteilen wird dadurch realisiert, daß ein metallischer Laufschienenträger die Kontaktbrücke zwischen Batterie und Glühlampe bildet. Der Stromkreis zur Glühlampe wird dabei durch eine, mittels des Tasters gegen einen Breitflächenkontakt der Batterie verlagerbare Kontaktzunge geschlossen. Es ist daher nicht erforderlich, die Batterie über eine Druckfeder abzustützen. Auch findet beim Schließen des Stromkreises keine Verlagerung der Batterie statt, welche als Knopfzellenbatterie gestaltet ist. Die Kontaktzunge ist dabei Endabschnitt einer Druckfeder. Das bedeutet, daß der Lampenfußkontakt stets sicher in Kontaktverbindung zur Kontaktzunge steht, auch wenn sich Toleranzen des Kontaktfußes bei der Herstellung der Glühlampe ergeben sollten.
  • Die Strahlrichtung der Leuchte ist dadurch vorgegeben, daß der Strahl der Glühlampe mittels einer zylindrischen Blende gerichtet ist. Diese wird in herstellungstechnisch einfacher Weise sowohl vom Leuchtengehäuse als auch von der zugekehrten Laufschienenträger-Hälfte gebil det.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Schieber linear geführt ist, so daß die Betätigungshandhabe bei Verlagerung durch den Zeigefinger nie ihre Ausrichtung zur Zeigefingerfläche verläßt.
  • Für eine sichere, geschützte Halterung des Leuchtengehäuses ist vorgesehen, daß es von einem rückwärtigen Rand der Laufschienen wandgefaßt ist.
  • Schließlich ist noch die außermittige Anordnung des Tasters zu erwähnen derart, daß der Taster dem krümmungstärksten Scheitel benachbart ist. Zum einen ist dieses in konstruktiver Hinsicht von Vorteil, da der Taster sich im Anschluß an die Glühlampe erstreckt. Zum anderen kann bei der Dreifingerabstützung des Trägergehäuses der Daumen, welcher dem krümmungstärksten Scheitel zugekehrt ist, den dort befindlichen Taster betätigen.
  • Ein ausreichend großer Verlagerungsweg für die Kontaktzunge ohne Vergrößerung der Bauhöhe des Sammelträgers ist dadurch realisiert, daß die Laufschienenträger-Hälfte an ihrer dem Leuchtengehäuse zugekehrten Breitfläche eine Vertiefung zur bereichsweisen Aufnahme der Knopfzellenbatterie besitzt. Wenn man die die Vertiefung aufweisende, in elektrischer Leitverbindung mit der Leuchte stehende Laufschienenträger-Hälfte aus Metall herstellt, ergibt sich eine besonders günstige Kontaktierung zwischen Knopfzellenbatterie und Glühlampensockel.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Sammelträgers, betreffend die erste Ausführungsform,
  • 2 eine Ansicht des Sammelträgers gegen die mit dem Leuchtengehäuse versehene Breitseitenwand,
  • 3 eine klappfigürliche Darstellung der 2,
  • 4 eine Rückansicht zu 2,
  • 5 eine klappfigürliche Darstellung der 4,
  • 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in 2, stark vergrößert,
  • 7 eine Rückansicht des Leuchtengehäuses mit eingelegter Glühlampe, Federkammer und Knopfzellenbatterie,
  • 8 eine Ansicht des Sammelträgers gemäß der zweiten Ausführungsform, und zwar mit Blick auf die mit dem Emblem versehene Breitseitenwand,
  • 9 die Seitenansicht der 8 und
  • 10 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie X-X in 8.
