AT214487B - Fahrzeug-Antenne mit teleskopartig ausziehbaren Teilrohren sowie Schlüssel hiezu - Google Patents
Fahrzeug-Antenne mit teleskopartig ausziehbaren Teilrohren sowie Schlüssel hiezuInfo
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- AT214487B AT214487B AT829459A AT829459A AT214487B AT 214487 B AT214487 B AT 214487B AT 829459 A AT829459 A AT 829459A AT 829459 A AT829459 A AT 829459A AT 214487 B AT214487 B AT 214487B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Fahrzeug-Antenne mit teleskopartig ausziehbaren Teilrohren sowie Schlüssel hiezu Die Erfindung betrifft Fahrzeug-Antennen - insbesondere für Kraftfahrzeuge - nach Patent Nr. 209386 mit teleskopartig ausziehbaren Teilrohren. Nach dem Stammpatent enthält bei derartigen Fahrzeug-Antennen der etwa kugel- oder ei- förmige Antennenkopf einen Hohlraum und ist am Scheitel mit einem Schlitz zur axialen Einführung eines Schlüssels versehen, wobei die Deckfläche des Hohlraumes beim Herausziehen der Antenne als Anlagefläche für den Schlüsselbart dient ; der Antennenkopf steht hiebei in eingefahrenem Zustande mit dem äussersten ausziehbaren Teilrohr so weit in Eingriff, dass dieses beim Hochziehen mitgenommen wird. In eingefahrenem Zustande der Antenne steckt der Antennenkopf soweit in einem die Teleskop-Teile umgebenden festen Schaftrohr, dass ein Herausziehen von Hand unmöglich ist ; erst nach Einführen des Schlüssels in den oberen Schlitz des Antennenkopfes und entsprechender Verdrehung kann der Kopf angehoben und die Antenne herausgezogen werden. Die Erfindung schafft nun eine zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltung derartiger Fahrzeug-Antennen - bzw. insbesondere ihres Antennenkopfes-, dass diese ausschliesslich mit dem dafür bestimmten, besonders ausgebildeten Schlüssel herausgezogen werden können und nicht nur gegen Anheben von Hand aus, sondern ebenso auch gegen Betätigung mittels irgendwelcher anderer mechanischer Hilfsmittel einwandfrei gesichert sind ; die Erfindung betrifft weiters auch einen Schlüssel zum Herausziehen derartiger Fahr- zeug-Antennen. Nach der Erfindung wird dies bei Fahrzeug-Antennen der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass der Antennenkopf ein in einerLängsbohrung bewegliches, durch Einführen desSchlüssels von der Stirnseite her federnd verschiebbares Sperrstück enthält, das die Lage eines in der Querbohrung bewegbaren und in Sperrstellung über die Aussenfläche des Antennenkopfes hinausragenden, bei eingefahrener Antenne in eine Querrille des äusseren. ortsfesten Antennenrohres hineinragenden zweiten Sperrstückes bestimmt. Das in der Längsbohrung des Antennenkopfes bewegbare erste Sperrstück besteht zweckmässig aus einem mindestens nach der Einführungsseite des Schlüssels zu-vorzugsweise kugelartig-abgerundeten Stift, welcher vorzugsweise hohl und rückseitig offen ausgebildet, wobei in diesem Hohlraum eine axial angeordnete, gegen das hintere Ende der Längsbohrung0 des Antennenkopfes abgestützte - zweckmässig schraubenförmige - Druckfeder eingesetzt ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt die Achse der das zweite Sperrstück enthaltenden Querbohrung des Antennenkopfes etwa in Scheitelhöhe des in der Längsbohrung in Sperrstellung befindlichen ersten Sperrstückes ; der Durchmesser der Querbohrung entspricht dabei etwa demjenigen der Längsbohrung. Das zweite Sperrstück ist erfindungsgemäss gegen den Hohlraum des Antennenkopfes zu kugelartig abgerundet-vorzugsweise überhaupt als Kugel