DE2649330C2 - Mechanischer Schreibstift - Google Patents
Mechanischer SchreibstiftInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43K21/00—Propelling pencils
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen mechanischen w.
Schreibstift mit einer Hinrichtung /um schrittweisen Vorschub der von einer Klemm/angc gehaltenen Mine,
deren vorderes !!rule in einem in der Schaftspitze ,ingeordneten Schreibröhrchen geführt ist. das beim
Schreibvorgang entsprechend dem Abrieb der Mine in „-,
eine innere Ausnehmung des Schaftes /wischen /wci Anschlagen verschiebbar ist. Schreibstifte dieser Art
verwenden im allgemeinen dunnr Mih'-n. doch I.ißt sich
ihr Prinzip auch auf andere Minen verwendende Stifte übertragen.
Ein aus DE-GM 19 78 990 vorbekannter Feinminendruckstift
verwendet ein fest mit der Schaftspitze verbundenes Minenführungsrohr, aus dessen öffnung
die Mine geringfügig herausragt und zwischen jedem erneuten Minenvorschub durch die Druckmechanik
allein um d?s Maß dieses Minenvorstands abgeschrieben werden kann. Bei anderen Schreibgeräten Ut das
Schreibröhrchen teilweise versenkbar in der Schaftspitze gelagert, so daß stets ein zur exakten Anlage an
einem Lineal od. dgl. dienender Röhrchenvorstand verfügbar ist. Ein anderer Druckstift (DE-PS
18 15 535) verwendet das Prinzip eines in der Schaftspitze
voll versenkbar gleitenden Schreibröhrchens. Dieses ist am Innenende mit einem Rohrstück von größerem
Durchmesser versehen, das zwischen einem vorderen Anschlag an der Schaftspitze bis zur Anlage an der
Stirnfläche der Klemmzange verschiebbar ist. Schließlich eröffnet die Anordnung nach der FR-PS 10 45 688
bei einem Druckstift die Möglichkeit der starren Einstellung des Minenvorstands durch ein mit einem
Außengewinde versehenes und in ein entsprechendes Gegengewinde in der Schaftspitze einschraubbares
Schreibröhrchen.
Ist das Schreibröhrchen nicht voll in der Spitze
versenkbar gelagert, ÖESteht die Gefahr von Beschädigungen
dieses außerordentlich empfindlichen Teils, insbesondere bei der zeitweiligen Nichtbenutzung des
Schreibstiftes. Ein nicht gleitbar gelagertes Schreibröhrchen erfordert im Gebraucht bereits nach kurzer
Schreibdauer einen neuen Minenvorschub. Bei den bekannten Schreibstiften mit voll versenkbarem
Schreibröhrchen fehlt, es in einem bestimmten Stadium des Gebrauchs an einer einwandfreien Anlagemöglichkeit
an einem Lineal, so daß eine exakte Arbeit nicht mehr gewährleistet ist. Daraus folgt, daß alle bekannten
Schreibgeräte dieser Art noch nicht die erforderlichen optimalen Gebrauchseigenschaften aufweisen, die andererseits
vom Benutzer mit Recht gefordert werden.
Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, bei mechanischen Schreibstiften der eingangs bezeichneten
Art die vorgenannten Mangel auszuschalten und einen Schreibstift zu schaffen, der, je nach dem Wunsch des
jeweiligen Benutzers, ein starres, d. h. unverschiebbares, ein teilweise versenkbares oder aber ein voll versenkbares
Schreibröhrchen haben kann.
