DE1665497A1 - Durch Waerme rueckstellbare Schaltanordnung - Google Patents
Durch Waerme rueckstellbare SchaltanordnungInfo
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- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE " '", ' ,/—..,, ., „
KÖLN T, DEICHMANNHAUS
Köln, den 50.10·1967 Kl/Ax
300 Constitution Driye, Menlo Park:, California 94025 (U.S.A.)
Die Erfindung betrifft Gegenstände, die die Eigenschaft
der Ihermorüokfederung aufweisen* insbesondere rUoketeilfähige
Pormteile but Herstellung von elektrischleitenden «nd/oder mechanischen Verbindungen. .
In der deutschen Patentschrift·.......»(Patentanmeldung
• · · ·. · *. »entsprechend der TI·S.A.-Patentanmeldung Hr.591'
und in der ft«S .A.-Patentanmeldung 591 914 sind mehrere
!Typen von neuen Verbindungsstücken beschrieben, die sich
zur Herstellung mechanischer Verbindungen eignen.· Bei den dort beschriebenen Verbindungsstücken ist ein mechanischer ä
Einsatz in einem unabhängig dimensional wärmeinstabilen Formteil, b.B. einer Muffe, angeordnet· Wenn eine solche
Muffe über zu verbindenden Teilen rüokgestellt wird oder
diese Teile umgreift, Übt sie eine erhebliche mechanische Kraft aus· Der mechanische Einsatz bei diesen Verbindungsstücken ermöglicht eine Steigerung dieser Kraft, so daß
die Verbindung oder die Anpressung Verbessert wird· Diese
Einsätze können beispielsweise so ausgebildet sein, daß sie
nach dem Hebelgeset« wirksam sind, oder sie können die verschiedensten
anderen formen annehmen und in einer solchen Weist wirksam sein* daß di« Kräfte* die aus der Rückstel-
2 09 813./Ö3A4
lung der Muffe auf die ζul verbindenden Teile oder die Seile,
quf die die Kräfte einwirken sollen, übertragen v/erden, an diesen Teilen in einer anderen Richtung ala der RUoIcstellrichtung
der Muffe angreifen.
Im allgemeinen bestehen diese durch Wärmeeinwirkung rücksteilfähigen
Formteile oder Muffen au3 einem Material, dem
die Eigenschaft des plastischen oder elastischen Gedächtnisses verliehen werden kann· Diese Formteile v/erden unter
Einwirkung von Wärme und Druck auf einen Durchmesner ausgeweitet,
äer größer ist als ihr normaler Durchmesser, und,~
φ während der Druck aufre.cht erhalten wird, abgekühlt. Eine
auf diese Weise behandelte Muffe bleibt in dem ausgeweiteten Zustand, bis sie erneut auf wenigstens ihre Rückstelltemperatur
erhitzt wird, bei der sie zu ihrer ursprünglichen Form zurückkehrt· Beispiele von Werkstoffen, die für die
Herstellung solcher bei Wärmeeinwirkung dimensional instabilen, rücksteilfähigen, Formteile verwendet werden können,
sind in den U, 3, A.-Patent schrift en 2 027 962 und 3 086 242
genannt. Polymerisate, die chemisch oder durch Bestrahlung, z.B. mit energiereichen Elektronen oder nuklearer Strahlung,
vernetzt worden sind, z.B. die in der U. S. A.-Pat ent schrift
3 086 242 beschriebenen Polymerisate, werden für die Zwecke der Erfindung bevorzugt. Hichtkristalline Polymerisate,
w die die Eigenschaft des plastischen oder elastischen Gedächtnisses
aufweisen, z.B. Polyurethan oder Jonoraere,
können ebenfalls für die Zwecke der Erfindung verwendet
werden.
