DE2039937C3 - Lockenwickler Heizeinrichtung mit einem Wickler Aufnahmegehäuse - Google Patents
Lockenwickler Heizeinrichtung mit einem Wickler AufnahmegehäuseInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D4/00—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
- A45D4/16—Independent devices characterised by heating the hair-curling or hair-waving means before use
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- Hair Curling (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lockenwickler-Heizeinrichtung mit einem Wickler-Aufnahmegehäuse
nebst elektrischen Stromzuführungen, die im Gehäuse an im Abstand voneinander angeordneten
elektrischen Kontakten münden, und etwa zylindrischen Kunststoffwicklern mit elektrischer Innen-Ικ'1/ung
und inneren Wärmespeichern sowie Gegenkontakten, die während der Aufheizzeit mit den
Kontakten im Gehäuse in Verbindung stehen, wobei eine Arretiervorrichtung jeden Wickler während der
Heizung in der Aufheizstellung festhält und nach Erreichen der Aufheiztemperatur die elektrische Verbindung
trennt sowie gleichzeitig den Wickler durch Veränderung seiner Lage sichtbar freigibt.
Durch die französische Patentschrift 1 579 406 ist ein elektrisch beheizter Lockenwickler mit einem den
Wickler aufnehmenden Gehäuse bekannt, das die Stromzuführung und eine Einrichtung enthält, die
den Wickler so lange festhält, bis er die erforderliche Betriebstemperatur erreicht hat. Diese Vorrichtung
ist jedoch äußerst kompliziert aufgebaut und in ihrer Handhabung unsicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wickler mit kurzer Beheizungszeit, einfachem Aufbau und
sicherer Handhabung zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem
in dem Gehäuse im Bereich der elektrischen Kontakte befestigten Magneten und einem einen ferromagnetischen
Werkstoff mit einer vorbestimmten Curie-Temperatur aufweisenden Teil im Wickler besteht.
Damit wird eine besonders einfach gestaltete, leicht handhabbare und eine lange Beheizungszeit
nicht in Anspruch nehmende Vorrichtung geschaffen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist keine
beweglichen Teile, wie bimetallische Elemente oder schmelzbare Glieder auf. Die elektrischen Kontakte
sind gut in dem Gehäuse verborgen. Es wird ferner verhindert, daß die Wickler etwa überhitzt würden.
Ferner sind keine Kontrollampen nötig, die anzeigen, daß die Lockenwickler genügend aufgeheizt sind.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch deshalb besonders fortschrittlich, weil
während der Zeit, in der ein Wickler ins Haar gebracht wird, der nächste Wickler im Gerät aufgeheizt
wird. Deshalb kann jeder Wickler bei seiner optimalen Temperatur im Haar befestigt werden, mit der
Folge, daß nicht mehr, wie bei den bekannten Vor-
richtungen, sechs oder sieben Lockenwickler zu gjei- In der ^J^j·^^?1aulcinei Hefzvorrich-
cher Zeit aufgeheizt werden mit dem Ergebnis, daß. Aufheizen der L°™'0^ weiches mit einer angewenn
der letSt Wickler im Haar befestigt ist, dieser tung ™» eme", Geh««^ Die öffnung der
Sts erkaltet ist und nicht mehr in der gewünsch- ^^"^f 5^n Sockel des Gehäuses, um
ten Weise verwendet werden kann. 5 Abdec£ung neg scniossenen Kasten zu b.l
In erfinderischer Ausgestaltung ist vorgesehen, dadurch einen giaiien, g
daß der Wickler einen zylindrischen metallischen den- , weist die Vorderseite des Gehäuses eine
Kern aufweist, um welchen das Heizelement gevvun- In F ι g. I we si ™ d Lockenwickler auf,
SV Ferner ist vorgesehen, daß das Heizelement Vegtfung « ^*f™ zwei geteilten Halterungsunter
Zwischenlage von Isoliermaterial um einen zy- io welche an, jeaer . Zwischen diesen Halte-Srischen
Kern lus ferromagnetischem Material ge- stucken 18 20 νejsehen Führung u blld t_
wunden ist. Auch kann der zylindrische Kern, um "AJ0^* £ öffnung 24 aufweist, sich nach
den das Heizelement gewunden ist, aus einem nicht die eine^erwene Rastpunkt 26 hinzieht und
magnetisierbar Werkstoff bestehen und der ferro- un£J..^«d im Teil 28 fast vertikal nach unten in
mainetische Werkstoff das Heizelement in Form .5 an n s~f e n n a d h™schächt 30 einmündet. .
