DE3112869A1 - "minenschreibermechanik" - Google Patents
"minenschreibermechanik"Info
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Description
Minensehreibermechanik.
Die Erfindung betrifft ein automatisches Schreibgerät, welches
so konstruiert ist, dass die Schreibmine in Schreibstellung nur durch Aufbringen eines Druckes oder Schubes gegen
die Schreibspitze des Schreibers oder gegen die Spitze der Mine selbst nachgeschoben wird. Die Erfindung betrifft insbesondere
die Schreibermechanik der oben beschriebenen Art, bei welcher ein Schiebeteil mit einem Minenhalter und einem
vorschiebbaren Minenrohr durch das Aufbringen eines Druckes gegen die Schreibspitze nach rückwärts gegen eine elastische
Kraft einer Federanordnung in dem Schreibergehäuse zusammen mit der Mine in dem Rohr nach rückwärts gedrückt wird, und
die Mine aus der Schreibspitze des Rohres über eine vorbestimmte Länge vorgeschoben wird, nachdem der Druck oder Schub
aufgehoben ist.
.Die US-PS 28 65 530 zeigt eine ähnliche Art von Schreibgerät,
welches so konstruiert ist, dass sowohl der Vorschub, als auch das Zurückziehen der Schreibmine in und aus Schreibstellung
durch Aufbringen eines Druckes gegen die Schreibspitze des Schreibers oder gegen die Spitze der Mine erfolgt. Bei
dem bekannten Schreibgerät ist eine Hülse zum Festklemmen einer Minenspannzange so ausgebildet, dass sie zeitweilig gehalten
oder aufgehängt ist, wenn die Schreibspitze, d.h. ein verschiebbares Rohr oder die Spitze der Mine durch Aufbringen
eines Schubes eingedrückt wird. Wenn der Sohub aufgehoben
wird, wird die Mine in der Minenspannzange vorgeschoben und dann die zeitweilige Aufhängung der Spannzange aufgehoben,
um die Hülse so vorzuschieben, dass die Mine aus der Schreibspitze der Hülse vorgeschoben wird. Jedoch enthält
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der Schreiber, wie er in der vorstehend erwähnten US-PS
28 65 330 beschrieben ist, eine vergleichsweise komplexe Vorrichtung zum zeitweiligen Halten der Minenspannzange.
Die japanische Patentanmeldung 53 - 77570, die unter Uo.
54 - H823 am 3.Februar 1979 veröffentlicht wurde, zeigt eine
ähnliche Art von Schreiber, in welchem eine rohrförmige Schreibspitze und ein Minenhalter durch Aufbringen eines
Druckes gegen die Schreibspitze vorgeschoben oder zurückgezogen werden, wobei eine Minenspannzange festgehalten wird.
In dem Schreiber kann, wenn der auf die Schreibspitze aufgegebene Druck aufgehoben wird, um zu ermöglichen, dass die
rohrförmige Schreibspitze in die frühere Stellung vorgeschoben wird, die vom Minenhalter gegriffene Mine auf das Ende
der rohrförmigen Schreibspitze zu vorgeschoben werden, während die Mine jedoch nicht über das vordere Ende der rohrförmigen
Schreibspitze vorgeschoben wird, da die Minenspannzange nicht dazu ausgebildet ist, durch Aufbringen eines Druckes gegen
die rohrförmige Schreibspitze zurückgezogen zu werden. Um die Mine vorzuschieben,! damit sie über das Ende der Schreibspitze
in Schreibstellung vorsteht, muss ein Druckknopf oder eine ähnliche von Hand betätigte Steuerung betätigt werden.
Eine weitere Konstruktion einer ähnlichen Art von Schreibgeräten ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Anmeldung Wo.
51 - 14-1854 veröffentlicht unter der No. 55 - 5350 am 7.Februar
1980, enthalten, in welcher das Schreibgerät, um die rohrförmige Schreibspitze in einer vorbestimmten Vorschubstellung
zu halten, eine unter Reibung in Eingriff mit dem rohrförmigen Schiebeteil stehende Hülse einschliesst, derart,
dass die Reibwiderstandskraft zwischen beiden so ausgelegt ist, dass sie grosser als die Reibwiderstandskraft zwischen
der Mine und der Minenspannzange ist. Der Minenvorschub muss jedoch durch Betätigung eines Druckknopfes erfolgen.
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Bb ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine
automatische Schreibermechanik zu schaffen, welche so ausgebildet ist, dass die Mine in eine vorgeschobene Schreibstellung
nur durch Aufbringen eines Druckes oder eines Schubes gegen die Schreibspitze des Schreibers oder gegen die Spitze
der Mine selbst vorgeschoben wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Schreibermechanik
zu schaffen, welche gegenüber bekannten Schreibern der beschriebenen Art eine einfache Konstruktion hat.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine verbesserte Schreibermechanik zu schaffen, welche eine zuverlässige
Betätigung des Minenvorschubes in Schreibstellung nur durch Aufbringen eines Druckes gegen die Schreibspitze des Schreibers
oder gegen die Spitze der Mine selbst ermöglicht.
Ganz allgemein hat die Schreibermechanik gemäss der Erfindung
im wesentlichen ein Schreibspitzenrohr, das verschiebbar in einem vorderen Endabschnitt eines Schreibergehäuses liegt,
.ein ringförmiges Schiebeteil, das verschiebbar in dem Schreibergehäuse
angeordnet ist und einen Minenhalter aufweist, eine erste Feder, um das Schreibspitzenrohr in die vordere
Stellung vorzuspannen, einen Spannzangenmechanismus mit einer Minengreifzange und einem Spannzangenbetätigungszylinder,
eine zweite die Minengreifzange und den Spannzangenbetätiger
in die entgegengesetzte Richtung vorspannende Feder und eine dritte Feder, um den Spannzangenmechanismus nach vorne vorzuspannen.
Der Spannzangenmechanismus ist, wenn das Schiebeteil zurückgezogen ist, durch die Mine gegen eine elastische
Kraft der dritten Feder zurückschiebbar, wobei seine Lage gegen das Schiebeteil aufrechterhalten wird, und der Spannzangenbetätigungszylinder
wirkt mit einem Magazin für Minen zusammen. Eine Scheibe oder ein Sperring ist koaxial zum
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- ίο -
verschiebbaren Schreibspitzenrohr für einen Eingriff am
Schiebeteil angebracht. Der Sperring ist so ausgebildet, dass seine Eingriffskraft grosser als die elastische Kraft der
ersten Feder ist. Der Spannzangenbetätigungszylinder ist mit
einem Stössel versehen zum lösen des Eingriffs zwischen dem
Sperring und dem Schiebeteil, wenn der Spannzangenmechanismus
aus der zurückgezogenen Stellung nach vorne geschoben wird. Der'Stössel ist in einem Lageverhältnis gegenüber der rückwärtigen
Stirnseite des Schiebeteils angeordnet.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Reibrohr
mit dem vorderen Ende des Magazins verbunden, welches in seiner vorderen Stellung unter Reibung am Spannzangenbetätigungszylinder
angreift. Die Minengreifzange hat an ihrem rückwärtigen
Ende einen Anschlag zur Aufnahme oder zum Eingriff am vorderen Ende des Magazins. Die dritte Feder ist zwischen
dem Spannzangenbetätigungszylinder und dem Magazin so angeordnet,
dass sie die beiden Elemente in entgegengesetzten Richtungen zur Einstellung der Normallage dieser Elemente
drückt. In der Regel-oder Formallage liegt die vordere Stirnseite
des Spannzangenbetätigungszylinders gegenüber der rückwärtigen Stirnseite des in Hormallage liegenden Schiebeteils
mit einem Abstand oder einem Raum zwischen beiden, wobei der Abstand kleiner als die Rückziehstrecke des Schiebeteils ist.
Ein Vorsprung und eine Schulter können an der Aussenfläche des Spannzangenbetätigungszylinders bzw. an der Innenfläche
des Schreibergehäuses derart ausgebildet sein, dass der Vorsprung mit der Schulter in Eingriff kommen kann, wenn der
Spannzangenbetätigungszylinder zurückgestellt wird. Der Sperrring zum Zurückhalten des Schiebeteils in der vorbestimmten
Lage, wenn das Schiebeteil zurückgezogen ist, kann entweder an einem stationären Element, z.B. der Innenwand des Sehreibergehäuses
oder an der Aussenfläche des Schiebeteils angeordnet sein.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungabeispielen näher erläutert. Selbstverständlich
dienen die Zeichnungen und die Beschreibung nur der Erläuterung und begrenzen nicht den Schutzbereich.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1-8 Längsschnittansichten der Schreibermechanik, die
das Arbeitsverfahren und die Bewegung des Schreibelementes bei einer Ausführungsform darstellen,
Fig. 9 einen Längsschnitt der Schreibermechanik, die einen Spannzangenmechanismus und die zugeordneten Teile bei
einer abgewandelten Ausführungsform einschliesst,
Fig.10 einen Längsschnitt durch eine Schreibermechanik nach
einer anderen Ausführungsform, welcher Schreiberelemente
in einer dem Lageverhältnis der in Fig. 1 dargestellten Schreiberelemente entsprechenden Lage zeigt,
Fig.11 - H Längsschnittansichten von Schreibermechaniken
gemäss einer weiteren Ausführungsform, die das Arbeitsverfahren
und das Lageverhältnis der Schreiberelemente zeigen,
Fig.15 A, 15 B und 15 C Teilschnittansichten der Schreibermechanik
gemäss einer weiteren Ausführungsform, die
eine abgewandelte Konstruktion eines Schiebegliedes und der zugeordneten Teile und deren Arbeitsweise
darstellen,
Fig.16 eine Teilschnittansicht auf eine Abwandlungsform des
Schiebegliedes und der zugeordneten Teile,
Fig.17 und 18 eine weitere Abwandlungsform des Schiebegliedes
und der zugeordneten Teile,
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Pig.19 eine Ansicht ähnlich Pig. 18 auf eine abgewandelte
Konstruktion eines SpannzangenbetätigungsZylinders, in
welchem ein Stössel axial bewegbar ist,
Fig.20 einen Teilaxialschnitt durch eine vorzugsweise Konstruktion
eines Spannzangenmechanismus,
Pig.21 und 22 Schnittansichten entlang der Linien XXI - XXI
bzw. XXII - XXII in.Pig. 20, und
Fig.23 - 26 Schnittansichten weiterer Abwandlungsformen des
Schreibers.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen, wobei
ein rückwärtiger Endteil des Schreibers nicht dargestellt ist, da es aus der folgenden Beschreibung ersichtlich und
durch die bekannten Schreibermechaniken, ebenso wie aus der
folgenden Beschreibung verständlich ist.
