DE19725071C1 - Drehschalter - Google Patents
DrehschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/08—Turn knobs
- H01H3/10—Means for securing to shaft of driving mechanism
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/08—Turn knobs
- H01H2003/085—Retractable turn knobs, e.g. flush mounted
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehschalter, insbesondere für
Haushalts- und/oder Kochgeräte.
Es entspricht dem Stand der Technik, Bedienelemente von Kü
chenelementen als aufsteckbare Drehschalter (Drehknebel)
auszuführen. Diese Drehschalter sind zumeist mehrteilig
ausgebildet und umfassen in der Regel eine Knebelwelle, die
beiderseitig mit einer Bedienmanschette zur eigentlichen
manuellen Betätigung versehen sind und geräteseitig auf ei
ne Schaltachse aufgeschoben werden. Im eingebauten Zustand
ist ein Schaltachsenende in einer geräteseitigen Nabe der
Knebelwelle aufgenommen.
Gemäß entsprechender VDE-Vorschriften muß aus Sicherheits
gründen mindestens eine Abzugskraft von 50 N erforderlich
sein, um die Knebelwelle von der Schaftachse abzuziehen.
Hierzu ist es bekannt, am Nabenumfang eine Blattfeder anzu
ordnen, so daß die Knebelwelle nur unter Überwindung der
entsprechenden Federkraft abgezogen werden kann. Hierbei
hat es sich als nachteilig erwiesen, daß aufgrund der beim
Aufstecken der Knebelwelle notwendigen Überwindung der Fe
derkraft der eingeschobenen Blattfeder und der dabei mögli
cherweise auftretenden Verkantungen der Schaltachse mit der
Nabe die aufzuwenden Aufsteckkräfte bis zu 120 N betragen.
Der Montageaufwand ist insoweit beträchtlich.
Aus der DE 92 12 143 U1 ist ein Drehversenkknebel für ein
Hausgerät bekannt mit einer Knebelwelle, die geräteseitig
einen Knebelschaft mit einer Nabe zur Aufnahme einer
Schaltachse aufweist, wobei die Nabe unrund ausgebildet ist
und dadurch gespannt werden kann.
DE 36 34 858 C2 offenbart einen Drehschalter für Haushalts
geräte mit einem Schaltergriff, der einen hohlen, im Quer
schnitt dreieckförmigen Schaft zur Aufnahme einer geräte
seitigen Steuerwelle. Der Schaft weist Raststege auf, die
beim Einführen der Welle in den Schaft in korrespondierende
Querrillen in der Welle einrasten. Die Seitenwände des
Schaftes werden zugleich beim Einführen der Welle aufgewei
tet und entspannen sich nach dem genannten Einrastvorgang.
Im hinteren Bereich nimmt der Innendurchmesser des Schaftes
durch eine Hinterschneidung zu und im vorderen Bereich des
Schaftes ist eine nach innen vorstehende Auflagefläche für
die Welle gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand bei
der Montage von Drehschaltern zu reduzieren, insbesondere
die im Zusammenhang mit der Montage von Drehschaltern auf
zuwendenden Aufsteckkräfte zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Drehschal
ter die Knebelwelle derart ausgebildet ist, daß sie geräte
seitig einen Knebelschaft mit einer Nabe zur Aufnahme einer
Schaltachse aufweist, wobei die Nabe derart selbstspannend
ausgebildet ist, daß wenigstens zwei den Nabenquerschnitt
verengende Auflagerflächen (Auflageflächen) für die einge
schobene Schaltachse jeweils an der Nabeninnenwandung erha
ben sowie voneinander in Längsrichtung der Nabe beabstandet
und einander am Nabenumfang zumindest annähernd gegenüber
angeordnet sind.
Zunächst kann bei diesem Aufbau auf die eingeschobene
Blattfeder verzichtet werden, da die Verspannung der Nabe
mit der Schaftachse bereits mittels der Verklemmung durch
die erhabene Auflagerfläche gelingt. Die somit reduzierte
Teilezahl vereinfacht und verbilligt die Montage der erfin
dungsgemäßen Drehschalter. Je nach Elastizitätsmodul des
zum Aufbau der Knebelwelle verwendeten Werkstoffs sind auch
die zur Montage erforderlichen Aufsteckkräfte wirksam redu
ziert. Der Verzicht auf die eingeschobene Blattfeder bietet
überdies Vorteile bei der Entsorgung, bzw. dem Recycling
entsprechender Haushalts- und/oder Kochgeräte.
