DE1215224B - Am innersten Teleskopelement einer teleskopartig ausziehbaren Fahrzeugantenne befestigtes, hohl ausgebildetes Kopfstueck - Google Patents

Am innersten Teleskopelement einer teleskopartig ausziehbaren Fahrzeugantenne befestigtes, hohl ausgebildetes Kopfstueck

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DE1215224B
DE1215224B DEP21742A DEP0021742A DE1215224B DE 1215224 B DE1215224 B DE 1215224B DE P21742 A DEP21742 A DE P21742A DE P0021742 A DEP0021742 A DE P0021742A DE 1215224 B DE1215224 B DE 1215224B
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DE
Germany
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locking
locking piece
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Application number
DEP21742A
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English (en)
Inventor
Hugo Poddig
Johann Poser
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HUGO PODDIG FA
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HUGO PODDIG FA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4m9W^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIq
Deutsche KL: 21 a4-66/05
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P21742IXd/21a4
18. November 1958
28. April 1966
Die Erfindung betrifft ein am innersten Teleskopelement einer teleskopartig ausziehbaren Fahrzeugantenne befestigtes, hohl ausgebildetes Kopfstück, das sich im vollständig eingeschobenen Zustand dei Teleskopelemente so weit innerhalb eines diese Teleskopelemente umgebenden festen Schutzrohres befindet,' daß es nur mit Hilfe eines in Richtung der Achse der Teleskopelemente in einen in der Stirnwand des Kopfstückes befindlichen Schlitz einführbaren Schlüssels durch Verdrehen und Anheben des Schlüssels ausziehbar ist.
Es ist bereits eine teleskopartig ausziehbare Fahrzeugantenne, insbesondere Autoantenne, bekannt, an deren innerstem Teleskopelement ein derartiges Kopfstück befestigt und mit Mitteln zur Einführung eines Schlüssels versehen ist. Dieser Schlüssel wird von der oberen Stirnwand des Kopfstückes her durch einen geeignet gestalteten Schlitz eingeführt und ermöglicht nach einer entsprechenden Drehung ein Anheben dieses Kopfstückes, das im eingeschobenen Zustand der Antenne so weit in einem die Teleskopelemente umgebenden festen Rohr steckt, daß ein Herausziehen von Hand ohne Schlüssel oder ein anderes geeignetes Hilfsmittel nicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kopfstück anzugeben, mit welchem die Sicherheit gegen ein Herausziehen der Fahrzeugantenne mit irgendwelchen Hilfsmitteln außer mit einem dafür bestimmten, besonders ausgebildeten Schlüssel wesentlich erhöht wird.
Gemäß der Erfindung ist dazu innerhalb des Kopfstückes in einer Längsbohrung ein erstes mittels des Schlüssels aus seiner Sperrstellung federnd axial verschiebbares Sperrstück angeordnet, das in seiner Sperrstellung die Lage eines zweiten in einer Querbohrung beweglich angeordneten Sperrstückes derart fixiert, daß ein Teil des zweiten Sperrstückes über die Mantelfläche des Kopfstückes hinausragt und daß der hinausragende Teil des zweiten Sperrstückes im vollständig eingeschobenen Zustand der Teleskopelemente in eine Querrille des Schutzrohres hineinragt.
Dabei besteht das in der Längsbohrung bewegliche erste Sperrstück aus einem zum mindesten nach der Schlüsseleinführungsseite zu vorzugsweise kugelartig abgerundeten Stift. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, das erste Sperrstück als rückseitig offene Hülse auszubilden, deren Hohlraum eine in der Längsbohrung verlaufende und gegen deren hinteres Ende abgestützte, vorzugsweise wendelartige Druckfeder teilweise ausfüllt.
Die Mittelachse der das zweite Sperrstück enthal-Am innersten Teleskopelement einer
teleskopartig ausziehbaren Fahrzeugantenne
befestigtes, hohl ausgebildetes Kopfstück
Anmelder:
Fa. Hugo Poddig, Berlin SW 29, Kopischstr. 1
Als Erfinder benannt:
Hugo Poddig, Berlin-Charlottenburg;
Johann Poser, Berlin-Stahnsdorf
tenden Querbohrung liegt etwa in Höhe des Scheitels des gewölbten Teils des ersten. Sperrstückes in dessen Sperrstellung. Der Durchmesser der Querbohrung entspricht etwa dem der Längsbohrung. Zweckmäßig besteht das zweite Sperrstück aus einer Kugel.
Das Prinzip der Erfindung sowie weitere Einzelheiten derselben zeigt die Zeichnung. Es stellt dar
Fig. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Kopfstück im eingefahrenen Zustand im Inneren des festen Schutzrohres,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Kopfstück nach Fig.l,
Fig. 3 einen Schnitt durch das gleiche Kopfstück zusammen mit einem eingeführten Schlüssel unmittelbar nach dem Anheben des Kopfstückes.
Der Maßstab der Zeichnung beträgt etwa 5 :1.