In Pig. 1 hat eine Schreibermechanik ein verschiebbares
■Schreibspitzenrohr 9, welches aus einer Mittelöffnung 2 eines im ganzen mit 1 bezeichneten rohrförmigen Schreibergehäuses
vorschiebbar ist und ein Schiebeglied 10, welches einen rohrförmigen Minenhalter 13 enthält. Das Schreibrohr 9 und das
Schiebeglied 10 sind in dem Gehäuse 1 gegen eine Federkraft einer ersten Feder 14 verschiebbar angeordnet. Das Gehäuse 1
hat einen vorderen Teil 1a, einen mittleren Teil 1b und einen rückwärtigen Teil 1c, wobei die drei Teile lösbar miteinander
verbunden sind, so dass sie im wesentlichen die Kontur des Schreibers, wie dargestellt, bilden. Der vordere Teil 1a,
der einen Vorderteil mit im Längsschnitt stumpfkegelförmiger Form aufweist, hat in seiner Mitte eine Ausnehmung, die eine
konische Bohrung 3, eine Schulter 4, eine zylindrische Bohrung 5, eine Schulter 6 und eine zylindrische-Bohrung 7 bildet,
die einen grösseren Durchmesser aufweist und an einer
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rückwärtigen Stirnwand 8 endet. Das Schiebeteil 10 ist an dem
verschiebbaren Schreibrohr 9 befestigt und in dem vorderen Teil 1a angeordnet. Dae Schiebeteil 10 ist mit einem ringförmigen
Vorsprung 11 versehen, der gegen die Schulter 4 anschlagen kann und ein zylindrischer Abschnitt 12 verläuft von
dem ringförmigen Vorsprung 11 nach rückwärts. In dem Schiebeteil 10 ist ein Minenhalter 13 aus geeignetem elastischen
Werkstoff vorgesehen, der für die Funktion ausgebildet ist, dass er keine Rückv/ärtsbewegung der Mine bei einem Zurückziehen
des Schiebeteils zulässt, aber die Bewegung der Mine nach vorne unterstützt, wenn das Schiebeteil in Richtung auf die
vordere Schreibspitze zu vorgeschoben oder bewegt wird. Entsprechend kann der Minenhalter 13, der bei der dargestellten
Ausführungsart eine Ringform hat, auch eine andere gewünschte
Form, z.B. die eines C-förmigen Ringes haben oder der Minenhalter kann auf andere Weise so ausgebildet sein, dass er
einen Reibeingriff zwischen der Innenwand des Schreibrohres 9
und der Mine bewirkt, wie dies bei der eingangs erwähnten US-PS der Fall ist. Das Schiebeteil 10 ist axial verschiebbar,
jedoch im allgemeinen durch die erste Feder H auf die Schreibspitze zu vorgespannt, so dass der Ringvorsprung 11 gegen
die Schulter anschlägt. Die erste Feder H ist um den zylindrischen Teil 12 des Schiebeteils 10 angeordnet und zwischen
dem ringförmigen Vorsprung 11 und einem Federlager 15 angeordnet, wobei das Letztere an der Innenwand des vorderen
Teils 1a des Gehäuses 1 befestigt ist.
Zwischen dem Federlager 15 und der Schulter 6 im Gehäuse 1
ist ein Sperring oder - scheibe 16 angeordnet, die eine Schiebeteil-Haltekraft grosser als die durch die Kraft der
ersten Feder gebildete Federkraft hat» Wenn das Schiebeteil 10 voll zurückgezogen ist, wird es in der zurückgezogenen Stellung
gegen die Federkraft der ersten Feder H gehalten, um ein Vorschieben der Mine durch Aufbringung eines Druckes
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gegen die Schreibspitze des Schreibers zu ermöglichen. Ψβιαχι
nämlich ein Spannzangenmechanisjnus 18, der weiter unten im
einzelnen beschrieben werden wird, unter Aufrechterhaltung
seines Lageverhältnisses gegen den Schiebeteil 10 zurückgezogen werden kann und die zusammen mit dem Minenhalter 13
vorgeschobene Mine nicht beeinflusst, wenn das zeitweilig festgelegte Schiebeteil 10 verschoben wird, kann die Mine
aus dem verschiebbaren Teil 9 durch Aufbringen eines Druckes gegen die Schreibspitze des Schreibers vorgeschoben oder ausgeschoben
v/erden, durch Beginn einer Rückstellung des Schiebeteils 10 nach vorne mit einer Verzögerung um eine bestimmte
Zeitperiode vom Beginn des Zurücksteilens des Spannzangenmechanismus
nach vorne. Bei der einfachsten Ausbildung des Sperringes 16 kann dieser aus Metall oder Kautschuk ausgebildet
sein, mit einem Innendurchmesser etwas geringer, als der Aussendurchmesser des zylindrischen Teils 12 des Schiebeteils
10, ist jedoch nicht auf diese beschriebene Konstruktion beschränkt. Wenn gewünscht, kann, wenn dies auch nicht dargestellt
ist, eine Ausnehmung in dem zylindrischen Teil 12 ausgebildet sein, während ein Vorsprung am Sperring 16 ausgebildet
ist, der in die Ausnehmung eingreift oder Schlitze sind in dem zylindrischen Teil 12 ausgebildet, so dass der
Teil 12 eine Elastizität aufweist, um im Sperring 16 einzugreifen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Anschlag'17
dargestellt, um die Rückstellbewegung des Schiebeteils durch eine Anlage eines Endes des zylindrischen Abschnittes 12
gegen den Anschlagteil zu begrenzen. Selbstverständlich kann der Anschlagteil 17 weggelassen werden, da eine maximale
Rückstellstrecke von Natur aus durch die erste Feder 14 bestimmt ist. Die Länge oder der Abstund der Rückstellbewegung
des ßchiebeiieils 10, die durch den Anschlagteil 17 begrenzt
ist, wird im folgenden mit X- ^ bezeichnet. Der Schiebeteil
wird im allgemeinen von Hand zurückgestellt, wobei der
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Schreiber in normaler oder vorzugsweieer vertikaler Schreibstellung
gehalten und,mit dem verschiebbaren Rohr in Anlage gegen einen festliegenden Gegenstand, z.B. ein Schreibpapier
oder eine Tischfläche,nach unten gedrückt wird.
Der dargestellte Spannzangenmechanismus 18 hat eine Minengreifzange
20, die einen geschlitzten Ring und mit Ausnehmungen versehene Sitze 19 zur Aufnahme von Rollelementen 24 einschliesst,
die im folgenden im einzelnen beschrieben werden, ferner einen Spannzangenbetätigungszylinder 22 mit einer konischen
Führungsfläche 21 und eine zweite Schraubenfeder 23,
die zwischen dem Ring 20 und dem Spannzangenbetätigungszylinder 22 angeordnet ist. Der Spannzangenmechanismus ist so zusammengesetzt,
dass die in den Sitzen 19 aufgenommenen Rollelemente, wie Kugeln 24, eine "Keil"-Funktion gegen die konische
Pührungsfläche 21 des Spannzangenbetätigungszylinders 22 ausüben können. Der Spannzangenmechanismus 18 kann eine
gewünschte andere Ausbildung, als die dargestellte aufweisen, z.B. gemäss der oben erwähnten US-PS, bei welcher die Zange
eine konische Leitfläche aufweist, während ein Spannzangenbetätigungspylinder
gegen diese konische leitfläche in Eingriff gelangt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein zylindrischer
Stössel 25 mit einem vorderen Abschnitt 25a koaxial in dem zylindrischen Abschnitt 12 des Schiebeteils 10 liegend und
mit einem rücksärtigen Abschnitt 25b an dem Spannzangenbetätigungszylinder 22 befestigt, angeordnet. Der Stössel 25
liegt im allgemeinen gegen das rückwärtige Ende des Schiebeteils 10 in einem Abstand L 2, wie in Eig. 1 dargestellt,
kann jedoch an dem Schiebeteil 10 in Eingriff gelangen, um den zeitweiligen Singriff zwischen dem Schiebeteil und dem
Sperring aufzuheben, so dass er den Schiebeteil in Vorwärtsrichtung drücken kann, wenn der Spannzangenmechanismus 18
aus seiner zurückgezogenen Stellung nach vorne geschoben wird.
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Die Vorschublänge der Mine durch Aufbringen eines Drukkes gegen die Schreibspitze wird durch den Wert von *« ^estimmt,
wie weiter unten im einzelnen erläutert ist. Dazu ist es erforderlich, dass sowohl der Spannzangenmechanismus
18, als auch der Schiebeteil 10 in gegeneinander festliegender Lage zurückgezogen werden können. Darüber hinaus soll
die Mine um eine konstante Länge dadurch vorgeschoben v/erden, dass ein Widerstand zwischen der Mine und dem Minenhalter
überspielt wird, nachdem die Mine durch ihr eigenes Gewicht nach unten auf den Minenhalter zu durch die Minengreifaange
fällt.