Durch die mit zwei Auflagerflächen und die entsprechenden
zwei Entformungsrichtungen erreichte Zweipunkt- bzw. Zwei
flächenlagerung ist das Aufstecken der Knebelwelle durch
eine verbesserte Führung erleichtert. Außerdem kann der je
weilige Überstand der einzelnen Auflagerflächen gegenüber
dem übrigen Nabenumfang reduziert werden. Hierdurch ist die
beim Aufstecken der Knebelwelle beim Überwinden der in Auf
steckrichtung zunächst zu überwindenden Auflagerfläche zu
leistende Verformungsarbeit geringer. Auch die in Aufsteck
richtung zweite Auflagerfläche kann aufgrund der verbesser
ten Führung und der infolge der Wechselwirkung zwischen
beiden Auflagerflächen eintretenden elastischen Verformung
unter Aufbietung geringerer Aufsteckkräfte, als bei nur ei
ner Auflagerfläche notwendig, überwunden werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Un
teransprüchen zu entnehmen.
In einer ersten Ausgestaltung dieser Ausführungen hat sich
insbesondere eine Dreipunkte- bzw. Dreiflächenlagerung der
Schaftachse in der Nabe als vorteilhaft erwiesen. Bei die
ser rotationssymmetrischen Anordnung der Auflagerflächen
ergibt sich ein besonders günstiges Verhältnis zwischen den
notwendig sicherzustellenden Abzugskräften einerseits und
den erforderlichen Montagekräften andererseits.
Gemäß Anspruch 3 ist eine zur Spritzgußfertigung besonders
günstige Knebelschaftform angegeben. Mit dieser Form ist
auch sichergestellt, daß die einzelnen Stellungen des Dreh
schalters eindeutig festgelegt sind.
Es ist nicht notwendig, den erfindungsgemäßen Drehschalter
mit einer massiven Knebelwelle zu versehen. Es ist daher im
Hinblick auf die Fertigungskosten vorteilhaft, zumindest
den Knebelschaft mit Aussparungen zur Materialersparnis zu
versehen.
Nach Anspruch 5 kann der erfindungsgemäße Drehschalter in
der Bedienplatte des Haushalts- und/oder Küchengerätes ver
senkbar angeordnet sein. Insbesondere in Verbindung mit
Kochgeräten ist dieses Merkmal von Vorteil, da ansonsten
die Bedienelemente beim Kochen leicht verschmutzen und hin
terher nur umständlich zu reinigen sind.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführung ist im An
schlagbereich der Knebelwelle für die beim Herausschnappen
der Bedienelemente beweglichen Teile ein Dämpfungsring an
geordnet. Hierdurch ist der Verschleiß und die Handhabbar
keit des Drehschalters wirksam verbessert. Außerdem trägt
der Dämpfungsring zur Geräuschdämmung bei.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung nur sche
matisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen versenkbaren Drehschalter mit einer Kne
belwelle in unterschiedlichen Betriebsstellungen
jeweils im Querschnitt,
Fig. 2 die Knebelwelle mit einer selbstspannenden Nabe in
einer Seitenansicht im Querschnitt,
Fig. 3 eine geräteseitige geschnittene Stirnansicht die
ser Knebelwelle
Fig. 4 die Knebelwelle in einer gegenüber Fig. 2 um die
Längsachse der Knebelwelle gedrehten Ansicht mit
Schnitt
Fig. 5 Detailansicht der Nabengeometrie im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Drehschalter 1 in unterschiedlichen Be
triebsstellungen. Ganz oben ist die Betriebsstellung
"versenkter Drehschalter 1", ganz unten die Betriebsstel
lung "ausgerückter Drehschalter 1" dargestellt. In der
Mitte der Fig. 1 befindet sich der Drehschalter 1 in einer
"Überdruckstellung", die zum Ausklinken des Schalters 1 aus
der versenkten Stellung in die ausgerückte Stellung zu wäh
len ist.
Der Drehschalter 1 umfaßt eine Bedienmanschette 2, die auf
einer Kopplungshülse 3 sitzt, die eine Knebelwelle 4 in Um
fangsrichtung vollständig umschließt. Die Kopplungshülse 3
ist relativ zur Knebelwelle 4 beweglich angeordnet.
Die Knebelwelle 4 besteht im wesentlichen aus einem Knebel
kopf 5 und einem Knebelschaft 6. Der Knebelkopf 5 ist ein
Hohlzylinder, der zur Aufnahme einer Tellerfeder
(Druckfeder) 7 dient, die auf die Bedienmanschette 2 und
die Kopplungshülse 3 derart wirkt, daß bei praktisch
entspannter Tellerfeder 7 der Drehschalter 1 ausgerückt
ist.
Der Knebelkopf 5 weist einen oder mehrere Anschlagbereiche
10 für eine oder mehrere Anschlagnasen 11 der
Kopplungshülse 3 auf. Im Anschlagbereich 10 der Knebelwelle
4, nämlich dem Übergangsbereich vom Knebelkopf 5 zum
Knebelschaft 6 ist eine umlaufende Nut 12 mit einem
Dämpfungsring 13 angeordnet. Der Dämpfungsring 13 dämpft
beim Ausrücken des Drehschalters 1 den Aufprall des
Anschlags.
Der Knebelschaft 6 ist geräteseitig mit einer zur Geräte
seite offenen Nabe 14 und diversen Aussparungen 15 verse
hen. Der Knebelschaft 6 besteht infolge der Nabe 14 und der
genannten Aussparungen 15 nicht aus Vollmaterial. Die Nabe
14 dient zur Aufnahme einer nicht weiter dargestellten
Schaltachse eines Küchengerätes. Zur Vermittlung der jewei
ligen Schalterstellung muß die Knebelwelle 4 drehfest mit
der Schaltachse verbunden werden.
Fig. 2 zeigt eine Außenansicht der Knebelwelle 4, die in
Verbindung mit der geräteseitigen Stirnansicht der Knebel
welle 4 zu betrachten ist. In der Stirnansicht sind erneut
die Aussparungen 15 der Knebelwelle 4 zur Materialreduktion
deutlich erkennbar sowie die Nabe 14 mit ihrer speziellen,
noch zu erörternden Geometrie. Der Knebelschaft 6 hat im
wesentlichen den Querschnitt eines gleichschenkligen Drei
ecks, wobei die Schenkel des Dreiecks zur direkten
Anbindung zwischen Wellenprofil und Nabe 14 nach innen
gewölbt sind.
Am Außenumfang des Knebelschaftes 6 ist die Kontur 17 einer
Schaltkulisse (Schaltkurve) 18 eingezeichnet, die im
Zusammenwirken mit der Kopplungshülse 3, der Schaltkulisse
18 sowie der Tellerfeder 7 die Versenkbarkeit des
Drehschalters 1 in einer Bedienleiste eines Haushalts
gerätes ermöglicht.
Zum besseren Verständnis ist die Knebelwelle 4 zusätzlich
in Fig. 4 im Halbschnitt gezeigt. Damit wird schon im
Ansatz deutlich, daß die Nabengeometrie derart gestaltet
ist, daß sich der Nabenumfang über die Länge der Nabe 14
verändert. Dieser sich über die Länge der Nabe verändernde
Umfang der Nabe 14 ist im einzelnen in Fig. 5 dargestellt.
Insbesonderere sind am Nabenumfang drei Auflagerflächen 16
für eine einzuschiebende Schaltachse erhaben angeordnet.
Diese Auflagerflächen 16 sind in Längsrichtung der Nabe 14
voneinander beabstandet und am Umfang der Nabe 14
insbesondere spiegelsymmetrisch verteilt angeordnet. Diese
innere Formtrennung der Nabe 14 kann eine zweiteilige
Ausführung der Nabe 14 fertigungstechnisch notwendig
machen. Dies ist kein Nachteil, weil die Bedienmanschette 2
und/oder die Kopplungshülse 3 ohne Mehraufwand die
Verbindung der Knebelwellenteile sichern.
Wird nun bei der Montage des Drehschalters 1 die Knebel
welle 4 auf eine Schaltachse aufgeschoben, so müssen die
aufgewendeten Aufsteckkräfte ausreichen, um die Verfor
mungsarbeit zu leisten, die notwendig ist, um die in den
Querschnitt der Nabe 14 hineinragenden Auflagerflächen 16
zu überwinden. Dabei ist es vorteilhaft, daß mehrere in
Längsrichtung versetzt angeordnete Auflagerflächen 16 vor
gesehen sind, so daß zunächst nur der Widerstand der in
Aufsteckrichtung ersten Auflagerfläche 16 überwunden werden
muß. Aufgrund der tiefen- und seitenversetzten Anordnung
der Auflagerflächen 16 kann auch der Überstand der
einzelnen Auflagerfläche 16 geringer sein, als bei mehreren
in einer Linie angeordneten Auflagerflächen 16 oder einer
einzelnen Auflagerfläche 16. Hierdurch sind die
aufzuwendenden Aufsteckkräfte reduziert. Außerdem wird bei
dieser Anordnung eine bessere Führung mit absolutem
Formschluß der aufzusteckenden Knebelwelle 4 vermittelt.
Auch dies trägt zur Kräftereduktion und Montage
vereinfachung bei. Andererseits ergeben sich bei aufge
steckter Nabe 14 durch die dann vermittelte Dreipunkt- bzw.
Dreiflächenlagerung gewisse Synergieeffekte hinsichtlich
der zum Abzug der Knebelwelle 4 bzw. des Drehschalters 1
erforderlichen Kräfte. Diese Kräfte sind nämlich durch die
Wechselwirkung der Auflagerflächen 16 erhöht. Ein wesentli
cher Vorteil der erfindungsgemäßen Nabengeometrie besteht
demnach in der Reduktion der Aufsteckkräfte einerseits und
der Erhöhung bzw. Sicherstellung der aus Sicherheitsgründen
zu fordernden Abzugskräfte andererseits.
1
Drehschalter
2
Bedienmanschette
3
Kupplungshülse
4
Knebelwelle
5
Knebelkopf
6
Knebelschaft
7
Tellerfeder
10
Anschlagbereich
11
Anschlagnase
12
Nut
13
Dämpfungsring
14
Nabe
15
Aussparung
16
Auflagefläche
17
Kontur
18
Kulisse
Claims (6)
1. Drehschalter, insbesondere für Haushalts- und/oder Koch
geräte, mit einer Knebelwelle (4), die geräteseitig einen
Knebelschaft (6) mit einer Nabe (14) zur Aufnahme einer
Schaltachse aufweist, wobei die Nabe (14) derart selbst
spannend ausgebildet ist, daß wenigstens zwei den Naben
querschnitt verengende Auflagerflächen (16) für die einge
schobene Schaltachse jeweils an der Nabeninnenwandung
erhaben sowie voneinander in Längsrichtung der Nabe (14)
beabstandet und am Nabenumfang zumindest annähernd einander
gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, bei dem die Nabe (14)
wenigstens drei Auflagerflächen (16) aufweist, die jeweils
voneinander in Längsrichtung beabstandet und über den
Nabenumfang im wesentlichen rotationssymmetrisch verteilt
sind.
3. Drehschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, bei
dem der Querschnitt des Knebelschaftes (6) im wesentlichen
die Form eines zumindest annähernd gleichschenkligen
Dreiecks hat.
4. Drehschalter nach Anspruch 3, bei dem der Knebelschaft
(6) mit Aussparungen (15) versehen ist.
5. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Knebelwelle (4) auf der Bedienseite einen
hohlzylindrischen Knebelkopf (5) zur Aufnahme einer Feder
(7) aufweist und in den Außenumfang des Knebelschaftes (6)
eine Kontur (17) einer Schaltkulisse (18) eingearbeitet
ist, wobei die Feder (7) und die Schaltkulisse (18) mit
einer entsprechenden, auf die Knebelwelle (4) aufsteckbaren
Bedienmanschette (2) zusammenwirken.
6. Drehschalter nach Anspruch 5, bei dem die Knebelwelle
(4) in einem Übergangsbereich zwischen dem Knebelkopf (5)
und dem Knebelschaft (6) mit einer umlaufenden Nut (12) zur
Aufnahme eines Dämpfungsrings (13) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125071 DE19725071C1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Drehschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125071 DE19725071C1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Drehschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725071C1 true DE19725071C1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7832421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125071 Expired - Fee Related DE19725071C1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Drehschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725071C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
- 1997-06-13 DE DE1997125071 patent/DE19725071C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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