DE349147C - Schreibstift mit verschiebbarem Minentraeger - Google Patents

Schreibstift mit verschiebbarem Minentraeger

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DE349147C
DE349147C DE1920349147D DE349147DA DE349147C DE 349147 C DE349147 C DE 349147C DE 1920349147 D DE1920349147 D DE 1920349147D DE 349147D A DE349147D A DE 349147DA DE 349147 C DE349147 C DE 349147C
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cylindrical part
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/08Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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Description

DEUTSCHES REIGH
AUSGEGEBEN AM 25. FEBRUAR 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 70 a GRUPPE
William Price De Witt in Somerville, Mass., V. StA.
Schreibstift mit verschiebbarem Minenträger. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Oktober 1920 ab.
Es sind bereits Schreibstifte mit verschiebbarem Minenträger bekannt, der mifeinem in das Gewinde einer Drehspindel eingreifenden Teil versehen ist und beliebig vor- und zurückgetrieben werden kann. Die Mine muß dabei auf gewisse Länge in dem Träger festgehalten werden, und es sind keine Mittel vorgesehen, um sie bis auf einen geringen Rest auszunutzen und dann bequem aus dem Träger entfernen zu können- Auch ist ein Überdrehen der beweglichen Teile dabei nicht ausgeschlossen. Diese Nachteile sollen erfin-
dungsgemäß dadurch vermieden werden, daß der Minenträger und eine in ihm gleitende Stoßstange mit je einer durch eine Druckfeder auseinandergehaltenen Mutter versehen sind, mit denen sie in einem Schraubengang der Drehspindel gleiten, bei der der Schraubengang möglichst an jedem Ende oder wenigstens an dem vorderen Ende in einen Zylinder ausläuft, so daß die Muttern am
ίο Hubende von dem Antrieb nacheinander entkuppelt werden und der Vortrieb der Mine fortgesetzt werden kann, ohne daß der Minenträger weiter verstellt wird.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes. Es sind:
Abb. ι ein Längsschnitt in Achsenrichtung,
Abb. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1,
Abb. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1,
Abb. 4 eine Seitenansicht der Teile zwischen den Schnittlinien 2-2 und 3-3 in Abb. 1 von rechts gesehen,
Abb. 5 bis 11 und 15 Einzelheiten,
Abb. 12 ein Schnitt nach der Linie 12-12 der Abb. 9,
Abb. 13 ein Schnitt nach der Linie 13-13 der Abb. 10 und
Abb. 14 ein Schnitt nach der Linie 14-14 der Abb. 11.
Das äußere Gehäuse 15 des Bleistiftfüllhalters (Abb. 1) ist an seinem vorderen Ende 16 kegelförmig ausgebildet und besitzt eine Öffnung 17 zum Durchtritt des Bleistifts 18. An dem hinteren Ende des Gehäuses 15 ist eine ringförmige Einschnürung 19 vorgesehen, die in eine ringförmige Nut 20 eintritt, die in einem Rohrstück 21 vorgesehen ist. Das Rohrstück 21 ist in dem Gehäuse 15 drehbar gelagert und erstreckt sich über das Gehäuse hinaus zwecks Aufnahme eines Drehknopfes 22. Hinter der Nut 20 ist in das Rohrstück 21 ein beiderends offener Stumpf 23 eingesetzt, der zur Aufnahme eines Radiergummis 24 dient. An dem vorderen Ende ist das Rohrstück 21 an der Stelle 25 kegelstumpfförmig ausgebildet und endigt in einem zylindrischen Teil 26 von geringerem Durchmesser.
Das Rohr 26 ist dicht auf das hintere Ende des Vortriebrohres 27 aufgesetzt, das auf einer gewissen Länge 28 zylindrisch ausgebildet ist, während es auf einem mittleren Teil seiner Ausdehnung mit dem Schraubengewinde 29 versehen ist und zwischen dem Schraubengewinde 29 einerseits und dem Teil 28 anderseits einen weiteren zylindrischen Teil 31 und zwischen dem Schraubengewinde 29 und dem Ende einen weiteren zylindrischen Teil 30 besitzt.