ausgebildet-u. zw. zweckmässig mit dem gleichen Radius wie das erste Sperrstück. Schliesslich ist nach der Erfindung der für das Herausziehen derartiger Fahrzeug-Antennen bestimmte Schlüssel derart ausgebildet, dass sein Schaft über den Bart hinaus so weit verlängert ist, dass in eingesteckter Stellung bei Verschwenkbarkeit des Battes in der seitlichen Erweiterung das Ende des Schaftes das erste Sperrstück bis zur Freigabe des zweiten zurückdrückt. <Desc/Clms Page number 2> In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Fahrzeug-Antennen-Kopfes dargestellt : Es zeigen : Fig. 1-2 den eingefahrenen, im festenAntennenrohr versenkten Antennenkopf im Mittelschnitt bzw. in Draufsicht ; Fig. 3 den Antennenkopf mit eingeführtem Schlüssel unmittelbar nach begonnenem Anheben. Der hier zylindrische Antennenkopf 1 ist mit dem Innenstab 2 der Teleskop-Antenne derart verbunden, dass dieser in die Bohrung eines konischen Ansatzes 3 des Antennenkopfes von unten eingesetzt und darin verlötet oder verschweisst ist. Der Antennenkopf enthält ferner eine axiale Bohrung 4, die unterhalb seiner Deckplatte 6 bei 5 zur Aufnahme eines Schlüsselbartes stufenartig erweitert ist ; in der nach oben gewölbten Deckplatte 6- befindet sich die Einführungs-Öffnung für den Antennen-Schlüssel, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zweckmässig aus einem runden Teil 7 und einem daran radial anschliessenden Längsschlitz 8 besteht. In der in Fig. 1 veranschaulichten Lage ist der Antennenkopf 1 soweit in ein die Antenne umgebendes Schaftrohr 9 eingefahren, dass die Deckplatte 6 praktisch mit dessen oberem Rand abschliesst, so dass ein Herausziehen des Antennenkopfes von Hand nicht möglich ist. Der Antennenkopf selbst ist nun zur Erzielung der vorgesehenen zusätzlichen Sperrung wie folgt ausgebildet : In der Längsbohrung 4 des Antennenkopfes 1 ist ein Stift 10 bewegbar angeordnet, der anseinem oberen Ende kugelförmig gewölbt und im übrigen hohl ausgebildet ist ; in den Hohlraum dieses Stiftes 10 ragt eine wendelförmige Druckfeder 11, die sich mit ihrem oberen Ende unter den Scheitel des Stiftes und mit dem unteren gegen die Rückwand der Längsbohrung 4 abstützt ; etwa in Scheitelhöhe dieses Stiftes 10 - bezogen auf die Sperrstellung - liegt mit ihrer Mittelachse eine den Mantel des Antennenkopfes 1 bis zur Längsbohrung 4 durchsetzende Querbohrung 12, in der als zweites Sperrstück eine Kugel 13 liegt. Die Durchmesser beider Bohrungen sowie die ebenso grossen Durchmesser des Stiftes 10 und der Kugel 13 sind so bemessen, dass in Sperrstellung des Stiftes 10 - d. h. bei entspannter Druckfeder 11 - die Kugel 13 seitlich über die Aussenwand des Antennenkopfes 1 etwa um 1/3-1/4 ihres Durchmessers nach aussen gedrückt wird, so dass sie in eine entsprechend geformte Querrille an der Innenwand des Schaftrohres 9 zu liegen kommt. Damit die Kugel 13 im ausgefahrenen Zustand nicht aus der Querbohrung 12 herausgleiten kann, ist diese an den Stellen 15 durch Drücken oder Stauchen in ihrem Durchmesser etwas verengt. Der obere Stirnrand des Schaftrohres 9, das für gewöhnlich aus einem Isolierstoff besteht, ist zweckmässig mit einer aus Metall oder einem harten Kunststoff hergestellten Schutzkappe 16 versehen, die insbesondere verhindert, dass beim Einfahren der Antenne die hiebei über die Aussenfläche des Antennenkopfes 1 hinausragende Kugel 13 den Stirnrand des Schaftrohres 9 beschädigt. Fig. 3 lässt die Lage des Antennen-Kopfes nach Einführen eines Schlüssel 17 und