DE2948933A1 - Mechanischer schreibstift - Google Patents

Mechanischer schreibstift

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DE2948933A1
DE2948933A1 DE19792948933 DE2948933A DE2948933A1 DE 2948933 A1 DE2948933 A1 DE 2948933A1 DE 19792948933 DE19792948933 DE 19792948933 DE 2948933 A DE2948933 A DE 2948933A DE 2948933 A1 DE2948933 A1 DE 2948933A1
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DE
Germany
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clamping
housing
mine
chuck
ring
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DE19792948933
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English (en)
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Masashichi Fujiwara
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TOKYO KINZOKU SEISAKUSHO YK
Original Assignee
TOKYO KINZOKU SEISAKUSHO YK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/22Writing-cores gripping means, e.g. chucks

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Hamburg, 28. November 1979 231679
Priorität: 31. Juli 1979,
-—~"-—~~~-"~ Japan,
Gbm.Anm.Nr. 54-105740
16. August 1979,
Japan,
Gbm.Anm.Nr. 54-113252
Anmelder;
Yugen Kaisha Tokyo Kinzoku Seisakusho 20-6, Horikiri 6-choroe,
Katsushika-ku, Tokyo,
Japan
Mechanischer Schreibstift
Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen Schreibstift, insbesondere einen Druckbleistift, mit einem ein Spannfutter für eine nine aufweisenden Vorschub- und Rückholmechanismus.
Es sind bereits eine Reihe mechanischer Schreibstifte mit einem Spannfutter zum Vorschieben und Zurückziehen der
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Dine bekannt, die zum Teil auch schon Pufferfedern zur Dämpfung der auf die Mine ausgeübten Klemmkräfte besitzen.
Ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannt gewordenen Konstruktionen liegt aber darin, daß die (line häufig durch schlagartiges Schließen der Minen-Klemmzange beim Zurückziehen des Spannfutters abbricht. Dieser Nachteil beruht bei Vorschubmechaniken ohne Pufferfeder auf dem Fehlen eines Dämpfungsmechanismus, der die auf die nine ausgeübte Schlagoder Stoßbelastung beim Schließen der Klemmzange abschwächt. Dieser Nachteil besteht auch bei Verschiebemechaniken mit Pufferfedern, die zwar beim Minenvorschub bzw. beim Spannen der dine in der vorgeschobenen Schreibbereitschaftsstellung die angreifenden Spannkräfte abschwächen bzw. dämpfen, die jedoch beim anschließenden Einziehen der nine ein schlagartiges Schließen der unter der Kraft einer Rückstellfeder auf einen Gehäuseanschlag treffenden Klemmzange nicht oder zumindest genügend abschwächen.
Dieser Nachteil macht sich besonders bemerkbar bei Schreibstiften t dünnen, insbesondere harten, dünnen ninen mit Durchmessern zwischen 0,5 mm bis 0,2 mm aber auch bei S :hreibstiften mit dickeren, jedoch weichen Minen besondere störend bemerkbar, da in diesen Fällen die Minen besondere häuf; } abbrechen. Nachteilig ist bei den bekannten Konstruktionen auch, daß die abgebrochenen Minenatücke zwischen
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dar Klemmzange und dam vorderen, ggf* mit einem dünnen Rohr versehenen Spitze des Schreibstiftes bei bekannten Konstruktionen verhältnismäßig lang sind, so daß der ninenverbrauch bei den bekannten Schreibstiften verhBltnismMßig hoch ist.
Die Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung eines mechanischen Schreibstiftes, insbesondere eines Druckbleistiftes mit einer verbesserten Vorschubmechanik für dia Nine, die ein sicheres Zurückziehen der Mine im Schreibstiftgehäuse oder einem am Ende des Gehäuses befestigten dünnen Rohres gestattet, wobei ein möglich* geringer ninenverbrauch dadurch gewährleistet ist, daß bei einem nicht ganz auszuschließenden Abbrechen der (line die Länge des abgebrochenen und somit unbrauchbaren Stückes der Mine so klein wie möglich gehalten wird. Dabei soll der Angriff der beim Einziehen der Mine auftretenden Spannkräfte bei möglichst' einfachem Aufbau der Verschiebemechanik so gedämpft werden, daß ein Abbrechen der Mine durch schlagartiges Schließen der Klemmzange weitgehend ausgeschlossen ist.
Um dies zu erreichen, besitzt ein erfindungsgemäßer Schreibstift nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung eine Klemmzange mit einer vorzugsweise in Form eines schlanken Konus nach vorn verjüngten Verlängerung am vorderen Ende der Klemmzange, durch welche der Abstand zwischen dem Vordarende der beim Beginn das Einziehens der Mine nach vorn
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geschobenen Klemmzange so gering wie möglich ist. Dadurch wird ein besonders sparsamer Umgang mit Minen erreicht, ueil auch bei einem nicht völlig auszuschließenden Bruch der Pline an der Spitze der Klemmzange im Vergleich zu bekannten Lösungen nur ein kurzes Minenstück verlorengeht.
Ein sicheres Einziehen der nine, ohne beim Einspannen abzubrechen, wird nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung mit einem besonderen Mechanismus erreicht, der eine übermäßig hohe, schlagartig auf das MinengehHuee ausgeübte Druckkraft durch eine Pufferfeder in Verbindung mit einem in einer Führung gleitend verschiebbaren Klemmring, in welchem die Klemmzange beim Zurückziehen der Mine aus einem beweglichen Ring eintritt, wirksam gedämpft wird, so daß eine Schlag- oder Stoßbelastung der Minen bei der übertragung der Druckkraft auf die Klemmzange des Spannfutters und die Mine vermieden wird und die Mine zurückgezogen werden kann, ohne daß sie beim Einspannen im SchreibstiftgehSuse oder im dünnen Rohr der Spitze des Schreibstiftes abbricht. DaB dabei für die axial fluchtende Ausrichtung der an der Minenführung beteiligten Konstruktionsteile enge Toleranzen eingehalten werden müssen, ist eine selbstverständliche Forderung, die auch bei vorbekannten Schreibstiften erfüllt sein muß.
Die Erfindung zeichnet sich aber gegenüber dem Stand dar
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Technik dadurch aus, daß mit vorteilhaft einfachen Mitteln die insbesondere beim Einziehen der Mine bestehende Gefahr eines Minenbruches weitgehend ausgeschaltet ist und ein ge-· legentlich dennoch auftretender Bruch der nine nur zu eine«) geringen Verlust eines kurzen Minenstückes führt, flit der Erfindung wird also ein äußerst schonender und daait sparsamer Umfang mit Minen gewährleistet.
Ueitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen neben einigen Beispielen des Standes der Technik bevorzugte Aueführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt und erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgenäBen
Schreibstiftes mit eingezogener Mine und in der ungedrückten Ausgangsstellung befindlichem Druckknopf,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schreibstiftes, dessen
Druckknopf jetzt bis zu einer Markierung in das hintere Ende des Schreibstiftgehäuses eingedrückt ist, um die Mine aus einem dünnen Rohr am vorderen Ende des Schreibstiftes herauszuschieben und in Schreibbereitschaft zu bringen,
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Fig. 3 eine weitere Ansicht des Schreibstiftes mit vollständig eingedrücktem Druckknopf zur Vorbereitung des Einziehens der Mine,
Fig.4-6 den Fig. 1 bis 3 entsprechende, vergrößerte, geschnittene Teilansicht einer ersten AusChrungeform der Erfindung,
Fig. 7 einen weiteren Schnitt des erfindungsgemäSen
Schreibstiftes während der Bewegung der einzelnen Elemente des ninenvorschubmechanismua aus der in Fig. 3 bzw. 6 gezeigten Lage in die in Fig. 1 bzw. Fig. 4 gezeigte Lage mit einem Spannfutter, welches zum Einziehen der Mine gerade einen beweglichen Ring verläßt und mit einem Klemmring in Eingriff kommt,
Fig. θ einen Querschnitt durch den wesentlichen Teil
einer anderen Ausführungsform eines erfindungegemäßen Schreibstiftes bei gemäß Fig. 2 teilweise -,.jdrücktem Druckknopf zum Herausschieben der Pline aus dem dünnen Rohr,
Fig. 9 einen Querschnitt der zweiten Ausführungeform,
während der Druckknopf in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt wird, um das Zurückziehen der nine einzuleiten,
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Flg.10 einen Querschnitt der zweiten Ausführungsform bei in die in Fig. 3 gezeigte Endlage gedrücktem Druckknopf,
Fig. 11 einen Querschnitt der zweiten Ausführungsform bei vollständig gedrücktem Druckknopf unmittelbar vor Beginn des Einziehans der Mine,
Fig.12 einen Querschnitt der zweiten Ausführungsform beim Loslassen des aus der eingedrückten Lage in Fig. 3 in die Ausgangslage nach Fig. 1 zurückkehrenden Druckknopfes,
Fig.13 einen Querschnitt der zweiten Ausführungsform beim Erreichen der in Fig. 1 gezeigten Ausgangslege des Druckknopfes,
Fig.14 - Querschnitte der interessierenden Teile fünf be-23
kannter Schreibstiftkonstruktionen jeweils einmal vor oder während des Zurückziehens der in Schreibbereitschaft gebrachten Nine.
In den Zeichnungen sind übereinstimmend mit a eine Dine, mit 1 ein Schreibstiftgehäuse, mit 2 ein Spannfutter, mit 201. eine Klemmzange, mit 3 eine Rückstellfeder, mit 4 ein Klemmring, mit 5 ein Zwischenstück, mit 6 eine Puffer-
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feder, mit ? ein beweglicher Ring, mit 8 ein ninengshäuse und mit 9 ein Stellmechanismus für den Hub beim Herausschieben und Einziehen der Mine bezeichnet.
Zunächst werden anhand der Fig. 14-23 einige bekannte Ausführungsbeispiele mechanischer Bleistifte erläutert.
Ein Spannfutter 2, wie es in herkömmlichen Druckbleistiften oder anderen Bleistiften mit Vorschubmechanik der in Fig. 14 bis 23 gezeigten Art verwendet wird, hat eine zwei- odrr dreifach geschlitzte Klemmzange 201, deren Länge normalerweise etwa 2 mm beträgt. Uenn die Pline am Ende der Klemmzange 201 aus irgendeinem Grunde abbricht, ist also das abgebrochene, zwischen dem Ende der Klemmzange 201 und dem Vorderende des Schreibstiftgehäuses 1 oder dem Ende des an der Spitze sitzenden dünnen Rohres unnötig lang und führt zu einer Verschwendung der ΠΙπβ a. Ferner bestehen die bereits oben angedeuteten Probleme und Schwierigkeiten aufgrund von Flinenbrüchen beim Zurückziehen der Mine a in das Schreibstiftgehäuse, die trotz verichiedenertiger Konstruktionen bei den bisher bekannten SehrTibatiftrn nicht oder zumindest nicht in zufriedenste ' ontlpm Γη03 ausgeschaltet oder beseitigt werden konnten.
So i3l beispiglsueise auch der gem. Fig. 14 und 15 aufgebaute Bleistift nicht zufriedenstellend, bei welchem der untöre, erweiterte Teil einer Klemmzange 201 eines
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Spannfutters 2 an der Vorderkante mit einem kegelförmig zulaufenden, stumpfwinkligen SchlieSkonus ausgebildet ist. Die Klemmspitze 201 wird deshalb schlagartig geschlossen, um die Mine a augenblicklich einzuspannen, wenn die Klemmzange 201 unmittelbar vor dem in Fig. 15 gezeigten Zustand anfängt, mit einem beweglichen Ring 7 in Eingriff zu treten. Obwohl dieser Stift mit einer Pufferfeder 6 ausgerüstet und die Bohrung des beweglichen Ringes 7 entsprechend der Kegelform am unteren Ende der Klemmzange 201 verjüngt ist, besteht dabei die Gefahr, daß die nine a am freien Ende der Klemmzange 201 abbricht. In der Endstellung ist die Pufferfeder 6 wie in Fig. 15 dargestellt, zusammengepreßt, 0er Schreibstift ist dann in seinem in Fig. 15 gezeigten Zustand für den Schreibgebrauch. Die Klemmzange 201 ist jedoch nicht ausreichend sicher gehalten, da ein Schreibgerät dieser Baur art keinen Klemmring besitzt, so daß die Ausrichtung der Klemmzange 201 in einer Bohrung des Gehäuses 1 durch z.B. Verbiegen oder Verziehen des Spannfutters 2 beeinträchtigt werden und damit einen Bruch der Mine a verursachen kann.