Es ist auch möglich, Metalle, die durch Wärmeeinwirkung
rücks teilfähig Bind, an Stelle der vorstehend genannten
rückst ellfähigen, organischen Materialien oder in Kombination
damit zu verwenden. Geeignete, durch Wärme rückstellfähige
Metalle sind in den U.S.A.-Patentsohriften 3 012 882
und 3 174 851 sowie in "Martensitio Transformations in the
TiWi Compound11 (Vortrag yon Buehler beim 5. Internationalen
Symposium über die Reaktionsfähigkeit von Feststoffen»
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Kilrichen 5 »bis 8.8.1964, abgedruckt in "Reactivity of
Solida", Seite 79-90 (Elaevier Publishing Company,Amsterdam
1965) beschrieben.
Der Erfindung liegt die Feststellung zu. Grunde, daß unabhängig dimensional instabile Muffen oder !formteile al3
solche vorteilhaft sind, um eine Verbindung oder einen
Eingriff zwischen zwei Teilen herzustellen, ohne daß ein mechanischer Einsatz als Zwischenglied erforderlich 1st·
Gegenstand der Erfindung ißt eine Schaltanordnung, die aus
einem durch Wärmeeinwirkung riickstellfähigen Formteil und
wenigstens zwei in diesem Formteil angeordneten und von diesem fest umsohlossenen KontaMelementen besteht, wobei
diese Teile derart angeordnet sind, daß im Gebrauch die
Kontaktelemente durch die Rückstellung des rückstellfähigen
Formteils veranlasst werden, sich zueinander zu bewegen«
Die Kontaktelemente können mit Abstand zueinander oder in
Kontakt miteinander in einer solchen Weise angeordnet sein, daß sie durch die Rückstellung' des durch Wärme rücksteilfähigen
Formteils zwangsläufig in innigere Berührung gebracht werden können«
Das durch Wärme rückstellfähige Formteil ist vorteilhaft
eine Muffe, die in Längsrichtung über wenigstens einen
Teil ihrer Länge gedehnt worden ist, so daß sie sich bei Erhitzung auf ihre Hückstelltemperatur in Längsrichtung
zusammenzieht· In der Muffe sind vorzugsweise zwei Kontaktelemente
angeordnet« In gewissen Fällen kann die Muffe über wenigstens einen Teil ihrer Länge um ihre Längsachse verdreht
worden sein« so daß sie sich bei Erhitzung auf ihre Rückstelltemperatur sowohl zurückdreht als auch in Längsrichtung schrumpft«
Um f e.sten Site der Kontaktelemente in dem durch Wärme rückst
eil fähig en Formteil zu gewährleisten* kann dem rückstellfähigen
Formteil die Fähigkeit verliehen werden, diametral
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166549?
zu den Koiitaktelementen hin zu schrumpf en, deren Oberflächen
vorzugsweise gerillt sind.
Die erfindungsgemäßen Schaltanordnungen haben u.a. den
"Vorteil, daß die Kontakt elemente gleich sein können, jedoch
ist es ebenso gut möglich, daß zwei Itontaktelemente ineinanderschiebbar
sind, in gewissen "Fällen kann.ee vorteilhaft
sein, wenn eines der Kontaktelemente ein Führungselement aufweist, das einen Vorsprung des anderen Kontaktelementes
aufnimmt·
Die Erfindung umfaßt ferner ein Schaltelement der vorstehend
beschriebenen Art, das schaltbar mit einem anderen Element verbunden 1st·
Die Erfindung ist ferner auf ein durch Wärme rückst ellfähiges
Formteil, a.B« eine Muffe, und wenigstens zwei Kontaktelemente gerichtet, die so zusammengebaut werden können,
daß sie ein Schaltelement der vorstehend beschriebenen Art bilden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine durch Wärme rücksteilfähige
Muffe, die sich zum Gebrauch in einem Schaltelement der vorstehend beschriebenen Axt eignet, sowie ein Verfahren
zur Herstellung von Kontakten unter Verwendung der vorsteher\d
beschriebenen Schaltelemente.