Sn? r Hülse umgeben. Vorgesehen ist ferner, daß der einen Abnahme*cha cn ^ ^^ m Ab
zylindrische Kern aus eloxiertem Aluminium beste- Die R^kwand ** und nach „,„ en gehen
kann und die Form eines Hohlzylinders aufweist. stand ™β™"™'™|™ 34 versehen. Diese Verstärkterer
kann auch einen Aluminmmzylinder auf- [«"^.^Jffi ^a mit Gewinde versehen,
we sen, der innerhalb der mit dem Heizelement um- .. !™n£J "^^^^raubt sind, die ein Paar
wundenen fernmagnetischen Hülse angeordnet ,st. «^^^^^einander angeordneter, Armer,36
^uch kann der Aluminiumzylinder massiv sein. von in ADsianu 38 tragen. Der Magnet
Auch ist in erfinderischer Ausgestaltung vorgese- und — »^ einem Paar von Pennahen
daß der Magnet den Wickler mit den Kontakten besteht vo«ugvje.se a b Form, die an
g gen die Schwerkraftwirkung in Kontakt mit den ,5 "f«^^
Kontakten hält und unter dem Magnet und den elek- einer dünneren mg 36 ausgehen. Wu-
Aschen Kontakten des Gehäuses ein Schacht fur .to sind ««welcher ^.^ Magnete getrennt
Aufnahme und Führung der Wickler nach Erreichen £ ig. 5 «igt. daß bddc gegen d.eR" "
der Curie-Temperatur des ferromagnetische« Werk- unIdaher " Nord bw Sudpok
stoffes angeordnet ist. Auch kann im Gehäuse ein 30 wand 32 gentnie
Paar von zueinander ausgerichteten Führungen im sind. . . und 5 befinden sich geringfügig
Abstand zueinander für die Aufnahme der sich aus Gemäß den ^ B^ den Verstärkungen
Jen Wicklern erstreckenden Stifte und für die Fuh- oberhalb ^^\fn in Abstand zueinander anrung
des Wicklers in die Heizstellung angeordnet em we^le™r ^ £°" en 42. Diese sind gle.chart.g
3 wo er durch den Magnet gegen die elektrischen 35 ^J^^Se versehen, und ein Paar von
Kontakte gehalten wird. Ferner können d.e im Ge- ge bohrtund rn π befestigt. Jeder Konhause
befindlichen elektrischen Kontakte aus einem Kontakten 44, 46^st ^ der Versta kung an-
Paar von Metallblättchen bestehen, von denen jedes akt hat^e..un Arm. KontaktvorderteU
an einer Führung angrenzt. Auch kann der Magnet liegt, und ^1/' seitenwand des Blocks 18 befe-StTner
der lS«t5flichenwölbung des Wicklers 40 au. wel c£«'^,^ einen angegossenenZapangepaßten
Aushöhlung versehen sein. stigt is 1. ue 50 odef emen schlitz du
InPder Zeichnung ist die Erfindung an Hand von fen 48 au f. der in eine ft_ K t n
Ausführungsbeispielen der Lockenwickler und der ^^^f^^tvorderteils 46 erstrecken sich geVorrichtung zu ihrer Aufheizung naher erläutert. Die 46β des Kon^ ^.^ 5l de Blocken 18 s
Ansicht einer Heizvor-
»Ti innere Ausgestaltung desselben erkennen zu ^^,S^^ ^^£
k°FTg" 2 einen Schnitt län.s der Linie 2-2 in Fig.l, Steckdose ist nicht « a^^^V 46 gewobei8der