Dieses Problem löst die Erfindung dadurch, daß bei einem solchen Schreibstift der Abstand zwischen den
beiden Anschlägsn, zwischen denen das die Mine führende Schreibröhrchen verschiebbar gelagert ist,
verstellbar ist. Wird beispielsweise dieser Abstand auf sein Minimum beschränkt, ist die Gleitbewegung des
Schreibröhrchens völlig aufgehoben und dieses starr in der Schaftspitze fixiert. Im anderen Extremfall entspricht
dieser Abstand /wischen den beiden Anschlägen etwa dem maximalen Schreibröhrchenvorsland zuzüglich
dem Vorstand der Mincnspit/c über das Schreibröhrchen. Auf diese Weise wird ein vollständiger Schutz
des Schreibelements er/ielt. Dazwischen sind die
verschiedensten gewünschten Zwischenstelliingen ge
gcbcncnfalls stufenlos einstellbar.
Diesen allgemeinen Gedanken verwirklicht die Erfindung im speziellen dadurch, daß bei einem
mechanischen Schreibstift mil einer mit dem Schaft durch ein Schraubgew nde verbundenen Schaftspitze
der eine Anschlug am Schaft und der andere Anschlag an der Schaftsnit/e angeordnet sowie ciiu t instellein
richtung für den Absland zwischen der Schaftspitze und
dem Schaft vorgesehen ist.
Die gewünschte Abstandsveränderung ergibt sich somit durch ein mehr oder weniger weites Herausschrauben
der Schaftspitze aus dem Schaft, ohne daß dabei die einmal gewählte Stellung eine unerwünschte
Veränderung erfährt. Hiergegen wirkt die zwischen Schaft und Schaftspitze vorgesehene Drehsicherung, die
im einfachsten Fall beispielsweise durch eine erhöhte Gewindereibung des Schraubgewindes herbeigeführt
werden kann.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß an der Außenseite der in den Schaft einschraubbaren Schaftspitze
eine die jeweilige Einschraubtiefe der Schaftspitze angegebende Markierung angeordnet ist, diese kann
ggf. auch mit Symbolen versehen sein, so daß der Benutzer jede gewünschte Betriebsstellung leicht und
jederzeit wiederholbar herstellen kann.
Die Drehsicherung für die Schaftspitze besteht bei einer ersten Ausführungsform aus einer Druckfeder, die
zwischen einander zugekehrten StützflSchen am Schaft und an der Schaftspitze angeordnet ist. Diese Druckfeder
bewirkt den zur Drehsicherung notwendigen Reibungsschluß zwischen den Gewindegängen des
Schaftes und der Schaftspitze. Bei den üblichen Gebrauchsbedingungen ist eine Verdrehung der
Schaftspitze gegenüber der gewünschten Einstellung dann praktisch ausgeschlossen.
Eine andere Einstellmöglichkeit besteht darin, daß an dem Schaft ein Stellring axial unverschiebbar, aber
drehbar gelagert ist, der ein Innengewinde aufweist, daß mit einem Außengewinde an der Schaftspitze in Eingriff
steht. Durch Betätigung dieses mit einem Gewinde versehenen Stellrings läßt sich die Schaftspitze zwischen
ihren beiden Extremstellungcn stufenlos in die J5
entsprechende Ausnehmung des Schaftes hinein- und wieder herausgewegen. Ggf. können, gleich welcher Art
die gewählte Verstelleinrichtung ist, mindestens die äußere Einstellung der Schaftspitze so gesichert sein,
daß diese nicht ohne weiteres voll aus dem Schaft herausgeschraubt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Schaftspitze eine Gewindenut mit hoher
Steigung aufweist, die mit Rasten versehen ist, in die mindestens ein am Schaft befestigter, nach innen
ragender Stift eingreift, der bei einer Relativdrehung /.wischen Schaft und Schaftspitze je in eine Raste
einfällt. Liegen die Rasten in hinreichend geringem Abstand voneinanrier, ist praktisch eine stufeniose
Verstcllbarkeit des Abstandes der beiden die Verschiebebewegung des Schreibröhrchens begrenzten Anschläge
gewährleistet. Bei dieser Ausführungsform wirken die Rasten mit einer zusätzlichen Druckfeder als
Drehsicherung.
