DE3232332A1 - Mechanischer bleistift - Google Patents

Mechanischer bleistift

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DE3232332A1
DE3232332A1 DE19823232332 DE3232332A DE3232332A1 DE 3232332 A1 DE3232332 A1 DE 3232332A1 DE 19823232332 DE19823232332 DE 19823232332 DE 3232332 A DE3232332 A DE 3232332A DE 3232332 A1 DE3232332 A1 DE 3232332A1
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pencil
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DE19823232332
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English (en)
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Takashi Toride Ibaraki Ishikawa
Gouji Kawasaki Kanagawa Sakaoka
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Pentel Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/027Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • B43K21/20Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Mechanischer Bleistift
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Die Erfindung "betrifft einen mechanischen Bleistift und . befaßt sich insbesondere mit einem darin eingebauten Mechanismus zum Torschieben eines geschlitzten Spannfutters mit darin eingespannter Bleimine und zum Zurückziehen des Spannfutters bei Freigabe der an der Bleimine liegenden Einspannkraft des Spannfutters, wodurch die Bleimine von der Bleistiftspitze um ein kleines Stück vorgeschoben oder schrittweise vorbewegt wird.
Ein allgemein bekannter Bleistift der oben beschriebenen Art weist ein Vorschubrohr mit Klemmbacken zum Ergreifen der Bleimine oder ein geschlitztes Spannfutter mit einer Aussparung zur Aufnahme von Kugeln und einem Futterbetätigungszylinder auf, der eine konische Fläche zur Ineingriffnähme mit den Kugeln aufweist, um eine Verkeilungswirkung hervorzurufen und dadurch lösbar die Bleimine im geschlitzten Spannfutter zu halten. TJm eine gleichmäßige und ruckfreie Betätigung des inneren Mechanismus zum Vorschub der Bleimine zu erreichen, so daß die Bleimine in eine Schreibstellung nach vorne geschoben wird, wird der Futterbetätigungszylinder, der um das Spannfutter herum angeordnet ist, zuerst in Richtung auf die Bleistiftspitze mit unveränderter Einspannkraft über die Keilwirkung vorbewegt und wird anschließend das Spannfutter weiter nach vorne relativ zur Lage des Spannfutterbetätigungszylinders verschoben, um eine öffnung des Spannfutters zu ermöglichen, damit die Einspannkraft des Spannfutters an der Bleimine abgenommen wird. Wenn bei dem bekannten Aufbau das Spannfutter jedoch in seine ursprüngliche geschlossene Stellung zurückgezogen wird, ist es üblich, daß das radial nach außen geöffnete Spannfutter zunächst geschlossen wird und anschließend in Längsrichtung in die ursprüngliche normale Stellung zurückgezogen wird. Es gibt daher Fälle und Umstände,
in denen die vorstehende Bleimine von dem Zurückziehen des Spannfutters begleitet wird und daher das kleine Stück der Bleimine wieder in den Bleistift gezogen wird, was dazu führt, daß das Stück der Bleimine verschwindet. Bei einem bekannten Bleistift besteht weiterhin der Nachteil, daß sich das Spannfutter nicht vollständig öffnet oder radial nach außen bewegt, um die Einspannkraft an der Bleimine vollständig aufzuheben;und daß daher die Bleimine nicht vollständig in die Bleistiftspitze transportiert wird und daß eine der Ersatzminen, die im Bleistift aufgenommen sind, nicht vollständig in das Spannfutter und in die Bleistiftspitze vorgeschoben wird.
Durch die Erfindung soll ein mechanischer Bleistift mit einem einfachen Aufbau geschaffen werden, der insbesondere ein zwangsläufiges Zurückziehen des Spannfutterbetätigungszylinders relativ zum geschlitzten Spannfutter erlaubt.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein mechanischer Bleistift geschaffen werden, der eine Vorbewegung der Mine sicherstellt, so daß diese zum Schreiben von der Bleistiftspitze vorsteht.