Der vorstehend beschriebene Minenvorschub-vorgang kann durch die Kombination eines axial verschiebbaren Rohres 31, einer
dritten Schraubenfeder 33 und einer vierten Schraubenfeder 29 realisiert werden. Im einzelnen hat das Magazin 26 einen
Vorsprung 27 an seiner Aussenfläche und die vierte Feder 29 ist zwischen dem rückwärtigen Ende des Mittelteiles 1b des
Gehäuses und dem Vorsprung 27 so angebracht, dass sie das Magazin nach rückwärts vorspannt. Das Magazin 26 ist mit
einem Reibeingriffsabschnitt 28 versehen, der in Reibeingriff mit dem Schieberohr 31 steht. Das Schieberohr 31 liegt gegen
eine Schulter 32 des mittleren Teils 1b des Gehäuses an, um die Rückstellbewegung zu begrenzen. Das Schieberohr 31 hat
eine Ausnehmung an seiner Innenwand, welche eine Vorderschulter 31a und eine rückwärtige Schulter 31b bildet, während der
Spannzangenbetätigungszylinder 22 an seiner Aussenfläche einen Anschlag 34 aufweist, der durch die dritte Feder 33 in
Anlage gegen die vordere Schulter 31a vorgespannt ist. Auf
diese V/eise ist die' Lage des SpannzangenbetatigungsZylinders
22 bestimmt. Die Bezugszeichen 27 und 35 bezeichnen einen Vorsprung des Magazins 26 bzw. eine Schulter des rückwärtigen
Teils 1c des Gehäuses, um das Magazin 26 am Herausfallen aus
dem Gehäuse zu hiüdern.
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Gemäss Fig. 10, die eine Abwandlungsform des Spannzangenbetätigungsmechanismus
18 des in Fig. 1 dargestellten Schreibers zeigt, ist die dritte Feder 33 zwischen einer rückwärtigen
Stirnseite eines Schieberohres 31 und der Schulter 32a im
mittleren Teil 1b des Gehäuses angebracht, so dass sie das Schieberohr 31 gegen die rückwärtige Stirnseite 8 des vorderen
Teils 1a des Gehäuses anpresst. Das Schieberohr 31 hat eine Schulter 31b an seinem Ende, welches gegen den Anschlag
34 durch die dritte Feder 33 angedrückt wird. Der Spannzangenbetatigungszylinder
22 ist mit einem Verlängerungsteil 37
versehen, das vom Anschlag 34 nach rückwärts vorspringt und einen Reibeingriffsabschnitt 36 aufweist. Der Abschnitt 36
steht in Reibungseingriff mit der Aussenflache des Magazins
26, welches durch die vierte Feder 29 nach rückwärts gedrückt wird.
Ein BedienungsVorgang wird in Verbindung mit Fig. 1-8 beschrieben.
An erster Stelle ist zur Klarstellung vorausgesetzt, dass die Minengreifzange geschlossen ist, so dass die
mit dem Bezugszeichen A bezeichnete Mine nicht vorgeschoben werden kann, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn ein Druck
oder Schub durch Betätigung gegen einen aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellten, aus dem rückwärtigen Ende
des Gehäuses 1 vorspringenden Druckknopf ausgeübt wird, um das Magazin 26 nach vorne zu verschieben, wird das in Reibeingriff
mit dem Eingriffsteil 28 des Magazins 26 stehende Schieberohr 31, der Spannzangenbetätigungszylinder 22 mit
einem gegen das Schieberohr 31 angedrückten Anschlag 34 und
die mit dem Spannzangenbetätigungazylinder 11 über die Kugeln
24 und die schräge Führungsfläche 21 lösbar verbundene Minengreifzange 20, alle zusammen nach vorne verschoben, so dass
der Stössel 25 des Spannzangenbetätigungszylinders, wie in Fig. 2 dargestellt, in Berührung mit dem zylindrischen Abschnitt
12 des Schiebeteils gelangt.
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Wenn das Magazin 26 nach vorne geschoben wird, gleitet das
Magazin am Reiheingriffsabachnitt 28 gegenüber dem Schieberohr
51 mit einer ständig unveränderten axialen Länge der
dritten Schraubenfeder 33» da die dritte Feder 33 so ausgelegt
ist, dass sie eine Federkraft grosser als die Reibeingriffskraft
zwischen dem Abschnitt 28 des Magazins 26 und dem Schieberohr 31 hat und danach wird die Minengreifzange 20
durch das Magazin 26 nach vorne gedrückt, so dass die zweite Feder in ihrer axialen Länge vermindert wird. Auf diese Weise
wird nur die Minengreifzange vorgeschoben, während das Schieberohr 31 in seiner Lage verbleibt. Dies bedeutet, dass die
in den Ausnehmungen 19 der Zange 20 liegenden Kugeln 24 zusammen mit der Zange in Vorwärtsrichtung bewegt werden, wodurch
die Zange 20 sich öffnen kann. Entsprechend fällt die Mine A durch ihr eigenes Gewicht zum Minenhalter 13» wie in
Fig. 3 dargestellt.
Wenn der Druck gegen den Druckknopf aufgehoben wird, werden das Magazin 26, das Schieberohr 31 und der Spannzangenmechanismus
18 durch die vierte Schraubenfeder 29 bei festliegen- ■ 'der Relativlage zueinander zurückgestellt, wobei die Zange
geöffnet ist, bis das rückwärtige Ende des Schieberohres 31
gegen die Schulter 32 des Gehäuses 1 anschlägt. Auf diese Weise wird das Rückstellen sowohl des Schieberohres 31, als
auch des Spannzangenbetätigungsmechanismus 22 beendet. Jedoch
setzen sowohl die Minengreifzange 20, als auch das Magazin 26 ihre Rückstellbewegung fort. Die Minengreifzange 20
wird durch die Rückstellkraft der zweiten Feder 23 weiter in eine Stellung zurückgestellt, in welcher die Zange 20 beginnt
an der Mine in Eingriff zu gelangen, während das Magazin 26 weiter bis in eine Stellung zurückgestellt wird, in welcher
der Reibeingriffsabschnitt 28 des Magagzins einen vollen Reibungseingriff mit dem Schieberohr 31 hat, wie in Fig. 4
dargestellt.
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Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, dass eine wiederholte Betätigung des nicht dargestellten Druckknopfes die Mine bis
in den Minenhalter 13 vordrückt bis sie aus dem Rohr 9 oder der Schreibspitze über eine zum Schreiben erforderliche Minenlänge
vorspringt.
Wenn die vorspringende Mine abgenützt oder durch normales Schreiben verbraucht ist, kann die Mine zweckmässig durch
Aufbringen eines Druckes oder eines Schubs gegen das Schreibspitzenende des Schieberohrs 9 ausgeschoben werden, ein Torgang
der im folgenden in Verbindung mit Fig. 5-8 beschrieben wird. Fig. 5 zeigt, dass die Mine auf das Ende des
Schreibschieberohres 9 zu gerichtet ist, jedoch nicht über das Rohr 9 hinaus vorspringt. Wenn gegen das Rohr 9 und die
Mine, bei Halten des Schreibers in vertikaler Schreibstellung,
wobei der Schreiber mit der Schreibspitze und dem Rohr 9 in Berührung gegen einen festliegenden
/Von Hand Gegenstand, z.B. ein Schreibpapier,/ein Druck nach unten
ausgeübt wird, um eine Zurückstellung zu bewirken bis der zylindrische Abschnitt 12 des Schiebers gegen den Anschlag
anschlägt, wird Spannzangenmechanismus 18, der die Liine gegriffen
hat, gegen die dritte Feder 13 um den Abstand £ -j zurückgestellt,
der gleich der zurückgestellten Länge des Schieberohres 9 ist. Der Abstand Z.« zwischen dem zylindrischen
Abschnitt 12 und dem Stöpsel 25 wird, wie in Fig. 6 dargestellt, aufrechterhalten. Danach wird der auf das Schieberohr
9 ausgeübte Schubdruck aufgehoben. In diesem Augenblick erhält das Schiebeteil 10 eine Federrückstellkraft
durch die Feder H, die um den Abstand K. * zusammengedrückt
war, jedoch ist das Schiebeteil 10 zeitweilig in seiner zurückgestellten Lage durch den zeitweiligen Eingriff zwischen
dem zylindrischen Abschnitt 12 des Schiebeteils 10 und dem Sperring 16 gehalten, da die zeitweilige Eingriffskraft so
bestimmt ist, dass sie grosser als die Rückstellkraft der
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ersten Feder H ist. Auf diese Weise hält das Schieberohr 9 seine zurückgezogene Stellung, wie in Fig. 7 dargestellt. Andererseits
drückt die dritte Feder 33, die die Kompressionskraft durch, die Strecke *· ^ aufgenommen hat, durch ihre grö'ssere
Rückstellkraft den Spannzangenmechanismus 18 in Richtung nach vorne und die durch die Zange 20 ergriffene Mine
wird gleichfalls durch den Minenhalter 13 des Schiebte-" Λ
vorgeschoben, da die Reibungseingriffskraft zwische.
Sperring 16 und d©m Schiebeteil 10 grosser, als der Eübungseingriff
zwischen dem Minenhalter 13 und der Mine ist. Wenn die Mine um den Abstand £ ? vorgeschoben wird, liegt der Stössel
25 gegen den zylindrischen Abschnitt 12 des Sohiebeteils an, wie in Fig. 7 dargestellt. Es ist zu sehen, dass die
Mine über das Ende des Schieberohrs 9 um den Abstand & vorgeschoben
wird.
Der Stössel 25 legt sich am Schiebeteil 10 an, so dass das
Schiebeteil gegen die Eingriffskraft des Sperringes 16 zusammen mit der im Minenhalter 13 gehaltenen Mine A um den Abstand JL ^ vorgeschoben wird, Der Spannzangenmechanismus 18
•wird über den verbleibenden Abstand, nämlich den Abstand von £■ - - JL ρ vorgeschoben, wodurch die Bewegung der verschiedenen Schreiberelemente,'wie in Fig. 8 dargestellt, beendet
wird, Die Vorschub-und Rückstellänge des Spannzangenmechanismus
18 ist kleiner als die Vorschublänge des Schiebeteils 10
und die erste Feder hat eine schwächere Rückstellkraft, als die dritte Feder. Entsprechend wird der Spannzangenmechanismus
früher als das Schiebeteil vorgeschoben. In diesem Fall,, wenn
die Mine um den Abstand & ρ aus der Schreibspitze des Schreibers
durch Reibungseingriff des Minenhalters 13 vorgeschoben
wird, wird auch die Zange 20 vorgeschoben und bewirkt, dass die Kugeln 24 in dem Abschnitt mit grösserem Durchmessers
d.h. in den vorderen Teil der konischen Führungsfläche 21
gelangen. Dadurch wird die Greifkraft der Zange 20 aufgehoben,
und die Mine zusammen mit dem Schiebeteil 10 und dem Rohr um
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den vorbestimmten Abstand & 2 vorgeschoben. Die Vorstehlänge
der Mine aus dem Schieberohr 9 ist in den Betätigungsstufen gemäss Pig. 7 und 8 unverändert.