Das neuartige Kopfstück 1 ist vorzugsweise von zylindrischer Form und ist am innersten Teleskopelement 2 befestigt. Dazu ragt das Teleskopelement 2 in einen konisch nach unten verjüngten Ansatz 3 des Kopfstückes 1, der eine Bohrung enthält, hinein und ist in dieser Bohrung verlötet oder verschweißt. Das Köpfstück 1 enthält eine Längsbohrung 4, d. h. eine Bohrung in axialer Richtung, die im oberen Teil des Kopfstückes bei 5 stufenartig· erweitert ist. Diese Erweiterung 5 dient der Aufnahme des Bartes 19 eines einzuführenden Schlüssels 17. Nach oben ist das Kopfstück durch eine gewölbte Deckplatte 6 abgedeckt, in der sich ein Einführungsschlitz 7 füi den Schlüssel 17 befindet. Dieser Schlitz 7 besteht zweckmäßig aus einem runden Teil und einem daran anschließenden radialen Ansatzschlitz 8, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Fig.l zeigt das Kopf-
609 560/133

Claims (10)

stück 1 so weit in ein festes, die Teleskopelemente umgebendes Schutzrohr 9 eingeschoben, daß die Deckplatte 6 praktisch mit dem oberen Stirnrand dieses Rohres 9 abschließt, so daß ein Herausziehen des Kopfstückes von Hand nicht möglich ist. Die für den Erfindungsgegenstand notwendigen Sperrmittel werden .durch folgende-.Teile dargestellt: In der Längsbohrung 4 des Kopfstückes 1 ist als erstes Sperrstück 10 eine Hülse' bewegbar angeordnet, deren zur Deckplatte 6 des Kopfstückes-1 weisendes Ende geschlossen und kugelartig gewölbt ist. In den Hohlraum dieses Sperrstückes 10 ragt eine wendelförmige Druckfeder 11, deren oberes Ende sich gegen die Innenwand an der Spitze der Hülselfl und deren anderes Ende sich gegen die Rückwand der Längsbohrung 4 abstützt. Etwa in Höhe der Spitze des ersten Sperrstückes 10 {auf dessen Sperrstellung bezogen) liegt mit ihrer Mittelachse eine Querbohrung 12, die von der Außerunantelfläche des Kopfstückes 1 bis zur Längsbohruhg 4 durchgeht. In dieser Querbohrung 12 liegt als zweites Sperrstück 13 eine Kugel. Die Durchmesser der Längs- und der Querbohrung und die ebenso großen Durchmesser der Hülse 10 und der Kugel 13 sind so bemessen, daß in der'Sperrstellung der Hülse 10, d. h. bei entspannter Druckfeder 11, die Kugel 13 seitlich über die Außenwand des Kopfstückes 1 um etwa ein Viertel bis ein Drittel ihres Durchmessers nach außen gedrückt wird, so daß sie in eine entsprechend geformte Querrille an der Innenwand des Schutzrohres 9 zu liegen kommt. Damit die Kugel 13 im ausgefahrenen Zustand nicht aus der Querbohrung 12 herausgleiten kann, ist diese an den Stellen 15 durch Drücken oder Stauchen in ihrem Durchmesser etwas verengt. Der obere Stirnrand des Festrohres 9, das für gewöhnlich aus einem Isolierstoff besteht, ist zweckmäßig mit einem aus Metall oder einem harten Kunststoff hergestellten Schutzring 16 versehen. Die F i g. 3 läßt die Lage des Kopfstückes ί nach dem Einführen eines Schlüssels 17 und nach Beginn des Herausziehens des Kopfstückes 1 erkennen: Dieser Schlüssel 17 wird mit seinem Schaft 18 durch die Öffnung 7 in der Deckplatte 6 des Kopfstückes 1 so eingeführt, daß der Schlüsselbart 19 zunächst durch den in der Deckplatte 6 befindlichen, radialen Ansatzschlitz 8 gleitet, bis er in axialer Richtung den erweiterten Teil 5 der Längsbohrung 4 erreicht hat. In dieser Lage wird der Schlüssel 17 um seine Längsrichtung um etwa 90° gedreht, so daß der griffseitige Rand des Bartes 19 sich von innen her an die Deckplatte 6 des Kopfstückes anlegt und dieses mit herausziehen kann. Der Schaft 18 des Schlüssels 17 ist nun so bemessen und insbesondere so weit über den Ansatzpunkt des Schlüsselbartes 19 verlängert, daß er in der in Fig. 3 beschriebenen Lage die Hülse 10 in der Längsbohrung 4 gegen die Kraft der Druckfedei 11 nach unten drückt, so daß die-Sperrkegel 13 sich in der Querbohrung 12 nach der Mitte des Kopfstückes 1 zu bewegen kann, z. B. bis in die Lage, in der sie, wie aus F i g. 3 hervorgeht, mit dem Schlüsselschaft 18 in Berührung kommt. Hierbei liegt also die Kugel 13 nicht mehr in der Querrille 14 des Schutzrohres 9, so daß das Kopfstück 1 mit dem Ihnenstab 2 der Antenne in der Pfeilrichtung nach oben leicht herausgezogen werden kann. Das Wiedereinfahren der Teleskopantenne erfolgt zweckmäßig ebenfalls unter Einführen des Schlüssels bisih die in Fig. 3 gezeigte