Eine weitere Aufführungsform der Drehsicherung 5-,
besteht erfindungsgemäß darin, daß auf einem in ein Gegengewinde des Schaftes einschraubbaren Außengewinde
der Schaftspitze eine mit einer Schulter des Schaftes zusammenwirkende Kontermutter als Drehsicherung
angeordnet ist. mi
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
einiger bevorzugter Alisführungsformen sowie anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei /cig!
F i g. 1 eine beispielsweise Ausführungsform des mechanischen Schreibstifts in Seitenansicht; i,->
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine ersie Ausfiihrungsform
in einer Gebrauchsstellung, bei der das Schreibröhrchen fixiert, also unverschiebbar ungeordnet
ist;
Fig,3 eine andere Ausführungsform in teilweiser, vergrößerter Darstellung unter voller Verschiebbarkeit
des Schreibröhrchens, das sich hier in der äußeren Extremstellung befindet;
F i g. 4 die Ausführungsform nach F i g. 3, jedoch in der inneren Extremstellung des voll verschiebbar
gelagerten Schreibröhrchens;
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform;
F i g. 6 eine weitere Abwandlung der Erfindung und
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform der Drehsicherung.
Der in der Zeichnung wiedergegebene mechanische Schreibstift weist einen Schaft 1 mit am vorderen Ende
angeordneter Schaftspitze 2 auf, aus der das die Mine 3 mit dem Minenüberstand a führende Schreibröhrchen 4
herausragt. Am hinteren Schaftende befindet sich der Drücker 5, dessen Betätigung dem Minenvorschub
dient. Bei der hier wiedergegebenen Ausführungsform ist der Drücker 5 auf das hintere Ende eines
rohrförmigen Minenbehälters 6 aufg(:?eckt. Dieser ist
in eine Öffnung 7 des Schaftes 1 vor. hinten her eingeführt. Der bei der Ausführungsform nach Fig. 2
zweiteilige Minenbehälter 6 ist über eine Verzahnung oder ein Gewinde 8 mit der in den Innenraum 9
eingreifenden Klemmzange 10 unverschiebbar verbunden. Die Klemmbacken Il erfassen die Mine 3. Der
Minenbehältcr 6 ist von einer Schraubenfeder 49 umgeben, die sich einerseits an einer Ringschulter 12 am
Aiißenmantel des Minenbehälters 6, andererseits an einer Innenschultcr 15 des Schaftes 1 abstützt. Diese
Feder 49 wirkt einem auf den Drücker 5 ausgeübten Druck entgegen.
Die Schaftspitze 2 ist durch ein Schraubgewinde 13 mit dem Schaft 1 verbunden Dieser weist hierzu ein
Zwischenstück 14 auf. das in der Schaftbohrung 48 befestigt ist und in den Innenraum der Schaftspitze 2
hineinragt. Dieses Zwischenstück 14 ist mit einer Innenschulter 16 versehen. Diese dient einem Klemmring
17 zur Anlage, der mit einem Innenkonus 18 auf der konischen Außenfläche 19 der Klemmbacken 11
auflitgt. Der Minenbehälter 6 endet in einem Abstand b von dem Klemmring 17.
Durch die Bohrung 20 am vorderen bzw. äußeren Ende 21 der Schreibspitze 2 greift das die Mine 3
führende Schreibröhrchen 4 hindurch. Dieses ist an einem Gleitkörper 22 befestigt, der in einer Ausnehmung
23 die im Reibungsschluß auf der Mine 3 sitzende Minenbremse 24 aufnimmt und an seinem hinteren Ende
einen Bund 25 aufweist. Dieser Bund 25 ruht auf einem schulterartigen Anschlag 26 der Schaftspitze 2 auf. Ist.
wie F i g. 2 erkennen läßt, die Schaftspitze 2 voll auf den Schaft 1, hier das Zwischenstück 14, aufgeschraubt, ist
der B'.'ric! 25 des Gleitkörpers 22 zwischen dem
Anschlag 26 der Schaftspitze 2 und dem Anschlag 27 an der Stirnfläche des Zwischenstücks 14 eingeklemmt. Er
ist dann nicht mehr verschiebbar, und der Schreibröhrchen vorstand eist unveränderbar.