Fig. 16 und 17 zeigen ein zweites Beispiel ohne Dämpfung der auf die Hine a ausgeübten Klemmkraft, wenn die Klemmzange 201 des Spannfutters 2 mit einem beweglichen Ring in Eingriff tritt. Die Mine a kann dabei an der Spitze der
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Klemmzange 201 abbrechen, so daß die Klemmzange nur einen Teil der Mine im Gehäuse 1 zurückzieht. Auch beim zweiten Beispiel ist also die Gefahr eines Bruches der nine nicht ausgeschaltet.
Ein in Fig. 18 und 19 gezeigtes drittes Beispiel hat einen kleineren beweglichen Ring 7, der in einem größeren beweglichen Zwischenring 701 eingesetzt ist, und eine Dämpfungsfeder 6 zwischen einem Ende des beweglichen Zwischenringes 701 und einer gegenüberliegenden Stützschulter in einer Bohrung des Gehäuses 1. Die äußere Form der Klemmzange 201 eines Spannfutters 2 ist dabei ein zum vorderen Ende hin allmählich sich erweiternder, schlanker Konus. Uenn bei diesem Beispiel die Klemmzange 201 des Spannfutters 2 durch die verhältnismäßig große Kraft einer Rückholfeder 3 nach oben gezogen wird und unmittelbar vor dem in Fig. 18 gezeigten Zustand beginnt, mit dem beweglichen Ring 7 in Eingriff zu treten, schlägt die Klemmzange 201 ungedämpft gegen die Innenkante des beweglichen Ringes 7, so daß die Klemmzange schlagartig geschlossen wird. Dabei kann ähnlich wie bei dem ersten Beispiel nach Fig. 14 und 15 die Mine a abbrechen. Das dritte Beispiel hat ferner den Nachteil, daß die Klemmzange 201, welche die Mine a aufnimmt und mit dem beweglichen Ring 7 in Eingriff kommt, beim Zurückziehen durch die Rückholfeder 3 gegen eine Schulter 103 schlägt, siehe Fig. 18.
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Der beim Einziehen der Mine durch den Schlag der Klemmzange 201 gegen die Schulter 103 verursachte Stoß führt häufig zu einem Bruch der Mine a.
Auch bei einem in Fig. 20 und 24 gezeigten vierten Beispiel des Standes der Technik schlägt eine die (line a führende» beim Vorschieben der Mine mit einem beweglichen Ring in Eingriff tretende Klemmzange 201 ebenfalls ungedämpft gegen eine Schulter 103 und wird dadurch beim Hochziehen durch die Rückholfeder 3 (Bewegung aus dem in Fig. 21 gezeigten Zustand in den in Fig. 20 gezeigten Zustand) schlagartig abgebremst. 0er durch das harte Auftreffen der Klemmzange 201 auf die Schulter 103 hervorgerufene Stoß führt dabei häufig zu einem Bruch der Mine a.
Dieser Nachteil ist entsprechend auch bei einem fünften, in Fig. 22 und 23 gezeigten Beispiel vorhanden. Oas fünfte Beispiel hat zwei bewegliche Ringe 7 und 701. 0er obere bewegliche Ring 7 hat eine zumindest teilweise konisch nach unten erweiterte Innenbohrung, während der untere bewegliche Ring 7Gleine konisch nach oben erweiterte Bohrung besitzt. Obgleich die nach oben gekehrte Fläche der Klemmzange 201 des Spannfutters 2 so geformt ist, daß sie genau in die konische Bohrung des oberen beweglichen Ringes 7 paßt, besteht die Gefahr, daß die nine aabbricht, weil
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die Klemmzange 201 beim Hochziehen durch eine stark· Rückholfeder 3 aus der in Fig. 23 gezeigten Stellung zunächst mit dem oberen beweglichen Ring 7 in Eingriff kommt und dann zusammen mit dem beweglichen Ring 7 ueiterbeuegt wird, bis der obere bewegliche Ring 7 hartan einer Schulter 103 anschlägt. Die nine a bricht deshalb aufgrund des harten, ungedämpften Aufpralle auch bei dieser bekannten Konstruktion häufig am Ende der Klemm· zange 201 des Spannfutters 2.
Obwohl also schon verschiedene Mechanismen zum Zurückziehen der Mine in das Innenrohr des Schreibgerätes bekannt sind, ist keine dieser herkömmlichen Konstruktionen aber geeignet, die Gefahr auszuschalten, daß die liine häufig durch das schlagartige Schließen der Klemmzange beim Zurückziehen des Spannfutters abbricht. Dieser Nachteil beruht im wesentlichen darauf, daS ein beim Einziehen der nine wirksamer Dämpfungsmechanismus fehlt, der den auf die nine ausgeübten Schlag beim Schließen der Klemmzange abschwächen könnte, wie dies bei den im folgenden erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung der Fall ist.
Das Schreibstiftgehäuse einer ersten in Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform der Erfindung besteht aus einem vorderen Rohrabschnitt 101 und einem hinteren Rohrab-
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schnitt 102, die über ein Zwischenstück 5 lösber verbunden sind. Eine Dämpfungefeder 6 und ein beweglicher Ring 7 sind im vorderen Rohrebschnitt 101 untergebracht. Eine Klemmzange 201 eines Spannfutters 2 besitzt zwei oder drei Backen oder Klemmfinger. Die zu einem schlanken Konus verjüngte vordere Hälfte der erfindungsgemäßen Klemmzange 201 ist in Axialrichtung verlängert und somit länger als die üblichen Kiemezangen. Die Gesamtlänge der Klemmzange 201 ist etwa 3,5 mn länger als diejenige herkömmlicher Klemmzangen, so daß die erfindungsgemäße Klemmzange näher en des Vorderende des vorderen Rohrabschnittes 101 des Schreibstiftgehäuses heranreicht und ein minimaler Abstand zwischen dem Vorderende der nach vorn bewegbaren Klemmzange 201 und dem Vorderende des vorderen Rohrabschnittes vorhanden ist, siehe Fig.4.