Verschiedene Ausftihrungsforraen von Schaltelementen gemäß
der Erfindung werden nachstehend als Beispiel in Verbindung
mit den Abbildungen beschrieben» -
?ig«1 ist ein Längsschnitt durch eine diametral ausgeweitete,
durch Wärmeeinwirkung rückstellfähigen Muffe·
?lg*2 ist ein Längsschnitt durch die in 71g«1 dargestellt«
Muffe nach zusätzlicher Ausweitung in Längsrichtung und/oder durch Verdrehung« i
2 098 13/034
Pig·3 ist ein iÄngs&chnitt durch eine Schaltanordnung
gemäß der Erfindung, die die in Pig.2 dargestellte Hoffe
aufweist·
Pig»4 ist ©in Schnitt durch die in Fig·5 dargestellte
Schaltanordnung nach der Rückstellung der Muffe«
Pig·5 ist ein Schnitt'durch eine andere Schaltanordnung
gemäß der Erfindung, Sie die In Pig«2 dargestellte Muffe
aufweist» ^ V
Pig·6 ist ein Schnitt durch eine dritte Schaltanordnung
gemäß der Erfindung unter Verwendung der in Pig.2 dargestellten
Muffe· ■
Pig·7 ist ein Schnitt!durch die in Pig.6 dargestellte
Schaltordnung nach ihrer Betätigung, d.h. nach Rückstellung der Muffe«
Zn Fig.1 ist ein durch Wärmeeinwirkung rüekstellfähiges
Formteil bzw« eine Muffβ 10 dargestellt, die aus ihrer
ursprünglichen GröQe und Porm in beliebiger passender Welse,
vorzugsweise auf die in der U.S.A,-Patentsohr.ift 3 066
beschriebene Weise ausgedehnt worden ist· Pig«2 «eigt die
gleiche Muffe 10, nachdem sie. einer zusätzlichen Sehnung
in Längsrichtung und/oder Verdrehung unterworfen worden
ist, wie durch die Pfeile angedeutet. Bei vielen Anwendungen
1st nur eine Ausdehnung in Längsrichtung notwendig,
während hei anderen Anwendungen außerdem die Verdrehung
erwünscht ist« Die Ausdehnung in Längsrichtung kann nach
vielen Methoden erreicht werden· Beispielsweise kann sie wie folgt vorgenommen Werdens Bio Muffe wird so über einen
Kweiteiligen, Ineinandersohiebbaren, alt Polytetrafluorethylen
überzogenen Dorn geschoben, daß ihre Mitte sich
Über der Verbindungestelle der Seildorne befindet· Die
Muffe wird dann auf ihre RÜokBteiltemperatur erhitzt, worauf
ihre Rückstellung über dejn Corn statt findet« Der Dorn
hat einen erheblich größeren Durchmesser als der Schlauch naoh der Rückstellungi Während die Muffe sich nooh im Za-
13
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stand der Schmelze "befindet, wird der zweiteilige Dorn
zwangsläufig getrennt, wodurch die Muffe in Längsrichtung
ausgeweitet wird· Als Folge dieser Ausdehnung in Längsrichtung
wird der Burphmesser im mittleren Teil 12 ebenso
wie die Wandstärke der Muffe im mittleren fell kleiner· Palla gewünscht» kann die Ausdehnung in Längsrichtung ohne
Änderung des Durchmessers nur mit einer Änderung der Wandstärke
vorgenommen werden* Wenn eine Yerdrehung gleichzeitig mit der Ausdehnung in X&ngsrichtung gewünscht wird,
kann jedes Ende des Doms während der Trennung des Doms
in Längsrichtung um 90° gedreht werden· Hierbei wird eine
um 180° verdrehte Muffe erhalten« Man läßt die Muffe abkühlen,
während der Dorn eich im ausgezogenen Zustand befindet, und entfernt dann den Born·
In Fig«? ist eine Schaltanordnung dargestellt 9 die rait der
Muffe 10 von ?ig«2 versehen 1st· AuSe? der Muffe 10 gehören
zur Schaltanordnung ein erstes Kontaktelement 14 mit abgerundeter