Bei der Ausführungsform nach den weiteren Figuren fehlt das Zwischenstück 14. Hier ist die Schaftspitze 2
mit einem Außengewinde als Schraubgewinde in ein einsprechendes Gegengewinde 28 des Schaf.es 1
eingeschraubt. Der Anschlag 27 wird hierbei ebenfalls vom Schaft 1 unmittelbar gebildet. Zwischen der
Stirnfläche 29 der Schaftspitze 2 und einer Stützfläche
30 in der Ausnehmung 31 des Schaftes 1 ist eine Druckfeder 32 angeordnet, die in der Gehrauchsstclliing
nach F i g. 3 ihre größte Ausdehnung aufweisi. Der
Abstund zw ischen der Stirnfläche 29 und der Stützfläche
30 betragt hier d. Dieser Abstand (/ ist mindestens um
das MaB. welches die willig zusammengedrückte Feder 32 aufweist, größer als der maximale Gleitweg c des
Gleitkorpcrs 22 in der Schaftspitze 2. Der Bcwegungs- s
Spielraum h zwischen Schaftspitze 2 und Schaft 1 hat mindestens die Größe des Gleitwegs c.
Die Hg. 4 gibt die in ilen Schaft I eingeschraubte
Schreibspitze 2 wieder. Die Handhabung beim einschrauben der Schaftspitze wird durch die Rändelung 33 in
an der Außenfläche der Schreibspitze 2 erleichtert. [ s
kann aber auch ein Schlüssel an den Schlüsselflächen 34
am vorderen Lutte 21 der Schreibspitze 2 angesetzt «erden. Hei der Atisfuhrungsform nach der Ι·' ι g. 3 fehlt
die unmittelbare Verschraubung /wischen Schaft I und ι;
Schaftspitze 2. Stattdessen ist in einer Ringnut 35 des Lndes dos Schaftes 2 ein Stellring 36 drehbar, jedoch
a \ial um er se hieb bar. gelagert, der über cm Innengew insehwindel.
kann so lange lorlgeselzt werden, bis der
Hund 25 des Gleitkörper 22 schließlich an dem Anschlag 27 des Schaftes I zur Anlage gelangt. I 1Hi
weiter schreiben zu können, muß nun durch Betätigung
der Druckmechanik ein erneuter Minenvorschub erfolgen. Durch entsprechende Linwirkiing auf den
Drücker ci wird der Minenbehäller 6 nach vorn zur
Schaflsphze 2 hin bewegt, wobei er die Klemmzange 10
mitnimmt. Dabei löst sich die Konusfläche 14 der Klemmbacken Il von dem Innenkonus 18 des
klemmrings 17 tier, wenn er mehl durch das
Ligengew ichl bzw. durch die Haftreibung /wischen 18
und 19 in der gleichen Richtung bewegt wird, schließlich
von dem ν ortleren finde 46 des Minenbehälters 6 beaiifschlall wird, nachdem dieses den Weg h
zurückgelegt hat. Im allgemeinen wird der Klemmring
17 von der Klemmzange 10 mitgenommen, und deren
Hacken Il öffnen sich erst dann, wenn der Klemmring
Schaftspitze 2 in umgriff steht. Der Stellring 36 weist
eine seine Handhabung erleichternde Rändelung 39 aul.
Auch bei dieser Ausfuhrungsform dient als Drehsicherung
eine Druckfeder 32.
Die Ii g. 6 gibt zwei Varianten einer Ausführungslcirm
wieder, der bei eine Gewindenut 40 mit hoher
Steigung und einer Anzahl von Rasten 41 in dieser Gewindenut vorgesehen ist. die mit einer Rastnase 42
zusammenwirken, die gegebenenfalls an einem mit dem
Sihaft 1 verbundener; Sprengring 4 3 angeordnet ist.