Das hintere Ende der Klemmzange 2 ist mit einem Minengehäuse verbunden. Eine Rückholfeder 3 liegt zwischen dem Verbindungsstück 5 und dem Minengehäuae 8 und drückt normalerweise das mit dem Minengehäuse θ verbundene Spannfutter 2 nach hinten. Die Innenfläche oder ein Teil der Innenfläche eines Klemmringes 4 ist nach vorn geringfügig konisch erweitert. Ein Flansch 401 des Klemmringes 4 liegt zwischen einer nahe beim hinteren Ende des vorderen Rohrabschnittee 101 ausgebildeten Schulter 103 und dem stirnseitigen Vorderende des Verbindungs-Zwischenstücks 5. Ein Setzring 104 ist in den vorderen Rohrabschnitt 101 so eingepaßt, daS
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das hintere Ende des Setzringes 104 mit der Schulter 103 in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet ist. Der Befestigungsring 4 ist gleitend zwischen dem Verbindungsstück 5 und der Schulter 103 verschiebbar. Die Klemmzange 2 ist ebenfalls gleitend durch die Bohrung des Befestigungsringes 4 bewegbar. Der innere Durchmesser des Setzringes 104 ist geringfügig kleiner als der Bohrungsdurchmesser des vorderen Rohrabschnittes 101, in welchem die Pufferfeder und der bewegliche Ring 7 eingesetzt sind, so daß eine einwandfrei geführte Gleitbewegung des Klemmringes 4 durch den Setzring 104 möglich ist. Ein koaxialer Vorsprung 501 dee Vörbindungs-Zwischenstückes 5 dient zur Aufnahme eines Endes der RUckhol-Druckfeder 3.
Das Spannfutter 2 ist durch die Mittelbohrung des Zwischen-Verbindungsstückes 5 und des Vorsprunges 501 bewegbar. Der Abstand I2 zwischen dem Vorsprung 501 und einem damit fluchtenden, koaxial gegenüberliegenden Vorsprung 801 des Minen-Gehäuses 8 legt den Hub des Spannfutters 2 fest. Die Vorsprünge 501 und 801 dienen gleichzeitig zur Führung der zwischen dem Verbindungsstück 5 und dem MinangehBuse angeordneten Rückholfeder 3. Das mit seinem hinteren Ende in einer Hittelbohrung des Vorsprungs 801 befestigte Spannfutter 2 bewegt sich bei Betätigung der Vorschubmechanik so weit nach vorn, daß der Vorsprung 801 mit dem Vorsprung 501 in Berührung kommt. Die Dämpfungsfeder 6 wird dabei zusammengedrückt, wenn sich der bewegliche Ring 7 nach vorn
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bewegt. In der Endstellung des beweglichen Ringes 7 ist die Pufferfeder 6 nicht vollständig zusammengedrückt, und es bleibt ein Abstand zwischen dem Vorderende des beweglichen Ringes 7 und einer gegenüberliegenden Schulter 105 im Vorderabschnitt 101 des Schreibstiftgehäuses 1. Die Pufferfeder 6 beaufschlagt den beweglichen Ring 7 nach hinten, also in Einzieh-Richtung der nine a. Die Innenfläche oder ein Teil der Innenfläche des beweglichen Ringes 7 ist mit geringem öffnungswinkel nach oben konisch erweitert. 0er bewegliche Ring 7 ist in den vorderen Rohrabschnitt 1 so eingesetzt, daS er die Dämpfungsfeder 6 gegen die Stützschulter 105 zusammenpressen kann.
Ein Druckknopf 12 mit einer Markierung 13, siehe Fig. 1 und 2, ist z. B. als abnehmbare Kappe auf das hintere Ende des Plinengehäuses θ aufgesteckt. Die Mine wird aus einem dünnen Rohr 10 herausgeschoben, wenn der Druckknopf 12 so weit gedrückt wird, daS die Marke 13 das hintere Ende des hinteren Rohrabschnittes 102 erreicht. Fig. 1 und 2 entsprechen den in Fig. 4 bzw. 5 gezeigten Betätigungsstellungen. Uenn der Druckknopf 12, wie in Fig. 3 gezeigt, weiter gedrückt wird, bewegt sich die Klemmzange 201 des Spannfutters 2 nach vorn und spannt die nine a ein, um das Zurückziehen der nine vorzubereiten, siehe Fig. 6. Uenn der Druckknopf 12 aus der in Fig.3 und'6 gezeigten Stellung losgelassen wird, kehrt er in seine
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in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück und die Mine a wird dabei mit Hilfe der Klemmzange 201 des Spannfutters 2 in den vorderen Gehäuse-Rohrabschnitt 101 zurückgezogen, sieh· Fig.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird im folgenden erläutert: Uenn der Druckknopf 12 unter leichtem Zusammendrücken der Rückholfeder 3 so weit gedrückt wird, daß die Marke 13 das hintere Ende des hinteren Rohrabschnittes 102 des Schreibgerätes erreicht und das Spannfutter 2 nach vorn bewegt wird, bewegen sich das Spannfutter 2 und der Klemmring 4 mit der in der Klemmzange eingespannten Mine gemeinsam aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung nach vorn. Die Bewegung des Klemmringes 4 wird unterbrochen, wenn dessen Flansch 401 auf den Setzring und die Schulter 103 trifft. Das Spannfutter wird dann bei der weiteren Vorwärtsbewegung vom Klemmring 4 getrennt, um die Mine a loszulassen, nachdem diese aus dem dünnen Rohr 10 herausgeschoben wurde, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Uenn in der Fig. 5 gezeigten Stellung der Druckknopf 12 losgelassen und die auf das Spannfutter 2 ausgeübte Druckkraft weggenommen wird, zieht zunächst die Rückholfeder 3 das Spannfutter 2 zurück und die Klemmzange 201 trifft mit ihrer abgeschrägten Hinterkante auf die Vorderkante des Klemmringes 4. Die Klemmzange 201 und der Klemmring 4 werden dann gemeinsam so weit zurückbewegt, bis der Flansch 401 des Befestigungsringes auf das Stirnende des Befesti-
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gungs-Zuischenstückes 5 auftrifft, βο daß die mit ihrem vorzugsweise zylindrischen Plittelabschnitt in einer stoßfreien Gleitbewegung in die konische Innenbohrung des Klemmringes 4 eintretende Klemmzange 201 des Spannfuttere geschlossen wird, um die Pline a festzuklemmen und somit in der vorgeschobenen, schreibbereiten Stellung zu halten·