Kontaktspritse 16 und ein zweites Eontaktelement
18 mit einer lh gleicher Weise abgerundeten Kontaktspitze
20· Bio Kontaktflächen können jedoch gegebenenfalls
auch flach oder unregelmäßig ausgebildet sein· Bas Kontaktelement 14 let mit eine? um seinen Umfang verlaufenden
Hut 22 und das Kontaktelement 18 mit einer gleichen Hut 24 versehen* BIe über den Raten 22 und 24 liegenden (Delle der
Muffe 10.werden auf eine Temperatur oberhalb der Rückstelltemperatur des Materials der Muffe 10 erhitzt, so daS diese
Teile In die Nuten 22 und 24 schrumpfen und die Kontaktelemente 14 und 18 fest umschließen« BIe Nuten sind nicht
wesentlich, weil die Greifwirkung der Muffe ausreicht» um
die Kontaktel«menteilt4 and 18 fest zu halten, BIe Schaltanordnung
4.St1ZiUn fertig,für den Gebrauch·
Wenn die eesaWe'Muff^' 10, Insbesondere ihr mittlerer Teil
12* auf ein· iemperatUr oberhalb ihrer Etickstelltemperatur
erhitit wird* fcaV die Muff« äaa Bestreben* sowohl In
riohtung als auch diameiral sowie gleichzeitig unter drehung
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su schrumpfen, wenn sie in verdrehtem Zustand gekühlt
worden war* Als Folge werden die Kontaktelemente 14 und
aufeinander zügeführt, bis die Stirnflächen der Kontaktspitzen
16 und 20 sich berühren· Damit die Anpresskraft möglichst groß ist, ist es zweckmäßig, daß.der ursprüngliche
Abstand der Kqntaktelemente 14 und 18 in der Muffe
geringer ist als der Betrag, umden die Muffβ 10 in Längsrichtung
ausgedehnt wurde· Vorzugswelse beträgt die restliche
oder nicht ausgenutzte Rückstellung etwa 25?»» um
bestmögliche AnpresQung der Spitzen 16 und 20 sicherzustellen· Mit anderen Worten» der ursprüngliche Abstand zwischen
den Elementen 14 und 1Θ 1st "vorzugsweise nicht größer als
etwa 75# der Ijängsausdehnung«
In vielen Fällen 1st; es erwünscht, daß die Eontaktspitzen
16 und 20 nicht.nur gegeneinander gepresst werden» sondern
auch aufeinander schleifen oder reiben, Biese Reibwirkung
ist besonders vorteilhaft, wenn die Kontaktelemente 14- und
18 elektrische Kontakt· sind, die zusammengeführt werden ,
um einen elektrischen Stromkreis zu schließen« Bekanntlich wird durch diese reibende Berührung eine Reinigungswirkung
auf die sich berührenden Kontaktflächen ausgeübt, wodurch
der Kontaktwiderstand bedeutend verringert wird« Wenn ein
solcher reibender Kontakt gewünscht wird, wird die Muffe
in der oben beschriebenen Welse verdreht« Wenn die Rückstellung
einer solchen Muffe erfolgt,nimmt sie unter Drehnung in entgegengesetzter Richtung ihre ursprüngliche
Gestalt an* Dies hat zur Folge« daß die Kontaktspitzen 16
und 20 aufeinander reiben, während sie durch die Längs« schrumpfung gegeneinander gepresst werden· BIe Größe der
restlichen oder nicht ausgenutzten Rückstellung und die
ursprüngliche lage der Kontaktelemente 14 und 18 in der
Muffe 10 Bind sehr wichtig» wenn diese doppelte Rückstellung
ausgenutzt wird» ö& jäle Beziehung der beiden nückatollungatypen
derart «ein mose>
daß die Kontektspitsen wenigstens *
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I ■- ' -
während eines Teile der unter Drehung erfolgenden Rückstellung sioh berühren und gegeneinander gepresst werden.
