DE3229497C2 - Feinminenstift mit selbsttätigem Minenvorschub - Google Patents

Feinminenstift mit selbsttätigem Minenvorschub

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DE3229497C2
DE3229497C2 DE19823229497 DE3229497A DE3229497C2 DE 3229497 C2 DE3229497 C2 DE 3229497C2 DE 19823229497 DE19823229497 DE 19823229497 DE 3229497 A DE3229497 A DE 3229497A DE 3229497 C2 DE3229497 C2 DE 3229497C2
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Engelbert 8502 Zirndorf Brunner
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/027Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide

Abstract

Schreibstift mit beim Schreiben selbsttätig erfolgendem Minenvorschub und automatischer Minennachführung, bestehend aus einem Gehäuse, in dem ein eine Minenbremse aufweisendes Minenführungsrohr axial beweglich und eine aus Klemmzange und Klemmanschlag gebildete Klemmvorrichtung sowie eine Druckfeder zwischen dem Minenführungsrohr und der Klemmzange angeordnet ist, wobei die Klemmzange an der Stirnseite und Anschlagkrallen aufweist und innerhalb diesen die Druckfeder gehalten wird, die sowohl mit dem Minenführungsrohr, als auch mit der Klemmzange direkt oder indirekt in Wirkverbindung steht und wobei zwischen der Druckfeder und der Klemmzange zusätzliche Kontaktstellen vorhanden und derart gestaltet sind, daß sie die Übertragung axialen und radialen Druckes auf die Klemmzange bewirken und zur Verwendung zum manuellen Schreiben oder als Schreibeinsatz für automatische Schreib- oder Zeichenmaschinen oder für sonstige automatische bzw. mechanische Registrier- oder Aufzeichnungsgeräte.

Description

Die Erfindung betrifft einen Feinminenstift mit selbsttätig erfolgendem Minenvorschub gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiger Feinminenstift ist beispielsweise aus DE-OS 30 32 200 bekannt.
Bei diesem Stift kann es jedoch gelegentlich vorkommen, daß durch die direkt zwischen dem Minenführungsrohr und der Klemmzange in ständiger Wirkverbindung angeordnete Druckfeder, die Klemmzange und die Mine nach längeren Benutzungspausen aneinanderhaften oder daß die Mine zu Kaltbruch neigt, wodurch sich in beiden Fällen Funktionsstörungen ergeben können.
Außerdem ist hierbei sehr exakte Längen- und Kraftabstimmung der Druckfeder und der sonstigen zusammenwirkenden Teile erforderlich, wodurch die Fertigung des Stiftes erschwert und gegebenenfalls verteuert wird.
Aus DE-AS 26 11 608 ist weiterhin ein Feinminenstift bekannt, bei dem die Klemmzange zusätzlich an ihrer Stirnseite Stege aufweist, in denen eins an einem Minenführungsrohr befestigte Hülse axial beweglich geführt wird.
Das Minenführungsrohr wird außerdem von einer an diesem angeordneten Feder zur Stiftspitze hin gedrückt, während eine weitere Feder entgegengesetzt auf die Klemmzange wirkt. Hierbei ist ebenfalls eine sehr exakte Abstimmung vor allem der beiden Federn zueinander und zudem ein besonderes Drucklager für die Klemmzange erforderlich. Außerdem ist keine automatische Minennachführung möglich, vielmehr muß zur Nachführung der Folgemine ein Drücker betätigt werden, wodurch der Klemmmechanismus manuell geöffnet wird, damit die neue Mine von den Klemmbacken der Klemmzange erfaßt werden kann.
In US-PS 34 24 535 wird ein Feinminenstift vorgeschlagen, der mehrere ineinandergreifende Klemmzangen bzw. Klemmbacken aufweist. An zweien hiervon sollen sich von der Stirnseite ausgehende Stege befinden, um die eine Druckfeder angeordnet ist. Die Druckfeder wirkt einerseits direkt auf die eine Klemm/angc und andererseits indirekt auf das Minenführungsrohr.
Insgesamt ergibt dieser Vorschlag einen sehr komplizierten und teueren Schreibstift, der zudem aufgrund der vielen ineinandergreifenden Teile äußerst störanfällig ist.