nach Beginn des Herausziehens des Antennenkopfes erkennen : Dieser Schlüssel 17 wird mit seinem Schaft 18 durch dieÖff- nung 7 in der Deckplatte 6 des Antennenkopfes 1 so eingeführt, dass der Schlüsselbart 19 zunächst durch den radialen Schlitz 8 des Schlüsselloches gleitet, bis er in axialer Richtung den erweiterten Teil 5 der Längsbohrung 4 erreicht hat. In dieser Lage wird der Schlüssel 17 um seine Längsrichtung um etwa 900 gedreht, so dass der griffseitige Rand des Bartes 19 sich von innen her an die Deckplatte 6 des Antennenkopfes anlegt, und dieses mit herausziehen kann. Der Schaft 18 des Schlüssels ist nun so bemessen und insbesondere so weit über den Ansatzpunkt des Schlüsselbartes 19 verlängert, dass er in der in Fig. 3 beschriebenen Lage das erste Sperrstück 10 in der Längsbohrung gegen die Kraft der Druckfeder 11 nach unten drückt, so dass das zweite Sperrstück 13 sich in der Querbohrung 12 nach der Mitte des Antennenkopfes 1 zu bewegen kann, z. B. bis in die Lage, in der sie, wie aus Fig. 3 hervorgeht, mit dem Schlüsselschaft in Berührung kommt. Hiebei liegt also die Kugel 13 nicht mehr in der Querrille 14 des Schaftrohres 9, so dass der Antennenkopf 1 mit dem Innenstab 2 der Antenne in Pfeilrichtung nach oben leicht herausgezogen werden kann. Das Wiedereinfahren der Teleskop-Antenne erfolgt zweckmässig ebenfalls unter Einführen des Schlüs- sels 17 bis in die in Fig. 3 gezeigte Freigabestellung. In diesem Zustand lässt sich der Antennenkopf 1 im Schaftrohr 9 versenken, bis die Kugel 13 die Höhe der Querrille 14 erreicht hat. Dann wird der Schlüssel herausgezogen und die Kugel 13 durch den hiebei unter der Wirkung der Druckfeder 11 in seine Sperrstellung nach oben bewegten Stift nach aussen gedrückt. Der Durchmesser der kreisförmigen zentralen Öffnung 7 in der Deckplatte 6 des Antennenkopfes 1 ist etwas grösser gehalten als die Breite des Schlüsselschaftes 18, so dass dieser, nachdem der Schlüsselbart 19 die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht hat, ohne Mitbewegen der Deckplatte 6 gedreht werden kann, da- mit der Schlüsselbart 19 aus dem Bereich des Bartschlitzes 8 herausgelangt und sich an irgendeinen Punkt an die untere Fläche der Deckplatte 6 anlegen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1.. Fahrzeug-Antenne-insbesondere für Kraftfahrzeuge-nach Patent Nr. 209386 mit teleskopartig ausziehbaren Teilrohren, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenkopf (1) ein in einer Längsbohrung (4) bewegliches, durch Einführen des Schlüssels (17) von der Stirnseite her federnd verschiebbares Sperrstück {10) enthält, das die Lage eines in einer Querbohrung (12) bewegbaren und in Sperrstellung über die Aussenfläche des Antennenkopfes hinausragenden, bei eingefahrener Antenne in eine Querrille (14) des äusseren, ortsfesten Antennenrohres (9) hineinragenden zweiten Sperrstückes (13) bestimmt.2. Fahrzeug-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Längsbohrung (4) des Antennenkopfes bewegbare erste Sperrstück (10) aus einem mindestens nach der Einführungsseite des Schlüssels zu-vorzugsweise kugelartig-abgerundeten Stift besteht.3. Fahrzeug-Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (10) hohl und rückseitig offen ausgebildet und in diesen Hohlraum eine axial angeordnete, gegen das hintere Ende der Längsbohrung (4) des Antennenkopfes (1) abgestützte-vorzugsweise wendelartige-Druckfeder (11) eingesetzt ist.4. Fahrzeug-Antenne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der