DE1066103B - Druckfullstift mit selbsttätiger Mmenfolge - Google Patents

Druckfullstift mit selbsttätiger Mmenfolge

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Publication number
DE1066103B
DE1066103B DENDAT1066103D DE1066103DA DE1066103B DE 1066103 B DE1066103 B DE 1066103B DE NDAT1066103 D DENDAT1066103 D DE NDAT1066103D DE 1066103D A DE1066103D A DE 1066103DA DE 1066103 B DE1066103 B DE 1066103B
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DE
Germany
Prior art keywords
clamping
sleeve
clamping sleeve
tongs
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1066103D
Other languages
English (en)
Inventor
Dossenheim über Heidelberg Gregor Miltner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
Publication date
Publication of DE1066103B publication Critical patent/DE1066103B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/22Writing-cores gripping means, e.g. chucks

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen mit je einer unter dem Druck einer gemeinsamen Rückholfeder stehenden selbstschließenden Klemm- und selbstaufspfeizbaren Förderzange versehenen Druckfüllstift mit selbsttätiger Minenfolge, dessen Förderzange reibüngsschlüssig durch eine axial verschiebbare Klemmhülse umfaßbar und schließbar ist, die. von einer mit der in der Stiftspitze schließbaren Klemmzange verbundenen Hülse in einem beide Zangen beim Zurückgehen miteinander kuppelnden Sinn hintergriffen ist' Bei der Verwendung dieser bekannten Druckfüllstifte zeigt sich, daß nach beendeter Verschiebebewegung die Klemm- und Förderzange gleichzeitig und mit gleicher Kraft durch eine im Stift angeordnete Rückholfeder in die Ausgangsstellung gebracht wird. Dabei hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß durch Fehlen einer ausreichenden Halterung der mittels der Förderzange vorgeschobenen Mine letztere bei Rückführung der Zangen ebenfalls über einen Teil der vorgeschobenen Länge in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt wird. Hierdurch ist, um einen ausreichenden Minenvorschub zu erzielen, eine mehrmalige Betätigung des Vorschubmechanismus erforderlich. Es ist zwar schon versucht worden, die fehlende Halterung der Mine in der vorgeschobenen Stellung bei der Rückführung der Klemm- und Förderzange durch Anordnung von federnd gegen die Mine gehaltenen Stäbchen zu beseitigen. Die Stäbchen liegen hierzu reibμngssclllüs3ig an der Umfangsfläche der Mine an und haben die Aufgabe, das Zurückgleiten der Mine zu vermeiden. Bei diesen Druckfüllstiften ist jedoch eine ausreichende Halterung der vorgeschobenen Mine nicht gewährleistet, insbesondere dann nicht, wenn die Minen oder Minenstücke nur eine geringe Länge aufweisen.
Die aufgeführten Nachteile werden bei dem eingangs genannten Drückfüllstift dadurch vermieden, daß nach der Erfindung die Klemmzange über' die lediglich an ihrem vorderen Ende von der Klemmzangenhülse umfaßte Klemmhülse durch eine in an sich bekannter Weise auf letztere annähernd bei beendeter Vorschubbewegung von Förderzange und Klemmhülse zurückziehend einwirkende Klemmhülsenfeder vor dem Beginn der Rückbewegung der Förderzange schließbar ist, wobei die Hint ergreif ung der Klemmhülse über einen an ihrem vorderen Ende nach außen vorspringenden Bund durch einen damit zusammenwirkenden, nach innen vorspringenden Gegenbünd am hinteren Ende der Klemmzangenhülse · erfolgt.
Durch Vorschieben der Förderzange und der diese umfassenden Klemmhüise ist die Mine aus der Stiftspitze herausschiebbar. Bei Erreichen einer bestimmten Minehstelluiig ist die Spannung der zusammen-....'. Druckfüllstift
mit selbsttätiger Minenfolge
, Anmelder:
Fa. A.W. Faber-Castell,
Stein bei Nürnberg
Gregor Miltner, Dossenheim über Heidelberg,
ist als Erfinder genannt worden
gedrückten, als zylindrische Schraubenfeder ausgebildeten Klemmhülsenfeder so groß, daß sie den zwischen Förderzange und Klemmhülse vorhandenen Reibungswiderstand überwindet und die Klemmhülse unter gleichzeitigem Zurückziehen und Feststellen der Klemmzange in ihre. Ausgangsstellpng zurückgeführt wird. Gleichzeitig öffnen sich hierbei durch die Rückführung der Klemmhüise die Klemmbacken der Förderzange und ermöglichen bei Aufhören der auf dem Druckknopf des Stiftes wirkenden Druckkraft mit Unterstützung der Rückholfeder ,eine Rückwärtsbewegung.der Förderzan'ge, ohne.daß dabei die bereits durch die Klemmzange gehaltene Mine wieder mit in das Stiftgehäuse zurückgezogen wird.