DE-OS 21 53 400 und US-PS 38 64 046 beschreiben zwei weitere Feinminenstifte mit Minenvorschub und
zwischen dem axial beweglichen Minenführungsrohr und der Klemmzange angeordneter Druckfeder. Auch hier wird jeweils ein sehr komplizierter und schwer aufeinander abstimmbarer Klemm- und Federmechanismus vorgeschlagen, der aufgrund der vielen zusammenwirkenden Teile sehr störanfällig ist
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Feinminenstift mit beim Schreiben selbsttätig erfolgendem Minenvorschub und mit automatischer Minennachführung zu schaffen, der relativ hohe Fertigungstoleranzen ermöglicht und somit preiswert hergestellt werden kann, der besonders funktionssicher ist und der die Mine speziell in Ruheposition mit möglichst geringem Druck hält, so daß hiermit langzeitig störungsfrei und ohne zusätzliche Betät'gungshandgriffe geschrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des HauptAnspruches gelöst
Besondere Aasgestaltungsmerkmale, Details und Weiterbildungen sind in den ergänzenden Ansprüchen dargestellt.
Dadurch, daß der Klemmzange an deren Stirnseite axial gerichtete Stege und Anschlagkrallen zugeordnet sind, zwischen denen eine Druckfeder mit zur Stiftachse paralleler Wirkriehiung angeordnet ist und durch die Maßnahmen, da Ii diese Druckfeder über mindestens eine Kontaktsteiie zur radialen Druckübertragung, mit den Anschlagkrallen sowie über eine Kontaktfläche mit dem Minenführungsrohr oder mit einem an diesem angeordneten Teil in Wirkverbindung steht, ist es auf sehr einfache Weise möglich, Fertigungstoleranzen auszugleichen, so daß die einzelnen Teile relativ einfach herstellbar sind und ausreichender Montagespielraum besteht.
Außerdem beeinflußt die vorgeschlagene Lösung in sehr positiver Weise das Klemmverhalten und die Gesamtwirkung der Klemmzange, so daß hierdurch eine besonders sichere Funktion und eine störungsunanfällige wechselweise Minenförderung erzielt wird. Zudem wird dadurch, daß die Kontaktstelle zwischen der Druckfeder und der Anschlagkralle so zu gestalten ist, daß die axial gerichtete Kraft der Druckfeder in eine radiale Druckkraft umgewandelt wird und diese Kraft, zusammen mit der axial wirkenden Gewichtskraft der Klemmzange, ein axiales Lösen und ein radiales öffnen der Klemmbacken der Klemmzange bewirkt, die Klemmzange in Ruheposition stets geöffnet.
Hierdurch bleibt einerseits die erste Mine stets entspannt, da sie nur von der Minenbremse gehalten wird, und außerdem kann die Folgemine durch die Klemmzange bis zum Ende der ersten Mine ganz hindurchfallen, wodurch eine sichere automatische Minennachführung gewährleistet ist.
Die von der Stirnseite ausgehenden Stege sollen biegesteif gestaltet und unelastisch sein, damit besonders die radial wirkenden Kräfte der Druckfeder möglichst vollständig auf die Berührungszonen der Klemmzange übertragen werden.
Die Anschlagkrallen erstrecken sich radial nach innen und dienen der Druckfeder direkt oder über einen Druckeinsatz als Anlage bzw. als axiale Begrenzung zur Stiftspitze hin, wobei sie, zusammen mit der Druckfeder oder dem Druckeinsatz, durch mindestens eine konische Fläche die Umlenkung der axialen Federkraft in eine radiale Spreizkraft bewirken.
Wenn die Druckfeder an der Stirnseite nicht selbst mit einer wirksamen Druckkante versehen ist, so ist es von besonderem Vorteil, wenn sich zwischen der Druckfeder und den Anschlagkrallen ein Druckeinsatz befindet, auf dem sich die Druckfeder abstützt und der die Anschlagkrallen selbsthemmungsfrei beaufschlagt, so daß zwischen beiden Teilen eine verklemmungsfreie Kontaktstelle besteht
Um ein Verklemmen der Druckleder oder des Druckeinsztzes zu verhindern, sollen die Kontaktstellen zu den Anschlagkrallfn hin selbsthemmungsfrei ausgebildet sein. Hierfür eignen sich konische Schrägen und/ oder Druckkanten, wobei es vom Prinzip her unbedeutend ist, an welchem der Teile welche Art von Kontaktmittel gewählt wird. Eine Ausführung, bei der die Kontaktstelle aus zwei aneinanderliegenden Druckflächen gebildet wird, die gegeneinander gleiten, hat sich hierbei als besonders geeignet erwiesen. Die Konizität der Druckflächen bzw. der Schräge ist derart zu wählen, daß aus der zunächst nur axial gerichteten Federkraft — zusammen mit der Gewichtskraft der sonstigen beweglichen Teile der Klemmvorrichtung — eine Axialkraft verbleibt, die größer ist als die radial auf die Klemmbakken der Klemmzange wirkende Spreizkraft.