Diese Beziehung läßt sich jedoch in jedem Einzelfall nach
dem Annäherungsverfahren festlegen·
Eine Schaltanordnung der vorstehend beschriebenen Art kann
für fsahlreiche Zwecke verwendet werden· Beispielsweise kunnte eines der Schaltelemente 14 oder 18 zu einer Vielzahl, von Klemmen einer Anschlußklemmleiste gehören, mit der
die gleiche Zahl elektrischer Leiter entweder selektiv oder gleichzeitig verbunden1 werden muss« Ein Ende der Muffe 10
wird über diese Klemme und das andere Ende über das andere
Schaltelement gesohoben» das in geeigneter Weise mit dem Ende des Leiters verbunden ist« Die Muffe wird.dann teilweise in dem in Pig.3 dargestellten Umfang rüokgestellt.
Nachdem sämtliche Muffen in dieser Weise aufgebracht worden
sind» werden durch gleichmäßige Einwirkung von Wärme sämtliche Kontakte hergestellt, oder ein oder mehrere Kontakte
werden durch selektive Einwirkung von Wärme geschlossen·
Wenn ein Kontakt hergestellt wird, der sich später als
unerwünscht erweist» kann die jeweilige Muffe erneut auf
eine Temperatur oberhalb ihrer Rückstelltemperatur erhitzt
und in Längsrichtung ausgedehnt werden» um den Kontakt zu trennen« Sin großer Vorteil dieses Schaltsystems gegenüber
vielen' zur Zeit in Gebrauch befindlichen Systemen besteht
darin» daß die Kontakte nicht verschieden als ineinander steckbare Kontakte ausgebildet sein müssen« Hierdurch können
die Kosten vieler Arbeitsgänge erheblioh gesenkt werden«
In Pig«5 ist eine weitere Schaltanordnung gemäß der Erfindung dargestellte die besondere vorteilhaft für die Herstellung von elektrisch leitenden Verbindungen ist· Diese
Schaltanordnung ist mit einer Muffe 30 versehen« die der
in Längsrichtung und/oder durch Verdrehung ausgeweiteten
Muffe 10 ähnlich ist· Ein erstes Kontakt element 32 ist mit
einer, um den Umfang verlaufenden Erhebung oder Leiste 34
Γ" 2Q9013/.O3U
I .
und in ihrer Spitze ml it einer konkaven Vertiefung 36 versehen.
Das zugehörige Kontaktelement 38 ist mit einer um den Umfang verlaufenden Leiste 40 und einer konischen
Spitze 42 versehen» Die konische Spitse 42 hat vorzugsweise
einen größeren eingeschlossenen Winlccl als die konkave
Vertiefung 36. Beispielsweise kann die konische Spitze 42
einen eingeschlossenen; Winkel von 60° und die Vertief ung einen eingeschlossenen Winkel von 45° haben.
ν - t
Nachdem die Kontaktglieder 32 und 38 in die Muffe 30 eingeführt
worden sind, wir$ dieMuffe teilweise um diese Kontaktelemente
und um die Leisten 34 und 40 so geschrumpft, daß die Kontaktglieder; 32 und 38 von der Muffe fest umschlossen werden« (Nuten, wie sie in Pigβ3 und 4 dargestellt
sind, können gegebenenfalls an Stelle der Erhebungen
vorgesehen werden und umgekehrt·) Wenn die Muffe auf eine
Temperatur oberhalb ihrer Rückstelltemperatur erhitzt wird,
werden die Kontaktelemente 32 und 38 gegeneinander gepresst,
wodurch der elektrische Kontakt geschlossen wird* Die konische
Form der Spitze 42 zentriert sich wirksam selbst in der
konkaven öffnung 36, wobei eine kreisförmige Kontaktfläche erhalten wird* Auch hler ist es zur Gewährleistung eines
guten Kontaktes erwünspht, daß eine restliche oder nicht
ausgenutzte Rückstellung von wenigstens 25$ verbleibt.