Die vorstehend erläuterte Arbeitsweise ist auf die abgewandelte Konstruktion des Schreibers gemäss Pig. 10 angewendet.
Gemäss der Schreibermechanik, die in Verbindung mit den Fig.
1-10 beschrieben ist, hat der Sperring 16 eine grössere Eingriffskraft, als die Federkraft der ersten Feder H» so
dass das Schiebeteil 10 zeitweilig mit dem Sperring 16 in Eingriff
steht bzw. von diesem gehalten wird. Darüber hinaus hat der Spannzangenbetätigungsmechanismus 22 einen Stössel 25,
der das Schiebeteil in Richtung nach vorne gegen die Eingriffskraft des Sperringes 16 drücken kann, wenn der Spannzangenmechanismus
18 aus seiner zurückgestellten Lage vorgeschoben
wird.
Fig. 11 - H zeigeneine andere Ausführungsform. Das Schreibergehäuse
1 hat ein Verbindungsrohr 1d, das den mittleren
Teil 1b und den rückwärtigen Teil 1c verbindet. Der vordere
'Teil 1a hat eine mittlere Ausnehmung 2 und eine konische Bohrung 3, welch letztere eine erste Schulter 4 begrenzt,
eine zweite Schulter 5a und eine dritte Schulter 6, so dass wenigstens drei unterschiedliche zylindrische Innenwände gebildet
werden. Ein Sperring 16 und ein zylindrisches Teil 30 sind in der zylindrischen Innenwand angeordnet, welche durch
die zweite und die dritte Schulter 5a bzw. 6 begrenzt ist,
derart, dass der Sperring 16 zwischen der zweiten Schulter 5a und dem zylindrischen Teil 30 festgelegt ist. Das zylindrische
Teil 30 hat eine Schulter 30a zum Begrenzen der Rückstellbewegung eines Schiebeteils 10, was im einzelnen beschrieben
wird.
Das Schiebeteil 10, welches mit einem Rohr 9 versehen ist, hat einen ringförmigen Vorsprung 11 und einen damit einstük-
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3112868
kig ausgebildeten zylindrischen Abschnitt 12. Ein Minenhalter
13 ist fest an dem Schiebeteil 10 angebracht. Eine erste Schraubenfeder 14 ist zwischen dem Vorsprung 11 des Schiebeteils
10 und dem rückwärtigen Abschnitt mit vermindertem Durchmesser des zylindrischen Teils 30 eingelegt, so dass der
Vorsprung 11 gegen die erste Schulter 4 anliegt, um eine Formalstellung
des Sehiebeteils 10 festzulegen. Wenn jedoch ein ausreichender Druck oder Axialschub gegen die Schreibspitze
des Rohres 9 durch vertikales Halten des Schreibers und Drücken von Hand nach unten auf den Schreiber ausgeübt wird,.
wobei das Rohr an einen festgelegenen Gegenstand anliegt, kann das Schiebeteil aus der liormalstellung zurückgeschoben
werden, bis es um den Abstand λ. - zurückgezogen ist und gegen die Schulter 30a des zylindrischen Teils 30 anliegt.
Während der Rückbewegung kann das Schiebeteil 10 glatt an den Sperring 16 zurückgezogen werden, aber ein weiteres Zurückziehen
erfordert einen zusätzlichen Schub, da das Sperrteil 16 "kleiner als der Aussendurchmesser des Ringvorsprunges 11
des Schiebeteils 10 1st. Eine Schiebeteilangriffskraft P,
d.h. die Reibangriffskraft des Sperringes 16 ist grosser als die Rückstellkraft der ersten Feder 14 ausgelegt, so dass
der Schiebeteil 10 in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten werden kann.
Ein Spannzangenmechanismus 18 ist ähnlich der Konstruktion
des in Verbindung mit Pig. 1 beschriebenen Spannzangenmechanismus
und hat eine Minengreifzange 20, einen Spannzangenbetätigungszylinder
22 mit einer konischen Führungsfläche 21 und in einem vertieften Sitz 19 der Zange 20 liegen Kugeln
24. Ein zweite Feder 23 ist zwischen der Spannzange 20 und dem Zangenbetätigungszylinder 22 angeordnet. Unter der Annahme,
dass die Minengreifkraft des Minenhalters 13 = F ist, ist es wünschenswert, dass die Kraft Fp der zweiten Feder 23
kleiner als die Minengreifkraft F ausgelegt ist, so dass
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die Zange 20 zusammen mit dem die Mine greifenden Minenhalter
13 vorgeschoben werden kann.
Der Spannzangenbetätigungszylinder 22, der axial bewegbar ist, hat an seiner vorderen Aussenflache einen Vorsprung 22a,
welcher mit der vorderen Stirnfläche 40 des mittleren Teils 1b des Gehäuses 1 zusammenwirkt, um zu verhindern, dass die
Mine zu stark vorgeschoben wird, wie im folgenden im einzelnen beschrieben ist. Der Minenbetätigungszylinder 22 hat an
seiner mittleren Aussenfläche eine Ringschulter 41 und einen zylindrischen Abschnitt 42 mit vermindertem Durchmesser. Ein
ringförmiges Federlager 43 zur Aufnahme des vorderen Endes einer dritten Feder 33 liegt verschiebbar auf dem zylindrischen
Abschnitt, ist jedoch in seiner Vorwärtsbewegung durch die Schulter 41 begrenzt.
Ein Magazin 26 zur Aufnahme von Minen ist axial bewegbar und an der Innenfläche des Verbindungsrohres 1d geführt. Das Magazin
26 ist über ein Verbindungsteil 44 starr mit einem Reibrohr 45 verbunden, welches einen ringförmigen Vorsprung 46
hat. Das Reibrohr 45 steht in Reibungseingriff mit dem zylindrischen Teil 42 mit vermindertem Durchmesser des Spannzangenbetätigungszylinders
22. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet einen Abschnitt, der zur Erzeugung des gewünschten Reibungseingriffes mit dem zylindrischen Abschnitt 42 verformt ist.
Die dritte Schraubenfeder 33 ist zwischen dem ringförmigen
Vorsprung 46 und dem Federlager 43 so angeordnet, dass das Federlager 43 gegen das innere vordere Ende des mittleren
Teiles 1b des Gehäuses gedrückt wird, und der ringförmige Vorsprung 46 gegen das Verbindungsrohr 1d gedruckt wird. Auf
diese Weise ist die Normalstellung des opannzangenbetätigungsZylinders
und des Magazins 26 bestimmt. Wenn die Normallage des Spannzangenbetätigungszylinders 22 bestimmt ist, ist
zwangsläufig auch die Lage der Minengreifzange bestimmt. Das
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Verbindungsteil 44 kai ein verlängertes Ende 48, welches sich
gegen einen einstückig mit der Zange 20 ausgebildeten Aufnahmeabschnitt
47 anlegen und Druck auf diesen ausüben kann, und ferner eine Ausnehmung, welche eine Stirnfläche 49 begrenzt,
welche in einem bestimmten Abstand gegenüber der rückwärtigen Stirnseite des Spannzangenbetätigungszylinders
liegt.
Sowohl das Schiebeteil 10 als auch die Zange 20, der Spannzangenbetätigungszylinder
22 und das Magazin 26 liegen in ihrer Normalsteilung und alle diese Teile und die zugeordneten
Elemente sind so ausgelegt, dass die folgenden Bedingungen eingehalten werden.
2 ^ ^ 1 *~ 3 ^ 4 und 5^^ 3^4» wol3ei
1 β der Rückstellweg des Schiebeteils 10,
2 der gegenüberliegende Abstandsraum zwischen dem zylindrischen
Abschnitt 12 des Schiebeteils 10 und der vorderen Stirnseite 25 des Spannzangenbetätigungszylinders,
„ der Abstand zwischen der vorragenden Stirnfläche
des Verbindungsteils 44 und dem Aufnahmeabschnitt 47
der Zange 20,
*» a « der Abstand zwischen dem rückwärtigen Ende des
*» a « der Abstand zwischen dem rückwärtigen Ende des
zylindrischen Abschnittes 42 mit vermindertem Durchmesser des Spannzangenbetötigungszylinders 22 und der
ausgenommenen Stirnfläche 49 des Verbindungsteils 44,
und
^* c- der Abstand zwischen dem Ringvorsprung 22a des Spann
zangenbetätigungszylinders 22 und der Anschlagstirnfläche 40 des mittleren Teils 1b des Gehäuses 1.
Der Wert für *· « ist mit etwa 0,5 mm bestimmt.
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Wie "beschrieben wurde, ist die Federkraft F1 der ersten Feder
kleiner ausgelegt, als die Greif-oder Reibungseingriffskraft
F des Sperringes 16 gegen das Schiebeteil 10, während die Federkraft F2 der zweiten Feder 23 kleiner, als die Minengrelfkraft
des Minenhalters ist. Darüber hinaus ist der Reibwiderstand Ff zwischen dem Reibrohr 45 und dem kleineren zylindrischen
Abschnitt 42 des Spannzangenbetätigungszylinders 22 so ausgelegt, dass er grosser als die Kraft F2, aber kleiner
als die Kraft F, der dritten Feder 33 ist, so dass die
Anordnung der Bedingungen F2 <. F« 4. F, genügt. Die Werte für
F2 und F sind z.B. 6g, 10 g bzw. 15 g, während die Werte
Fg, Ff und F5 z.B. 100g, 100 g bzw. 500 g sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des in Fig. 11-14 dargestellten
Schreibers beschrieben, wobei diese Arbeitsweise ähnlich der Arbeitsweise der vorherigen In Fig. 1-10 dargestellten
Ausführungsform ist.