Bei dem erfindungsgemäßen Feinminenstift sind die Berührungsstellen zwischen der Klemmzange und dem an einer Klemmhülse, an einer Gleithülse oder direkt am Gehäuse, angeordneten Klemmkonus selbsthemmungsfrei zu gestalten, damit ein stets einwandfreies und bei Minderung des Klemmdruckes sofort erfolgendes öffnen der Klemmzange möglich ist
Als besonders geeignet hierfür haben sich Kugeln als Rollkörper oder auch Scheiben oder Walzen erwiesen, die in Aussparungen der Klemmzange oder der Klemmhülse gelagert sind und an einem mit harter Oberfläche versehenen Klemmkonus anliegen. Durch die konische Gestaltung der Anlagefläche wird insbesondere dann ein relativ großer Toleranzausgleich der Montage-Elemente ermöglicht, wenn die Konizität relativ gering ist, ohne jedoch selbsthemmend zu wirken.
Statt Rollkörpern können aber auch hier — wie bei den Kontaktstellen innerhalb der Anschlagkrallen — Kontaktkanten vorgesehen sein, die an dem Kontakt- oder dem Klemmkonus anliegen und wahlweise an der Klemmzange oder an der Klemmhülse angeordnet sind.
Um den unwirksamen Druckweg des Minenführungsrohres möglichst kurz zu halten, ist es zweckmäßig, wenn das Minenführungsrohr und die Druckfeder sowie die gegebenenfalls vorhandenen Zwischenteile, wie Kontaktansätze und/oder ein Druckeinsatz, stets miteinander in Wirkverbindung stehen. Zu diesem Zweck sind alle diesbezüglichen funktional zusammenwirkenden Teile, insbesondere im Bereich ihrer Ausdehnung entlang der Stiftachse, also in ihrer axialen Länge, derart aufeinander abzustimmen, daß ohne oder bei möglichst geringem Spiel an der Kontaktfläche zwischen Minenführungsrohr und Druckfeder die Druckfeder (oder der Druckeinsatz) die Anschlagkrallen an den Kontaktstellen berührt. Je größer die Fertigungstoleranzen gewünscht werden, umso größer ist gegebenenfalls das Spiel im Bereich der Kontaktfläche zu gestalten, sofern kein anderweitiger Ausgleich, z. B. im Bereich der Berührungszone zwischen der Klemm/ange und der Klemmkonus, erfolgt.
Wenn verhindert werden soll, daß die axialen Schubkräfte auf die Mine (z. B. durch erhöhten Schreibdruck) zu groß werden, so ist es vorteilhaft, wenn die Klemmhüb" bzw. das den Klemmanschlag enthaltende Teil, als axial bewegliche Gleitbuchse ausgebildet ist. Hierdurch kann dann die gesamte Klemmvorrichtung nach oben bzw. nach hinten ausweichen.
Die Gleitbuchse kann axial beweglich sein und von
einer Ausgleichsfeder beaufschlagt werden, deren Kraft je nach Erfordernis gewählt wird.
Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig· 1 das Vorderteil eines erfindungsgemäßen Schreibstiftes in Ruheposition des Stiftes,
Fig.2 eine andere Ausführungsform in Schreibposition,
F i g. 3 eine weitere Variante ohne Minen,
F i g. 4 bis 7 Detailvarianten der erfindungswesentlichen Elemente,
Fig.8 den erfindungsgemäßen Schreibstift: nach F i g. 2 mit Mitteln zur zusätzlichen Federung der Mine.
Der in Fig. 1 dargestellte Schreibstift 1 befindet sich in »Ruheposition« und enthält in einem Schaft 3. in das die Schaftspitze 31 eingeschraubt ist, eine mit einem Verschluß 76 versehene Klemmbuchse 78, die einen Klemmkonus 73 und eine teilweise erweiterte Elohrung 74 aufweist und zwischen einem Ansatz 37 am Schaft 3
Ende des Kontaktansatzes 23 auf. Zwischen der Kontaktfläche 63 und der Stirnseite des Kontaktansatzes 23 kann in der von einer Unterlage 100 abgehobenen »Ruheposition« des Schreibstiftes 1 geringes Spiel sein.