Der erfindungsgemäße mechanische Bleistift umfaßt ein die Mine ergreifendes Spannfutter aus einem Federmaterial, das normalerweise so vorgespannt ist, daß es sich von der Klemmineingriffnähme mit der Mine federnd öffnet, ein Futteraufnahmerohr mit einer Führungsfläche, die in eine Richtung von der Bleistiftspitze weg konisch verläuft, Rollelemente, die zwischen der Führungsfläche und dem Spannfutter angebracht sind, um eine Klemmkraft gegen die Mine hervorzurufen, wenn das Spannfutteraufnahmerohr relativ zum Spannfutter vorbewegt ist, eine erste Federeinrichtung zum Vorspannen des Spannfutters nach hinten relativ zum Spann-
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- CHn-CH0-<
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C=O
Y-N-Y
In der Formel können die Y gleich oder verschieden sein und R oder RX bedeuten, wobei R H oder ein aliphatischer Rest mit 1 bis 10 C-Atomen ist und X H, OH, COOR1, COON Jk 1J„, SO M, CN,
£■ η 1
R J2 oder OR und M H oder ein Metall aus der Gruppe I oder Il
ist| R bedeutet H oder einea C r-Alkylrest und η 2 bis 2.000.000; und Copolymere von dem Polymeren und einem Solubilisierungsmittel in einer Menge bis zu etwa 25 Mol«$, bezogen auf das Copolymere, ausgewählt aus der Gruppe von Methacrylsäure, Acrylsäure, Acrylonitril, Methacrylnitril, Vinyl-C _-Alkylester, Viny!halogenid, Epihalogenhydrin, Vinylidinhalogenid, Alkylenoxid und Gemischen davon.
Die Copolymerisation von Acrylamid oder N-substituierten Acrylamid-Derivaten mit dem Solubilisierungsmittel rührt zu vex-~ besserter Löslichkeit des Polymeren in !fässer und ist besonders zweckmäßig, wenn Polymere hohen Molekulargewichts eingesetzt werden. Der Mol-$-Anteil Solubilisierungsmittel in dem resultierenden Copolymeren wird auf einen Wert unter etwa 25 Mol-$ gehalten, um die vorteilhaften Eigenschaften des Acrylamidbestandteils, dem Überzug verbesserten Glanz zu verleihen, beizubehalten.
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anderer Weise, "beispielsweise durch, eine Preßpassung verbunden ist, um die Bleistiftspitze zu bilden. Das konische Spitzenteil 2 weist eine Anschlagflache 3, einen rückwär- tigen Vorsprung 4 mit einer nach hinten konisch verlaufenden Fläche 5, eine Schulter 6, die dem Vorsprung 4 entgegenge-• setzt gerichtet ist, und eine Ringaussparung 7 zur Aufnahme eines elastomeren Ringes 19 auf. Das konische'Spitzenteil ist in der Mitte mit einer Öffnung versehen und weist eine Bohrung auf, in der in Längsrichtung gleitend verschiebbar ein in der Mitte mit einer Öffnung versehenes Gleitelement 8 mit einem Rohr 9, das vom Spitzenteil 2 nach vorne vorsteht, und ein Minenhalter 10 vorgesehen sind, der vorzugsweise aus einem elastomeren Ring besteht. Das Rohr 9 und der Minenhalter 10 sind im Inneren des Gleitelementes 8 befestigt. Das Gleitelement 8 ist mittels einer Schraubenfeder 11 nach vorne vorgespannt, deren eines Ende von einer Schulter 12 des Gleitelementes und deren anderes Ende von der Schulter 6 des Spitzenteils 2 aufgenommen sind. Das Gleitelement weist an seinem vorderen Ende einen Ringvorsprung 20 auf, der in Reibineingriffnähme mit dem elastomeren Sperring 19 kommen kann.
Das Gehäuse 1, das lösbar mit dem Spitzenteil 2 in Eingriff steht, weist eine Vielzahl von Einschnitten oder Vertiefungen in der Außenfläche, um für das gewünschte Styling und Aussehen zu sorgen, wie es dargestellt ist, und einen Längschlitz 13 auf, in dem ein Bedienungsknopf 14 angeordnet ist. Der Knopf 14 weist einen Stift 15, der in das Gehäuse 1 vorsteht, und einen äußeren Teil 16 auf, der in Längsrichtung an der Außenfläche des Gehäuses entlang verläuft, so daß der Knopf 14 in Längsrichtung im Längsschlitz 13 entlang gleitend verschiebbar ist. Das Gehäuse weist neben dem vorderen und dem hinteren Ende des Schlitzes einen flach ausgebildeten Flächenbereich auf, so daß der Knopf 14 auf dem flachen Flächenbereich ohne jedes Hindernis
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gleitend verschiebbar ist. Der äußere Teil 16 des Knopfes ist mit einer Vielzahl von Einschnitten versehen, wie es dargestellt ist, um die Betätigung von Hand oder den Reibkontakt mit dem Finger des Benutzers zu erleichtern, sowie für ein bestimmtes Styling zu sorgen.