Zum anfänglichen Vorschieben der Mine, die gegen die Spannzange 20 anliegt, wird ein Axialdruck gegen einen nicht dargestellten
Druckknopf ausgeübt, der am rückwärtigen Ende des Schreibergehäuses angeordnet ist, so dass die Mine durch ihr
eigenes Gewicht zu dem Minenhalter 13 fallen kann und dann weiter gegen den Widerstand des Minenhalters 13 vorgeschoben
wird. Da das mit dem Magazin 26 verbundene Reibrohr 45 in Reibungseingriff mit dem Spannzangenbetätigungszylinder 22
durch einen Reibungswiderstand F- steht, während das Federlager 43 verschiebbar auf dem kleineren zylindrischen Abschnitt
42 des Zylinders 22 liegt, wird die Vorschub-oder Nachvomebewegung de3 Magazins 26 gegen eine Federkraft der
dritten Feder 33 eine Vorwärtsbewegung des Spannzangenmechanismus 18 bewirken. Der Spannzangenmechanismus wird über eine
Länge Z 2 vorgeschoben und stösst unmittelbar gegen die rückwärtige
Stirnfläche des zylindrischen Abschnittes des Schiebeteils 10 an, so dass eine weitere Bewegung des Spannzangen-
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betatiguugsZylinders 22 begrenzt ist. Wenn das Magazin 26
weiter vorgeschoben wird und erhöht sich der Übergriff der Reibanlage zwischen dem kleineren zylindrischen Abschnitt 22
und dem Eeibrohr 45, wenn der Abstand ü , vermindert wird, bis
zur Anlage am Aufnahmeabschnitt 47 des Ringes 20, wobei dann die zweite Feder 23 zusammengedrückt wird, um nur die Minenspannzange
20 vorzuschieben. Dies ergibt eine Bewegung der Kugeln 24 entlang dem vorderen Teil der konischen Führungsfläche 21 und damit wird die Zange 20 geöffnet, so dass der
Mineneingriff aufgehoben wird.
Wenn der Druck gegen den Druckknopf aufgehoben wird, so dass der Spannzangenbetäti'gungszylinder 22 in seine Ausgangs-oder
Normallage zurückkehrt, wird der Spannzangenmechanismus mit geöffneter Zange zurückgestellt bis die Schulter 41 des
Spannzangenbetätigungszylinders 22 gegen das Federlager 43 ansteht, da der Zylinder 22 in Reibungseingriff mit dem Reibrohr
45 steht. Danach, wenn auch das verlängerte Ende 48 des Verbinders 44 von dem Aufnahmeteil 47 freikommt, wird die
Rückstellbewegung des Reibrohres 45 infolge des Reibungswiderstandes F., zwischen dem Reibrohr 45 und dem kleineren Abschnitt
42 verlangsamt. Entsprechend wird die Rückstellung der zweiten Feder 23, und damit die Rückstellung der Minenspannzange
20 verlangsamt, bis sie zum Schluss die Mine A ausreichend greift. Die Spannzange wird nämlich zusammen mit dem
Magazin zurückgestellt, wobei die Spannzange geöffnet ist und greift zum Schluss die Mine. Entsprechend ermöglicht
eine aufeinanderfolgende Betätigung des Druckknopfes einen gewünschten Vorschubvorgang der Mine.
Eine betätigung, um das Vorschieben der Mine durch Aufbringen
eines Druckes oder Schubes gegen die Schreibspitze zu bewirken, wird in Verbindung mit Fig. 11-14 beschrieben.
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Gegen das Schieberohr 9» ebenso wie auf die bis zum Ende des Rohres 9 vorgeschobene Mine A wird ein Druck aufgebracht, so
dass die erste Feder 14 zusammengedrückt wird, um den Schiebeteil 10 zusammen mit dem Rohr 9 und der Mine über den Abstand
-^1 zurückzustellen bis der ringförmige Vorsprung 11
gegen die Schulter 30a des zylindrischen Teiles 30 anliegt.
Der bequemste Weg, um einen derartigen.Druck aufzubringen, ist, den Schreiber von Hand vertikal zu einem festliegenden Gegenstand,
z.B. einer Tischflache oder einer Papierfläche, zu
halten und den Schreiber nach unten zu drücken, wobei die Minenspitze und die Rohrspitze gegen den festliegenden Gegenstand
anliegt. Wenn die Bauteile, nämlich das Rohr 9 und das Schiebeteil 10 zurückgestellt werden, wird der die Mine greifende
Spannzangenmechanismus 18 gegen die dritte Feder 33 unter Aufrechterhaltung des Lageverhältnisses zum Schiebeteil
zurückgestellt. Dabei geht der Spannzangenmechanismus um den Abstand ^2' ^er konstant gehalten wird, zurück· Auf diese
Weise wird der Übergreifbereich zwischen dem Spannzangenbetätigungsmechanismus 22 und dem Reibrohr 45 vergrössert, wie
in Fig. 12 dragestellt.
Der auf die Schreibspitze aufgebrachte Druck wird dann aufgehoben.
Da die Eingriffskraft Fa des Sperringes 16 grosser,
als die Federkraft der ersten Feder 14 ist, wird der Schiebeteil 10 in seiner zurückgezogenen Lage gehalten. Andererseits
wird der Spannzangenmechanismus 18 durch eine grössere Federkraft der dritten Feder 33 vorgeschoben. Die3 bedeutet, dass
der Spannzangenmechanismus 18 die Mine A gegen einen Widerstand
des Minenhalters 13 vorschiebt. Wie in Fig. 13 dargestellt,
wird der Spannzangenmechanismus 18 um den Abstand Jl 2
vorgeschoben und daher ragt die Mine um den Abstand Xg über
das Ende des Rohres vor, während der Stb'ssel 25 des Spannzangenbetätigungszylinders
22 gegen den zylindrischen Abschnitt 12 des Schiebeteils 10 anschlägt.
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Wenn das Schiebeteil 10 durch den Stössel 25 vorgeschoben
wird, kommt der Schiebeteil 10 ausser Eingriff vom Sperrring 16 und wird um den Abstand & 1 durch die Federkraft der
ersten Feder H vorgeschoben, bis der ringförmige Torsprung gegen die Schulter 4 des Gehäuses 1 anliegt. Andererseits
wird der Spannzangenmechanismus 18 um einen verbleibenden
Abstand vorgeschoben, nämlich den. Abstand, der durch ^1 - ^2
bestimmt ist, bis das Federlager 43 gegen die innere Stirnseite des mittleren Teils 1b des Gehäuses 1 anliegt, wie in
Fig. 14 dargestellt. Es besteht eine relative Nacheilung zwischen dem Vorschub des Schiebeteils 10 und dem Vorschub
des Spannzangenmechanismus 18, jedoch können diese Elemente in ihre normale Lage zurückgestellt werden durch die vorstehend
erläuterten Vorschubbedingungen für die Mine, die aus den folgenden Gründen aufrechterhalten werden. Während die durch
den Minenhalter gehaltene Mine um den Abstand C1 durch die
erste Feder 14 nach vorne gedrückt wird, wird andererseits der Spannzangenbetätigungszylinder 22 durch den Reibwiderstand
verlangsamt, so dass er langsam um den Abstand ( JL^ -
Jt^) vorgeschoben wird. Da die Greif kraft F des Minenhalters
grosser als die Kraft F2 der zweiten Feder 23 ist, drückt die
zusammen mit dem Minenhalter 13 vorgeschobene Mine die zweite Feder 23 zusammen, so dass die Minenspannzange nach vorne geführt
wird, und die Kugeln 24 in einem Abschnitt mit verbreitertem oder grösserem Durchmesser der konischen Führungsfläche
21 gebrachtwerden, und dadurch die Greifkraft der Minenspannzange
20 vermindert oder aufgehoben wird. Dadurch bewegt sich die im Minenhalter 13 gehaltene Mine zusammen mit
dem Schiebeteil 10 und daher ist die Länge der aus dem Schieberohr 9 vorspringende Mine immer JL 2 über die in Fig. 13 und
14 dargestellten Betätigungsstufen unverändert.
Der in Verbindung mit Fig. 11-14 beschriebene Schreiber vermindert ein langes Austreten der Mine aus der Schreibspitze
des Schreibers, auch wenn ein Benutzer versucht mehrmals
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einen Druck gegen das Schreibspitzenende auszuüben. Wenn die Mine in Abhängigkeit von jeder aufeinanderfolgenden Betätigung
durch Aufbringen dieses Druckes weiter austritt, besteht die Gefahr, dass die Mine während des Schreibens bricht. Die
Funktion zur Verhinderung eines möglicherweise zu starken Minenaustritts wird im folgenden erläutert«
Vorausgesetzt, dass ein Schub auf das vorspringende Ende in dem in Fig. 14 dargestellten Zustand aufgebracht wird, hat die
Strecke der Minenzurückstellung einen Wert von £*^ + ^p, der
unterschiedlich von dem Wert der in Fig. 11 dargestellten Stufe ist. Entsprechend wird der durch 4 In Fig 12 dargestellte
Abstand soweit verkürzt, wie der Abstand ^g* ferner
vorausgesetzt, dass die vorspringende Länge der Mine 2 · <£· g
ist, so ist der Rückstellabstand der Mine in diesem Fall
>c.j +2^g und der Abstand Z ,- wird auf den Abstand 2 · Z. g
verkürzt, um einen Anschlag zwischen dem Vorsprung 22a und der Stirnseite 40 des mittleren Teils 1b des Gehäuses zu bewirken.
In diesem Fall ist jedoch die Rückstellung des Spannzangenbetätigungszylinders 22 und der Zange 20 nicht durch
'ihr rückwärtiges Ende begrenzt, da die Teile so zusammengestellt sind, dass sie der Bedingung >£.n^ L·*** £. genügen.
Wenn zusätzlicher Schub auf die vorspringende Mine und/oder das Rohr 9 ausgeübt wird, nachdem der Vorsprung 22a die Stirnfläche
40 berührt, wird selbstverständlich die Greifkraft der Zange 20 erhöht, und der feste Eingriff zwischen der Zange
und der Mine hergestellt. Entsprechend fühlt der Benutzer einen starken Widerstand und kann den Druck gegen die Mine
aufheben. Jedes nacheinander folgende Aufbringen von Druck gegen die Mine oder gegen die Mine und das Rohr wird den
Benutzer den starken Widerstand in gleicher V/eise fühlen lassen. Daher ist die Austrittslänge oder der Abst md der Mine
aus dem Schieberohr 9 konstant festgelegt.