Als hinteres Widerlager der Klemmhülsenfeder dient in an sich bekannter Weise insbesondere ein am rückwärtigen Ende, der Klemmhülse angeordneter Bund und als vorderes Widerlager eine stiftgehäusefeste .Auflage.
.In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die vordere, stiftgehäusefeste Auflage der Klemmhülsenfeder aus einem, nach, innen vorspringenden Rand ani vorderen Ende ,eines im Stiftgehäuse angeordneten Einsatzteiles, der in seinem hülsenförmigen hinteren Teil die sich nach vorn gegen einen inneren Absatz des Einsatzteiles bzw. eine entsprechende Zwischenscheibe und nach hinten gegen einen mit- dem Minenführungsrohr der Förderzange fest verbundenen Teller abstützende Rückholfeder aufnimmt.
909 629/32
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Klemmzangenhülse am hinteren Ende durch Vorsehen von mindestens einem Längsschlitz federnd ausgebildet ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, nach Herausschrauben des Spitzenkörpers, etwa durch Auseinanderspreizen der Hülse, die Klemmzange abzunehmen und dadurch die Förderzange freizulegen, so daß die beweglichen Teile des Druckfüllstiftes einer einwandfrei en. Wartung zugänglich sind.
In der Zeichnung, die einen Längsschnitt durch den unteren Teil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Druckfüllstiftes zeigt, ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse eines Druckfüllstiftes bezeichnet, in welches bei 2 ein Spitzenkörper 3 eingeschraubt ist. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Einsatzteil 4 angeordnet. In dem hülsenförmigen hinteren Teil 5 des Einsatzteiles 4 befindet sich die Rückholfeder 6, welche sich auf einen inneren Absatz 7 des Einsatzteiles 4 bezw. auf eine entsprechende Zwischenscheibe 8 abstützt und mit ihrem anderen Ende gegen einen Teller 9 anliegt, der mit dem Minenführungsrohr 10 fest verbunden ist. Das Minenführungsrohr 10 ist nach hinten durch das Minenmagazin 11 abgeschlossen, während an. seinem vorderen Ende die Förderzange 12 befestigt ist. Diese ist von einer Klemmhülse13 konzentrisch umgeben, auf die die Klemmhülsenf eder 14 wirkt, welche sich einerseits auf dem nach innen vorspringenden Rand 4 α des Einsatzteiles 4, andererseits an einem Bund 15 der Klemmhülse 13 abstützt. An ihrem vorderen Ende weist die Klemmhülse 13 einen nach außen vorspringenden Bund 16 auf, der in der gezeichneten Stellung gegen einen nach innen ragenden Gegenbund 17, am hinteren Ende der mit der Klemmzange 18 verbundenen Klemmzangenhülse 19 anliegt.
Die Arbeitsweise des Druckfüllstiftes beim Minenvorschub ist folgende:
Durch Druck auf die in der Zeichnung nicht dargestellte mit dem Minenmagazin 11 verbundene Druckkappe wird das Minenführungsrohr 10 entgegen der Wirkung der Rückholfeder 6 nach vorn, bewegt. Hierbei nimmt das Minenführungsrohr 10 die Förderzange 12 mit. Diese wird durch die sie übergreif ende Klemmhülse 13 in Schließstellung gehalten, so daß sich die Vorwärtsbewegung auch auf die Mine 20 überträgt. Die Mine 20 nimmt ihrerseits die Klemmzange 18 mit vor, da diese, auch wenn sie sich von dem Konus 21 des Spitzenkörpers 3 gelöst hat, dank ihrer Federspannung das Bestreben hat, in Schließstellung zu bleiben. Die Spannung der Klemmhülsenfeder 14 ist so bemessen, daß diese die Klemmhülse 13 zunächst noch nicht aus ihrer Verklemmung mit der Förder zange 12 bei 22 zu lösen vermag. Trifft bei der Vorwärtsbewegung der Anschlag 23 der Klemmzange 18 auf den Gegenanschlag 24 des Spitzenkörpers 3 auf, so endet die weitere Bewegung der Klemmzange 18. Da die Klemmung der Mine 20 an der Förderzange 12 stärker ist als an der nun nur noch unter ihrer eigenen Federspannung stehenden Klemmzange 18, wird bei einer weiteren Bewegung die Mine von der Förderzange 12 durch die Klemmzange 18 hindurchgeschoben. Diese Relativbewegung zwischen Mine 20 und Klemmzange 18, die dem eigentlichen. Minenvorschub entspricht, hält so lange an, bis die Federkraft der KlemmMlsenfeder 14 durch weiteres Zusammendrücken so1 groß geworden ist, daß sie die zwischen Klemmhülse 13 . und Förderzange 12 wirksamen Klemm- bzw. Reibungskräfte -überwindet und die Klemmhülse 13 zurückzieht. Dadurch wird die Förderzange 12 freigegeben und der Minenvorschub beendet. Die Klemmhülse 13 nimmt bei ihrer Rückbewegung über die Klemmzangenhülse 19 auch die Klemmzange mit der Mine 20 zurück, bis die Klemmzange 18 zur Anlage .an den Konus 21 des Spitzenkörpers 3 kommt.