F i g. 2 zeigt einen Schreibstift 1 in »Schreibposition«, wobei das Minenführungsrohr 2 und die Mine 5 mit der Unterlage 100 bzw. mit der Schreibfläche unter Erzeugung des Schreibdrucks in Wirkverbindung steht. Der Anschlag 35 in der mit dem Schaft 3 verschraubten ίο Schaftspitze 31 liegt hierbei frei, da sich der Gleiteinsatz 21, mit einer Füllung 25, in der das Minenführungsrohr 2 befestigt ist und die eine Aussparung zur Aufnahme der Minenbremse 22 aufweist, in eingeschobener Position befindet. Über die Kontaktfläche 63 an der der Kontaktansatz 23 anliegt, ist der Druckeinsatz 61 gegen die Wirkung der an der Stirnseite 41 der Klemmzange 40 anliegenden Druckfeder 60 nach hinten gedruckt worden, wodurch die Klemmbacken der Klemmzange 40 über die Rollkörper 47 — die beim Eindrücken am Kiemmkonus 73 entlanggleiten — geschlossen wurden und die Mine 5 festgehalten wird. Der Endanschlag 27 kann hierbei zusätzlich als Führungshülse für den Gleiteinsatz 21 dienen. Zur besseren Einführung in die Zentrierung 67 des Druckeinsatzes 61 weist der Kontaktan-
und dem inneren Ende der Schaftspitze 31 axial unbeweglich festgehalten wird. Der Verschluß 76 ist mit einer Einlaufschräge 77 versehen, damit im Minenspeicher 8 gegebenenfalls vorhandene Ersatzminen selbsttätig in die zentrale Bohrung des Verschlusses 76 und 25 satz 23 einen Zentrierkonus 24 auf. einer Klemmzange 40 gleiten können. Er schließt die Der Druckeinsatz 61 ist mit einem Führungsansatz 65 Klemmbuchse 78 nach hinten und den Minenspeicher 8 und einem Federanschlag 64 zur zentrierten Aufnahme nach vorne ab. und Anlage der Druckfeder 60, sowie mit der Durch-Die innerhalb der Klemmbuchse 78 angeordnete gangsbohrung 62 versehen und weist die in dieser Posi-Klemmzange 40 weist an einem zylindrischen Schaft- 30 tion freiliegende Schräge 66 auf, die nach dem Abheben ende 42 einen Bund 43 als Ausfallsicherung nach vorne des Stiftes von der Unterlage 100 an den Druckflächen und gegebenenfalls als zusätzliche Belastungsmasise auf 46 der über Stege 44 mit der Klemmzange 40 biegesteif und ist durch Schlitze in radial nachgiebige oder gege- verbundenen Anschlagkrallen 45 anliegt und die benenfalls federnde Klemmbacken aufgeteilt, die in der Klemmzange 40 bzw. deren Klemmbacken nach vorne dargestellten Position geöffnet sind. In Aussparungen 35 zieht und aufgrund der Schrägen 66 an den Kontaktstel-48 befinden sich kugelförmige Rollkörper 47, die ande- len die Stege 44 radial auseinanderdrückt, so daß dann
rerseits an dem Klemmkonus 73 anliegen.