Das vordere Ende 30 des Vortriebrohres 27 stützt sich gegen die Innenwandung des j unteren Einsatzrohres 32, das an dieser Stelle j eine Knickung aufweist. Das Rohr 32 besteht aus dem kegelstumpfförmigen Teil 33 und dem zylindrischen Teil 34, der dicht in das Gehäuse 15 eintritt, während ein. weiterer zylindrischer zugespitzter Teil 35 in das Vorderende des Teiles 16 dicht einpaßt. Der kegelstumpf förmige Teil 33 legt sich ebenfalls dicht gegen das "hintere Ende des Teiles 16 an, so daß im ganzen das Rohr 32 sicher mit dem Gehäuse festgestellt ist.
Der vordere Teil 35 des Rohres 32 bildet einen Halter für ein Führungsrohr 36 (Abb. 11), das dicht in den zylindrischen Teil 35 einpaßt und sich nach rückwärts durch die Bohrung des Vortriebrohres 27 so weit erstreckt, daß es mit einer Scheibe 37 in lose Berührung kommt. Diese Scheibe 37 ist in den Teil 28 des Vortriebrohres eingepaßt und stützt sich gegen einen einwärts vorspringenden, ringförmigen Flansch 58 ab.
Das Rohr 36 stützt sich auf seinem vorderen Ende gegen die Innenwandung des kegelförmigen Teiles 16 des Gehäuses und bildet eine Führung für das Bleiträgerrohr 39 (Abb. 10), in dem die Bleispitze 18 Aufnahme findet. Das Rohr 39 ist mit einem Splint 40 (Abb. 15) versehen, der in einem Schlitz 40' des Rohres 39 befestigt ist und einen seitwärts vorspringenden Stift 42 aufweist, der, wenn die Teile gemäß Abb. 1 zusammengestellt sind', sich in eine Lochung 43 eines Ringes oder Stumpfes 44 (Abb. 9) erstreckt. Eine Stoßstange 45 (Abb. 8) gleitet in dem Rohr 39 und besitzt an ihrem oberen Ende einen Seitenstift 46, der bestimmt ist, in eine Lochung 47 eines weiteren Ringes oder Stumpfes 48 (Abb. 7) einzutreten.
Die Ringe 44 und 48 sind als Schraubenstumpfe ausgestaltet und demgemäß auf ihrer Oberfläche mit einem Schraubengewinde versehen. Die beiden Schraubenstümpfe sind miteinander durch ein Verbindungsglied149 (Abb. 6) verbunden, das an seinem hinteren Ende mit einem T-förmigen Kopf 50 und an seinem vorderen Ende mit einem T-förmigen Kopf 51 versehen ist. Diese beiden Köpfe sind untereinander durch den Schaftteil 52 verbunden, an dem Vorspränge 51' vorgesehen sinidl. Der Schaftteil 52 findet Aufnahme in Schlitzen 53 bzw. 54 (Abb. 4), die in den Schraubenstümpfen 44,48 vorgesehen sind.
Eine schraubenförmige Feder 55 (Abb. 5)
umgibt das Führungsrohr 36 und ist darauf gleitbar gelagert. Diese Feder dient zum Halten des Verbindungsgliedes 49 in den
; Schlitzen 53, 54 der Schraubenstümpfe. Die
Schraubenstümpfe 44 und 48 sind auf dem
Führungsrohr 36 gleitbar gelagert und werden durch die Feder 55 auseinandergehalten, und zwar derart, daß der Schraubenstumpf 48 gegen den Kopf 50 anliegt.