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Bei der hier infrage stehenden Schreibermechanik ist das
Schiebeteil 10 zeitweilig durch den Sperring 16 verriegelt, und die Anzahl der Teile kann im Vergleich mit der Konstruktion gemäss der eingangs erwähnten US-PS 28 65 330, welche
Backen zum Sperren des Spannzangenmechanismus einschliesst, vermindert werden.
Die Figuren 15 A, 15 B, 15 0 und 16 zeigen abgewandelte Konstruktionen,
um die vorstehend erläuterte Wirkung der Verhinderung eines zu grossen Minenaustritts zu erzielen. Fig.
15 A zeigt einen Sperring 16, der im wesentlichen aus elastischem Material, z.B. Kautschuk, besteht, und der an dem Schiebeteil
10 angebracht ist, während Fig. 16 das Sperrteil 16 an der innenwand des vorderen Teils 1a des Gehäuses 1 angebracht
darstellt. Jedoch ist die Konstruktion gemäss Fig. 15 A - 15 C vorzuziehen, da der Sperring 16 in der Ausführungsform gemäss
15 A - 15 C im vorgespannten Zustand montiert werden kann. Das Montieren in vorgespanntem Zustand ist vorzuziehen, da
ein klarer "Klick"-Ton erzeugt werden kann, wenn die zeitweilige Verriegelung des Schiebeteils 10 erfolgt ist, was im
folgenden erläutert wird.
Ein Teil, welches mit dem Sperring 16 zusammenwirkt, nämlich eine Innenfläche des vorderen Gehäuseteiles 1a in Fig. 15 A
und eine Aussenfläche des Schiebeteils 10 in Fig. 16 hat einen schräg verlaufenden Abschnitt, 52,52' und eine Ausnehmung
53,53'.
Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 15 A - 15 C hat das
Schiebeteil einen ersten ringförmigen Vorsprung 11, der gegen
die Schulter 4 des Gehäuses anliegt und einen zweiten ringförmigen Vorsprung 55, wodurch eine Ringnut 51 zum Festlegen
des üperringes 16 gebildet wird. Das zylindrische Teil 30 hat eine kegelige Fläche 52, die an einen Vorsprung 54,
eine Vertiefung 53 und eine Schulter 56 angrenzt. Die Aus—
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nehmung 53 ist zwischen dem Vorsprung 54 und der Schulter 56
gebildet. Andererseits hat bei der Konstruktion gemäss Pig.16 das Schiebeteil 10 einen kegeligen Abschnitt 521, eine Vertiefung
53' und einen Vorsprung 54·', während das zylindrische
Teil 30 eine Ringnut 51' an ihrer Innenfläche aufweist, um den Sperring 16 festzulegen.
Die Punktion der abgewandelten Konstruktion wird im folgenden
anhand der Pig. 15 A - 15 C beschrieben. 15 A sseigt, dass
das Schiebeteil 10 an seinem vorderen Ende durch die Wirkung der ersten Feder 14 festgelegt ist. Durch Aufbringen eines
Schubs gegen das Schieberohr 9 und die Mine, durch den das Schiebeteil 10 auf seine zurückgezogene Stellung zu verschoben
wird, wird der konische Abschnitt 52 mit dem Sperring 16 in Eingriff gebracht. In diesem Augenblick des Eingriffs
zwischen den beiden Elementen 16 und 52 kann der Benutzer eine progressive Erhöhung des V/iderstandes fühlen. Danach,
wenn der Sperring 16 auf dem Vorsprung 54 gelangt, nämlich einen Abschnitt mit reduziertem Durchmesser des zylindrischen
Teils 30, wie in Pig. 15b dargestellt» wird der von.dem Benutzer
2u fühlende Widerstand ein Maximum. Unmittelbar danach
zieht sich der Sperring 16 hinter dem Vorsprung 54 zusammen,
wobei der Benutzer fühlt, dass der Widerstand ein Minimum wird, da der Sperring 16 in dieser I»age in der Ausnehmung 53
liegt. Darüber hinaus wird der durch den Vorsprung 54 zusammengedrückte Sperring 16 mit einem "Klick" in seinen Ausgangszustand
zurückgestellt, sobald der Ring 16 über den Vorsprung 54 hinweggeht, wobei das "Klick" vom Benutzer hörbar
ist. Daher kann der Benutzer den gegen die Schreibspitze des Schreibers aufgebrachten Druck aufheben. Auch wenn ein Überdruck
gegen die Schreibspitze des Schreibers aufgebracht würde, so dass der Vorsprung 55 dee Schiebeteils 10 auf Höhe
der Schulter 56 des vorderen Teils 1a des Gehäuses liegt, kann der Benutzer einen grossen Widerstand bemerken, nachdem
er den oben erwähnten minimalen Widerstand spüite, und er
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kann unmittelbar mit dem Aufbringen eines Druckes aufhören. Infolgedessen kann 3©del· Bruch von feilen des Schreibers durch
Überdruck vermieden werden. Darüber hinaus können, um das Schiebeteil 10 zeitweilig zu verriegeln, nachdem der Schub,
wie in Fig. 15 0 dargestellt, aufgehoben ist, die Teile leicht so ausgebildet werden, dass die Eingriffskraft zwischen dem
Sperring 16 und der Ausnehmung 53 grosser als die federkraft der ersten Feder 14 ist. Ausserdem wird das Schiebeteil 10
durch die erste Feder 14 spielfrei unter Druck gehalten, während das Schiebeteil in zeitweiligem Eingriff mit dem zylindrischen
Teil 30 steht. Anstelle des Sperringes 16 aus elastischem
Material, wie Kautschuk, kann eine C-förmige Scheibe aus einem gewünschten Metall verwendet werden.
Fig. 17,18 und 19 zeigen weitere Abwandlungsformen, bei welchen
das Schiebeteil 10 in seiner zurückgezogenen Stellung im Gehäuse 1 verriegelt werden kann, um zu verhindern, dass die
Mine A zu weit oder irrtümlich vorgeschoben wird, auch wenn ein Stoss oder ein Druck zusätzlich auf das Rohr 9 des Schiebeteils
10 aufgebracht wird, wenn z.B. der Schreiber in der Tasche des Benutzers getragen wird.
Gemäss Fig. 17 ist ein zylindrisches Teil 30 axial bewegbar im vorderen Gehäuseteil 1a angeordnet und kann in einer vorbestimmten
Stellung zum Gehäuse T- mittels eines Reibringes 60
gehalten werden. Der Ring 60 ist so ausgebildet, dass er eine Reibungseingriffskraft zum Festlegen des zylindrischen
Teils 30 gegen den vorderen Teil 1a des Gehäuses 1 hat, die stärker als die Verbindung zwischen dem Schiebeteil 10 und
dem zylindrischen Teil 30 durch den Sperring 16 ist. Ein Anschlagring 61 ist an der rückwärtigen Stirnseite des Schiebeteils
10 so befestigt, dass er sich an der rückwärtigen Stirnseite des zylindrischen TeiIs 30 anlegen kann und eine
Vorwärtsbewegung des Schiebeteils ;10 begrenzt. Die anderen Elemente, wie der Spannzangenmechanismus und seine zugeordneten
Teile und deren Aufbau sind ähnlich dem der vorherigen
* . 130065/0744
Ausfuhrungsformen und eine nochmalige ins einzelne gehende
Beschreibung erfolgt nicht.
Die Punktion des Sperrens des Schiebeteils 10 um einen unerwünschten
Minenüberstand zu vermeiden, wird im folgenden erläutert.
Der nicht dargestellte Druckknopf wird betätigt, um die Eingriffskraft der Zange 20 aufzuheben und den Spannzangenbetätigungszylinder
22 gegen den Schiebeteil 10 zu drücken. Dann wird ein Schub gegen die Schreibspitze des Schreibers
ausgeübt, eo dass das Schiebeteil 10, ebenso wie die Mine A und der Spannzangenbetätigungszylinder 22 zurückgestellt
werden. Dadurch ist der Schiebeteil 10 zeitweilig in seiner vorbestimmten Lage zum zylindrischen Teil 30 festgelegt, wie
in Verbindung mit den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben. Wenn ein weiterer Druck aufgebracht wird, wird das zylindrische
Teil 30 gegen einen durch den Reibring 60 erzeugten Reibwiderstand zurückgeführt und endlich das zylindrische
Teil 30 ausser Eingriff mit dem vorderen Teil 1a des Gehäuses 1 gebracht. Auf diese Weise gelangt der Reibring 60 in
eine Lage an der Rückseite der Schulter 6, während das Schiebeteil 10 in seiner zeitweiligen Verriegelungsstellung durch
den Sperring 16 gehalten ist, und der Spannzangenbetätigungszylinder
22 ist in seiner rückwärtigen Lage gegen eine Federkraft der dritten Feder eingestellt.
Wenn der oben erwähnte Druck aufgehoben v/ird, wird der Spannzangenbetätigungszylinder
22 durch die Rückstellkraft der dritten Feder 33 nach vorne geschoben. Gleichzeitig werden
das Zylinderteil 30 und das Schiebeteil 10 vorgeschoben.
Nach der Bewegung der Elemente 10,22 und 30 beendet das Zylinderteil 30 seine weitere Bewegung nach vorne durch den
Reibring 60, jedoch wird das Schiebeteil 10 durch die dritte Feder 33 entriegelt und dann weiter durch die erste Feder H
vorgeschoben. Gleichzeitig wird auch der Spannzangenbetätigungszylinder 22 vorgeschoben und gelangt in Anlage gegen die
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rückwärtige Stirnseite des Schiebeteils 10. Dann wird die durch die dritte Feder 33 aufgebrachte Druckkraft aufgehoben
und der Anschlagring 61 des Schiebeteils 10 wird zwischen dem zylindrischen Teil 30 und dem Stössel 25 des Spannzangenbetätigungszylinders
22 gehalten. Auf diese Weise kann das Schiebeteil 10 festgelegt werden.