Zum Einziehen der nine wird das Spannfutter 2 über die in Fig. 5 gezeigte Stellung hinaus vorbeuegt, so daß die Klemmzange 201 leicht mit dem beweglichen Ring 7 in Eingriff kommt, der dann ebenfalls nach vorn bewegt wird und dabei die Pufferfeder 6 allmählich zusammendrückt, bis das Spannfutter 2 seinen vollen Hub ausgeführt hat. Oie Kraft der Pufferfeder 6 drückt dabei den beweglichen Ring 7 zurück, so daß dieser in engeren Eingriff mit dem zylindrischen PUttelabschnitt der Klemmzange 201 kommt und die Mine a sicher einspannt, wenn die Voruärts-Bewegung des Spannfutters 2 beendet ist, siehe Fig. 6. In diesem Zustand befindet sich der Druckknopf 12 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung. Uenn der Druckknopf in dieser Stellung losgelassen wird, drückt die zusammengepreßte Rückholfeder 3 die am Minengehäuse 8 befestigte Klemmzange 201, welche die Mine a klemmend festhält und mit dem beweglichen Ring in Eingriff ist, gemeinsam mit dem beweglichen Ring 7 zurück. Der bewegliche Ring 7 wird dabei von der Pufferfeder 6 abgehoben und trifft auf das vordere Stirnende des Klemm-
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ringes 4, siehe Fig. 7. Die Klemmzange 201, der bewegliche Ring 7 und der Klemmring 4 werden dann mit der Mine a gemeinsam weiter zurückgezogen. Sobald jetzt der Flansch 401 des Klemmringes 4 auf das vordere Stirnende des Verbindungestückes 5 trifft, wird die Klemmzange 201 vom beweglichen Ring 7 getrennt und dann mit ihrem zylindrischen Mittelabachnitt in die konische Bohrung des Klemmringes 4 hineingezogen, und der bewegliche Ring 7 fällt nach unten auf die Pufferfeder 6. Damit ist wieder die Ausgangsstellung, sieh· Fig. 4, erreicht, in der die Mine a zurückgezogen ist und der Druckknopf 2 sich wieder in seiner in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung befindet. Obwohl die Klemmzange 201 kurzzeitig öffnet, wenn sie aus dem beweglichen Ring 7 in den Klemmring 4 gezogen wird, fällt die Mine a nicht heraus, da ein Ring 11 aus Gummi oder dergleichen, der in Bereich des vorderen Endes in den vorderen Rohrabschnitt 1 eingepaßt ist, eine freie Bewegung der nine a hemmt, ao daß die Mine nicht aus der zurückgezogenen Stellung herausfallen kann. Unmittelbar nach dem Verlassen des beweglichen Ringe· tritt die Klemmzange 201 mit dem Klemmring 4 in Eingriff, so da8 sie wieder so weit geschlossen wird, daß die Mine a in der zurückgezogenen Stellung sicher eingespannt ist.
Die vorstehenden Erläuterungen verdeutlichen, daß der erfindungsgemäße Druckbleistift eine schonende Behandlung der Minen gewährleistet, da die Klemmzange 201 des Spann-
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futtere in axialer Richtung verlängert ist, um den Abstand zwischen dem Vorderende der Klemmzange und dem Vorderende des vorderen Rohrabschnittes 101 des Schreibgerätes zu verringern. Damit wird vorteilhaft einfach die Länge eines abgebrochenen, im vorderen Rohrabschnitt 101 verbleibenden Plinenstückes so klein wie möglich gehalten, so daß der Plinenverbrauch auch dann geringer als beim Stand der Technik ist, wenn die Mine einmal abbrechen sollte. Ferner wird bein Zurückziehen der Mine a in den vorderen Rohrabschnitt 101 die auf die (line wirkende Klemmkraft durch die Pufferfeder in Verbindung mit der aus dem Klemmring 4 mit leicht konischer Innenbohrung und der den Hub des Spannfutters festlegenden Konstruktion 9 zusammengesetzten Kombination wirkungsvoll gedämpft und abgeschwächt, daß Stoöbelastungen vermieden und ein Brechen der Mine praktisch ausgeschlossen ist. Darüber hinaus gewährleistet die Dämpfungswirkung der Pufferfeder 6 bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine gleich· förmige Klemmkraft, und zwar unabhängig davon, ob das Spannfutter 2 mit mäßigem oder heftigem Druck bewegt wird, so daß die Gefahr eines möglichen Ptinenbruches noch weiter verringert wird.
Die erste Ausführungsform der Erfindung besitzt also eine axial verlängerte Klemmzange, um das Vorderende der Klenm zange näher an das Vorderende des rohrförmigen Gehäuses des Schreibgerätes heranzuführen, um den Abstand zwischen
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dem Vorderende der Klemmzange und dem Vorderende dee Bleistiftgehäuses oder eines an dessen Spitze sitzenden dünnen Führungsrohres in der Stellung unmittelbar vor Beginn des Zurückziehens der nine möglichst klein zu machen. Selbst wenn also die nine am vorderen Ende der Zange, wo ein Bruch am häufigsten ist, einmal abbrechen sollte, ist also die Länge des abgebrochenen, unbrauchbaren Minenstückee auf ein Minimum herabgesetzt, um einen unnötigen flinenverbrauch zu vermeiden.
Ferner ist der erfindungsgemäße Druckbleistift mit einen vergleichsweise einfachen und dennoch besonders wirkungsvollen Mechanismus ausgestattet, durch welchen die Hinan sicher und ohne abzubrechen zurückgezogen werden können. Insbesondere wird dabei eine übermäßig hohe, auf daa Minengehäuse ausgeübte Druckkraft durch eine Pufferfeder so gedMmpft, so daß sie nicht auf die Minen und das Spannfutter übertragen wird und die Mine durch das Spannfutter zurückgezogen werden kann, ohne daß sie durch das Spannfutter im Schreibstift oder dem dünnen Rohr an der Spitze des Schreibstiftes abbricht.
Fig. 8 bis 13 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher abweichend von der bereits erläuterten Ausführungsform die Pufferfeder 6 nicht im vorderen Rohrabschnitt 101 sondern im hinteren Rohrab-
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. au.
schnitt 102 des Bleistiftgeha'uses 1 angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung der OMmpfungsfeder 6 bestehen auch einige Abweichungen des inneren Aufbaus bei dieser Ausführungsform der Erfindung, wobei aber für gleiche oder entsprechende Teile wieder die gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform verwendet sind.