Die lichte Weite des Bleiträgerrohres 39 ist um ein geringes schmaler als der Durchmesser der anzuwendenden Bleispitze. Das Rohr 39 ist an seinem vorderen Ende an der Stelle 56 hinterschnitten und auf kurzer
to Strecke an der Stelle 57 gespalten, so daß es federnd ist und die Einführung der Bleispitze unter Festkeilung der Spitze in dem Rohr 39 ermöglicht.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Angenommen, daß sich die Teile in der Lage gemäß Abb. 1 und 4 befinden, und daß dem Kopf 22 eine Drehbewegung im Uhrzeigerdrehsinne gegeben wird, so wird das Rohrstück 21 und damit auch das Vortriebrohr 27 im Uhrzeigerdrehsinne gedreht Da das Rohr 36 ortsfest ist und die Stifte 42 und 46 in einem Längsschlitz 41 des Rohres 36 Aufnahme finden, so wird die Drehung des Vortriebrohres eine geradlinige Bewegung der Schraubenstümpfe 44 und 48 nach dem Vorderende des Halters zu bewirken, wodurch gleichzeitig d'as Bleistiftträgerrohr 39 mit dem Blei 18 und die Stoßstange 45 vorgetrieben werden, von denen letztere gegen die Bleispitze anliegt. Sobald das Bleiträgerrobr 39 so weit nach vorwärts vorgetrieben worden ist, daß der Schraubenstumpf 44 aus dem Eingriff mit dem Gewindeteil 29 des Vortriebrohres 27 gebracht worden ist und in den zylindrischen Teil 30 eintrat, wird der Schraubenstumpf 48 seine Vorwärtsbewegung durch das Gewinde 29 weiter erhalten. Dabei wird die Schraubenfeder 55 den Schraubenstumpf 44 und das Bleiträgerrohr 39 weiter vortreiben, und zwar bis zu dem Punkte, an dem das Ende dieses letzteren Rohres gegen die Wandung des kegelförmigen1 Teiles 16 anstößt und dadurch festgesetzt wird. Selbst nachdem der Schraubenstumpf 44 und die mit ihm verbundenen Teile 42, 40, 39 zum Stillstand gekommen sind, kann sich der Schraubenstumpf 48 und die Stoßstange 45 weiter nach vorwärts bewegen, und zwar bis die Schraubenfeder beginnt, zusammengedrückt zu werden, während der Schraubenstumpf 48 auf dem Verbindungsstück 49 gleitet. Schließlich gelangt auch der Schraubenstumpf 48 außer Eingriff mit dem Gewindeteil 29 und tritt in den zylindrischen Teil 30, wodurch die beiden Schraubenstümpfe von dem unmittelbaren Antrieb entkuppelt werden.
Es ist ersichtlich, daß, nachdem das Bleiträgerrohr 39 in seine äußerste Vorwärtslage gebracht worden ist und in dieser feststeht, die weitere Bewegung des Schraubenstumpfes 48 und der Stoßstange 45 die Bleispitze aus dem Rohr 39 vorstoßen wird. Ist auch die Stoßstange 45 in ihre äußerste Vorwärtslage gebracht worden, bei der der Rest der Bleispitze aus dem Trägerrohr 39 ausgestoßen wird, so befinden sich die Teile in entkuppelter Lage, und eine fortgesetzte Drehung des Vortriebrohres 27 wird auf die Bewegung der Schraubenstümpfe keine Wirkung mehr ausüben, so daß das Bleiträgerrohr und die Stoßstange in Ruhelage verbleiben. Irgendeine Beschädigung oder Störung der Glieder kann somit nicht eintreten.