In Pig. 18 ist ein zylindrisches Teil 30 an dem vorderen
Teil 1a des Gehäuses befestigt, hat jedoch einen weiteren Vorsprung 63, zusätzlich zu dem Vorsprung 54, so dass eine
Ausnehmung 53 zwischen den VorSprüngen 54 und 63 zur zeitweiligen Aufnahme des Sperringes 16 gebildet wird. Im Verhältnis
zum . . Schiebeteil ist das zylindrische Teil 30 so ausgelegt, dass der Vorsprung 54 eine Eingriffskraft kleiner
als die Federkraft der dritten Feder 33 bildet, während der andere Vorsprung 63 eine Eingriffskraft grosser als die Federkraft
der dritten Feder 33 erzeugt. Das Sperren des Schiebeteils erfolgt durch Aufbringen eines weiteren Schubes gegen
die Schreibspitze des Schreibers, um zu ermöglichen, dass das Schiebeteil 10 zurückgeschoben wird bis der Sperring 16
in einer Ausnehmung 64 aufgenommen wird, die an der Rückseite des Vorsprunges 63 ausgebildet ist.
In Fig 19 hat das Schiebeteil 10 und der zylindrische Teil 30 die gleiche Konstruktion, wie die entsprechenden Elemente der
vorstehenden Ausführungsformen, z.B. gemäss Fig. 15 A. Jedoch
ist bei der Ausführungsform gemäss 19 der Stössel 25 axial bewegbar gegen den, steht jedoch in Reibungseingriff mit dem
Spannzangenbetätigungszylinder 22. Der Reibungswiderstand
zwischen dem Stössel 25 und dem Spannzangenbetätigungszylinder 22 ist so ausgelegt, dass er grosser als der Reibungswiderstand
zwischen dem Sperring 16 und dem Vorsprung 54 des zylindrischen Teils 30, jedoch kleiner als die Federkraft
der dritten Feder 33 ist. Diese Konstruktion ermöglicht, dass das Schiebeteil 10 in seiner rückwärtigen Stellung in glei-
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eher Weise, wie bei den Ausfuhrungsformen gemäss Fig. 17 und
18 verriegelt werden kann.
Fig. 20,21 und 22 zeigen eine Abwandlungsform des Spannzangenmechanismus
18. Der Spannzangenmechanismus hat eine Minengreif zange 20, einen Spann-zangenbetätigungszylinder 22 mit
einer kegeligen Führungsfläche 21 und eine zweite Feder 23.
Bei dieser Ausführungsform hat die Spannzange 20 erste vertiefte Sitze 19 zum drehbaren Festlegen von zwei Rollelementen
24, z.B. Kugeln, und zweite vertiefte Sitze 19' zum drehbaren Festlegen zweier zusätzlicher Rollelemente 24'. Hie
ersten Sitze sind gegen die zweiten Sitze derart versetzt, dass die ersten Sitze in einer Umfangsverschiebung von 90°
zu den zweiten Sitzen liegen, wie am besten aus Fig. 21 zu ersehen ist. Die zusätzliche Anordnung der Rollelemente 24'
kann verhindern, dass die Minengreifzange 20 radial bewegt
werden und klappern kann, da die Zange axial bewegbar einerseits durch die Drehteile 24 und andererseits durch die anderen
Drehteile 24' gehalten wird, v/elche mit einer gradlinigen
Innenwand 22a des SpannzangenbetatigungsZylinders 22
in berührung liegt. Vorzugsweise sind die zweiten vertieften Sitze 19* für die Rollelemente 24' am Endabschnitt von
Schlitzen oder Spalten 20a der Minengreifzange 20 ausgebildet,
so dass sie die Funktion der Zange zum Greifen oder Freigeben der Mine nicht stören.
Fig. 23 - 26 zeigen zusätzliche Abwandlungsformen, um zu verhindern,
dass die Mine A unzulässig oder fehlerhaft aus dem Schiberohr 9 vorspringt, wenn der Schreiber in der Tasche
des Benutzers getragen wird.
Bei der in Fig. 23 und 24 dargestellten Konstruktion ist ein Clip/und ein Druckknopf 71 am rückwärtigen Ende des rückwärtigen
Teils 1c des Gehäuses 1 bekannterweise angeordnet.
Der rückwärtige Teil 1c, der im folgenden zur Vereinfachung als Gehäuse 1c beschrieben wird, hat einen verlängerten
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Schlitz 72, der mit dem Clip 70 fluchtet. Das Magazin 26, welches mit dem Verbinder 44 verbunden ist und in Reibungseingriff mit dem Spannzangenbetätigungszylinder 22 steht, hat
einen Schlitz 73 im wesentlichen fluchtend mit dem Schlitz des Gehäuses 1c. Das Magazin 26 schliesst hier ein inneres
Teil 74, vorzugsweise in Form eines Rohres, derart ein, dass das innere Rohr 74 axial bewegbar in dem Magazin 26 liegt.
Das innere Rohr 74 hat· ein ggf. einstückig mit dem Rohr 74 ausgebildetes Rohrteil 75 an seinem vorderen Ende derart,
dass das Rohrteil 75 gegen die Minengreifzange 20 anliegen und
gegen diese drücken kann, wenn das Innenrohr auf die Schreibspitze
zu vorgeschoben wird. Bin ^etätiger 76 mit einem Kopf
76a und einem Fuss 76b ist schwenkbar am Magazin 26 mittels einer Stütze derart angebracht, dass der Kopf 76a aus dem
Schlitz 72 nach aussen vorspringt, während der Fuss 76b die rückwärtige Stirnfläche des Innenrohrs 74, wie dargestellt,
berührt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Stütze
77-eine Feder, deren eines Ende in Eingriff mit dem Betätiger
76 steht und deren wesentlicher Teil fest um das Magazin angebracht ist, jedoch kann die Stütze 77 auch irgendeine
andere zweckentsprechende Ausbildung haben und an der Innenwand des Gehäuses 1a befestigt sein, wenn der Betätiger 76
schwenkbar montiert werden kann.
Wenn ein Benutzer, nachdem er seine Schreibtätigkeit beendet
hat, den Schreiber so in seine Tasche steckt, dass ein Stoffteil C der Tasche zwischen dem Clip 70 und dem Gehäuse 1 liegt,
wie in Fig. 24 dargestellt, wird der Betätiger 76 durch das Einführen des Stoffes C verschwenkt, wobei er durch asinen
Fuss 76b auf das Innenrohr 74 drückt. Dann wird die Minengreif zange 20 zusammen mit den Rollelementen 24, die an der
konischen Führungsfläche 21 anliegen, nach vorne geschoben.
Dadurch wird die Minengreifzange 20 geöffnet, so dass der
Eingriff an der Mine aufgehoben wird. Daher wird, selbst wenn
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ein Druck oder ein Schub gegen die Schreibspitze, z.B. das
verschiebbare Rohr 9,während des Tragens in der Tasche des
Schreibers, ausgeübt wird, die Mine A nicht aus dem Schieberohr unbeabsichtigt austreten, da die Zange 20 geöffnet und
dadurch der Mineneingriff aufgehoben 1st. Dabei ist die Mine A selbstverständlich durch Reibung im Schiebeteil 10 und dem
Minenhalter 13 gehalten und fällt nicht durch ihr eigenes Gewicht aus dem Schreiber.
Wenn der Schreiber aus der Tasche des Benutzers zum Schreiben herausgenommen wird, wird der Schwenkbetätiger 76 in seine
Ausgangslage (Fig. 23) zurückgestellt und das innere Rohr 74
und die Spannzange 20 werden durch die Kraft der zweiten Feder 23 in ihre Ausgangslage zurückgestellt. Das innere Rohr
74 hat ein geringes Gewicht, so dass sein Eigengewicht kein Verschieben der Zange bewirken kann.
Andere Teile, z.B. der Sperring 16, das zylindrische Teil 30, die Federn 14 und 33 und die Relativlage dieser Teile sind im
wesentlichen die gleichen, wie die der vorhergehenden Ausführungsformen, insbesondere der Ausführungsform gemäss 15 A und
eine weitere ins einzelne gehende Beschreibung erfolgt nicht.
Fig. 25 und 26 zeigen abgewandelte Konstruktionen des in Fig. 23 und 24 dargestellten Betätigers. In Fig. 25 hat der Betätiger
die Form einer Rolle 76, die im Gehäuse 1c an einer Platte 78 derart drehbar gelagert ist, dass ein Teil der Rolle
76 aus dem Schlitz 72 nach aussen vorspringt und der andere Teil vom Schlitz 73 des Magagzins 26 nach innen vorspringt.
Die Rolle 76 steht in Reibungseingriff mit dem Innenrohr 74,
so dass das Innenrohr 74 durch die Rolle 76 vorgeschoben werden kann, wenn diese durch Einführen des Taschenstoffes gedreht
wird. Wenn das Innenrohr 74 vorgeschoben wird, wird der Mineneingriff der Zange (20 in Fig. 23) in gleicher Weise
aufgehoben, wie der Vorgang der in Verbindung mit Fig. 23
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und 24 beschrieben ist, 'Vleim der Schreiber aus der Tasche des
Benutzers herausgenommen wird, wird das Innenrohr 74 ebenso wie die Zange duroii die zweite Feder 23 (Mg. 23) in gleicher
Weise, wie bei der vorhergehenden'Ausführungsform zurückgestellt,
jedoch können zusätzliche nicht dargestellte Federn in einer entsprechenden Lage vorgesehen sein, um die Rückstellung
des Innenrohres 74 zu erleichtern. Darüber hinaus kann das Aufbringen eines Schubes gegen die Schreibspitze des
Schreibers die Zange 20 und das Innenrohr 74 in ihre in Fig. 23 dargestellte Ausgangslage zurückstellen. Das Innenrohr 74
kann ,in planarer Form ausgebildet sein.
Bei der in Fig. 26 dargestellten Ausführungsform hat der Betätiger
76 einen aus dem Schlitz 72 des Gehäuses 1c vorspringenden halbkugelförmigen Kopf 76a, einen Fuss 76b und einen
Schaft 76c. Der Betätiger 76 ist in seiner Lage an einer Stütze 78 gelagert. Eine Schraubenfeder 79 ist zwischen dem
Kopf 76a und dem Fuss 76b um den Schaft 76c so angeordnet, dass der Betätiger auf die Achse des Schreibers gegen die Federkraft
der Feder 79 bewegbar ist. Der Fuss 76b hat eine Schrägfläche 76d derart, dass, wenn der Betätiger durch Einschieben
des Stoffes der Tasche des Benutzers eingedrückt wird, das Innenrohr 74 durch die Kraft vorgeschoben wird. Die
Bewegung des ^nnenrohres 74 treibt selbstverständlich die Minengreifzange 20 (Fig. 23) gegen die Schreibspitze vor,
um den Mineneingriff der Zange in gleicher Weise, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform aufzuheben. Auf diese Weise
steht die Mine nicht unbeabsichtigt vor, auch wenn ein Schub auf die Schreibspitze ausgeübt wird, wenn der Schreiber in
der Tasche des Benutzers aufbewahrt wird.
Wenn auch die Erfindung anhand der vorstehenden Ausführungsformen beschrieben ist, so können doch viele Abwandlungsformen
und Änderungen innerhalb des Schutsbereichs der Erfindung gemacht werden.
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Claims (1)
- Dr. F. Zumstein sen. - Dr.E. Ässmann - Dr. R. Koenigsberger Dip!.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE40/4/Zi Pentel K.K., TokioPatentansprüche ;1.jSehreibermechanikgekennzeichnet durcha) ein rohrförmiges Gehäuse (1),b) ein Schiebeteil (10), welches verschiebbar in dem rohrförmigen G-ehäuse (1) angeordnet ist und ein Rohr (12) und einen Minenhalter (15) hat,c) eine erste Feder (H), um das Schiebeteil (10) in Richtung auf die Schreibspitze (9) des Schreibers zu vorzuspannen,d) einen Spannzangenmechanismus (18), der einschliesst, eine Minengreifzange (207, eine Spannzangenbetatigungsvorrichtung (22) zum Betätigen der Minengreifzange (20) und eine zweite Feder (23),um die Minenspannzange (20) und die Spannzangenbetätigugsvorrichtung (22) vorzuspannen,e) ein drittes Federelement (33)» um den Spannzangenmechanismus (18) vorzuspannen, wobei der Spann zangenzaechanismus (18) gegen die dritte Feder (33) über die Mine (A) rückziehbar ist unter Aufrechterhaltung- seiner konstanten Lage im Verhältnis zu dem Schiebeteil (10), wenn130065/0744das Schiebeteil (10) zurückgezogen wird,f) ein verschiebbar in dem rohrförmigen Gehäuse (1) angeordnetes Magazin (26), welches mit der Spannzangenbetätigungsvorrichtung (22) zusammenwirkt,g) eine Sperreinrichtung (16),um das Schiebeteil (10) zeitweilig zu verriegeln, wenn das Schiebeteil (10)in eine vorbestimmte Lage zurückgezogen ist,: wobei die Sperreinrichtung (16) eine Funktion zum Verriegeln des Schiebeteils (10) gegen das Gehäuse (1) und einen Reibwiderstand grosser, als die Federkraft des ersten Federelementes (H) hat,h) einen Stössel (25) zum lösen des zeitweiligen Eingriffs zwischen der Sperreinrichtung (16) und dem Schiebeteil (10), wobei der Stössel (25) an der Spannzangenbetätigungsvorrichtung (22) angebracht ist.2. Schreibermechanik nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass das Magazin (26) an einem Ende ein Reibrohr (28) aufweist, wobei das Reibrohr (28) unter Gleitreibung mit der Spannzangenbetätigungsvorrichtung (22) verbunden ist, und die Minengreifzange (20) einen Aufnahmeteil zur Aufnahme eines axialen Schubes vom Magazin (26) einschliesst, und die dritte Feder (33) zwischen dem Magazin (26) und der Spannzangenbetätigungseinrichtung (22) angeordnet ist, der Stössel (25) axial gegenüber dem Schiebeteil (10) mit einem gewissen Abstand (yt-j) in Normals te llung zwischen diesen liegt, und der gewisse Abstand geringer als der Rückstellweg des Schiebeteils (10) ist.3· Schreibermechanik nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die Minengreifzange (20) eine Anzahl von Ausnehmungen (19) und drehbar in den Ausnehmungen (19) liegende Rollelemente (24) aufweist und die Spännzangenbetätigungsvorrich-130065/0744tung (22) zylindrisch um die.Minengreifzange (20) angeordnet ist, und ferner die Spannzangenbetätigungsvorrichtung (22) eine schräge Fläche (21) aufweist, welche mit den Rollelementen (24) so zusammenwirkt, dass sie die Wirkung der Minengreifzange (20) auslösen.4. Schreibermechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein axial verschiebbares Rohrteil (31) um die Spannzangenbetätigungsvorrichtung (22) angeordnet ist und axial über das Magazin (26) verläuft, wobei das Rohrteil (3I) eine vordere axial an der Spannzangenbetätigungsvorrichtung (22) angreifende Stirnfläche (31a) und eine rückwärtige Stirnfläche (31b) zur Aufnahme einer Stirnseite der dritten Feder (33) aufweist, und wobei das Magazin (26) einen Vorsprung (28) an seiner Aussenflache aufweist, welcher unter Reibung an dem rückwärtigen Ende (31b) des verschiebbaren Rohrteils (31) angreift.5. Schreibermechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein zylindrisches Teil (30) an der Innenwand des rohrförmigen Gehäuses (1a) im Bereich des Schiebeteils (10) befestigt ist, wobei das rohrförmige Gehäuse eine Schulter hat, die eine Ausnehmung zum Festlegen der Sperreinrichtung (16) bildet und das Schiebeteil (10) einen Vorsprung (11) zur Aufnahme einer Stirnfläche der ersten Feder (H) aufweist, während das andere ünde der ersten Feder durch das zylindrische Teil (30) gehalten ist. (Fig. 11 - 19)6. Schreibermechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrisches Seil (30) an der Innenwand des rohrförmigen Gehäuses (1a) im Bereich des Schiebeteils (10) be-130065/0744festigt ist, wobei das zylindrische Teil (30) eine schräg verlaufende Fläche (52), eine Ausnehmung (53) und einen Abschnitt (55) mit vermindertem Durchmesser zwischen der schräg verlaufenden Oberfläche·(52) und der Ausnehmung (53) aufweist, während das Schiebeteil (10) die Sperreinrichtung (16) trägt, derart, dass wenn ein Axialschub gegen das Schiebeteil (107)gegen einen Rei-bwiderstand zwischen der Sperreinrichtung (16) und dem Abschnitt (53) mit vermindertem Durchmesser aufgebracht wird, das Schiebeteil (10) mit einem hörbaren Ton zusammengepresst und zeitweilig in der zurückgezogenen Lage gehalten ist.Fig.15 A-B)7. Schreibermechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrisches TeIl^ 30) an der Innenwand des rohrför-befestigt
migen Gehäuses \1a)/ist, und das zylindrische Teil (30) eine ringförmige Ausnehmung (51') zum Festlegen der Sperreinrichtung (16) darin aufweist, während das Schiebeteil (10) eine schräg verlaufende Fläche (52'), eine Ausnehmung (531) und einen vorspringenden Abschnitt (541) zwischen der schrägen Fläche (52·) und der Ausnehmung (53') hat. (Fig. 16)8. Schreibermechanik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (16) ein Ringteil aus einem elastischem Material ist.9. Schreibermechanik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (16) ein C-förmiger Metallring ist»10. Schreibermechan&k nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die Ausnehmungen (19) einer Reihe gegen die Ausnehmungen (19') einer anderen Reihe gestaffelt sind. (Fig. 20 - 22)130G65/07U· Schreibermechanik nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein axial verschiebbares Rohrteil (30) um die Spannzangenbetätigungsvorrichtung (22) angeordnet ist, wobei das Rohrteil (31) eine rückwärtige Stirnwand (31b) zur Aufnahme einer Stirnseite der dritten Feder (33) hat, und das rückwärtige Ende (31b) des Rohrteils ander Spannzangenbetätigungsvorrichtung (22) in Eingriff kommen kann, und diese in Reibungseingriff (36) mit dem Magazin (26) steht. (Fig. 10)12· Schreibermechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Schreiber eine Anordnung zum sicheren Halten des Schiebeteils in zurückgesetzter Stellung gegen das Rohrgehäuse derart hat, dass die Mine nicht versehentlich austreten kann, wenn ein ungewollter Schub gegen die Schreibspitze des Schreibers ausgeübt wird.13. Schreibermechanik nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcha) ein Clip (70) mit dem rückwärtigen Ende des Rohrgehäuses zum Halten eines Schreibers in der Tasche od.dgl. eines Benutzers verbunden ist,b) ein erster Schlitz (72) in dem rohrförmigen Gehäuse (1) in einer Lage anliegend an und fluchtend mit dem Clip (70) angeordnet ist,c) ein zweiter Schlitz (73) in dem Magazin (26) fluchtend mit dem ersten Schlitz (72) angeordnet ist,d) ein inneres Rohrteil (74) frei in dem Magazin (26) angeordnet ist, und das innere Rohrteil (74) axial so bewegbar ist, dass es an die Uinengreifzange (20) auf das Schreibspitzenende des Schreibers zu vorschiebbar ist, unde) ein gegen das rohrförmig«? Gehäuse des Magazins beweg-130065/0744bar festgelegte Betätiger (76) einen ersten Abschnitt (76a) aufweist, der von dem ersten Schlitz (72) nach aussen vorspringt und einen zweiten Abschnitt (76b) der an dem inneren Rohrteil-(74) angreift,derart, dass, wenn der Schreiber in der Tasche des Benutzers so gehalten ist, der Taschenstoff (C) zwischen dem Clip (70) und das Rohrgehäuse (1) eingeführt ist, der ^tätiger (76) bewegt wird, dass er das innere Rohr (74) so verschiebt, dass die Minengreifzange (20) gegen die zweite Feder (23) vorgeschoben wird, und dabei der Mineneingriff der Minengreifzange (20) aufgehoben wird, und die Mine (A) nicht unbeabsichtigt austreten kann, wenn ein unvorhergesehener Schub gegen die Schreibspitze des Schreibers ausgeübt wird. Fig.23-26)130065/0744
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