Innerhalb der Schaftspitze 31 befindet sich ein an einem Anschlag 35 anliegender, axial beweglicher Gleiteinsatz 21, mit einer Minenbremse 22 — die in dieser Position eine Mine 5 ausschließlich hält — und ein Kontaktansatz 23, sowie ein Minenführungsrohr 2, das die Schaftspitze 31 in der dargestellten Ruheposition mit maximalem Überstand überragt und mit der Minen-
die Mine 5 von den Klemmbacken freigegeben wird. Die Klemmzange 40 weist am Schaftende 42 den als Gleitführung dienenden Bund 43 auf und ist innerhalb der Klemmbuchse 78 angeordnet, die im Schaft 3 befestigt und andererseits von einem mit einer Einlaufschräge 77 versehenen Verschluß 76 und andererseits mit einem Sicherungsring 75 jeweils endseitig verschlossen ist, so daß die gesamte Klemmvorrichtung 4 eine ge-
bremse 22 und dem Gleiteinsatz 21 fest verbunden ist. 45 schlossene Montageeinheit bildet, die insgesamt in den Ebenfalls als Ausfallsicherung beim Zerlegen des Stiftes Schaft 3 eingesetzt wird Innerhalb der jeweils größeren ist ein Endabschlag 27 in der Schaftspitze 31 fest ange- Durchmesser aufweisenden Durchgangsbohrungen 62 ordnet, an dem gegebenenfalls sowohl die Gleitführung im Druckeinsatz 61 und im Verschluß 76. sowie in der 21 nach hinten, als auch die Klemmzange 40 nach vorn Bohrung der Klemmzange 40 und im Minenspeichcr 8 zur Anlage gelangen kann, wenn z. B. kein Anschlag 35 50 befinden sich nacheinander die Mine 5, eine Folgemine oder kein Bund 43 am Schaftende 42 der Klemmzange 51, sowie Ersatzminen 52, die praktisch alle ohne zusätzliche Handgriffe verschrieben werden können.
In Fig.3 wird in einer Schaftspitze 31, vergrößert und ohne Mine, eine Variante gezeigt, bei der das Minenführungsrohr 2 in einem Füllstück 25 verankert ist, das gleichzeitig die Minenbremse 22 bildet und das von
40 vorhanden ist.
Die Klemmvorrichtung 4, d. h. deren Klemmzange 40, weist von ihrer Stirnseite 41 ausgehende, in Achsrichtung sich erstreckende, biegesteife Stege 44 und hieran fest angeordnete, nach innen gerichtete Anschlagkrallen 45 auf, die mit konisch verlaufenden Druckflächen 46 versehen sind.
Innerhalb der Stege 44 befindet sich eine axial wir-
dem Gleiteinsatz 21 umschlossen wird, der sich in dem Kontaktansatz 23 mit dem Zentrierkonus 24 fortsetzt, wobei der Gleiteinsatz 21 bzw. das Füllstück 25 am
kende Druckfeder 60, die einerseits an der Stirnseite 41 60 Anschlag 35 anliegt. Der in der Schaftspitze 31 befestig-
der Klemmzange 40 und zum anderen an der als Federanschlag 64 dienenden Rückseite eines ebenfalls zugeordneten Druckeinsatzes 61 unter Druckspannung anliegt
te Endanschlag 27 weist eine geschlitzte, am Kontaktansatz 23 unter radialer Federwirkung anliegende Gleitbremse 26 auf, wodurch im Bedarfsfall die freie Gleitbewegung des Minenführungsrohres 2 beeinflußt werden
Der Druckeinsatz 61 weist an seiner den Anschlag- 65 kann. In der den Kiemmkonus 73 aufweisenden Klemmkrallen 45 zugewandten Seite eine Schräge 66 und, von hülse 7 ist ein Sicherungsring 75 befestigt, durch dessen einer Durchgangsbohrung 62 ausgehend, eine Kontakt- Durchgangsbohrung die Stege 44 mit den Anschlagkralflache 63. sowie eine Zentrierung 67 für das hintere len 45 und den Druckflächen 46 greifen.
An den Druckflächen 46 liegen die Schrägen 66 des Druckeinsatzes 61 an, an dessen Federanschlag 64 sich die durch den Führungsansatz 65 zentrierte Druckfeder 60 abstüt/.t und der, ebenso wie der hier an der Kontaktflächc 63 nicht gan/. anliegende Kontaktansatz 23 die Durchgangsbohrung 62 aufweist, deren Durchmesser größer ist, als der Durchmesser der hier nicht dargestellten Minen 5, so daß diese mit Spiel bis zur Minenbremse 22 fallen kann.
Nach Fig.4 weist die am Steg 44 angeordnete Anschlagkralle 45 eine schräge Druckfläche 46 auf, während eine Druckkante 68 am einstückig mit der Druckfeder 60 ausgebildeten Druckeinsatz 61 die Kontaktstelle beider Teile bildet. Im Kontaktansatz 23 befindet sich mit Spiel die Mine 5. Dieser Druckeinsatz 61 kann hierbei aus hartem, aber federelastischem Kunststoff, zusammen mit der Druckfeder 60 oder mit gleichwertigen Federlamellen, gefertigt werden.