Das Gehäuse weist an seiner Innenfläche einen Flansch 1?, der nach innen vorsteht/und eine Anschlagschulter 18 auf, deren Funktionen im folgenden beschrieben werden. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist das Gehäuse an seinem hinteren Ende mit einem herkömmlichen Radiergummi verschlossen.
Im Gehäuse sind ein Minenvorschubmechanismus mit einem die Mine erfassenden Spannfutter 21 von bekanntem Aufbau, das eine geschlitzte Manschette oder Klemmbacken aus einem Federmaterial aufweist, die gewöhnlich so vorgespannt sind, daß sie sich aus der Klemmineingriffnähme mit der darin befindlichen Mine federnd öffnen, ein Spannfutteraufnahmerohr
20 und ein zylindrischer Schieber 23 vorgesehen, der mit dem Knopf 14 in Eingriff steht, um das Spannfutter 21 und das Futteraufnahmerohr 22 nach vorne zu verschieben.
Das die Mine erfassende Spannfutter 21 weist einen vorderen Vorsprung 38 mit einer nach vorne konisch verlaufenden Innenfläche 29, eine Aussparung 24 an der gegenüberliegenden Seite, wobei nur eine Aussparung dargestellt ist, zur Aufnahme einer Kugel 25 und einen in Längsrichtung verlaufenden rohrförmigen Teil mit einer nach außen vorstehenden Schulter 26 auf, die dazu dient, das hintere Ende einer Schraubenfeder 27 aufzunehmen und die Verschiebung des Spannfutters
21 nach vorne relativ zum Spannfutteraufnahmrohr 22 durch einen Anschlag an die nach innen vorstehende Schulter 28 zu begrenzen, die am Spannfutteraufnahmerohr 22 augebildet ist. - 6 -
Das Spannfutteraufnahmerohr 22, das um das Spannfutter 21 herum mit einem "bestimmten Ringraum dazwischen angeordnet ist, weist eine schräg verlaufende Führungsflache 29, die nach hinten und von der Bleistiftspitze weg konisch verläuft, und eine Schulter 30 auf, die das vordere Ende der Feder 27 aufnimmt, die um das die Mine erfassende Spannfutter 21 herum angeordnet ist. Die Feder 27 spannt das Spannfutter 21 relativ zum Spannfutteraufnahmerohr 22 nach hinten vor. Das Spannfutteraufnahmerohr 22 ist gleichfalls mit einem Flansch 31 versehen, um eine vordere Schulter 32 und eine hintere Schulter 33 zur Begrenzung der Verschiebung des Rohres 22 nach hinten durch einen Anschlag mit der Schulter 18 des Gehäuses 1 zu bilden. Zwischen der vorderen Schulter 32 des Spannfutteraufnahmerohres 22 und dem hinteren Ende des Spitzenteils 2 "befindet sich eine Schraubenfeder 34-, die das Spannfutteraufnahmerohr 22 nach hinten in einen Anschlag an der Schulter 18 des Gehäuses 1 vorspannt. Das Spannfutteraufnahmerohr 22 weist einen nach hinten vorstehenden rohrförmigen Teil 35 mit einer Ringaussparung 36 auf, in der ein Ringelement 37, beispielsweise ein O-Ring aus einem starren Material oder ein elastomerer Ring aufgenommen ist, der teilweise von der Innenfläche des hinteren Teils 35 nach innen vorsteht.
Der zylindrische Schieber 23, der gleichfalls im Gehäuse 1 am hinteren Ende des die Mine erfassenden Spannfutters 21 . angeordnet ist, weist einen vorderen Teil 41 mit einem vorstehenden Rand 42 auf, der nach außen vorsteht, um in Reibineingriffnähme mit dem Ringelement 37 zu kommen, das am hinteren Teil 35 des Spannfutteraufnahmerohrs 22 angebracht ist. Der zylindrische Schieber 23 weist ein Loch 43 auf, in das der Stift 15 des Knopfes preßgepaßt ist, so daß eine Betätigung des Knopfes 14 zu einer Längsbewegung des Schiebers 23 führt. Eine Schraubenfeder 44 ist um den
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Schieber 23 herum zwischen dem Flansch. 17 des Gehäuses 1 und einer nach außen vorstehenden Schulter 4-5 angeordnet, die neben der Aussparung 4-3 ausgebildet ist. Die Feder 44 spannt den Schieber 23 nach hinten relativ zum Gehäuse 1 vor, so daß sich der Knopf 14· normalerweise in seiner hintersten oder vollständig zum hinteren Ende des Bleistiftes zurückgezogenen Stellung befindet.