Ein vorderer Rohrabschnitt 101 und ein hinterer Rohrabschnitt 102 des Bleistiftgahäuses sind lösbar durch ein Verbindungs-Zwischenstück 5 miteinander verbunden, z. B. zusammengeschraubt. Ein beweglicher Ring 7 ist im vorderen Rohrabschnitt 101 angeordnet, in welchem ähnlich wie bei der Ausführung nahe bei seinem Vorderende und vor dem beweglichen Ring 7 ein Ring 11 aus elastischem Material, z. B. Gummi, passend eingesetzt ist. Ein dünnes Rohr 10 ist am Vorderende des vorderen Rohrabschnittes 101 befestigt. Ein Spannfutter 102 besteht aus einer Klemmzange 201 mit zwei oder drei Klemmbacken für eine Mine a und aus einem mit einem Minengehäuae B verbundenen rohrförmigen Teil 202. Nahe beim hinteren Ende des Rohrteiles 202 ist ein Flansch 203 vorhanden, der in dem Minengehäuse axial beweglich geführt ist. Der vordere Teil der Klemmzange 201 ist kegelstumpfförmig in Form eines sich etwas verjüngenden Konus ausgebildet, so daß ein allmählicher Eingriff der Klemmzange mit dem beweglichen Ring 7 erreicht wird, dessen mittlere Ourchgangsöffnung zur Klemmzange
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hin ebenfalls geringfügig konisch erweitert ist. Öle Rückholfeder 3 liegt zuischen dem Vorderende des PUnengehMu··· und dem Hinterende des Verbindungsstückes 5 und beaufschlagt die Klemmzange 201, die mit dem Piinengehiuee 8 verbunden ist, ständig nach hinten in Richtung des Zurückziehens. Die Innenfläche oder ein Teil der Innenfläche eines Klemmringes 4 ist wieder entsprechend der ersten Ausführungsform zum beweglichen Ring 7 hin leicht konisch erweitert, um für eine allmähliche Spannung der Klemmzange 201 und des Spannfutters 2 zu sorgen. Ein Flansch 401 am hinteren Ende des Klemmringes 4 liegt zwischen dem etirnseitigen Ende des Verbindungsstückes 5 und einem Setzring 104, dessen hinteres Ende mit einer im vorderen Rohrabschnitt des Schreibgerätes ausgebildeten Schulter ausgerichtet in einer gemeinsamen Ebene liegt. 0er Flansch 401 ist in einer Gleitbewegung über eine Länge I2 zwischen dem vorderen End· des Verbindungsstückes 5 und der nach hinten gekehrten Fläche der Schulter 103 und des Setzringes 104 verschiebbar. Das Spannfutter 2 tritt durch die Mittelbohrung de· Klemmringes 4 hindurch, mit dessen Innenfläche die Klemmzange 201 in und auQer Eingriff gebracht werden kann.
Der Innendurchmesser des Setzringes 104 ist kleiner als der Innendurchmesser des nach vorn anschließenden Teiles des Rohrabschnittes 101, in welchem der bewegliche Ring 7 eingesetzt ist. 0er Innendurchmesser des nach vorn an-
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schließenden Teiles des Rohrabschnittes 101, in welchem der bewegliche Ring 7 eingesetzt ist. Oer Innendurchmeeser ist so gewählt, de3 er eine Gleitbewegung des darin geführten Klemmringes 4 gestattet. Die Dämpfungsfeder 6 ist zwischen dem Flansch 203 des Spannfutters 2 und einer Buchse Θ02 angeordnet, die nahe beim l/orderende des Plinengehäuses 8 befestigt ist und das Spannfutter ständig nach vorn, d. h. in Ausschubrichtung der Mine a drückt. 0er hintere Teil des Rohrabschnittee 202 des Spannfutters 2 mit dem Flansch 203 ist mit möglichst geringem Spiel gleitfähig in das Minengehäuse 8 eingesetzt. 0er Flansch 203 ruht auf einer Innenschulter am vorderen Ende des Itinengehäuses 8. Die Dämpfungsfeder 6 ist zwischen dem Flansch 203 und der Buchse 802 am das hintere Ende des Rohrteiles 202 herum angeordnet. 0er die Klemmzange 201 tragende, vordere Abschnitt des Rohrteiles 202 ist mit dem hinteren Abschnitt des Rohrteiles 202 verbunden,, um eo eine Verbindung des Plinengehäuses 8 mit dem Spannfutter 2 herzustellen, bfenn das flinengehäuse 8 nach vorn gedrückt wird, verläßt die Klemmzange 201 des Spannfutters 2 den Klemmring 4 und kommt leicht mit dem beweglichen Ring 7 in Eingriff.
Ein koaxialer vorsprung 801 am vorderen Ende des Minengehäuses 8 nimmt ein Ende der Rückhol-Oruckfeder 3 auf, deren anderes Ende von einem gegenüberliegenden koaxialen Vorsprung 501 des Verbindungsstückes 5 aufgenommen wird.
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Die Vorsprünge 801 und 501 des Plinengehäuses 8 bzw. das Verbindungsstückes 5 und der Abstand 1 zwischen diesen Vorsprüngen bilden einen Betätigungsmechanismus 9 für dia Dämpfungsfeder. Denn das Minengehäuse 8 so weit nach vorn gedrückt wird, bis der Vorsprung 801 mit dem Vorsprung 501 in Berührung kommt und der Abstand 1 zu Null wird, beginnt die Arbeit der Pufferfeder 6, um die Klemmzange 201 des Spannfutters 2 allmählich mit dem beweglichen Ring 7 in Eingriff zu bringen.
Der Vorsprung 501 ist en dem zum Minengehäuse 8 gekehrten Ende des Verbindungs-Zwischenstückes 5 ausgebildet. Das Spannfutter 2 ist durch die Nittelbohrung des Verbindungsstückes 5 hindurchgeführt. Der vordere Rohrabschnitt 101 und der hintere Rohrabschnitt 201 sind durch das zwischangefügte Verbindungsstück 5 miteinander verbunden und bilden das Gehäuse 1 des Druckbleistiftes. Die Vorsprünge 501 und 801 des Verbindungsstückes bzw. des Ninengehäuses und dar Abstand 1 zwischen diesen Vorsprüngen definieren einen Betätigungsmechanismus 9.
Die Innenfläche oder einen Teil der Innenfläche des beweglichen Ringes 7 ist nach vorn konisch zulaufend ausgebildet. Der bewegliche Ring 7 ist nahe beim vorderen Ende des Gehäuses 1 eingesetzt, so daß er mit der Klemmzange 201 in Eingriff treten kann und diese allmählich
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spannt, wenn das Spannfutter 2 nach vorn bewegt wird, während er von der Klemmzange getrennt wird und deren allmähliche öffnung gestattet, wenn das Spannfutter 2 zurückgezogen wird.