Gemäß Fig.5 ist eine übliche als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 60 mit einer Druckkante 68 und der direkt angeformten Kontaktfläche 63 versehen, an der sich der Kontaktansatz 23 abstützt. Von der Klemmzange 40 aus verlaufen auch hierbei die Stege 44 achsparallel und setzen sich in den Anschlagkrallen 45 fort. Die Mine 5 wird hierbei nicht von der Klemmzange 40, sondern von der — nicht dargestellten — Minenbremse 22 gehalten.
In Fig.6 wird innerhalb des Steges 44 ein an der Anschlagkralle 45 anliegender Druckeinsatz 61 dargestellt, der sowohl mit Führungsansatz 65 zur Zentrierung der Druckfeder 60, als auch mit dem Kontaktansatz 23 zur gegebenenfalls direkten Beaufschlagung des Minenführungsrohres 2, versehen ist.
Bei der Ausführung nach F i g. 7 wird die Mine 5 von der im Minenführungsrohr 2 angeordneten Minenbremse 22 gehalten, die gleichzeitig innerhalb der Schaftspitze 31 als Gleitbremse 26 dient. Das Minenführungsrohr 2 beaufschlagt mit seinem hinteren Ende direkt den gefederten Druckeinsatz 61, der mit einer konischen Druckfläche 46 an der an der Anschlagskralle 45 vorgesehenen Druckkante 68 punkt- oder ringförmig anliegt. Die Klemmzange 40 weist einen schrägen Kontaktkonus 49 auf, der mit einer eine Stirnfläche 71, eine Gleitbuchse 79 nach innen begrenzenden Kontaktkante 72 die Berührungszone beider Teile bildet. Je nach Druck- und Reibungsbedingungen können hierbei deren Neigungswinkel derart variiert werden, daß eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist.
F i g. 8 stellt einen erfindungsgemäßen Schreibstift 1 dar, dessen ganze Klemmvorrichtung 4 in dem Schaft 3 entgegen der Druckwirkung einer Ausgleichsfeder 96 mittels der Gleitbuchse 79 axial verschiebbar ist Die Ausgleichsfeder 96 ist um ein axial mitbewegliches Minenrohr 81 des Minenspeichers 8 angeordnet und stützt sich einerseits an diesem und zum anderen an einer Schulter des Schaftoberteils 33 ab. An diesem mit einem Mittelteil 32 verbundenen Schaft-Oberteil 33 befindet sich zudem ein mit einem Klippring 95 gehaltener Klipp 94, ein Abschlußteil 34 sowie ein Radierer 91 mit einer Nadel 92 und einer Manschette 93. Die sonstige Konstruktion und die Gestaltung entspricht der Ausführung nach F i g. 2, wobei der Stift hier ohne Mine 5 und in Ruheposition gezeigt ist und die Gleitbuchse 79 am Anschlag 36 anliegt
Funktionsbeschreibung des Feinminenstiftes
Aus der Ruheposition heraus wird die Schreibposition dadurch erreicht, daß das Minenführungsrohr 2 beim Aufsetzen auf die Schreibfläche oder auf eine Unterlage sowie beim Schreiben selbst, entsprechend dem Minenabrieb, gegen die Druckfeder 60 und unter Überr, windung der Haltekrafl der Minenbremse 22 (beim Schreiben) i;: Jas Innere des Schreibstiftes 1 bzw. der Schaftspitze 31 gleitet. Durch das dabei erfolgende Lösen der Kontaktstelle bzw. durch das Abheben der Druckfeder 60 oder des Druckeinsatzes 61 von den Anschlagkrallen 45 und durch das gleichzeitige Verstärken des auf die Klemmzange 40 gerichteten Klemmdruckes der Druckfeder 60, wird die Klemmzange 40 axial nach hinten und durch den Klemm- 73 bzw. den Kontaktkonus 49 radial nach innen bewegt. Hierbei verstärkt sich die radial gerichtete Klemmwirkung der Klemmzange 40 auf die Minen 5, bis deren axiale Klemmkraft größer ist, als die axiale Haltekraft der Minenbremse 22, so daß die Mine 5 von der Klemmzange 40 allein festgehalten wird und abgeschrieben werden kann.
Das Minenführungsrohr 2 gleitet beim Schreiben dann — zusammen mit der Minenbremse 22 — in das Innere der Schaftspitze 31, maximal, bis seine Stirnseite mit der Stirnseite der Schaftspitze 31 auf einer Ebene liegt. Spätestens dann — üblicherweise aber bereits wesentlich früher — ist der Schreibstift 1 abzuheben und erneut aufzusetzen.