Im folgenden wird anhand der Figuren 1, 2 und 3 die Arbeitsweise des inneren Mechanismus des Bleistiftes beschrieben. Figur 1 zeigt den inneren Mechanismus in seiner normalen Lage, in der die Bleimine fest durch die Klemmkraft des Spannfutters gehalten ist, wobei die Klemmkraft von einem Festkeilen des Spannfutters 21,des Spannfutteraufnahmerohres 22 und der Kugel 25 stammt.
Wenn die Bleiminenspitze, die vom Gleitrohr 9 vorsteht, während des Schreibens abgenutzt ist oder wenn die Mine vollständig vorgeschoben wird, damit sie zum Schreiben vom Rohr 9 vorsteht, wird der Knopf 14- von Hand betätigt, so daß er zusammen mit dem Schieber 23 gegen die Kraft der Feder 44- in Längsrichtung entlang des Gehäuses 1 des Bleistiftes nach vorne verschoben wird und somit der Rand 4-2 des Schiebers 23 mit dem Ringelement 37 des Spannfutteraufnahmerohrs 22 in Berührung kommt. Eine weitere Vorbewegung des Knopfes 23 führt zu einem Vorschub des Spannfutteraufnahmerohres 22 über die Ineingriffnähme zwischen dem Ringelement 37 und dem Rand 42, um die Klemmkraft des Spannfutters 21 gegen die Mine zu verstärken, und gleichzeitig zu einem Vorschub des Spannfutters 21. In dieser Weise wird das Spannfutteraufnahmerohr 22 zusammen mit dem Spannfutter 21 und der darin erfaßten Mine nach vorne geschoben, bis das Spannfutteraufnahmerohr 22 an die Anschlagfläche 3 des konischen Spitzenteils 2 anschlägt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn der Knopf 14 weiter "betätigt wird, um den Schieber 23 gegen den Eeibwiderstand zwischen dem Eingelement 37 und dem Rand 42 des Schiebers nach vorne zu bewegen, läuft der Rand 4-2 über das Ringelement 37, so daß sich das Spannfutteraufnahmerohr 22 sofort über die Feder 34 nach hinten verschieben kann und andererseits das vordere Ende des Schiebers 23 mit dem hinteren Ende des Spannfutters 21 in Berührung kommt und das Spannfutter 21 zum konischen Spitzenteil 22 in Vorwärtsrichtung drückt, bis der vordere Vorsprung 38 des Spannfutters 21 über den Vorsprung des konischen Spitzenteiles 2 gleitet, so daß sich die konische Fläche des Spannfutters 21 auf der konischen Fläche 5 des Vorsprungs 4 befindet. In dieser Weise wird das Spannfutter vollständig geöffnet, wie es in Figur 3 dargestellt ist. Wenn der am Knopf 14 liegende Druck abgenommen wird, wird der Schieber 23 in seine ursprüngliche Lage durch die Feder 44 zurückgezogen und wird gleichzeitig das Spannfutter 21 durch die Feder 27 in seine ursprüngliche Lage zurückgezogen, die in Figur 1 dargestellt ist. Wenn das Spannfutter zurückgezogen wird, erfaßt es wieder fest die darin befindliche Mine, um mit dem Bleistift zu schreiben, wie es in Figur 1 dargestellt ist.
In den Figuren 4A bis 4E sind abgewandelte Ausführungsformen der Einrichtungen 37542 dargestellt, die die Funktion haben, das Spannfutteraufnahmerohr 22 zusammen mit dem Spannfutter 21 vorzubewegen, wobei das Spannfutter geschlossen ist, um die Mine zu erfassen, so daß die Mine zum Schreiben ein Stück vorgeschoben wird, und die es erlauben, daß das vorgeschobene . Spannfutteraufnahmerohr sich allein in seine Ausgangsstellung zurückzieht.
In Fig. 4A weist das Spannfutteraufnahmerohr 22 an seinem hinteren Ende eine Nase 37a auf, die nach innen zur Achse des Bleistiftgehäuses 1 vorsteht, und weist der Schieber 23
an seinem vorderen Ende eine Nase oder einen vorstehenden Hand 42a auf, der ähnlich wie der Rand 42 "bei dem in Figur dargestellten Ausführungsbeispiel nach außen vorsteht. Der Aufbau und die Arbeitsweise des inneren Mechanismus, "beispielsweise des Spannfutters 21 können im übrigen ähnlich dem Aufbau und der Arbeitsweise des in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels sein.