Gegebenenfalls kann die Muffe auch unter Verdrehung deformiert
werden, damit der beschriebene Schleif- oder Reinigungsvorgang eintritt«
In Fig.6 und 7 1st eine weitere Schaltanordnung gemäß der
Erfindung dargestelltot Bei der in Fig.6 dargestellten
Anordnung 1st eine Muffce 50 ähnlioh den Muffen 10 und 30
auf die bereits beschriebene Weise in Längsrichtung ausgedehnt worden. Xn die Muffe 50 ist ein erster hohler rohrförmiger
Seil 52 mit einer um den Umfang verlaufenden
Erhebung 54 eingesetzt. Eine Muffe 56 aus Metall oder
Kunststoff wird mit Preßeitz in den röhrenförmigen Teil 52
eingesetzt oder in anderer Weise fest damit verbunden« Die
Metallhülee 56 nimmt die langgestreckte Kontaktspite· 60
ί~ 10 -
eines Elemente 62 auf, das In das andere Ende der Haffe 50
eingeführt wird und mit einer am d.en Umfang verlaufenden
Leiste 64 versehen 1st· Ebenso wie "bei der vorstehenden
Ausführungsform wird eine teilweise Rückstellung der
Muffe 50 vorgenommen,/bis sie die Elemente 52 und 62 und
die Erhebungen 54- und 64 fest umschließt.
Die vorstehend beschriebene Schaltanordnung ist so ausgebildet, dafi sie besonders vorteilhaft ist, wenn der Grad
der Längsbewegung verhältnismäßig groß ist. In einem solchen Pail ist es erwünscht, daß Irgendeine Führung vorhanden ist» um sicherzustellen» daß die zusammenzuführenden
Seile ordnungsgemäß In Singriff kommen. Bei der dargestellten Ausführungsform dienen die Metallhülse 56 und die
langgestreckte Spitze 60 diesem Zweck. Wenn die Rückstellung der Hoffe 50 erfolgt» wie in Fig.7 dargestellt» werden
das Xontaktelement 62 und die Hülse 52 zueinander bewegt»
bis der vordere Absatz 66 des Kontaktelements 62 gegen das
Ende der Ketallhülse 56 stößt· Die Reib- oder Schleif wirkung, die durch die Schrumpfung in Längsrichtung bei dieser
Ausführungsfora verursacht wird, kann ebenfalls zur Herstellung eines guten elektrischen Eontaktes beitragen*
Andere Arten und Ausführungen von Führungen können für den
gleichen Zweck vorgesehen werden· Eines der Kontaktelemente
der dargestellten Schaltanordnung könnte beispielsweise verwendet werden» um bei Einwirkung von Wärme auf die Muffe
ein Ventil zvl öffnen oder zu schließen« Falls gewünscht,
könnte eine Srehkraft durch die Rückstellung einer unter
Verdrehung deformierten Muffe an einem äußeren Element angreifen· Vm maximal· Übertragung dieser Drehkräfte zu
gewährleisten, kennen dl« Elemente 52 und 62 mit Längsrille,
oder -leisten versehen werden» um den Eingriff zwischen
der Hülse und diesen Elementen sicherzustellen· Dieser
verbesserte Eingriff könnte auch durch Anbringung von
Längsrillen oder -kerpen in den Leisten 54 und 64 erzielt:
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- Ii -
werden. Diese Maßnahmen sind natürlich auch bei den
anderen Au3fiihrungsformen möglich. Wie sich aus den
vorstehenden Ausfuhrungen ergibt, können die beiden
relativ zueinander zu bewegenden Teile zunächst innerhalb der rückstellfählgen Muffe räumlich vollständig voneinander
entfernt sein, oder sie können Teile aufweisen, die beispielsweise für Pührungszwecke ineinandergreifen.