Beim bzw. nach dem Abheben des Minenführungsrohres 2 von der Schreibfläche oder Unterlage !00 gleitet dieses aufgrund der Axialkraft der Druckfeder 60, die über die Kontaktfläche und gegebenenfalls über den Kontaktansatz 23 auf dieses übertragen wird, nach vorne, bis es an einem Anschlag anliegt, wodurch der Wechsel von der Schreib- in die Ruheposition erfolgt. Bevor das Minenführungsrohr 2 jedoch am Anschlag zur AnIage gelangt, wird über die Kontaktstelle der Druckfeder 60 oder des Druckeinsatzes 61 mit den Anschlagkrallen 45 die Klemmzange 40 axial nach vorn und radial nach außen bewegt. Hierdurch wird deren radiale Klemmwirkung bzw. deren Klemmkraft aufgehoben und die Mine 5 freigegeben. Aufgrund der Haltekraft der Minenbremse 22 wird die Mine 5 dann im weiteren Verlauf der axialen Vorwärtsbewegung des Minenführungsrohres 2 mit nach vorne, also zur Schaftspitze 31 hin transportiert, wodurch der Stift erneut schreibbereit wird.
Dadurch, daß aufgrund der Erfindung die Klemmzange 40 bzw. deren Klemmbacken, in Ruheposition stets geöffnet ist, kann jeweils die Folgemine 51 leicht durch diese hindurchfallen bzw. an die benutzte Schreibmine anstoßend, sicher mitgehalten und transportiert werden.
Die Klemmzange 40 kann bei dem erfindungsgemäßen Feinminenstift 1 aus zwei oder mehr radial beweglichen Klemmbacken bestehen, die an ihrem hinteren Ende aneinander anliegen oder miteinander verbunden sind. Sie kann einstückig ausgebildet oder aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt sein, weist üblicherweise radiale Schlitze, eine im rückwärtigen Teil vergrößerte Bohrung sowie eine gegebenenfalls mit Zacken oder sonstigen Klemmhilfen versehene Klemmbohrung zum Festhalten der Mine 5 auf und kann aus Metall — vorzugsweise aus Messing — oder aus relativ hartem Kunststoff bestehen.
Die biegesteifen Stege 44 und die Anschlagkrallen 45 sind käfigartig um die Druckfeder 60 und um den gegebenenfalls vorhandenen Druckeinsatz 61 herum angeordnet, so daß diese Teile hierin radial mit Spiel und axial beweglich gehalten werden. Der Druckeinsatz 61 kann zur Feder 60 hin und/oder zum Minenführungsrohr 2 hin gerichtete Ansätze aufweisen, die zur Zentrie-
rung der Druckfeder 60 und/oder des Druckeinsatzes 61 innerhalb der Anschlagkrallen 45 dienen oder auch als Kontaktansatz 23 für das Minenführungsrohr 2 gestaltet sind.
Als Kontaktansatz 23 kann aber auch in einfacher Weise die in die Schaftspitze 31 gerichtete Verlängerung des Minenführungsrohres 2 oder eines hieran befestigten Gleiteinsatzes 21 dienen, während die Druckfeder 60 oder der Druckeinsatz 61 eine hieran anschlagende Kontaktfläche aufweist, die gegebenenfalls ihrerseits innerhalb einer Zentrierung angeordnet ist.
Die gezeigten Beispiele können nur einige Möglichkeiten erfindungsgemäßer Gestaltungen aufzeigen. Neben Kombinationen verschiedener aufgeführter Möglichkeiten miteinander, ist es möglich, eine Vielzahl weilerer Ausführurigsfürmen zu wählen.