Freigabestelluüg. In diesem Zustand läßt sich das Kopfstück 1 im Schutzrohr 9 versenken, bis die Kugel 13 die Höhe der Querrille 14 erreicht hat. Dann wird der Schlüssel herausgezogen und die Kugel 13 durch die hierbei unter-der Wirkung der Feder 11 in seine Sperrstellung nach oben bewegten Hülse wieder nach außen gedrückt. Der Durchmesser der kreisförmigen zentralen ίο öffnung 7 in der Deckplatte 6 des Kopfstückes 1 ist etwas größer gehalten als die Breite des Schlüsselschaftes 18, so daß dieser, nachdem der Schlüsselbart 19 die in'Fig. 3 dargestellte Lage erreicht hat, ohne Mitbewegen der Stirnwand 6 gedreht werden kann, damit der Schlüsselbart 19 aus dem Bereich des Ansatzschlitzes 8 herausgelangt und sich an irgendeinem Punkt an die untere Fläche der Stirnwand 6 anlegen kann. ' ' ■ ■■ ao ' Patentansprüche:
1. Am innersten Teleskopelement einer teleskopartig ausziehbaren Fahrzeugantenne befestigtes, hohl ausgebildetes Kopfstück, das sich im vollständig eingeschobenen Zustand der TeIeskopelemente so weit innerhalb eines die Teleskopelemente umgebenden festen Schutzrohres befindet, daß es nur mit Hilfe eines in Richtung der Achse der Teleskopelemente in einen in der Stirnwand des Kopfstückes befindlichen Schlitz
einführbaren Schlüssels durch Verdrehen und Anheben des Schlüssels ausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kopfstückes (1) in einer Längsbohrung (4) ein erstes mittels des Schlüssels (17) aus seiner Sperrstellung federnd axial verschiebbares Sperrstück (10) angeordnet ist, das in seiner Sperrstellung die Lage eines zweiten in einer Querbohrung (12) beweglich angeordneten Sperrstückes (13) derart fixiert, daß ein Teil des zweiten Sperrstückes (13) über die Mantelfläche des Kopfstückes (1) hinausragt und daß der hinausragende Teil des zweiten Sperrstückes (13) im vollständig eingeschobenen Zustand der Teleskopelemente in eine Querrille (14) des Schutzrohres (9) hineinragt.
2. Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrstück (10) aus einem zum mindesten nach der Schlüsseleinführungseite zu vorzugsweise kugelartig abgerundeten Stift besteht.
3. Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrstück (10) aus einer zur Schlüsseleinführungsseite hin geschlossenen und vorzugsweise kugelartig abgerundeten Hülse besteht und daß eine vorzugsweise wendelartige Druckfeder (11) in der Längsbohrung (4) vorgesehen ist, die gegen das geschlossene Ende der Längsbohrung (4) abgestützt ist und den Hohlraum der Hülse teilweise ausfüllt.
4. Kopfstück nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der das zweite Sperrstück (13) enthaltenden Querbohrung (12) etwa in Höhe des Scheitels des gewölbten Teils des ersten Sperrstückes (10) in dessen Sperrstellung liegt.
5. Kopfstück nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Querbohrung (12) etwa dem der Längsbohrung (4) entspricht.
6. Kopfstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sperrstück (13) nach der Innenseite des Kopfstückes (1) zu mit vorzugsweise gleichem Radius wie das erste Sperrstück (10) kugelartig abgerundet ist.
7. Kopfstück nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sperrstück (13) aus einer Kugel besteht.
8. Kopfstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Sperrstück (13) enthaltende Querbohrung (12) an der Außenseite des Kopfstückes eine leichte, z. B. durch Drücken oder Stauchen gebildete Verengung (15) aufweist, die ein Herausgleiten dieses Sperrstückes (13) aus der Bohrung (12) verhindert.
9. Kopfstück nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Querbohrung (12) vorhandene Hohlraum des Kopfstückes (1) eine seitliche stufenartige Vertiefung (5) zur Aufnahme des Bartes (19) des durch den Schlitz (7, 8) in der Deckplatte (6) des Kopfstückes (1) einzuführenden Schlüssels (17) aufweist.
10. Schlüssel für ein Kopfstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaft (18) über den Schlüsselbart (19) hinaus so weit verlängert ist, daß in der eingesteckten Stellung, in der der Bart (19) in die seitliche Ausnehmung (5) drehbar ist, das Ende des Schlüsselschaftes das erste Sperrstück (10) bis zur Freigabe des zweiten Sperrstückes (13) zurückdrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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