Figur 4B zeigt eine weitere Abwandlungsform, bei der das Spannfutteraufnahmerohr 22 eine Hase 37b aufweist, wie es bei dem in Figur 4A dargestellten Ausführungsbeispiel ähnlich ist f und bei dem der Schieber 23 an seinem vorderen Ende einen elastomeren Hing 42b trägt, der in einer u.xngaussparung 46 angebracht ist, die um den vorderen Teil 41 des Schiebers 23 herum ausgebildet ist, so daß die Nase 37b in Reibineingriffnähme mit dem Ring 42b kommen kann.
Figur 4C zeigt eine weitere Abwandlungsform, bei der sowohl das Spannfutteraufnahmerohr 22 als auch der Schieber 23 elastomere Ringe 37c und 42c jeweils tragen, so daß die Ringe 37c, 42c in Reibineingriffnähme miteinander kommen können.
In Figur 4D weist der Schieber 23 wenigstens ein elastisches Element 48, beispielsweise aus einer Blattfeder auf, das sich in Richtung auf das Spannfutteraufnahmerohr 22 erstreckt. Das elastische Element 48 weist eine Anschlagschulter 49 an ihrem vorderen Endabschnitt auf und ist an ihrem hinteren Ende am Schieber 23 an der Stelle 50 befestigt, so daß die Schulter 49 mit dem hinteren Ende des Spannfutteraufnahmerohrs 22 in Berührung kommen kann, um letzteres nach vorne zu bewegen. Wenn fortlaufend ein Druck über die Betätigung des Knopfes 14 in Figur 1 am Schieber 13 liegt, nachdem das vordere Ende des Spannfutteraufnahmerohrs 22 an die Anschlagfläche 3 des konischen
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Spitzenteils 2 (Fig. 1) angeschlagen ist, wird das elastische Element 48 durch seine Elastizität nach außen verschoben, so daß die Ineingriffnähme zwischen der Schulter 49 und dem Spannfutteraufnahmerohr 22 gelöst wird. Im übrigen sind der Aufbau und die Arbeitsweise des inneren Mechanismus im wesentlichen gleich dem Aufbau .und der Arbeitsweise bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, so daß hierauf nicht weiter eingegangen wird. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann das elastische Element 48 am Spannfutteraufnahmerohr 22 so befestigt sein, daß die Schulter 49 nach hinten gewandt ist und kann eine Schulter am Schieber 23 ausgebildet sein.
Figur 4E zeigt ein weiteres Abwandlungsbeispiel, bei dem das Spannfutteraufnahmerohr an seinem inneren, vorderen Endabschnitt eine Ringaussparung 51 zur Aufnahme eines O-Ringes 52 aufweist, der so ausgebildet ist, daß er unmittelbar vor der Kugel 25 angeordnet ist und teilweise nach innen vorsteht, so daß der O-Ring 52 in Reibineingriffnähme mit der Kugel 25 kommen kann, die vom Spannfutter aufgenommen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch die Betätigung des Knopfes 14 in Figur 1 der Schieber 23 gegen die elastische Kraft der Feder 44 vorgeschoben, um direkt zunächst.das Spannfutter 21 und unmittelbar danach das Spannfutteraufnahmerohr 22 über eine Ineingriffnähme der Kugel 25 und des O-Ringes des Spannfutteraufnahmerohrs 22 vorzuschieben, bis das Rohr 22 an der Fläche 3 cles konischen Spitzenteils 2 anschlägt. Da die Vorbewegung des Spannfutteraufnahmerohres durch diesen Anschlag begrenzt ist, wird durch eine weitere Betätigung des Knopfes 14 in Figur 1 das Spannfutter 21 vorgeschoben, so daß die Kugeln 25, von denen nur eine dargestellt ist, herüber laufen, um es dem Spannfutteraufnahmerohr 22 zu ermöglichen, sich unmittelbar in seine Ausgangsstellung zurückzuziehen. Der
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Aufbau der Bauteile und ihre Arbeitsweise sind im übrigen im wesentlichen ähnlich wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, so darauf nicht weiter eingegangen wird.