das zweite Sperrstück (13) enthaltendenQuerbohrung (12) des Antennenkopfes (1) etwa in Scheitelhöhe des in der Längsbohrung (4) in Sperrstellung befindlichen ersten Sperrstückes (10) liegt.5. Fahrzeug-Antenne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Querbohrung (12) etwa demjenigen der Längsbohrung (4) entspricht.6. Fahrzeug-Antenne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sperrstück (13) gegen den Hohlraum des Antennenkopfes (1) zu kugelartig abgerundet ist-u. zw. vorzugsweise mit gleichem Radius wie das erste Sperrstück (10).7. Fahrzeug-Antenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sperrstück des Antennenkopfes aus einer Kugel (13) besteht.8. Fahrzeug-Antenne nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die das zweite Sperrstück (13) enthaltende Querbohrung (12) des Antennenkopfes an dessen Aussenseite. eine leichte-z. B. durch Drücken oder Stauchen gebildete - Verengung (15) aufweist, die ein Herausgleiten dieses Sperrstückes aus der Bohrung verhindert.9. Fahrzeug-Antenne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Antennenkopf (1) über der Querbohrung (12) vorhandene Hohlraum eine stufenartige seitliche Erweiterung (5) zur Aufnahme des Bartes (19) eines durch eine Öffnung in der Deckplatte (6) einzuführenden Schlüssels (17) aufweist.10. Fahrzeug-Antenne nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem ihre teleskopartigen Teilrohre aufnehmenden Schaftrohr aus Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stirnfläche dieses Schaftrohres (9) mit einer ringförmigen bis zur äusseren Mantelfläche des eingefahrenen Antennenkopfes reichenden Schutzkappe (16) versehen ist.11. Schlüssel für eine Fahrzeug-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sein Schaft (18) über den Bart (19) hinaus so weit verlängert ist, dass in eingesteckter Stellung bei Verschwenkbarkeit des Bartes in der seitlichen Erweiterung (5) das Ende des Schaftes das erste Sperrstück (10) bis zur Freigabe des zweiten (13) zurückdrückt.12. Schlüssel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er in einer in der Deckplatte (6) des Antennenkopfes (1) angebrachten, an den Bartschlitz (8) anschliessenden runden Öffnung (7) mit Spiel drehbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT209386D | |||
DE214487T | 1958-11-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT214487B true AT214487B (de) | 1961-04-10 |
Family
ID=29712864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT829459A AT214487B (de) | 1958-11-18 | 1959-11-16 | Fahrzeug-Antenne mit teleskopartig ausziehbaren Teilrohren sowie Schlüssel hiezu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT214487B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1236033B (de) * | 1963-08-30 | 1967-03-09 | Robert Bosch Elektronik | Kopfstueck fuer eine versenkbare und verschliessbare Teleskopantenne, insbesondere Fahrzeugantenne |
DE1288657B (de) * | 1965-03-23 | 1969-02-06 | Sihn Jr Kg Wilhelm | Schluessel fuer mit Schluessel von Hand ausziehbare Autoantenne |
-
1959
- 1959-11-16 AT AT829459A patent/AT214487B/de active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1236033B (de) * | 1963-08-30 | 1967-03-09 | Robert Bosch Elektronik | Kopfstueck fuer eine versenkbare und verschliessbare Teleskopantenne, insbesondere Fahrzeugantenne |
DE1288657B (de) * | 1965-03-23 | 1969-02-06 | Sihn Jr Kg Wilhelm | Schluessel fuer mit Schluessel von Hand ausziehbare Autoantenne |
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