  • Der dargestellte Sammelträger ist insbesondere für Schlüssel geeignet. Er besitzt ein flach gestaltetes Trägergehäuse 1 mit einer eiförmigen Umrißkontur. Die umlaufende Schmalseitenwand dieses Trägergehäuses 1 bildet eine Laufschiene 2 zur Aufnahme von Gleitern 3 aus. Jeder Gleiter 3 besitzt einen halbkugelförmigen, in der U-profilierten Laufschiene geführten Kopf 4 unter Bildung einer rechtwinklig zur Längserstreckung des Gleiters 3 ausgerichteten Stützschulter 4'. Diese findet Abstützung an einander zugekehrten, einwärts gerichteten Außenrändern 5, 6 des U-Profils der Laufschiene 2. Die Stützschulter 4' wird überragt von einem gegenüber dem Kopf 4 querschnittskleineren Rundsteg 7, welcher unter Ausbildung einer Stufe in einen querschnittsgrößeren Bund 8 übergeht. Dieser ist Träger eines Schlüsselringes 9.
  • Aufgrund der eiförmigen Umrißkontur besitzt das Trägergehäuse 1 gegenüberliegende, etwa halbkreisförmige Bogenabschnitte A, B, deren Scheitel A', B' um etwa eine Zweifingerbreite beabstandet sind derart, daß der Scheitel A' einen größeren Krümmungsradius aufweist als der Scheitel B'. Verbunden sind die Bogenabschnitte A, B unter stufenlosem Übergang von flachgekrümmten identischen Bogenabschnitten C. Die Krümmungsradien unterscheiden sich dabei etwa um den Faktor zwei.
  • Das Trägergehäuse 1 besitzt einen zweiteiligen Laufschienenträger, dessen Laufschienenträger-Hälften 10, 11 der eiförmigen Umrißkontur folgen, zwischen sich die randseitige Laufschiene 2 ausbilden und mittels dreier verteilt angeordneter Schrauben 12 miteinander verbunden sind. Hierzu bildet die Laufschienenträger-Hälfte 10 Gewindebohrungen 13 zur Aufnahme der Schrauben 12 aus. Gemäß der ersten Ausführungsform besitzt jede Schraube 12 eine zentrale Gewindehöhlung 14, um mittels dreier Senkkopfschrauben 15 ein Leuchtengehäuse 16 mit dem Trägergehäuse 1 zu verbinden. Wie aus 6 hervorgeht, ist das Leuchtengehäuse 16 von einem rückwärtigen Rand R der Laufschiene 2 bzw. der Laufschienenträger-Hälfte 10 wandgefaßt. Für das Leuchtengehäuse 16 ist Kunststoff gewählt, während die Laufschienenträger-Hälften 10, 11 aus Metall bestehen.
  • Das Leuchtengehäuse 16 ist Träger einer als Glühlampe 17 gestalteten Leuchte, welche in Richtung des Scheitels A' mit dem größten Krümmungsradius weist. Damit erstreckt sich die Glühlampe 17 in der Längserstreckung des Trägergehäuses 1. Zur Einbettung der Glühlampe 17 besitzt das Leuchtengehäuse 16 einen zur Breitseite des Trägergehäuses 1 hin offenen Kanal 18, wodurch die Laufschienenträger-Hälfte 10 die Kontaktbrücke zwischen einer Knopfzellenbatterie K und der Glühlampe 17 bildet. In Verlängerung des Glühlampensockels 19 ist an diesem ein Fußkontakt 20 vorgesehen, gegen welchen unter Federspannung eine Druckfeder 21 tritt. Dieselbe ist von einer in das Leuchtengehäuse 16 formschlüssig eingesteckten Federkammer 22 aufgenommen. Die Druckfeder 21 überragt mit einem geradlinigen Endabschnitt die Federkammer 22 und formt mit diesem eine Kontaktzunge 23. Letztere stützt sich an der Innenfläche eines Tasters 24 ab, welcher von einem dünnwandigen, durchbiegbaren Leuchtengehäuse-Abschnitt gebildet ist. Demzufolge ist auch bei größerem Abstand zwischen Knopfzellenbatterie K und Glühlampe 17 eine kontaktsichere Überbrückung realisiert.