Anhand der Figuren 1 und 3 wurde ein Gleitsperrmechanismus zum Tragen des Bleistiftes, beispielsweise in der Tasche des Benutzers, beschrieben. Nachdem der Bedienungsknopf 14-vollständig betätigt ist, so daß das Spannfutter 21 vollständig vorgeschoben und radial nach außen bewegt und weit geöffnet ist, um die Klemmkraft an der Mine abzunehmen, wie es in Figur 3 dargestellt ist, wird die Bleistiftspitze gegen einen flachen Gegenstand, beispielsweise gegen einen Tisch oder ähnliches, nach unten gedrückt, während die am Knopf 14 liegende Kraft beibehalten wird, um das Spannfutter 21 vollständig geöffnet zu halten, so daß die Mine gegen die Reibwiderstandskraft des Minenhalters 10 zurückgezogen wird, bis das vordere Ende der Mine mit dem vorderen Ende des Rohres 9 fluchtet. Anschließend wird das Gleitelement 8 zurückgezogen, indem weiter die Bleistiftspitze gegen den ebenen Gegenstand gedrückt wird, bis das vordere Ende des Rohres 9 im wesentlichen mit dem vorderen Ende des konischen Spitzenteils 2 fluchtet. Das Gleitelement 8 wird durch die Reibineingriffnahme zwischen dem Ring 19 und dem Vorsprung 20 in eine Lage im konischen Spitzenteil 2 des Bleistiftgehäuses 1 festgelegt, um die Mine sowie das Rohr 9 zu schützen. Wenn der von Hand auf den Knopf 14 ausgeübte Betätigungsdruck abgenommen wird, wird das Spannfutter 21 in seine ursprüngliche Lage zurückgezogen, um wieder eine Klemmkraft auf die Mine auszuüben. Wenn danach der Knopf 14- zum Schreiben wieder betätigt wird, wird das Spannfutter 21 vorgeschoben, so daß es mit dem hinteren Ende des Gleitelementes 8 zusammenstößt, um zwangsweise die Reibineingriffnahme zwischen dem Sperring 19 und dem Gleitelement 8 zu lösen. Das Gleitelement 8 wird durch die Federkraft der Feder 11 vorgeschoben, um die
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AS
Mine schrittweise tun ein Stück vom vorderen Ende des Rohres 9 vorzuschieben. Dementsprechend hat der Gleit sperrmechanismus die zusätzliche Funktion, die Mine zum Schreiben vorzuschieben sowie die Mine zu schützen.
TJm eine genaue relative Lage zwischen dem Spannfutter 21 und dem Spannfutteraufnahmerohr 22 sicherzustellen, können nicht dargestellte Längsnuten in der schräg verlaufenden Führungsfläche 29 des Spannfutteraufnahmerohres 22 ausgebildet sein, um die Außenumfangsteile der Kugeln 25 drehbar festzulegen, die nicht durch die Aussparung 24 des Spannfutters 21 aufgenommen sind. Das Anordnen von Hüten in der oben beschriebenen Weise kann verhindern, daß das Spannfutter 21 sich unbeabsichtigt relativ zum Spannfutteraufnahmerohr 22 dreht. Das verhindert auch,daß die Mine aufgrund einer unerwünschten Drehbewegung des Spannfutters bricht, selbst wenn ein Stoß oder ein unerwünschter Druck am Bleistift liegt.
Im obigen wurde die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben, die weiter abgewandelt werden können. Statt des Schiebeknopfes 14, der gleitend verschiebbar an der Außenfläche des Gehäuses 1 angeordnet ist, kann beispielsweise allgemein ein Druckknopf, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, am hinteren Ende des Gehäuses 1 angeordnet werden, so daß durch ein Drücken des Druckknopfes von Hand aus in Richtung auf die Bleistiftspitze der Schieber 23 vorgeschoben werden kann.