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Claims (23)
1) Schaltanordnung, bestehend aus einem durch Wärmeeinwirkung
rückstellfähigen Formteil und wenigstens zwei in diesem
Formteil angeordneten und von diesem fest umschlossenen Kontaktelementen, wobei diese Teile derart angeordnet sind,
daS im Gebrauch die Kontaktelemente durch die Rückstellung
des rückstellfähigen Formteile veranlaßt werden, sich zueinander
zu bewegen·
2) Schaltanordnung nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch zwei
Kontaktelemente·
jj) Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktglieder voneinander getrennt sind«
4) Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daS die Kontaktglieder einander berühren« wobei ihre Anordnung derart ist, daß sie duräeh die Rückstellung des
durch Wärme rückstellfähigen Teils in noch engeren Kontakt
gebracht werden*
5) Schaltanordnung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzaichn£,
daß der durch; Wärme rUokstellfähige Teil eine Muffe
darstellt« die in Längerichtung über wenigstens einen Teil
ihrer Länge gedehnt worden ist, so daß sie sich bei Erhitzung auf ihre Rüokate11temperatur in Längsrichtung zusammenzieht»
6) Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Muffe über wenigstens einen Teil Ihrer Länge um ihre
Längsachse verdreht worden ist, so daß sie si oh beim Erhitzen
auf ihre RÜckstelltemperfttur zurückdreht»
7) Schaltanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Muffe tibejr wenigstens einen Teil ihrer Länge
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in Richtung des Durchmessers ausgedehnt Tt>zw· ausgeweitet
und auf ihre Rückstellteinperatur erhitzt worden ist* wobei
sie schrumpft und die Kontaktglieder festhält·
8) Schaltanordnung nach Ansprüchen 5 bis 7» ßdcennzeiehnet
durch eine an beiden Enden offene Muffe.
i ■ . -
9) Schaltanordnung nach Ansprüchen 1 bis 8* gekennzeichnet
durch identische Kontaktglieder.
ν ϊ
10} Schaltanordnung nach Ansprüchen 2 bis 8, gekennzeichnet
durch Ineinanderschieb^bare Kontaktglieder.
11) Schaltanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet«
daß das eine Kontaktelement eine konische Spitze und das
andere eine konkave Wölbung zur Aufnahme <Ä©r Spitze hat·
12) Schaltanordnung nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet«
daß die Spitze einen größeren Winkel aufweist als die kon~
leave Auswölbuns·
Schaltanordnung nach Anspruch 12* dadurch gekennzeichnet»
daß die Spitze einen Kinkel von etwa 60° und die konkave
Wölbung einen von etwa ^5° einschließt*
14) Schaltanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet»
. daß ein Kontakt@X@ment eisi Führungselement aufweist» das
einen Vorsprung des anderen Kontaktelemente aufnimmt·
15) Schaltanordnung nach Ansprüchen 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet»
daß die Ob©s*£iMshen, der Kontakteleroente gerillt
sind*
16) Schaltanordnung nach Ansprüchen 5 bis IS* dadurch gekennzeichnet* dai die Kontlaktelem0nt@ *£vz^ angeordnet sind»
daß die durch WSriae"rfekstellfähig@ Huff@
richtung nicht
209B1370344
17) Schaltanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Muffe nicht mehr als zu 75 # ihrer LSngs-Deformation
zurückstellen kann.
18) Schaltanordnung nach Ansprüchen 1 bis 17* dadurch gekennzeichnet,
dafi der durch Wärme rückstellfähige Teil aus vernetz
tem Polymermaterial besteht«
19) Schaltanordnung nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet»
daS der durch Wärm© rUckstellfähige Teil ein
nicht kristallines Polymermaterial enthält·
20) Schaltanordnung nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch Wärme rUckstellfähige Teil ein Metall enthält·
21) Muffe, bestehend aus durch WErme rUcksteilfähigem Material·
22) Verfahren zur Herstellung eines Kontakts, dadurch gekennzeichnet* daß man eine Schaltanordnung der Ansprüche 1 bis
21 sioh durch Erwärmen rückstellen läßt.
23) Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß man
einen durch Wärme rUeksfcellfähigen Teil in Richtung seines
Durchmessers zum Festhalten von wenigstens zwei Kontaktgliedern kontrahiert und anschließend den durch Wärme rückstellfähigen
Teil sieh in Längcriohtung rtioksteilen ISSt.
t
209813/0344
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