Dirch eine wie bei der 'Visfuhrungsform nach den
I 1 g. 5 und 4 m avaler Richtung wirkende 1 eder nd. dgl.
bleibt im normaler- Gebrauch tier l-.ingriff zwischen
Rastna'-e 42 und R.iMe 41 in der gewünschten
l)-ehstellung der Schaftspitze erhalten. Links in I i g. b
ist eine analoge Ausfuhrungstorri nut einer stufer.förmi-Jen
Nut 44 ansteik· der Gewindenut 40 der vorhergehenden
Ausführiings'orrn darges'cllt.
Bei der -\usfuhri:ngsform n.:ch l· >
g. 7 ist auf das aus >!em Schaf'2 herau'-rasrende feii des Außengewindes 38
,tr der Sv. haitsn'tze 2 eine Kontermutter 45 auf ge-M.'hrauRi.
die ;n der '.nt'prechenden axiaien Stellung der
Si. !-.jf'spüze 2 ι·;.-;;·.- ,ke- ;e:-- Seil.!?· 1 .'rgczoge-. ■.» in!
;rd :l.imi! eine Dre!".s -. her'ir-g bew irk;
Die 1 unktion de·- S'.hre.bii'ftes gemäß eier t-.rl" ntiung
> r.J.. se .wen ζ·;"1. \ erstandn1- er; ■: \ie" '. h. a "'land de!"
i g jund-i ΤΊ f'.ige'-de- ::'\h:-crl:
Uc der ^-re;br;ere:;e-: -5Ii1": '..!Lh I ; g 3 w:rd c.\-
V;-v 3. we:-.'-L- ν,η 'Vr K :.jmn-z.:-gv IO gehalten wir,:.
/ι;·" eh:v·.·"...: ,iPi:es^h'e;be". ■·'<
i,:;.i - _!" zunachs; (!er
M-HC^1.'-1Ts ■ a r;:: ,j.rr^j'/'.
!)>;: Ahr'ti -.Ii-" v'ire Ί ^e;;1'. ' viicren Schreiben
■ ·. .·.',-'- ■ da.! :i" JIe-. " j- M-: ic d·::'
< ei.k''irpcr 22 in das
innere der Schaftspitze 2 hineingeschoben wird, wobei
allein der Reibungswidersland durch die Minenbremse 24 zu überwinden is;. Dieser Vorgang, bei dem
schließlich der Schreibrohrchenvorstand c völlie ver-
55 Linstellung ties Schreibröhrchens. bzw. vies Weges /"und
c. bei eingestelltem Gleitweg c. auf den dem Anschlag 27 am Schaft 1 anliegenden Hund 25 bzw. dieser auf den
Anschlag 26 auftriffl. Hiermit ist der gesamte Minenvorschub
beendet.
Lrfolgt jedoch ein vorzeitiges Losen der Klcmnizange
IO aus dem Klemmring 17 aufgrund einer Verklemrnung ties Gleitkörpers 22 oder infolge einer
sonstigen r,:>rung. so wird der Klemmring 17
zwangsweise über das vordere linde 4h des Minenbehal
tcrs 6 bewegt, so daß hierdurch stets ein sicherer Minenvorschub gewährleistet ist. Bedingung hierfür ist
jedoch, daß der Abstand b zwischen Minenbehälter 6
iind Klemmring 17 kleiner ist als der von den sich
öffnenden Klemmbacken Il zurückzulegende Weg l:
aber großer als der freie Weg /"des Klemmrings 17.
Die Mine 3 wird nach dem Loslassen des Drückers 5
durch die in ihre hintere Anschlagposition zurückglctendc
Klemmzange 10 von dieser festgehal'en und kann se zum Schreiben benutzt werden. Der Mir nüberstanti
./ergibt sich durch den freien Klemmnngweg /"und ist in
vier Regel etw as kleiner als dieser, ririorderlich ist dieser
Mineri:hers;,ind ,ι nur be starr eingestelltem Schreibröhrchen
4. da bei gleitendem Schreibröhrchen 4 diesem die nutzbare Mine vorliegt ίπ(Ι entsprechend dem
eingestellten Gleitweg ^abgeschrieben werden kann.