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Claims (1)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    318-SF
    3/my 31.8.1982
    PENTEL K.K. - Japan
    Mechanischer Bleistift PATENTANSPRÜCHE
    1.) Mechanischer Bleistift,
    gekennzeichnet durch
    a) ein rohrförmiges Gehäuse mit einem Längsschlitz in seiner zylindrischen Fläche,
    b) ein in der Mitte mit einer Öffnung versehenes konisches Spitzenteil, das mit einem Ende des Gehäuses verbunden ist, um eine Bleistiftspitze zu "bilden, wobei im Spitzenteil eine Hülse, die in Längsrichtung vom Spitzenteil vorsteht und ein Minenhaltering \rorgesehen sind, um darin die Mine über eine Reibineingriffnähme zu halten,
    c) ein die Mine ergreifendes Spannfutter, das normalerweise so vorgespannt ist, daß es sich aus der Klemmine ingr iff nähme mit der Mine federnd öffnet, wobei das Spannfutter in Längsrichtung "beweglich im Gehäuse angebracht ist und Aussparungen zur Aufnahme von Rollelementen aufweist,
    d) ein Spannfutteraufnahmerohr, das in Längsrichtung beweglich im Gehäuse angebracht ist, wobei das Spannfutteraufnahmerohr eine konische Führungsfläche für die Kugeln aufweist, die konisch in eine Richtung
    in denen die vorstehende Bleimine von dem Zurückziehen des Spannfutters begleitet wird und daher das kleine Stück der Bleimine wieder in den Bleistift gezogen wird, was dazu führt, daß des Stück der Bleimine verschwindet. Bei einem "bekannten Bleistift besteht weiterhin der Nachteil, daß sich das Spannfutter nicht vollständig öffnet oder radial nach außen bewegt, um die Einspannkraft an der Bleimine vollständig auf zuheben, und daß daher die Bleimine nicht vollständig in die Bleistiftspitze transportiert wird und daß eine der Ersatzminen, die im Bleistift aufgenommen sind, nicht vollständig in das Spannfutter und in die Bleistiftspitze vorgeschoben wird.
    Durch die Erfindung soll ein mechanischer Bleistift mit einem einfachen Aufbau geschaffen werden, der insbesondere ein zwangsläufiges Zurückziehen des Spannfutterbetätigungszylinders relativ zum geschlitzten Spannfutter erlaubt.
    Durch die Erfindung soll weiterhin ein mechanischer Bleistift geschaffen werden, der eine Vorbewegung der Mine sicherstellt, so daß diese zum Schreiben von der Bleistiftspitze vorsteht.
    Der erfindungsgemäße mechanische Bleistift umfaßt ein die Mine ergreifendes Spannfutter aus einem Federmaterial, das normalerweise so vorgespannt ist, daß es sich von der Klemmine ingr iff nähme mit der Mine federnd öffnet, ein Futteraufnahmerohr mit einer Führungsfläche, die in eine Richtung von der Bleistiftspitze weg konisch verläuft, RolleXemente, \ die zwischen der Führungsfläche und dem Spannfutter angebracht sind, um eine Klemmkraft gegen die Mine hervorzurufen, wenn das Spannfutteraufnahmerohr relativ zum Spannfutter vorbewegt ist, eine erste Federeinrichtung zum Vorspannen des Spannfutters nach hinten relativ zum Spann-
    futteraufnahmerohr, eine zweite Federeinrichtung zum Vorspannen des Spannfutteraufnahmerohrs relativ zum Bleistiftkörper oder Gehäuse, und eine Einrichtung, die das Spannfutter zusammen mit dem Spannfutteraufnahmerohr vorbewegt, wobei das Spannfutter geschlossen ist, um die Mine zu ergreifen / und die anschließend ein vom Spannfutter unabhängiges Zurückziehen des Spannfutteraufnahmerohrs erlaubt.
    Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
    Pig. i in einer teilweise geschnittenen
    Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen mechanischen Bleistiftes, wobei die Bauteile in einer Grundstellung zum Schreiben dargestellt sind,
    Fig. 2 und 3 Schnittansichten eines Teils des in
    Fig. 1 dargestellten Bleistifts, wobei die Bedienungsweise des Bleistiftes dargestellt ist,und
    Pig. 4A, 4B, 40, 4D in Schnittansichten Teile von Bau- und 4E elementen bei verschiedenen Abwand
    lungsformen des Aufbaus gemäß der Erfindung.
    In Pig. 1 der Zeichnung ist ein rohrförmiges Bleistiftgehäuse 1 zur Aufnahme der arbeitenden Bauteile des Bleistiftmechanismus dargestellt. Das Gehäuse 1 ist an einem Ende mit einem konischen Punktspitzenteil 2 versehen, das lösbar mit einem Ende des Gehäuses über ein Schraubengewinde, wie es in der Zeichnung dargestellt ist oder in
    5. Mechanischer Bleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Spannfutteraufnahmerohr eine Ringaussparung an einer Stelle unmittelbar vor der Stelle aufweist, an der sich die Rollelemente befinden/und daß die Eingriffseinrichtung einen Ring aufweist, der in der Ringaussparung des Spannfutteraufnahmerohrs angebracht ist.