1 Schreibstift Gleiteinsatz Schaftspitze Klemmzange Folgemine Durchgangsbohrung Stirnfläche (von 7)
2 Minenführungsrohr Minenbremse Mittelteil Stirnseite (von 40) ErsäUrtiinen Kontaktfläche Kontaktkante (von 7)
21 Kontaktansatz Schaft-Oberteil Schaftende (von 40) Druckfeder Federanschlag
22 Zentrierkonus Abschlußteil (Kappe) Bund Druckeinsatz Führungsansatz
23 Füllstück Anschlag Steg (biegesteif) 62 Schräge
24 Gleitbremse Anlage Anschlagkralle 63 Zentrierung
25 Endanschlag Ansatz Druckflächen 64 Druckkante
26 Schaft Klemmvorrichtung Rollkörper 65 Mincnklemmung
27 31 40 Aussparung 66 Klemmhülse mit Klemmkonus
3 32 41 Kontaktkonus 67 71
33 42 Mine 68 72
34 43 51 69
35 44 52
36 45
37 46
47
48
4 49
5
60
61
7
73 Klemmkonus (in 7)
74 Bohrung
75 Sicherungsring (in 7)
76 Verschluß
77 Einlaufschräge
Klemmbuchse (als 7)
Gleitbuchse (als 7)
ίο 8 Minenspeicher
81 Minenrohr
Radierer
Nadel
93 Manschette
Klipp
95 Kippring
% Ausgleichsfeder Unterlage
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Feirrminenstift mit beim Schreiben selbsttätig erfolgendem Minenvorschub und automatischer Minennachführung, mit einem axial beweglichen Minenführungsrohr, das eine Minenbremse aufweist, mit einer mindestens aus einer radial zu öffnenden Klemmzange und einem Klemmkonus bestehenden Klemmvorrichtung, wobei zwischen Klemmzange und Klemmkonus keine Selbsthemmung besteht und mit einer zwischen dem Minenführungsrohr und der Klemmzange angeordneten auf beide Teile wirkenden Druckfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzange (40) an der Stirnseite (41) biegesteife Stege (44) mit Anschlagkrallen (45) aufweist, daß die Druckfeder (60) innerhalb der Stege (44) und der Anschlagkrallen (45) angeordnet ist und mit der Klemmzange (40), sowie mit dem Minenführungsrohr (2) in Wirkverbindung steht
und daß zwischen der Druckfeder (60) und den Anschlagkrallen (45) mindestens eine Kontaktstelle besteht, die derart gestaltet ist, daß durch sie auf die Klemmzange (40) über die Stege (44) radialer Druck übertragen wird.
2. Feinminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckfeder (60) und dem Minenführungsrohr (2) ein Kontaktansatz (23) und innerhalb der Stege (44) und der Anschlagkrallen (45) ein Druckeinsatz (61) angeordnet ist.
3. Feinminenstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktansatz (23) und dem Druckeinsatz (61) eine Kontaktfläche (63) angeordnet ist.
4. Feinminenstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle zwischen dem als Druckfeder (60) oder dem als Druckeinsatz (61) ausgebildeten Gegenstück (60,61) und der Anschlagkralle (45) selbsthemmungsfrei ist.
5. Feinminenstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle am Druckeinsatz (61) als Schräge (66) und an den Anschlagkrallen (45) als konische Druckfläche (46) ausgebildet ist.
6. Feinminenstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle an der Druckfeder (60) oder an den Anschlagkrallen (45) als Kante (68) ausgebildet ist.
7. Feinminenstift nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (66) oder die Kante (68) mit der konischen Druckfläche (46) des Gegenstücks (45,61) in Ruheposition des Schreibstiftes (1) in Wirkverbindung steht.
8. Feinminenstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (46) und/oder die Schräge (66) derart konisch gestaltet ist, daß die axial gerichteten Feder- und Ge.vichtskräfte der Druckfeder (60) und der axial frei beweglichen Teile der Klemmvorrichtung (4) größer sind, als die über die Kontaktstellen radial auf die Klemmzange (40) wirkende Spreizkraft.
9. Feinminenstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthemmungsfreien Berührungsstellen der Klemmvorrichtung (4) — wie an sich bekannt — durch in Aussparungen (48) der Klemmzange (40) angeordnete Rollkörper (47) und durch einen in der Klemmhülse (7, 78, 79) ausgebildeten Klemmkonus (73) gebildet
werden.
10. Feinminenstift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die selbsthcmmungsfreien Berührungssteilen der Klemmvorrichtung (4) durch einen an der Außenfläche der Kiemmzange (40) angeordneten Kontaktkonus (49) und durch eine Kontaktkante (72) einer Gieitbuchss (79) gebildet werden.
11. Feinminenstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmhülse (7) als im Schaft (3) axial bewegliche Gleitbuchse (79) ausgebildet ist
und daß eine Ausgleichsfeder (96) am rückwärtigen Ende der Gleitbuchse (79) anliegt und diese gegen eine Anlage (36) am Schaft (3) oder an der Schaftspitze (31) nach vorn drückt.
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