Wird der Drehknopf 22 in entgegengesetzter Richtung zum Uhrzeigerdrehsinne gedreht, so wird der Schraubenstumpf 48, der in der Richtung nach dem Schraubengewinde 29 zu durch die Feder 55 angepreßt wird, sofort in dieses Schraubengewinde wieder ein- treten und beginnt seine Rückwärtsbewegung unter Mitnahme der Stoßstange 45. Sobald der Schraubenstumpf 48 so weit nach rückwärts bewegt worden ist, daß seine hintere Fläche mit dem Kopf 50 des Verbindungsgliedes49 in Eingriff gekommen ist, so wird die weitereBewegung des Schraubenstumpfes 48 nach rückwärts durch Vermittlung des Verbindungsgliedes 49 ebenfalls den Schraubenstumpf 44 und die mit dem letzteren verbundenen Teile mitnehmen, bis endlich auch der Schraubenstumpf 44 in das- Schraubengewinde 29 des Vortriebrohres eintritt, so daß jetzt beide Schraubenstümpfe gleich- " mäßig nach rückwärts bewegt werden. Das Einsetzen der frischen Bleispitze in das Trägerrohr 39 kann zu beliebiger Zeit erfolgen, nachdem die Stoßstange nach einwärts in· ihm verstellt wurde. Bei beträchtlicher Länge der Bleispitze müssen die Schraubenstifte 48 und i°o 44 mit dem Trägerrohr 39 und der Stoßstange 45 nach rückwärts in dem Halter so weit verstellt werden, daß der Schraubenstumpf 48 in den zylindrischen Teil 31 des Vortriebrohres eintritt, worauf bei fortgesetztem Drehen des Drehknopfes 22 auch der Schraubenstumpf 44 nach rückwärts bewegt wird und die Feder 55 den Schraubenstumpf entlang des Teiles 31 so weit verstellen wird, daß der Schraubenstumpf 48 mit dem nach einwärts vorspringenden ringförmigen Flansch 59 zur Anlage kommt. Eine weitere Rückwärtsbewegung des Schraubenstumpf es 44 wird die Feder 55 zusammenpressen, während das Verbindungsglied 49 in dem Schlitz des Schraubenstumpfes 48 gleiten wird, 'bis schließlich; auch der Schraubenstumpf 44 in den zylindrischen Teil 31 eintritt und vom unmittelbaren Antrieb entkuppelt wird. Ein weiteres Drehen des Drehknopfes 22 im zur Uhrzeigerdrehung entgegengesetztem Sinne wird alsdann ohne Wirkung auf die beiden
Schraubenstümpfe sein, und es können keinerlei Teile der Vorrichtung durch ein solches Drehen des Drehknopfes gebrochen oder sonstwie beschädigt werden.
Wird der Drehknopf im Uhrzeigerdrehsinn gedreht, so wird der Schraubenstumpf 44 in gleicher Weise in das Gewinde 29 des Vortriebrohres eintreten, wie dies früher in bezug auf den Übergang aus dem zylindrischen Teil 30 in den Teil 29 beschrieben worden ist.
Es ist selbstverständlich, daß es nicht durchaus notwendig ist, die Schraubenstümpfe 44 und 48 nach rückwärts so weit zu verstellen, daß sie in den zylindrischen Teil 31 eintreten, da die Rückwärtsbewegung von der Länge der frischen Bleispitze abhängt. Es ist aber durch diese Einrichtung auf jeden Fall verhütet, daß bei unvorsichtigem Drehen des Drehknopfes, sei es im Uhrzeigerdrehs inoe oder in entgegengesetzter Richtung, über den notwendigen Betrag hinaus die zylindrischen Teile 30 und 31 als Sicherheitseinrichtung dienen.