    6. Mechanischer Bleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der konische Spitzenteil nach hinten vorstehende Teile aufweist, die eine nach hinten konisch verlaufende Außenfläche haben und daß das Spannfutter nach vorne vorstehende Teile mit einer sich in Richtung nach vorne konisch erweiternden Innenfläche aufweist, so daß dann, wenn das Spannfutter vollständig in Richtung auf die Bleistiftspitze vorgeschoben ist, der vorstehende Teil des Spannfutters auf der Außenfläche des vorstehenden Teils des konischen Spitzenteils gleitet, so daß das Spannfutter geöffnet wird, damit eine neue Mine durch das geöffnete Spannfutter fallen kann.
    7. Mechanischer Bleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hülse axial verschiebbar im konischen Spitzenteil angeordnet ist und daß das konische Spitzenteil einen elastomeren Ring zur Reibineingriffnahme mit der Hülse aufweist, um die Hülse in ihrer Lage im konischen Spitzenteil festzulegen.
    8. Mechanischer Bleistift,
    gekennzeichnet durch
    a) ein rohrförmiges Gehäuse,
    b) ein in der Mitte mit einer öffnung versehenes konisches
    Spitzenteil, das mit einem Ende des Gehäuses verbunden ist, um eine Bleistiftspitze zu bilden, wobei im Spitzenteil eine Hülse, die in Längsriehtung vom Spitzenteil vorsteht,und ein Minenhaltering vorgesehen sind, der darin die Mine über eine Eeibineingriffnähme hält,
    c) ein die Mine erfassendes Spannfutter, das normalerweise so vorgespannt ist, daß es sich aus der Klemmineingriffnähme mit der Mine federnd öffnet, wobei das Spannfutter in Längsrichtung beweglich im Gehäuse angebracht ist und Aussparungen zur Aufnahme von EoIlelementen aufweist,
    d) ein Spannfutteraufnahmerohr, das in Längsrichtung beweglich im Gehäuse angebracht ist, wobei das Spannfutteraufnahmerohr eine konische Führungsflache für die Eollelemente aufweist, die in eine Eichtung zur Bleistiftspitze entgegengesetzt konisch verläuft, so daß die Bewegung des Spannfutteraufnahmerohrs in Eichtung auf die Bleistiftspitze relativ zum Spannfutter zu einer Greifkraft führt, die das Spannfutter auf die Mine ausübt,
    e) . eine erste !Federeinrichtung, die das Spannfutter nach
    hinten in eine Eichtung entgegengesetzt zur Eichtung auf die Bleistiftspitze relativ zum Spannfutteraufnahmerohr vorspannt,
    f) eine zweite Federeinrichtung, die das Spannfutteraufnahmerohr nach hinten in eine Eichtung entgegengesetzt zur Eichtung auf die Bleistiftspitze relativ zum Gehäuse vorspannt,
    g) eine Betätigungsknopfeinrichtung, die am Gehäuse angebracht ist,
    h) eine zylindrische Schiebereinrichtung, die in Längsrichtung beweglich im Gehäuse angebracht ist, um _ ^
    das Spannfutter und das Spannfutteraufnahmerohr in Richtung auf die Bleistiftspitze vorzuschieben, wobei die Schiebereinrichtung mit der Betätigungsknopfeinrichtung verbunden ist,
    i) eine dritte Feuereinrichtung, die die Schiebereinrichtung nach hinten in eine Richtung entgegengesetzt zur Richtung auf die Bleistiftspitze vorspannt und
    j) eine Eingriffseinrichtung, die es erlaubt, daß das Spannfutter und das Spannfutteraufnahmerohr auf die Bleistiftspitze vorbewegt werden, bis das Spannfutteraufnahmerohr an einem Teil des Gehäuses anschlägt, wenn ein Axialdruck über die Knopf einrichtung an der Schiebereinrichtung liegt, wobei die Eingriffseinrichtung es erlaubt, daß sich das Spannfutter nach Begrenzung der Vorbewegung des Spannfutteraufnahmerohres weiter vorbewegt und daß sich das Spannfutteraufnahmerohr nach hinten zur Schiebereinrichtung bewegt, wenn der Vorwärtsdruck anhält, wodurch sichergestellt wird, daß die Mine zum Schreiben vorsteht.
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JP15677581U JPS5862688U (ja) 1981-10-21 1981-10-21 シヤ−プペンシル用ボ−ルチヤツクの前進後退装置

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FR2511947B1 (fr) 1987-03-06
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US4521126A (en) 1985-06-04
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