Bei Entlastung der Druckkappe geht das Minenführungsrohr 10 mit der Förderzange 12 wieder zurück. Diese bleibt hierbei geöffnet und wird erst in
ίο ihrer hintersten Stellung über die konische Fläche 22 der Klemmhülse 13 wieder in Schließstellung gebracht. Der Druckfüllstift ist nunmehr schreibfertig. Die Mine 20 ist, da sich Förderzange 12 und Klemmzange 18 in Schließstellung befinden, sehr sicher gehalten und geführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist am hinteren Ende der Klemmzangenhülse 19 ein Schlitz 25 vorgesehen. Durch diese Ausbildung der Klemmzangenhülse 19 ist es möglich, nachdem nach Entfernen der Mine 20 der Spitzenkörper 3 abgeschraubt worden ist, die Klemmzange 18 durch leichte Spreizbewegung von der Klemmhülse 13 abzuheben. Dadurch wird die Förderzange 12 freigelegt, so daß alle der Förderung und Führung der Mine dienenden Einzelteile frei zugänglich sind und ohne Schwierigkeiten gewartet werden können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit je einer unter dem Druck einer gemeinsamen Rückholfeder stehenden selbstschließenden Klemm- und selbstaufspreizbaren Förderzange versehener Druckfüllstift mit selbsttätiger Minenfolge, dessen Förderzange reibungsschlüssig durch eine axial verschiebbare Klemmhülse umfaßbar und schließbar ist, die von einer mit der in der Stiftspitze schließbaren Klemmzange verbundenen Hülse in einem beide Zangen beim Zurückgehen miteinander kuppelnden Sinn hintergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzange (18) "über die lediglich an ihrem vorderen Ende von der Klemmzangenhülse (19) umfaßte Klemmhülse (13) durch eine in an sich bekannter Weise auf letztere annähernd bei beendeter Vorschubbewegung von Förderzange (12) und Klemmhülse (13) zurückziehend einwirkende Klemmhülsenfeder (14) vor dem Beginn der Rückbewegung der Förderzange
(12) schließbar ist, wobei die Hintergreifung der Klemmhülse (13) über einen an ihrem vorderen Ende nach außen vorspringenden Bund (16) durch einen damit zusammenwirkenden, nach innen vorspringenden Gegenbund (17) am hinteren Ende der Klemmzangenhülse (19) erfolgt.
2. Druckfüllstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als
: hinteres Widerlager der Klemmhülsenfeder (14) ein am rückwärtigen Ende der Klemmhülse (13) angeordneter Bund (15) und als vorderes Widerlager eine stiftgehäusefeste Auflage dient.
3. Druckfüllstift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere, stiftgehäusefeste Auflage der Klemmhülsenfeder (14) aus einem nach innen vorspringenden Rand (4 a) am vorderen Ende eines im Stiftgehäuse (1) angeordneten Einsatzteiles (4) besteht, der in seinem hülsenförmigen hinteren Teil (5) die sich nach vorn gegen einen inneren Absatz (7) des Einsatzteiles (4) bzw. eine ; entsprechende Zwischen-
scheibe (8) und nach hinten gegen einen mit dem Minenführungsrohr (10) der Förderzange (12) fest verbundenen Teller (9) abstützende Rückholfeder (6) aufnimmt.
4. Druckfüllstift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzangenhülse (19) am hinteren Ende durch Vorsehen von mindestem einem Längsschlitz (25) federnd ausgebildet ist
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 569 824, 847 558; schweizerische Patentschrift Nr. 207 534.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1066103D Druckfullstift mit selbsttätiger Mmenfolge Pending DE1066103B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1066103B true DE1066103B (de) 1959-09-24

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ID=592272

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1066103D Pending DE1066103B (de) Druckfullstift mit selbsttätiger Mmenfolge

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DE (1) DE1066103B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3442596A (en) * 1965-06-29 1969-05-06 Dainihon Bungu Co Ltd Mechanical pencil of the push-out type
US4264227A (en) * 1978-04-28 1981-04-28 Kosei Iwasaki Press-out type writing tool
US4521126A (en) * 1981-08-31 1985-06-04 Pentel Kabushiki Kaisha Mechanical pencil
EP0715968A1 (de) * 1994-12-07 1996-06-12 KOTOBUKI & CO., LTD. Füllminenstift mitn zwei Spannbacken
WO1997007990A1 (en) * 1995-08-31 1997-03-06 Micro Ceramic Co., Ltd. A lead auto-retreat device in mechanical pencil

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