Lockenwickler in gestrichelten Linien an- gende ^«^^pe 54 kann in Serie mit e.nem
ged F e,Ur3iSeine vergrößerte Ansicht des mit3 bezeich- ^^^^f^^or^A^^^
Fi -5 einen Teilschnitt längs der L.n.e 5-5 ,„ aus^ o^e.«^
Fl F 8;2g.6 einen Schnitt durch d,e Achse eines Lok- den^Stirnseiten^ Lockenw, ^
kenwicklers in vergrößerter Darstellung, . 6o S m™n n „hrartigen Kern 66 auf und .st an e.ner
Fig-7 einen Querschnitt längs der Lime 7-7 m mangen ^ ^g ^ ^ d ,,E,„
F^8 einen Schnitt durch die Achse eines ande- ^^„^Πΐ^ ^Si
SL· ,ngs der Unie M in F i g, , Ä m, Gege
10 einen Schnitt durch ein we,. A.führungsbeispiel
eines Lockenwicklers.
zugsweise aus Asbest, umgibt das Heizelement 70. Lage wird dann um den Lockenwicklerkern herum-
Üie Außenfläche des Kunststoffgehäuses ist mit Rip- gelegt.
pen, Stacheln oder anderen Vorsprüngen oder Ver- Wenn ein Lockenwickler vor dem Legen von Haa-
tiefungen in bekannter Weise versehen. ren beheizt werden soll, wird er in die Vertiefung 16
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Kern 5 des Gehäuses 12 eingebracht. Seine Kontaktstifte 72
66 aus Eisen-Nickel-Lcgierung mit einer Curie-Tem- bewegen sich durch die Führuneen 22 und greifen an
peratur von 390° F. Dies ist etwa das Doppelte der die vorstehenden Kanten 46« der Heizkontakte 46
Betriebstemperatur, die an der Außenseite des Wik- (Fig. 3) an. Der Wickler wird in dieser Stellung
kelelcments benötigt wird, nämlich 180 bis 190 F. (Fig. 2) durch die Magnetkraft zwischen den Ma-
Ein anderer Lockenwickler 60' ist in den F i g. 8 io gneten 38 und dem ferromagnetischen Kern 66 ge-
und9 dargestellt, bei denen der Kunststoffaußen- halten.
mantel 80 an seinen Enden über die dadurch festge- Der elektrische Strom erregt das Heizelement 70.
legten Isolierscheiben 82 heruntergezogen ist. Diese beheizt den Lockenwickler und seinen Legierungsisolierscheiben
sind ausgestattet mit Kontaktstiften kern. Wenn der Legierungskern 66 sich seiner Cu-
84 mit Köpfen 85 in einer Anordnung, ähnlich der 15 ric-Temperatur nähert und seine Permeabilität nachgemäß
F i g. 6. In der Mitte des Ausführungsbeispiels läßt, tritt ein stufenloscs Nachlassen des Magnetisgemäß
den Fig. 8 und9 ist ein rohrartiger Kern 86 mus ein. Wenn die magnetische Anziehungskraft zwiangeordnet.
der aus Aluminium bestehen kann und sehen der Legierung und dem Magnet 38 nicht mehr
an dessen Außenfläche durch Eloxierung eine Iso- ausreichend ist, um das Wickelelement zu halten,
lierlage gebildet ist. Das elektrische Heizelement 88 20 fällt es in den Aufnahmeschacht 30 und ist fertig für
ist um diesen Kern herumgewunden und seine sich den Gebrauch.