In Verbindung mit Fig. 8 wird nun zunächst das Zurückziehen der liine a beschrieben. In Fig. 8 steht die nine a aus dem dünnen Rohr 10 vor, und der Druckbleistift ist in Schreibbereitschaft. Wenn in diesem Zustand die auf das hintere Ende des Ftinengehäuses 8 aufgesetzte Druckknopf-Kappe 12 gedrückt wird, bewegt sich das MinengehMuse 8 ein wenig nach vorn und drückt die Rückholfeder 3 ein wenig zusammen, so daß der Abstand 1 zwischen den Vorsprüngen 501 und 801 auf einen Abstand I2 verringert wird. Folglich wird der Flansch 203 mit dem Minengehäuse nach vorn gedrückt, ohne daß sich seine relative Lage gegenüber dem ninengehäuse 8 ändert, da der Flansch 203 bewegbar aber eng eingepaßt in dem ninengehäuse 8 geführt ist, so daß die Klammzange 201 vom Klemmring A getrennt wird und leicht mit dem beweglichen Ring 7 in Eingriff kommt, siehe Fig. 9.
Uenn der Mechanismus aus seinem Zustand gemäß Fig. 8 in den in Fig. 9 gezeigten Zustand übergeht, wird die Dämpfungsfeder 6 nicht zusammengepreßt, während die Rückholfeder zusammengepreßt wird, da der Rohrteil 202 des Spannfutters
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eng aber gleitfähig in das Führungsgehäuse θ eingepaßt ist. Deshalb werden das Spannfutter 2 und das Führungagehäuse 8 gemeinsam nach vorn beuegt und die Klemmzange 201 wird vom Klemmring 4 getrennt und in zunächst leichten Eingriff mit dem beweglichen Ring 7 gebracht. Uenn die Klemmzange 201 vom Klemmring 4 getrennt ist, öffnet die Klemmzange und gibt die nine a für einen Moment frei» um zuzulassen, daß die Mine a ein wenig über die in Fig.8 gezeigte Länge hinaus aus dem dünnen Rohr 10 vorsteht. Uenn die Klemmzange in den zunächst leichten Eingriff mit dem beweglichen Ring 7 gebracht wird, wird die Klemmzange 201 etwas geschlossen, um die Mine a leicht einzuspannen. Sobald das Ninengehäuse 8 mit Hilfe des Oruckknopfes 10 weiter gedrückt wird, bewegt sich der Vorsprung 801 um die Ueglänge I1 nach vorn und kommt unter Zusammendrückung der Rückholfeder 3 in Berührung mit dem als Begrenzungsanschlag für die Bewegung dienenden Vorsprung 501. Wenn das flinengehäuse 8 nicht mehr weiter bewegt wird, wird der Flansch 203 vom inneren Vorderende des Minengehäuses β getrennt, wobei die Dämpfungsfeder 6 über eine Strecke I1 zusammengepreßt wird, während das hintere Ende des Spannfutters 2 über eine Länge I1 aus der Buchse 802 vorsteht, siehe Fig. 10.
In Fig. 10 ist die Klemmzange in leichtem Eingriff mit dem beweglichen Ring 7 und spannt die nine a in ihrem in Fig.9 gezeigten Zustand leicht ein. Einen Augenblick danach drückt
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die zusammengepreßte Pufferfeder 6 die Klemmzange 201 allmählich nach vorn, damit aie in festen Eingriff mit den beweglichen Ring 7 kommt und die Mine feat einspannt, und zuar in der in Fig. 11 gezeigten Stellung, die den Druckbleistift in seinem unmittelbar vor den Zurückziehen der Mine a befindlichen Stellung zeigt.
Uenn das ninengehäuse β mittels des Druckknopfes 12 nach vorn gedrückt wird, wird die Druckkraft durch die Dämpfungefeder 6 gepuffert bzw. abgeschwächt und die Bewegung des flinengehäusea 8 ist auf die Strecke 1- beschränkt, siehe Fig. 9. Das Spannfutter 2 wird durch die Pufferfeder 6 allmählich nach vorn gedrückt, nachdem die Bewegung des flinengehäuses 8 bei Berührung der aufeinandertreffenden Vorsprünge 801 und 805 unterbrochen wurde. Dadurch wird eine plötzliche Anwendung einer überhöhten Klemmkraft auf die. fline a vermieden und somit ein Brechen der Mine verhindert.
In dem in Fig. 10 und 11 gezeigten Zustand ist eine weitere Bewegung dea Minengehäuses 8 ausgeschlossen, da der Vorsprung 801 dea Minengehäuses 8 und der Vorsprung 501 des Verbindungsstückes 12 in Berührung sind. Eins auf das ninengehäuse 8 ausgeübte Druckkraft kann deshalb nicht mehr auf die Klemmzange 201 und die Mine a einwirken. Uenn daa ninengehäuse 8 durch Wegnahme der Druckkraft vom Druckknopf 12 für eine Rückbewegung freigegeben wird, bewegt die
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zusammengedrückte Rückholfeder 3 gleichzeitig das Minangehäuse 8 zurück. Die zusammengedrückte Dämpfungsfeder 6 dehnt sich in Vorschubrichtung der Mine a aus, wobei si· den Flansch 203 des Rohrteiles 202 des Spannfuttere 2 so weit nach vorn schiebt, bis dieser wieder am inneren Ende des Minengehäuses 8 anliegt. Die Klemmzange 202 des Spannfutters 2, die in festem Eingriff mit dem beweglichen Ring steht und die Mine a fest einspannt, wird über die Strecke I1, die der Strecke der Zurückziehung des Minengehäuses 8 durch die Rückholfeder 3 entspricht, zurückgezogen, wodurch das Zurückziehen der Mine a eingeleitet wird.