  • Um ein genügend großes Bewegungsspiel für die Kontaktzunge 23 zu erhalten, liegt eine gegenüber dieser abgesenkte Einlagerung der Knopfzellenbatterie K vor. Zu diesem Zweck besitzt die Laufschienenträger-Hälfte 10 an ihrer dem Leuchtengehäuse 16 zugekehrten Breitfläche eine Vertiefung 10', in welche der den Breitflächenkontakt 26 ausbildende Bereich der Knopfzellenbatterie K hineinragt (vergleiche 6).
  • Bei Druckbeaufschlagung des Tasters 24 gelangt dieser in die in 6 strichpunktiert dargestellte Durchbiegestellung, wobei die Kontaktzunge 23 gegen den einen Breitflächenkontakt 25 der Knopfzellenbatterie K gedrückt wird. Der andere Breitflächenkontakt 26 der Knopfzellenbatterie K steht dagegen in elektrischer Leitverbindung mit der Laufschienenträger-Hälfte 10.
  • Der Strahl der Glühlampe 17 ist mittels einer zylindrischen Blende 27 zum Scheitel A' gerichtet. Gebildet ist diese Blende 27 sowohl vom Leuchtengehäuse 16 als auch von der zugekehrten Laufschienenträger-Hälfte 10.
  • Wie insbesondere die 1, 2 und 6 veranschaulichen, ist der Taster 24 außermittig angeordnet, und zwar so, daß er dem krümmungstärksten Scheitel B' benachbart ist.
  • Beim Schließen des Stromkreises durch Druck auf den Taster 24 überstrahlt die Leuchte bzw. die Glühlampe 17 die Bewegungsbahn der Gleiter 3 in Richtung des Scheitels A'. Dort befindet sich die Entnahmeöffnung 28 für die Gleiter 3. Verschlossen ist die Entnahmeöffnung 28 durch einen Endabschnitt 29 eines in der Laufschienenträger-Hälfte 11 in Längsrichtung derselben linear geführten Schiebers 30. Die Querschnittskontur des Endabschnittes 29 folgt derjenigen des Außenrandes 6, so daß bei vorverlagertem Schieber 30 die Laufschiene 2 ringsum geschlossen ist. Eine in der Laufschienenträger-Hälfte 11 angeordnete Druckfeder 31 belastet den Schieber 30 in seine anschlagbegrenzte Verschlußstellung. Der Schieber 30 trägt eine Betätigungshandhabe 32, welche eine Längsausnehmung 33 einer der Laufschienenträger-Hälfte 11 zugeordneten Breitseitenwand 34 durchgreift. Dieselbe ist wie auch das Leuchtengehäuse 16 von einem rückwärtigen Rand R der Laufschienenträger-Hälfte 11 wandgefaßt. Die Längsausnehmung 33 ist so bemessen, daß mittels der Handhabe 32 der Schieber 30 verlagerbar ist derart, daß der Endabschnitt 29 die Entnahmeöffnung 28 freigibt und das Entnehmen bzw. Hinzufügen eines Gleiters 3 gestattet. Zur besseren Griffigkeit der Betätigungshandhabe 32 ist deren Angriffsfläche 35 mit einer quer zur Verlagerungsrichtung des Schiebers 30 verlaufenden Verzahnung versehen, welche bei seine Grundstellung einnehmendem Schieber 30 etwa um die halbe Länge der Angriffsfläche 35 über die konvex gestaltete Breitseitenwand 34 vorsteht. Die restliche Länge erstreckt sich innerhalb der Wölbung (vgl. 6). Der vorstehende Teil der Angriffsfläche 35 ist dabei dem größten Krümmungsradius zugekehrt und erstreckt sich etwa über die halbe Höhe eines Zahnkammes.