gegenüberliegenden Enden sind an der Köpfen der Da eine gewisse Verzögerung in der Übertragung
Konaktstifte 84, wie vorstehend beschrieben wurde, von Wärme von der heißen Innenseite des Lockenbefestigt. Wicklers auf die Kunststoffaußenseite besteht, ist der
Das Heizelement wird von einer Isolierlage 90 aus 45 Lockenwickler erst kühl und erlaubt der diesen beAsbest
umgeben. Diese Isolierlage ist dicht um- nutzenden Person, den Lockenwickler anzufassen
schlossen von einer Hülse 92 aus einer ferromagneti- und die Haare um ihn herum zu winden, ohne daß
sehen Legierung, beispielsweise wie sie vorstehend die -Gefahr besteht, sich die Finger zu verbrennen,
beschrieben wurde. Innerhalb kurzer Zeit jedoch, nachdem das Wickel-
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 zeigt 30 element an seiner vorgesehenen Stelle angebracht ist.
einen Wickler 60" mit einem äußeren Kunststoff- wärmt sich die Außenseite auf und erreicht schnell
mantel 100. welcher mit auswärts gerichteten Ansät- die Endtemperatur.
zen gleich denen in den anderen Ausführungsbei- Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäßc
spielen versehen ist. Die Enden des Gehäuses 100 Vorrichtung automatisch die Betriebstemperatur gesind
über Isolierscheiben 102 gezogen, die an jedem 35 währleistet. Da die Heizvorrichtung nicht nach Zeil
Ende des I .ockenwicklers vorgesehen sind. Mittig auf arbeitet, sondern nach magnetischen Eigenschaften
der Achse ist ein Kern 104 aus Aluminium oder ahn- (Permeabilitätsveränderung), wird jeder Versuch,
l;chem Werkstoff angeordnet, von dem sich am nach " den Lockenwickler nochmals in die Heizvorrichtung
hiiks gerichteten Ende ein einstückig mit diesem ge- zu bringen, fehlschlagen, solange dieser heiß ist, da
arbeitetcr Kontaktstift 106 erstreckt. Teleskopartig 40 der Magnet den heißen Wickler nicht festhalten
ist über diesen Kern vom anderen Ende her eine ferro- kann. Auch kann der Lockenwickler niemals übermagnetische
Hülse 108 aufgeschoben, welche aus der heizt werden.
ausgewählten Legierung bestehen kann. Das nach Die gewünschten Wärme- und Zeitwerte können
rechts gerichtete Ende der Hülse 108 trägt einen dori durch Auswahl geeigneten Materials variiert werden,
befestigten Kontaktstift 110. Der Kontaktstift ist wie 45 Zum Beispiel kann für normale Werte während des
die vorher beschriebenen befestigt, wird jedoch Haarformens die Ausführungsform gemäß F i g. 6
durch Isolierscheiben 112 vom Metall der Hülse 108 ausgewählt werden, während für besondere Formisoliert.
Die Mantelfläche der Hülse 108 ist mit einer oder Bchandlungszeit, wie sie für harte Haare erfor-Lage
aus Isoliermaterial 114 versehen, und das elek- derlich ist. die Version mit dem Aluminiumkern getrische
Heizelement 116 ist um dieses herumgewun- 50 maß Fig. 10 ausgewählt werden, welche eine große
den. Ein Ende des elektrischen Heizelements ist an Wärmeabgabe gewährleistet.