Fig. 9 zeigt die Lage des Minengehäuses 8, die Lage des damit in Eingriff stehenden Flansches 203 relativ zum Minengehäuse 8 und den Zustand der Rückholfeder 3 und der Dämpfungafeder 6 im Moment des Beginns der Rückziehbewegung der Mine a. Während des Zurückziehens bewegen sich die Klemmzange 201 und der damit gemäß Fig. 11 in Eingriff stehende beweglich· Ring 7, in die in Fig. 11 strichpunktiert angedeutete Lage. Nach dem Beginn des Einziehens werden das Minengehäuse 8 und das Spannfutter 2, dessen Flansch 203 mit dem Minengehäus·
in Eingriff ist, entsprechend der Ausdehnung der Rückholfeder 3 zurückbewegt. Der bewegliche Ring 7 wird gemeinsam mit der Klemmzange 201 so weit zurückgezogen, bis das hintere Ende des beweglichen Ringes 7 mit dem vorderen Ende de· Klemmringes 4 in Berührung kommt, welcher mit seinem Flansch 401
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. 3Ä.
mit der Schulter 103 des vorderen Rohrabschnittes 101 des Gehäuses und dem hinteren Ende des Setzringes 104 in Berührung ist, siehe Fig. 12. Auch der Klemmring 4 wird dann zurückgezogen, bis der Flansch 401 in Berührung mit dem vorderen Ende des Verbindungsstückes 5 kommt und angehalten wird, so daß die Klemmzange 201 aus dem beweglichen Ring 7 heraus in den Klemmring 4 tritt und der bewegliche Ring 7 frei wird, um in seine ursprüngliche Lage gem. Fig . 8 zurückzukehren. Somit wird also die Mine a aus ihrer aus de* dünnen Rohr 10 vorstehenden Lage sicher in das dünne Rohr 10 zurückgezogen, siehe Fig. 13, ohne abzubrechen. Die relative Zuordnung der einzelnen Teile während des Einziehens der Mine a ist in den Fig. 11, 12 und 13 veranschaulicht.
In dem in Fig. 12 gezeigten Zustand kann die Klemmzange 201 ein wenig öffnen und die Mine a entsprechend der Form der Innenfläche des beweglichen Ringes und des Klemmringea lockern, wenn die Klemmzange sich aus dem beweglichen Ring in den Klemmring 4 bewegt. Der im vorderen Rohrabschnitt 101 eingepaßte Gummiring 11 verhindert dabei aber ein unbeabsichtigtes Austreten der Mine a aus dem dünnen Rohr
Um die Mine a aus der in Fig. 13 gezeigten Stellung in die in Fig. 8 gezeigte Stellung zu bringen, wird der Druckknopf 12 wiederholt mit kurzem Hub bis zur Marke 13 gedrückt, so daß die Klemmzange 201 zwischen der in Fig.13
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gezeigten Stellung und der Stellung, in der sie nur leicht mit dem beweglichen Ring 7 in Eingriff ist, wenn das Minengehäuse 8 vorn gedrückt und zurückgezogen wird, hin- und herbewegt. Auf diese Weise wird durch wiederholtes Offnen und Schließen der Klemmzange 2 die Mine a allmählich nach vorn geschoben, bis sie schließlich, wie in Fig. 8 gezeigt, aus dem dünnen Rohr vorsteht. Oer Druckbleistift ist dann schreibbereit.
Die erfindungsgemäOe Minenvorschub- und rückziehmechanik ist also so aufgebaut, daß beim Zurückziehen der Mine keine schlagartig einsetzenden Klemmkräfte auf die (line einwirken. Ferner wird die auf das Minengehäuse aufgebrachte Betätigungekraft durch die Pufferfeder gedämpft und abgeschwächt auf die Klemmzange und die Mine übertragen, so daß die Mine sicher und ohne abzubrechen zurückgezogen werden kann.
Ansprüche
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e e r s e 11 e

Claims (6)

  1. Ansprüche
    f 1.jriechanischer Schreibstift, insbesondere Druckbleistift, mit einer Rückholfeder, die ein in einem rohrförmigen Gehäuse des Schreibstiftes an einem Minenrohr angeordnetes Spannfutter mit einer Klemmzange für eine nine in Richtung des Einziehens der Mine beaufschlagt, wobei die Klemmzange zum Einspannen der nine mit einem Klemmring in Eingriff gebracht und zum Freigeben der Mine von dem Klemmring getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzange (201) des Spannfutters (2) am vorderen Ende in Axialrichtung verllngert ist.
  2. 2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn konisch verjüngte, in wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildete Verlängerung von einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt der Klemmzange (201) vorsteht.
  3. 3. Sehr* :bstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem zwischen zwei Anschlägen (5, 103) axial bewegbaren Klemmring (4), dessen nach hinten konisch verjüngte Flittelbohrung zum Einspannen der in Schreibbereitschaft vorgeschobenen oder zurückgezogenen Mine (a) mit der Klemmzange(201) in Eingriff tritt,
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    ORIGINAL INSPECTED
    ein weiterer axial bewegbarer Ring (7) angeordnet iat, mit dessen nach vorn konisch verjüngter flittelbohrung die Klemmzange zum Zurückziehen der Mine unter der Wirkung der Dämpfungsfeder (6) stoßfrei in Eingriff kommt, bevor sie in einer Gleitbewegung in den am Ende des Rückziehhubes mitbewegten Klemmring (4) eintritt.
  4. 4. Schreibstift, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des axial bewegbaren Spannfutters (2) eng passend in einem axial bewegbaren ninengehäuse (8) verschiebbar und ein Teil (203) des relativ zum Minengehäuse beweglichen Spannfutters mit dem vorderen Endabschnitt des Flinengehäuses in Eingriff ist, daß eine Pufferfeder (6) zwischen dem hinteren Ende des Spannfutters und dem vorderen Ende des ninengehäuses vorgesehen ist, daß die Rückholfeder (3) zwischen dem ninengehäuse (θ) und einer Abstützung (5) im Schreibstiftgehäuse angeordnet ist, daß ein beweglicher Ring (7) mit einer konisch nach hinten erweiterten Innenfläche zur Aufnahme des vorderen Endes der Klemmzange nahe beim vorderen SchieLbstiftende in dessen Gehäuse untergebracht ist und daß das vordere Ende (801) des ninengehäuses und das gegenüberliegende Ende (501) in einem den Hub des ninengehäuses festlegenden Abstand (l) der Abstützung einen Betätigungsmechanismus (9) für die Pufferfeder (6) bilden.
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  5. 5. Schreibstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (9) für die Pufferfeder (6) zur Hubbegrenzung mit Abstand gegenüberliegende, koaxial fluchtende Vorsprünge (501, 801) an der Abstützung (5) und am vorderen Ende des Plinengehäuses (Θ) aufweist, die gleichzeitig eine Führung der dazwischen angeordneten Rückholfeder (3) bilden.
  6. 6. Schreibstift nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch die hintere Endfläche eines Verbindungsstückes (5) für das aus zwei lösbar verbundenen Teilen (101, 103) bestehende Gehaust (1) des Schreibstiftes gebildet ist.
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