Das Zusammensetzen der unterschiedlichen Teile des Halters erfolgt in folgender Weise: Das Bleiträgerrohr 39 wind in das Führungsrohr 36 derart eingelegt, daß der Stift 42 in die Nut 41 hineinkommt, während der Schraubenstumpf 44 derart mit dem Trägerrohr befestigt wird, daß der Stift 42 in die Lochung 43 eintritt. Alsdann wird das Verbindungsglied^ an dem Schraubenstumpf 44 derart zur Anlage gebracht, daß der Kopf 51 gegen die vordere Fläche des Schraubenstumpfes anliegt und die seitlichen Vorsprünge 51' mit der hinteren Fläche dieses Schraubenstumpfes 44 in Berührung kommen. Es wird nun die Schraubenfeder 55 auf dem Führungsrohr 36 über das Verbindungsglied 49 derart gestülpt, daß sie mit dem vorderen Ende gegen den Schraubenstumpf 44 anliegt, worauf der Schraubenstumpf 48 mit der Stoßstange 45 durch Einlegen des Stiftes 46 in die Lochung 47 des Stumpfes befestigt und die Stoßstange 45 in die Bohrung des Trägerrohres 39 eingelegt wird. Es wird dann die Feder 55 zusammengedrückt, und der Kopf 50 des Verbindungsgliedes 49 wird mit der hinteren Fläche des Schraubenstumpfes 48 zur Anlage gebracht, während zu gleicher Zeit der Schaft 52 in den Schlitz 53 des Schraubenstumpfes 48 eintritt. Die genannten Teile befinden sich nun in der gegenseitigen Lage, entsprechend Abb. 4. Das Führungsrohr 36 wird alsdann samt den mit ihm verbundenen Teilen in den zylindrischen Teil 35 des Rohres 32 eingezwängt und das letztere seinerseits in das Gehäuse 15 so weit vorgestoßen, bis der kegelförmige Teil 33 mit dem kegelförmigen Teil 16 des Gehäuses zur Anlage kommt und daran festgehalten wird (Abb. 1). Es wird nun in das Vortriebrohr 27 die Scheibe 37 durch den zylindrischen Teil 28 hindurch eingezwängt, bis sie gegen die Rippe 58 anliegt, wobei diese Scheibe 37 mit dem hinteren Ende des Führungsrohres 36 in loser Berührung steht. Das Vortriebrohr 27 wird nun an seinem hinteren Ende mit dem Rohrstück 21 dadurch befestigt, daß der zylindrische Teil 26 des letzteren auf den zylindrischen Teil 28 aufgez;wängt wird. Das Vortriebrohr mit dem Rohrstück 21 wird nun in das Gehäuse 15 eingelegt, wobei zunächst der zylindrische Teil 30 mit dem Schraubenstumpf 48 in Berührung kommt und darübergleitet, worauf durch Drehen des Vortriebrohres in zum Uhxzeigerdrebsinn entgegengesetzter Richtung zunächst der Schraubenstumpf 48 und dann der 8q Schraubenstumpf 44 mit dem Gewindeteil 29 in Eingriff kommen. Die Drehung des Vortriebrohres wirf so lange fortgesetzt, bis der zylindrische Teil 30 gegen das Rohr 32 anschlägt. Das hintere Ende des Gehäuses wird dann in die Vertiefung 20 des Rohrstückes 21 eingesetzt.
Der Raum 27° dient zur Aufnahme von vorrätigen Bleistiften. Das Rohrstück 23 wird samt Radiergummi in das hintere Ende des Rohr Stückes 21 derart eingesetzt, daß es mit sanfter Reibung darin gleitet. Der Drehknopf 22 wird über das hintere Ende des Gehäuses aufgestülpt und auf das Rohrstück mit Reibung aufgesetzt. Das Vorderende des Drehknopfes steht mit dem hinteren Ende des Gehäuses in Berührung1, und zwar etwas vor dem Teil 19.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: 1o°
    Schreibstift mit verschiebbarem Minenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenträger (39) und eine in ihm glei-■ tende Stoßstange (45) mit je einer durch eine Druckfeder (55) auseinandergehaltenen Mutter (44, 48) versehen sind, mit denen sie in einem Schraubengang (29) der Drehspindel (27) gleiten, bei der der Schraubengang an dem vorderen oder an n0 jedem Ende in einen Zylinder (30, 31) ausläuft, so daß die Muttern (44, 48) am Hubende von dem Antrieb nacheinander entkuppelt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1920349147D 1920-04-19 1920-10-10 Schreibstift mit verschiebbarem Minentraeger Expired DE349147C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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GB23159/20A GB171154A (en) 1920-04-19 1920-08-06 Improvements in pencil holders
DE349147T 1920-10-10
FR526035T 1920-10-14

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DE349147C true DE349147C (de) 1922-02-25

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