Der leweiis eingestellte Gleitweg kann mit Hilfe der
/. H. als umlaufende Ringe ausgebildeten Markierungen 47 oder sonstiger Hilfsmittel kenntlich gemacht vv erden.
Anstelle einer Druckfeder als Drehsicherung kann im
einfachsten l'ali eine erhöhte Gewindereibung genutzt
v-erden. indem das Schraubengewinde 13 bzw. d..
ν haf; -pilze 2 :m hinteren Bereich Längsschlitze 50
aufweisen und so ausgebildet sind, daß die Schaftspitze 2
unter radialer Verspannung in den Schaft 1 eingeschraubt ist. Durch diese radiale Federwirkung erübrigt
sich dann ein zusätzliches Sicherungselement.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mechanischer Schreibstift mit einer Einrichtung
zum schrittweisen Vorschub der von einer Klcmmzange
gehaltenen Mine, deren vorderes Ende in einem in der Schaftspitze angeordneten Schreibröhrchen
geführt ist, das beim Schreibvorgang entsprechend dem Abrieb der Mine in eine innere
Ausnehmung des Schaftes zwischen zwei Anschlägen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den beiden Anschlägen (26,27) verstellbar ist.
2. Schreibstift nach Anspruch 1 mit einer mit dem Schaft durch ein Schraubgewinde verbundenen
Schaftspitze, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (27) am Schaft (1) und der andere Anschlag
(26) an der Schaftspitze (2) angeordnet sowie eine Einstelleinrichtung für den Abstand zwischen Schaft
(1) und Schaftspitze (2) vorgesehen ist.
3. Schreibstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der in den
Schaft (1) einschraubbaren Schaftspitze (2) eine die Einschraubtiefe der Schaftspitze (2) angebende
Markierung (47) angeordnet ist.
4. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand
zwischen den beiden Anschläger,(26,27) mindestens etwa dem größten Schreibröhrchenvorstand (c)
entspricht.
5. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, jo
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander zugekehrten Stützflächen (29, 30) an der Schaftspitze
(2) und am Schaft (i) eine Druckfeder (32) als Drehsicherung für die Schaftspitze (2) angeordnet
ist. j-,
6. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (I) ein
Stellring (36) axial unverschiebbar, aber drehbar gelagert ist, der ein Innengewinde (37) aufweist, das
mit einem Außengewinde (38) an der Schaftspitze (2) ^0
in Eingriff steht.
7. Schreibstift nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftspitze eine
Gewindenut (40 bzw. 44) mit hoher Steigung aufweist, die mit Rasten (41) versehen ist, in die
mindestens eine am Schaft (1) befestigte nach innen ragende Rasinase (42) eingreift, die bei einer
Relalivdrehung zwischen Schaft (I) und Schaftspitze
(2) je in einer Raste (41) einfällt.
8. Schreibstift nach einem der Ansprüche I bis 4, y>
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem in ein Gegengewinde des Schaftes (I) cinschraubbaren
Außengewinde (38) der Schaftspitze (2) eine mit einer Schulter des Schaftes (1) zusammenwirkende
Kontermutter (45) als Drehsicherung angeordnet ist. -,5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649330 DE2649330C2 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Mechanischer Schreibstift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649330 DE2649330C2 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Mechanischer Schreibstift |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649330B1 DE2649330B1 (de) | 1978-01-12 |
DE2649330C2 true DE2649330C2 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=5991874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762649330 Expired DE2649330C2 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Mechanischer Schreibstift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2649330C2 (de) |
-
1976
- 1976-10-29 DE DE19762649330 patent/DE2649330C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2649330B1 (de) | 1978-01-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: J. S. STAEDTLER GMBH & CO, 8500 NUERNBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |