DE3001796C2 - - Google Patents

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DE3001796C2
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/087Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels retractable; Flush control knobs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/08Turn knobs
    • H01H2003/085Retractable turn knobs, e.g. flush mounted

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Description

Die Erfindung betrifft einen versenkbare Drehknopf der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Solche Drehknöpfe dienen zur Betätigung der Drehachse eines elektromechanischen Organs, beispielsweise eines Drehschalters oder einer anderen Steuereinrichtung.
Ein Drehknopf der einleitend angegebenen Gattung ist aus der DE-OS 22 50 621 bekannt. Die Auslöse- und Sperr­ vorrichtung zwischen der Führungshülse und dem axial verschiebbaren Körper umfaßt zwei in den inneren Mantel­ flächen der Führungshülse diametral gegenüber angeordnete Nuten von etwa herzförmigem Umriß sowie zwei am innen­ liegenden Ende des axial verschiebbaren Körpers ange­ ordnete, radial nach außen weisende und in die Nuten eingreifende Zapfen. Infolgedessen führt der axial ver­ schiebbare Körper beim Eindrücken in seine versenkte Stellung und beim Auslösen aus dieser versenkten Stel­ lung in seine vorspringende Stellung jeweils gegen­ sinnig Drehbewegungen aus. Die in die Nuten der Füh­ rungshülse eingreifenden Zapfen sind nicht lediglich Organe der Auslöse- und Sperrvorrichtung sondern müssen vor allem auch das zur Betätigung der Achse notwendige und auf den axial verschiebbaren Körper ausgeübte Dreh­ moment auf die Führungshülse übertragen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Führungshülse aus montage­ technischen Gründen zweiteilig ausgebildet sein muß.
Es ist auch schon ein versenkbarer Druckknopf mit einer Auslösevorrichtung bekannt, die eine Kugel und eine herz­ förmige Vertiefung umfaßt. Hierbei muß der den Druckknopf umgebende Körper aus zwei Teilen hergestellt werden, um die Kugel in die herzförmige Vertiefung einsetzen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen versenkba­ ren Drehknopf der einleitend angegebenen Gattung zu schaf­ fen, der einfach herstellbar und zusammensetzbar ist und dessen Auslöse- und Sperreinrichtung kein Drehmoment zu übertragen braucht.
Diese Aufgabe ist bei dem gattungsgemäßen Drehknopf erfin­ dungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Drehknopfes ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Drehknopf gemäß der Erfindung mit einer zugehörigen Steuereinrichtung und Teilen des die Steuereinrichtung enthaltenden Gerätes,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung des gleitenden Körpers des versenkbaren Drehknopfes der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Führungshülse des versenk­ baren Drehknopfes der Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht von unten der Führungshülse der Fig. 3.
Ein versenkbarer Drehknopf gemäß der Erfindung kann bei einer Steuereinrichtung für die Heizeinstellung oder für ein sonstiges Haushalts- oder Industrielles Gerät verwendet werden. Der in Fig. 1 dargestellte versenkbare Drehknopf 1 befindet sich an einem Gerät 2 und er dient zur Einstellung der Drehachse einer Steuereinrichtung 3. Der Drehknopf 1 gemäß der Erfindung umfaßt einen in einer Führungshülse 5 axial gleitenden Körper 4. In Fig. 1 ist in der linken Hälfte der Drehknopf 1 in seiner ver­ senkten Position und in der rechten Hälfte der Zeichnung der Drehknopf gestrichelt in seiner ausgefahrenen Position darge­ stellt. Der Körper 4 des Drehknopfes besteht aus einem Hohl­ zylinder, der an einer Seite abgeschlossen ist. Der Körper 4 (Fig. 1 und 2) weist an seiner Mantelfläche eine Vertiefung 6 auf, deren geschlossene Umrißlinie etwa die Form eines Herzens darstellt. Der breite Teil dieser Umrißform (der Spitze abge­ wandt) weist zu derjenigen Seite des Hohlkörpers 4, die abge­ schlossen ist und zur Bedienungsseite nach außen weist. Die Spitze dieser herzförmigen Vertiefung weist zum geräteseitigen, d. h. zum inneren Ende des Körpers 4. Die Vertiefung 6 enthält einen Teil 7, der als Gleitrampe für eine Kugel 13 dient, wenn der Körper 4 in seine versenkte Position gebracht wird. Der zweite Teil 8 der Vertiefung 6 stellt eine Führungsrampe für die Kugel 13 dar, wenn der Körper 4 in seine ausgefahrene oder erhabene Position gebracht wird. Der Körper 4 weist des weiteren an seiner Außenfläche Längsnuten 9 auf, die winkelmäßig versetzt sind. Die Führungshülse 5 des versenkbaren Drehknopfes 1 besteht aus einem Hohlzylinderteil, das einseitig durch einen Boden 10 abgeschlossen ist (Fig. 1 und 3). Die Führungshülse 5 weist an ihrer Innen­ wand Längsrippen 11 auf, deren Zahl und Größe so bemessen ist, daß sie in den Längsnuten 9 des Körpers 4 gleiten können und so eine axiale Gleitbewegung des Körpers 4 ermöglichen. Die Führungs­ hülse 5 weist des weiteren (Fig. 3 und 4) in dem zentralen Be­ reich ihrer Innenwandung eine quer verlaufende Nut 12 auf, die als Führung für die Kugel 13 während der axialen Bewegung des Körpers 4 dient. Die Nut 12 kann sich über den ganzen Umfang der Innenwandung der Gleithülse 5 oder auch nur über einen Teil des­ selben erstrecken. In dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel er­ streckt sich die Nut 12 nur über einen Kreisbogen von etwa 75°. Wenn die Kugel 13 zwischen den Körper 4 und die Gleithülse 5 des versenkbaren Drehknopfes 1 eingesetzt ist, kann sie sich nur längs der Nut 12 der Führungshülse und im Bereich der Vertiefung 6 des Körpers 4 bewegen.
Eine Schraubenfeder 14 ist im Inneren des Körpers 4 zwischen dem geschlossenen Ende desselben und dem Boden 10 der Führungshülse 5 angeordnet. Durch die Feder 14 wird der Körper 4 beständig in seine erhabene Position gedrückt, die in der rechten Hälfte der Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Das Spiel zwischen dem Körper 4 und der Gleithülse 5 des versenkaren Drehknopfes 1 ist geringer als der Durchmesser der Kugel 13, so daß diese gehindert ist, die Vertiefung 6 oder die Nut 12 zu verlassen. Es stellt sich folglich das Problem, wie die Kugel 13 beim Einsetzen des Körpers 4 in die Führungshülse 5 zwischen diese Teile und zwar in die Vertiefung 6 und die Nut 12 gebracht werden kann. Bei Lösungen nach dem Stande der Technik wurde dies dadurch erreicht, daß die Gleithülse 5 aus zwei trennbaren Teilen gefertigt wurde, so daß die Kugel 13 in die Vertiefung 6 des Körpers 4 vor dem Zusammen­ setzen der Gleithülse eingefügt werden konnte. Der Nachteil die­ ser Lösung wurde oben bereits erläutert.
Durch die Erfindung ist eine Lösung geschaffen, bei der, obwohl die Gleithülse 5 nur aus einem einzigen Stück herstellbar ist, die Möglichkeit besteht, die Kugel 13 zwischen die Gleithülse 5 und den Körper 4 zu bringen. Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der Teil der Gleitrampe, die einen Teil der Hälfte 8 der Vertiefung 6, also den Teil der "Herzspitze" darstellt, durch einen rinnenförmigen Fortsatz 15 verlängert. Dieser rinnenförmige Fortsatz 15 verlängert diesen Teil der Gleitrampe nach außen (bezogen auf die herzförmige Gestalt der Vertiefung 6), und zwar in Richtung auf die (der Spitze abgewandten) Breitseite der herz­ förmigen Vertiefung. Gemäß der Erfindung ist an dem Ende der Nut 12, die dem rinnenförmigen Fortsatz 15 im Körper 4 gegenüberliegt, wenn dieser Körper 4 in die Führungshülse 5 eingeführt wird, eine Öffnung 16 in die Wand dieser Gleithülse 5 gebohrt, durch die die Kugel in die Vertiefung 6 und die Nut 12 eingeführt werden kann.
Beim Zusammenbau des versenkbaren Drehknopfes 1 wird zunächst die Schraubenfeder 14 auf den Boden 10 der Gleithülse 5 gesetzt. Der Körper 4 wird danach in die Gleithülse 5 eingeführt. Unter Zusammendrücken der Feder 14 wird der Körper 4 in die Gleithülse eingezwängt. Wenn sich der rinnenförmige Fortsatz 15 der Vertie­ fung 6 des Körpers 4 genau gegenüber der Öffnung 16 in der Gleit­ hülse 5 befindet, kann die Kugel 13 durch diese Öffnung 16 in den zwischen der Nut 12 und dem rinnenförmigen Fortsatz 15 gebil­ deten Raum eingeführt werden. Wenn nicht mehr auf den Körper 4 gedrückt wird, bewegt die Feder 14 diesen Körper 4 in seine erhabene Position, so daß er aus der Gleithülse 5 herausragt. Während dieser Zeit wird die Kugel 13 auf der einen Seite durch die Nut 12 gehalten und rollt auf der anderen Seite auf der Hälfte 8 der Vertiefung 6. Die Kugel 13 kann sich nicht weiter bewegen, wenn sie in die Ecke 17 eintritt, die die Spitze der herzförmigen Vertiefung 6 darstellt. Der Körper 4 ist folglich in dieser Stellung durch die Kugel 13 gehalten, die zwischen die­ ser Ecke 17 und der Kante der Nut 12 eingezwängt ist. Wenn erneut auf den Körper 4 in Richtung auf das Innere der Gleithülse 5 unter Zusammendrückung der Feder 14 gedrückt wird, bewegt sich die Kugel 13 im Teil 7 der Vertiefung 6 nach oben (oben bezogen auf die zeichnerische Darstellung) bis in den Winkel 18, der sich an der breiten Seite der herzförmigen Vertiefung 6 befindet. In dieser Position kann der Körper 4 nicht weiter in das Innere der Gleithülse 5 gedrückt werden. Wenn in diesem Moment der Körper 4 losgelassen wird, rollt die Kugel 13 im restlichen Teil der Hälfte 7 weiter und erreicht die Ecke 19 der Vertiefung 6. Dabei wird die versenkte Position des Körpers 4 erreicht. Wenn erneut auf den Körper 4 in Richtung auf das Innere der Gleithülse 5 gedrückt wird, bewegt sich die Kugel 13 in dem ersten Teil der Hälfte 8 der Vertiefung 6. Wenn in diesem Moment der Körper 4 losgelassen wird, führt die Feder 14 den Körper 4 in seine erha­ bene Position nach außen. Dabei rollt die Kugel 13 durch den restlichen Teil der Hälfte 8 der Vertiefung 6 und erreicht den Winkel 17. Wenn erneut auf den Körper 4 in Richtung auf das Inne­ re der Gleithülse 5 gedrückt wird, verläßt die Kugel 13 den Winkel 17, wodurch ein neuer Arbeitszyklus eingeleitet wird und die Kugel 13 durch die Hälfte 7 der Vertiefung 6 läuft. Wie in dem vorhergegangenen Zyklus bewegt sich die Kugel durch die Hälften 7 und 8 der Vertiefung 6 gegen den Uhrzeigersinn. Folg­ lich gelangt die Kugel 13 niemals in den rinnenförmigen Fortsatz 15. Um den Austrittshub des Körpers 4 zu vergrößern, ohne die Länge der Führungshülse 5 zu vergrößern, wird am Inneren, d. h. der Bedienungsseite abgewandten, Ende des Körpers 4 mindestens ein länglicher Vorsprung 20 angeordnet, der die Mantelfläche des Körpers 4 vergrößert. Dieser Vorsprung 20 ermöglicht eine Ver­ größerung der Spitze der herzförmigen Vertiefung 6. Der Austritts­ hub des Körpers 4 kann folglich um diejenige Entfernung vergrö­ ßert werden, die der Verlängerung des Körpers 4 durch den läng­ lichen Vorsprung 20 entspricht. Wenn der Körper 4 derartige Vor­ sprünge 20 aufweist, werden im Boden 10 der Führungshülse 5 Öffnungen 21 angebracht, die ermöglichen, daß die Vorsprünge 20 durch diese Öffnungen 21 durchtreten, wenn der Körper 4 in die Führungshülse 5 eingedrückt wird.
Zur Bewegung der Drehachse der Steuerungsvorrichtung ist im Boden 10 der Führungshülse 5 ein axiales Loch 22 mit halbmond­ förmigem Querschnitt vorgesehen. In diesem Fall kann der versenk­ bare Drehknopf auf einer Steuervorrichtung mit einseitig abge­ flachter Drehachse angebracht werden. Die Steuervorrichtung 3 wird danach zusammen mit dem versenkbaren Drehknopf 1 an dem Gerät 2, wie dies schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, be­ festigt. Wenn der Drehknopf 1 in seiner versenkten Position ist, befindet sich das Ende des Körpers 4 in der Nähe des Endes der Führungshülse 5. Der Platzbedarf des Drehknopfes 1 ist minimal. In dieser Position kann der Drehknopf nicht zur Drehung der Welle der Steuervorrichtung 3 ergriffen werden. Um die Welle der Steuervorrichtung 3 zu drehen, wird zunächst leicht auf den Kör­ per 4 in der Führungshülse 5 gedrückt, um die Kugel 13 aus der Ecke 19 der Vertiefung 6 herauszubewegen, wodurch der Körper 4 unte dem Druck der Feder 14 in seine erhabene, in der rechten Hälfte der Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Position gelangt. Der über das Ende der Führungshülse 5 hinausstehende Teil des Körpers 4 dient als Griff zur Drehung der Welle 23 der Steuerungsvorrichtung 3. Die Rippen 11 der Führungshülse 5 und die mit ihnen zusammen­ wirkenden Nuten 9 des Körpers 4 stellen eine mechanische Verbin­ dung zwischen dem Körper 4 und der Führungshülse 5 bei ihrer gegenseitigen Drehbewegung dar. Durch Drehen des vorragenden Teils des Körpers 4 wird somit die Welle der Steuerungsvorrich­ tung 3 gedreht. Auf dem Ende des Körpers 4 können Rillen 24 ange­ bracht sein, um ein Abgleiten der Finger der Bedienungsperson zu verhindern.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die längs verlaufenden Rippen 11 auf dem Körper 4 angebracht sein, während die mit ihnen zusammenwirkenden Nuten 9 in der Fläche der Innen­ wandung der Führungshülse 5 angeordnet sein können.
Gemäß der Erfindung wird ein versenkbarer Drehknopf erhalten, der leicht zu bedienen und wirtschaftlich in der Herstellung ist. Der Zeitaufwand bei der Herstellung ist erheblich verringert.

Claims (2)

1. Versenkbarer Drehknopf, bestehend aus einer kraftschlüssig mit einer drehbaren Achse verbundenen Führungshülse, in der ein in Drehrichtung mit der Führungshülse gekoppelter Körper gegen den Druck einer Feder aus einer vorstehenden in eine versenkte Stellung axial verschiebbar gelagert und in letzterer durch eine Auslöse- und Sperreinrichtung gehalten ist, die eine zwischen der äußeren Mantelfläche des Körpers und der inneren Mantelfläche der Führungshülse vorgesehene Nut von etwa herzförmigem Umriß mit einem Fortsatz in Richtung von der Herzspitze zu der Herzbasis über den Umriß hinaus und ein in die Nut eingrefendes Organ umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungshülse (5) einen mit ihr einstücki­ gen Boden (10) zur drehfesten Aufnahme der drehbaren Achse (23) hat, daß die herzförmige Nut (6) in der äußeren Mantelfläche des Körpers (4) ausgebildet ist, daß das in die Nut (6) ein­ greifende Organ eine Kugel (13) ist, die in einer in der inneren Mantelfläche der Führungshülse (5) ausgebildeten Quernut (12) teilweise aufgenommen ist, daß die Wand der Führungshülse (5) mit einer in die Quernut (12) mündenden Einführöffnung (16) für die Kugel (13) versehen ist, und daß die innere Mantelfläche der Führungshülse (5) sowie die äußere Mantelfläche des Körpers (4) mit ineinandergreifenden Längsrippen (11) und Längsnuten (9) versehen sind.
2. Drehknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (4) ein Hohlkörper ist, der an seinem der Bedienungs­ seite abgewandten Ende mindestens einen seine Mantelfläche verlängernden Vorsprung (20) aufweist, und daß im Boden (10) der Führungshülse (5) mindestens eine den Durchtritt des Vorsprungs (20) ermöglichende Öffnung (21) vorgesehen ist.
DE19803001796 1979-01-19 1980-01-18 Versenkbarer drehknopf Granted DE3001796A1 (de)

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