  • Soll ein Batteriewechsel vorgenommen werden, so sind lediglich die Senkkopf schrauben 15 herauszudrehen. Danach ist das Leuchtengehäuse 16 abnehmbar und die Knopfzellenbatterie K zugänglich. Der Zusammenhalt der Laufschienenträger-Hälften 10, 11 wird demzufolge nicht aufgehoben, was einen Batteriewechsel einfach gestaltet. Nach durchgeführtem Wechsel ist das Leuchtengehäuse 16 mittels der Senkkopfschrauben 15 wieder zu fixieren. Die Köpfe der Senkkopfschrauben 15 liegen versenkt innerhalb des Leuchtengehäuses 16 ein und bilden keinen störenden Überstand am Leuchtengehäuse 16 selbst.
  • Die in den 8 bis 10 veranschaulichte zweite Ausführungsform entspricht weitgehend der ersten Ausführungsform. Gleiche Bauteile tragen daher gleiche Bezugsziffern.
  • Abweichend ist anstelle eines Leuchtengehäuses der Laufschienenträger-Hälfte 10 eine Breitseitenwand 36 vorgesehen, deren Grundriß, Längs- und Querschnitt der Breitseitenwand 34 entspricht. Diese Breitseitenwände 34, 36 bilden den Laufschienenträger überragende Breitseitenerhöhungen. Der Scheitel 37 dieser Breitseitenerhöhungen erstreckt sich dabei im Bereich des Mittelpunktes des Bogenabschnittes A mit dem größten Krümmungsradius.
  • Während die Breitseitenwand 34 von der Betätigungshandhabe 32 durchgriffen ist, besitzt die andere Breitsei tenwand 36 und die von dieser gebildete Breitseitenerhöhung im Bereich des Scheitels 37 eine im Grundriß kreisförmige Ausnehmung 38, in welche ein Emblem 39 eingelassen ist. Das Emblem 39 ist mit der zugekehrten Breitseitenfläche der Laufschienenträger-Hälfte 10 verklebt in der Weise, daß hierdurch auch die Breitseitenwand 36 in Bezug auf diese Laufschienenträger-Hälfte 10 fixiert ist. Es kann die Breitseitenwand 36 jedoch auch mit der Laufschienenträger-Hälfte 10 verklebt sein.

Claims (25)

  1. Sammelträger, insbesondere für Schlüssel, mit einem flach gestalteten Trägergehäuse (1) mit eckenfreiem Umriss, dessen umlaufende Schmalseitenwand eine Laufschiene (2) mit von einer Handhabe (32) einer Breitseitenwand (34) betätigbaren Entnahmeöffnung (28) für in der Laufschiene (2) gefesselte Gleiter (3) ausbildet, gekennzeichnet durch eine von der Kreisrunden abweichende Umrisskontur mit zwei gegenüberliegenden, etwa halbkreisförmigen Bogenabschnitten (A, B), deren Scheitel (A', B') um eine etwa Zweifingerbreite beabstandet sind und deren der Handhabe (32) gegenüberliegende Breitseitenwand (36) eine in Scheitelrichtung (A') weisende, die Bewegungsbahn der Gleiter (3) überstrahlende und mittels eines an der Breitseitenwand (36) angeordneten Tasters (24) aktivierbare Leuchte (Glühlampe 17) aufnimmt.
  2. Sammelträger, insbesondere für Schlüssel, mit einem flach gestalteten Trägergehäuse (1) mit eckenfreiem Umriss, dessen umlaufende Schmalseitenwand eine Laufschiene (2) mit einer Handhabe (32) einer Breitseitenwand (34) betätigbaren Entnahmeöffnung (28) für in der Laufschiene (2) gefesselte Gleiter (3) ausbildet, gekennzeichnet durch eine von der Kreisrunden abweichende Umrisskontur mit zwei gegenüberliegenden, etwa halbkreisförmigen Bogenabschnitten (A, B), deren Scheitel (A', B') um etwa eine Zweifingerbreite beabstandet sind und deren Krümmungsradien sich etwa um den Faktor zwei unterscheiden, wobei die Handhabe (32) im Bereich des Mittelpunktes des Bogenabschnittes (A) mit dem größten Radius und die Entnahmeöffnung (28) im Scheitel (A') Bogenabschnittes (A) liegt.