einem Ende der Hülse 108 bei 118 angeschlossen, so Es ist zu bemerken, daß das Herausfallen des Lok-
daß dadurch ein elektrischer Kontakt mit dem Kern kenwicklers aus seiner Heizstellung in den Schacht
104 entsteht und somit auch mit dem Stift 106. Das 30 auftritt, wenn die auf das Wickelelement wirkende
andere Ende ist durch eine übliche Klemme oder an- 55 Schwerkraft größer ist als die der Schwerkraft entge-
dere Mittel an den Stift 110 angeschlossen. genwirkende magnetische Kraft zwischen der Legie-
Bei einer anderen Ausbildung der vorstehend be- rung und dem Magnet. Dies ist, genau gesagt, der
schriebenen Lockenwickler wird das gewvndene bzw. Fall, wenn die Legierung noch nicht die genaue
gewickelte Heizelement durch eine dünne Lage von Curie-Temperatur erreicht hat. Der Einfacheit halber
geäztem Nickelchrom ersetzt, welches auf einer dün- 60 wurde vorstehend jedoch die Legierung im Zustand
nen Lage aus Silikonisolierung angeordnet ist. Die der erreichten Curie-Temperatur beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Lockenwickler-Heizeinrichtung mit einem S Wickler-Aufnahmegehäuse nebst elektrischen
Stroinzuführungen, die im Gehäuse an im Abstand voneinander angeordneten elektrischen
Kontakten münden, und etwa zylindrischen Kunststoffwicklern mit elektrischer Innenheizung und
inneren Wärmespeichern sowie Gegenkontakten, die während der Aufheizzeit mit den Kontakten
im Gehäuse in Verbindung stehen, wobei eine Arretiervorrichtung jeden Wickler während der
Heizung in der Aufheizstellung festhält und nach Erreichen der Aufheiztemperatur die elekfrische
Verbindung trennt sowie gleichzeitig den Wickler durch Veränderung seiner Lage sichtbar freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
aus einem in dem Gehäuse im Bereich der elektrischen Kontakte befestigten Magneten
und einem einen ferromagnetische!! Werkstoff mit einer vorbestimmten Curie-Temperatur aufweisenden
Teil im Wickler besteht.
2. Wickler nach Anspruch 1, dadurch gekenn- as
zeichnet, daß der Wickler (60, 60') einen zylindrischen metallischen Kern (66, 86, 104) aufweist,
um welchen das Heizelement (70. 88, 116) gewunden ist.
3. Wickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizclement (70) unter Zwischenlage
von Isoliermaterial um einen zylindrischen Kern (66) aus ferromagnetischem Material
gewunden ist.
4. Wickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Kern (86), um den
das Heizelement (88) gewunden ist, aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff besteht und der
ferromagnetische Werkstoff tias Heizelement (88) in Form einer Hülse (92) umgibt.
5. Wickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Kern aus eloxiertem
Aluminium besteht.
6. Wickler nach den Ansprüchen 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern die Form
eines Hohlzylinders aufweist.
7. Wickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (104) einen Aluminiumzylinder
aufweist, der innerhalb der mit dem Heizelement (116) umwundenen ferromagnetisehen
Hülse (108) angeordnet ist.
8. Wickler nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumzylinder massiv ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (38) den Wickler
(60, 60) mit den Gegenkontakten (72, 84, 106, HO) gegen die Schwerkraftwirkung in Berührung
mit den Kontakten (46) des Gehäuses hält und unter dem Magnet und den Kontakten (46) ein
Schacht (30) für die Aufnahme und Führung der Wickler (60, 60') nach Erreichen der Curie-Temperatur
des ferromagnetischen Werkstoffs angeordnet ist.
•
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) ein Paar von
zueinander parallelen Führungen (22) in Abstand zueinander für die Aufnahme der sich aus dem
Wickler (60. 60') erstreckenden Stifte (71. 84.
106, 110) und für die Führung des Wicklers (60,
60') in die Heizstellung angeordnet sind, wo sie durch den Magnet (38) gegen die Kontakte (46)
gehalten werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Gehäuse befindlichen. Kontakte (46) aus einem Paar von Metallblättchen
bestehen, von denen jedes an einer Führung (22) angrenzt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 9 bis 11 für die Verwendung mit dem Wickler nach Anspruch 1, der die Form einer
Walze oder eines Zylinders aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (38) mit einer der
Mantelflächenwölbung des Wicklers angepaßten Aushöhlung versehen ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |