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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum manuellen Herstellen von Zigaretten. Seit langem ist es bekannt, Zigaretten mittels Zigarettenpapier und Tabak selbst herzustellen. Zu diesem Zweck wird zunächst ein Tabak in ein Zigarettenpapier eingelegt und dieses dann anschließend um den Tabak herumgewickelt. Schließlich wird teilweise noch in die so selbst gedrehten Zigaretten ein Filter eingefügt. Diese Vorgehensweise ist dabei sehr aufwendig und erfordert relativ viel Übung. Insbesondere das Drehen des Zigarettenpapiers um den Tabak ist nur mit erheblichem Geschick möglich.
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DE 18 31 561 U offenbart einen Zigarettenstopfer, welcher aus drei ineinander schiebbaren Komponenten besteht: ein Außenhohlzylinder, ein Innenhohlzylinder und ein massiver Stabzylinder.
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GB 545 029 A zeigt eine Vorrichtung zur manuellen Zigarettenherstellung. Hierbei werden zwei Halbformen verwendet, welche im geschlossenen Zustand einen Formkörper mit leicht ovalem Querschnitt bilden.
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DE 297 17 770 U1 zeigt eine Zwei-Komponenten-Stopfeinrichtung für Zigaretten, bei der über eine zylindrische Rohrhülse eine bereits fertige Papierhülse bis zur vorgegeben Markierung geschoben wird.
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DE 195 36 395 C1 zeigt eine Zigarettendrehvorrichtung zum Drehen von konusförmigen Zigaretten.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum manuellen Herstellen von Zigaretten zur Verfügung zu stellen, welche diese Selbstherstellung von Zigaretten vereinfacht. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum manuellen Herstellen von Zigaretten weist einen ersten stabförmigen bzw. langgestreckten Träger auf, der eine Mantelfläche zum Aufwickeln eines Zigarettenpapiers aufweist. Dabei weist der Träger einen sich in einer Längsrichtung des Trägers erweitenden Außenquerschnitt auf. Weiterhin weist die Vorrichtung eine stabförmige und von dem Träger getrennt ausgeführte Hülse auf, welche einen Hohlraum zur Aufnahme eines zusammengerollten Zigarettenpapiers aufweist. Dabei weist auch diese Hülse bevorzugt einen sich in einer Längsrichtung der Hülse erweitenden Innenquerschnitt auf.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Zigaretten in der Weise selbst hergestellt, dass zunächst das Zigarettenpapier auf den Träger aufgerollt und verklebt wird. Dieser Vorgang lässt sich auch durch ungeübte Benutzer leicht durchführen, da der Träger das Zigarettenpapier stabilisiert und damit dessen Aufrollen leichter gestaltet ist. Durch den sich verjüngenden Querschnitt ist es möglich, das auf diese Weise gedrehte Zigarettenpapier von dem Träger abzuziehen. Anschließend wird das Zigarettenpapier in die Hülse eingeführt und innerhalb der Hülse mit Tabak und gegebenenfalls auch einem Filter befüllt. Insbesondere, wenn diese Hülse dabei auch einen sich in Längsrichtung der Hülse erweiternden Innenquerschnitt aufweist, ist es möglich, zunächst einen Filter einzuführen, bis dieser innerhalb des Zigarettepapiers stecken bleibt und anschließend den so entstandenen Hohlraum mit Tabak aufzufüllen.
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Vorzugsweise ist daher der Träger derart gestaltet, dass in demjenigen Bereich mit dem geringeren Querschnitt dieser Querschnitt gleich oder geringfügig geringer ist wie ein Querschnitt eines einzusetzenden Zigarettenfilters.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform erweitert sich der Querschnitt des Trägers in der Längsrichtung linear. Auch der Hülsenquerschnitt erweitert sich bevorzugt in der Längsrichtung linear. Auf diese Weise wird eine besonders einfache Herstellung bzw. Handhabung des zusammengerollten Zigarettenpapiers erreicht.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Innenoberfläche der Hülse an die Mantelfläche des Trägers angepasst. Dies bedeutet, dass insbesondere diese Hülse beziehungsweise deren Innenoberfläche komplementär zur der Mantelfläche des Trägers ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das auf dem Träger aufgerollte Zigarettenpapier passgenau in die Hülse eingefügt werden. Insbesondere sind entsprechende Erweiterungswinkel der Hülse und des Träger aufeinander angepasst. Bevorzugt liegen derartige Erweiterungswinkel bzw. Kegelwinkel zwischen 0,5° und 20°, bevorzugt zwischen 1° und 15° und besonders bevorzugt zwischen 2° und 10°.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung einen getrennt von dem Träger und der Hülse ausgeführten Stab auf, dessen Querschnitt geringer ist als der Innenquerschnitt der Hülse. Mittels dieses Stabes ist es möglich, den Träger nach dem Herstellen des zusammengerollten Zigarettenpapiers wieder aus diesem Papier herauszuziehen. Auch kann dieser Stab dazu verwendet werden, um bereits in das Papier eingefüllten Tabak zu verdichten beziehungsweise in das Zigarettenpapier hineinzustopfen. Auch zum Einfügen des Filters in das Zigarettenpapier kann der besagte Stab verwendet werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Träger rohrförmig ausgebildet. Dies ist vorteilhaft, damit der Stab in den Träger eingeführt werden kann, um auf diese Weise den Träger aus dem Zigarettenpapier abzuziehen.
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Vorzugsweise enthält der Träger einen Magneten. Auf diese Weise ist es möglich, dass der Stab beispielsweise aus einem magnetisierbaren Material hergestellt ist und den Magneten anzieht, um auf diese Weise den Träger aus dem Zigarettenpapier herauszuziehen. Es wäre jedoch auch möglich, dass der Stab einen Magneten aufweist und der Träger selbst in wenigstens in seinem Inneren ein magnetisierbares Element. Vorteilhaft ist der Magnet im Inneren des Trägers angeordnet.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung ein Trichterelement auf, um Tabak in das zusammengerollte Zigarettenpapier einzuführen. Dieses Trichterelement kann dabei vorzugsweise derart mit der Hülse in Verbindung gebracht werden, dass der Tabak über den Trichter in die Hülse, genauer gesagt, in das innerhalb der Hülse angeordnete Zigarettenpapier eingefüllt werden kann.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung ein in das zusammengerollte Zigarettenpapier einführbares Aufweitungselement auf. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, zunächst das zusammengerollte Zigarettenpapier in die Hülse einzuführen und anschließend das Aufweitungselement aufzustecken, damit so das Einfüllen des Tabaks nicht durch ein Zusammenfalten des zusammengerollten Zigarettenpapiers verhindert wird.
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Vorzugsweise ist das Aufweitungselement an dem Trichter angeordnet, beziehungsweise besonders bevorzugt einteilig mit diesem Trichter ausgebildet. Auf diese Weise kann die Gesamtanzahl der nötigen Teile verringert werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Mantelfläche des Trägers einen kreisförmigen Querschnitt auf, so dass auf diese Weise auch Zigaretten mit kreisförmigem Querschnitt herstellbar sind.
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Dabei ist besonders bevorzugt ein Umfang des Trägers in jedem Bereich des Trägers geringer als eine Breite des aufzurollenden Zigarettenpapiers. Auf diese Weise ist es möglich, einen Anfangsabschnitt des Zigarettenpapiers mit einem Endabschnitt desselben zu verbinden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine in einer Längsrichtung der Hülse bewegbare Auswerfeinrichtung auf, um das zusammengerollte Zigarettenpapier aus der Hülse in der Längsrichtung herauszuschieben. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Bolzen handeln, der an dem unteren Ende des Zigarettenpapiers anliegt, und der bei Betätigung dieses nach oben auswirft beziehungsweise herausschiebt.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens die Hülse oder der Träger aus Edelstahl gefertigt. Vorteilhaft sind sämtliche Elemente der Vorrichtung, das heißt die Hülse, der Träger, der Trichter und auch der Stab aus Edelstahl gefertigt.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Außenhülse auf, in welche die besagte Hülse einführbar ist. In bzw. an dieser Außenhülse kann auch das besagte Auswerfelement angeordnet sein.
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Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
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Darin zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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2 eine Schnittdarstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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3 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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4 eine weitere Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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5 eine Darstellung eines Trägers für eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
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6 eine Darstellung eines Trichters für eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
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7 ein Trichter mit einem daran angeordneten Aufweitungselement;
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8 eine weitere Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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9 eine Schnittdarstellung eines Trägers;
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10a eine Teildarstellung einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform in einer ersten Stellung und
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10b die Ausführung aus 10a in einer geöffneten Stellung.
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1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, das heißt genauer, eines Stabes 10 und eines Teils der Vorrichtung. Dieser Stab 10 dient dazu, um über einen Trichter 12 in das Innere der Vorrichtung 1 eingefügten Tabak darin zu verdichten. Das Bezugszeichen 20 bezieht sich auf eine Auswerfeinrichtung um – wie unten genauer erläutert wird – ein zusammengerolltes Zigarettenpapier aus der Vorrichtung 1 beziehungsweise einer Hülse 16 auszuführen. Das Bezugszeichen L bezieht sich auf eine Längsrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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2 zeigt eine Schnittdarstellung der in 1 gezeigten Vorrichtung. Man erkennt auch hier wieder das Trichterelement 12, welches auf der Außenhülse 16 aufsitzt. Im Inneren dieser Außenhülse ist die erste Hülse 4 vorgesehen, in deren Inneren wiederum der Träger 2. In 2 ist dabei kein Betriebszustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, sondern lediglich eine Veranschaulichung der einzelnen Bestandteile dieser Vorrichtung. Man erkennt, dass der Träger 2 einen sich in der Längsrichtung L erweiternden Außenquerschnitt beziehungsweise eine sich vergrößernde Mantelfläche aufweist. Weiterhin ist innerhalb des Trägers ein Magnet 24 angeordnet. Die Hülse 4 weist wiederum einen sich ebenfalls in der Richtung L erweiternden Innenquerschnitt auf. Dabei sind – wie in 2 erkennbar – diese Querschnitte aneinander angepasst. Das Zigarettenpapier würde hier an den Träger 2 angelegt und damit in die Hülse 4 eingefügt werden.
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Das Bezugszeichen 20 bezieht sich in ihrer Gesamtheit auf eine Auswerfeinrichtung, um ein Zigarettenpapier aus der Hülse 4 auszuwerfen. Im einzelnen ist hierzu ein Druckknopf 22 vorgesehen, der über einen Steg 26 in das Innere der Hülse 16 ragt und auf diese Weise an dem (nicht gezeigten) Zigarettenpapier anstößt. Dazu weist diese Auswerfeinrichtung einen hier senkrecht zu der Figurenebene herausragenden Bolzen 23 auf, der entsprechend in ein Langloch eingreifen kann, damit der Bolzen nur zwischen zwei Positionen verschiebbar ist.
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3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. In diesem Falle ist auch der Stab 10 in das Innere der Hülse 16 eingeführt, wobei der Träger 2 hier nicht vorhanden ist. Man erkennt in 4 weiterhin ein sich in der Längsrichtung L erweiterndes Aufweitungselement, welches an dem Trichterelement 12 angeordnet ist. Auch dieses Aufweitungselement 14 wird bei der Benutzung das Innere des zusammengerollten Zigarettenpapiers eingefügt und weitet dieses von innen her auf, damit das Einfüllen von Tabak leichter ist.
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5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Trägers 2. Man erkennt, dass eine Mantelfläche 2a des Trägers hier ebenfalls in der Längsrichtung L kontinuierlich zunimmt. Ein Hohlraum 2b im Inneren des Trägers ist jedoch zumindest abschnittsweise mit einem gleichförmigen Querschnitt versehen, damit der in 1 gezeigte Stab 10 bequem in das Innere dieses Trägers eingeführt werden kann. Das Zigarettenpapier wird dabei auf die Mantelfläche 2a des Trägers aufgerollt. Dabei wäre es möglich, dass die Mantelfläche 2a des Trägers aufgerauht ist, um so die Haftung des Zigarettenpapiers an dem Träger während des Aufrollvorgangs zu erhöhen.
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6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Trichterelements 12. Über eine Öffnung 12a des Trichters kann der Tabak in das Zigarettenpapier eingeführt werden.
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7 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung eines Trichters mit einem an dem Trichter angeordneten Umfangskörper 13, der auf die Außenhülse 16 aufschiebbar ist, sowie dem Aufweitungselement 14, welches ebenfalls fest an dem Trichter 12 angeordnet ist. Das Aufweitungselement kann dabei zwei halbkreisförmige Teilstücke mit einem zwischen diesem liegenden Spalt aufweisen.
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8 zeigt eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung einer Hülse 4, die innerhalb der Außenhülse 16 angeordnet ist. Über das Auswurfelement 20 kann das (nicht gezeigte) Zigarettenpapier aus der Hülse 4 ausgeschoben werden.
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9 zeigt eine weitere Querschnittsdarstellung des Trägers 2. Man erkennt hier wiederum den Hohlraum 2b, der einen konstanten Querschnitt aufweist sowie das innerhalb des Trägers angeordnete magnetische Element 24.
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Die 10a und 10b zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. In diesem Falle wird ein beweglicher Mechanismus für das Aufweitungselement vorgesehen. 10a zeigt einen geschlossenen Zustand dieses Mechanismus und 10b einen geöffneten Zustand diesen Mechanismus. Auch hier ist wieder das Trichterelement 12 vorgesehen, wobei jedoch hier an dem Trichterelement 12 ein Rohr 32 mit vorteilhaft konstantem Querschnitt angeordnet ist. Der in den 10a und 10b gezeigte Mechanismus arbeitet in ähnlicher Weise wie der Mechanismus bei einem Kugelschreiber.
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Des Trichterelement 12 ist gemeinsam mit dem Rohr 32 drehbar. Das Bezugszeichen 44 bezieht sich auf einen Vorsprung, der an dem Rohr 32 angeordnet ist. Durch die besagte Drehung wird das Rohr 32 gegenüber einem Stellglied 36 und dem Aufweitungselement 34 verschoben. Dabei kann hier genauer durch die besagte Drehung das Rohr 32 nach unten gedrückt werden, und auf diese Weise kann das Aufweitungselement 34, welches hier drei Spreizarme aufweist, auseinandergedrückt werden.
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Weiterhin drückt sich auch hier das Aufweitungselement 34 von innen gegen die Papierhülle, das heißt den Hohlraum, in den der Tabak eingeführt wird und auf diese Weise wird das Papier festgehalten. In dem in 10b gezeigten Zustand kann durch das Rohr 32 Tabak eingefüllt werden. Das Zigarettenpapier bleibt durch die Spreizarme 34 eingeklemmt und rutscht nicht durch das Füllen des Tabaks nach unten. Wird nun nach dem Einfüllvorgang das Rohr wieder zurückgedreht, wird die Klemmstellung gelöst und die fertige Zigarette kann entnommen werden.
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Die beiden Elemente 34 und 36 sind fest und können nicht bewegt werden. Weiterhin sind diese Bereiche vorteilhaft verdeckt und werden genauer in einem zusammengebauten Zustand der gesamten Vorrichtung durch ein Rohr verdeckt. Dieses Rohr verbindet auch die beiden Teile 34 und 36 miteinander. Damit kann – wie oben erwähnt – der Trichter 12 mit dem Rohr 32 gedreht werden und dadurch das Trichterrohr 32 nach unten durchdrücken. Bei der in 10a gezeigten Darstellung ist der Trichter 12 in einer oberen Stellung, so dass auch die Spreizarme 34 geschlossen sind. Bei der in 10b gezeigten Darstellung ist der Trichter in einer unteren Stellung, so dass die Spreizarme 34 geöffnet sind. Durch die Nachuntenbewegung des Rohrs 32 wird auch auf die Spreizarme 34 gedrückt, so dass diese sich nach außen bewegen.
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Die Bezugszeichen 38 und 42 beziehen sich auf zwei Ausnehmungen des Stellglieds 36, welche gleichzeitig die beiden Stellungen des Elements, das heißt die in 10a gezeigte gelockerte und die in 10b gezeigte eingespannte Stellung des Zigarettenpapiers definieren.
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Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Träger
- 2a
- Mantelfläche des Trägers
- 2b
- Hohlraum
- 4
- erste Hülse
- 10
- Stab
- 12
- Trichter
- 13
- Umfangskörper
- 14
- Aufweitungselement
- 14a, 14b
- Teilstücke des Aufweitungselements
- 14c
- Spalt
- 16
- (Aussen)Hülse
- 20
- Auswerfeinrichtung
- 22
- Druckknopf
- 23
- Bolzen
- 24
- Magnet
- 26
- Steg
- 32
- Rohr
- 34
- Aufweitungselement, Spreizarme
- 36
- Stellglied
- 38
- Ausnehmung des Stellglieds 36
- 42
- Ausnehmung des Stellglieds 36
- 44
- Vorsprung
- L
- Längsrichtung