  3. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch beidseitig des Laufschienenträgers (Trägergehäuse 1) angeordnete, diesen überragende Breitseitenerhöhungen (Breitseitenwände 34, 36).
  4. Sammelträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitel (37) der Breitseitenerhöhungen im Bereich des Mittelpunktes des Bogenabschnittes (A) mit dem größten Krümmungsradius liegen.
  5. Sammelträger nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein der Handhabe (32) gegenüberliegendes, in der Breitseitenerhöhung (Breitseitenwand 36) eingelassenes Emblem (39).
  6. Sammelträgern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitel (A', B') unterschiedlich große Krümmungsradien besitzen und die Umrisskontur insbesondere eine Eiform aufweist.
  7. Sammelträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (Glühlampe 17) in Richtung des Scheitels (A') mit dem größten Krümmungsradius weist.
  8. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 3–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (28) im Bereich des Lichtstrahles liegt.
  9. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshandhabe (32) Teil eines Schiebers (30) ist.
  10. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiter (3) einen halbkugelförmigen, in der U-profilierten Laufschiene (2) geführten Kopf (4) besitzen.
  11. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 3–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (Glühlampe (17) in einem auf der Breitseite des Trägergehäuses (1) befestigten Leuchtengehäuse (16) eingebettet ist.
  12. Sammelträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (16) mit dem zweiteiligen Laufschienenträger (1) schraubverbunden ist und das Einschraubgewinde von einer zentralen Gewindehöhlung (14) mindestens einer die beiden Laufschienenträger-Hälften (10, 11) miteinander verbindenden Schraube (12) gebildet ist.
  13. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 3–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (24) von einem dünnwandigen, durchbiegbaren Leuchtengehäuse-Abschnitt gebildet ist.
  14. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein metallischer Laufschienenträger die Kontaktbrücke zwischen einer Batterie (K) und der Glühlampe (17) bildet.
  15. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mittels des Tasters (24) gegen einen Breitflächenkontakt (25) der Batterie (K) verlagerbare Kontaktzunge (23).
  16. Sammelträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzunge (23) Endabschnitt einer Druckfeder (21) ist.
  17. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 3–16, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahl der Glühlampe (17) mittels einer zylindrischen Blende (27) gerichtet ist.
  18. Sammelträger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Blende (27) sowohl vom Leuchtengehäuse (16) als auch von der zugekehrten Laufschienenträger-Hälfte (10) gebildet ist.
  19. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9–18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (30) linear geführt wird.
  20. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11–19, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (16) von einem rückwärtigen Rand (R) der Laufschiene (2) wandgefasst ist.
  21. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 3–20, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (24) außermittig angeordnet und dem krümmungsstärksten Scheitel (B') benachbart ist.
  22. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14–32, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienenträger-Hälfte (10) an ihrer dem Leuchtengehäuse (16) zugekehrten Breitfläche eine Vertiefung (10') zur bereichsweisen Aufnahme der Knopfzellenbatterie (K) besitzt.
  23. Sammelträger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (10') aufweisende in elektrischer Leitverbindung mit der Glühlampe (17) stehende Laufschienenträger-Hälfte (10) aus Metall besteht.
  24. Sammelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9–23, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshandhabe (32) des Schiebers (30) eine gezahnte Angriffsfläche (35) besitzt, die bereichsweise über die konvex verlaufende Breitseitenwand (34) vorsteht.
  25. Sammelträger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsfläche (35) etwa über die halbe Höhe eines Zahnkammes über die Breitseitenwand (34) vorsteht.
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