DE3625287A1 - Teleskopstiel - Google Patents
TeleskopstielInfo
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- F16B7/105—Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position
Description
Die Erfindung betrifft einen Teleskopstiel mit einem Außen
rohr, einem in dieses einschiebbaren, ggf. als Rohr ausge
bildeten Innenstiel und einer am Außenrohrende angebrachten,
durch ein Betätigungselement lösbaren Feststelleinrichtung,
die einen in Vertiefungen des Innenstiels einrückbaren Vor
sprung zur Dreh- und Längsarretierung des Innenstiels auf
weist.
Es ist bereits ein Teleskopstiel dieser Art vorgeschlagen
worden. Die Feststelleinrichtung enthält einen radial bzgl.
des Rohres verlaufenden zylindrischen Zapfen, der in ein
Loch in dem Innenrohr radial einschiebbar ist. Das Betäti
gungselement ist ein unter Federspannung wirkender Hebel,
der den Zapfen in das Loch eindrückt. Die Feder ist sehr
kräftig ausgelegt, damit das Betätigungselement nicht aus
Versehen gelöst werden kann. Die bei der Benutzung dieses
Teleskopstiels auftretenden Kräfte beanspruchen den Verrie
gelungszapfen auf Scherung. Da das Loch den gleichen Durch
messer aufweist wie der Zapfen, ist es außerordentlich
schwierig, die Länge des Teleskopstiels zu verstellen. Ein
Einrasten des Zapfens ist nur möglich, wenn das Innenrohr
exakt die richtige Stellung sowohl in axialer als auch in
Drehrichtung aufweist. Zu diesem Zweck enthält die Fest
stelleinrichtung eine Markierung, die mit einer entsprechen
den Markierung am Innenrohr in Übereinstimmung gebracht wer
den muß.
Ebenfalls bekannt ist ein Teleskopstiel (DE-GBM 70 29 247),
bei der das Ende des Außenrohres geschlitzt ist und eine
äußere Hülse mit einem Innenkonus aufweist, der zu einer
Verklemmung des Endes des Außenrohres führt. Mit diesem Te
leskoprohr läßt sich zwar eine beliebig feine Verlängerung
des Stiels erreichen, was kaum erforderlich ist, jedoch kei
ne exakt wirkende Arretierung in Drehrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach auf
gebauten Teleskopstiel im Hinblick auf eine leichte Bedien
barkeit und große Lebensdauer weiterzuentwickeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Vertiefungen etwa trichterförmig ausgebildet sind.
Dabei kann es sich sowohl um einen in Aufsicht kreisförmigen
als auch viereckig geformten Trichter handeln. Aufgrund der
Trichterform braucht das Verriegelungselement nur bis etwa
in den ungefähren Bereich der Vertiefung gebracht zu werden,
um in die Vertiefung hineinzugleiten. Dadurch ist die Bedie
nung wesentlich vereinfacht, so daß Zieleinrichtungen unnö
tig werden. Darüber hinaus wird aufgrund der Trichterform
der Vertiefungen der das Verriegelungselement bildende Vor
sprung nicht mehr ausschließlich auf Scherung beansprucht,
da die auftretenden Kräfte aufgrund der Schrägflächen versu
chen, den Vorsprung nach außen zu drücken, woran er mit ein
fachen Mitteln gehindert werden kann. Das Material des Vor
sprungs wird dadurch im wesentlichen auf Kompression bean
sprucht, so daß die Lebensdauer verbessert wird.
Insbesondere günstig ist es, wenn die Vorsprünge eine den
Vertiefungen entsprechende pyramiden-, pyramidenstumpf-,
kegel- oder kegelstumpfförmige Form aufweisen. In diesem
Fall ist bei verriegeltem Innenstiel die Vertiefung im we
sentlichen vollständig durch den Vorsprung ausgefüllt, so
daß die Belastbarkeit des Vorsprungs nochmals verbessert
wird. Aufgrund der schräg verlaufenden Flächen von Vertie
fung und/oder Vorsprung ist es darüber hinaus möglich, das
Betätigungselement der Feststelleinrichtung anders auszuge
stalten. Es ist nämlich möglich, bei betätigtem Betätigungs
element durch Längsverschieben oder Drehen des Innenrohres
die Vorsprünge aus den Vertiefungen gleiten zu lassen. Daher
wird es möglich, den Vorsprung ohne Federwirkung auszuge
stalten, oder aber ihm eine Federwirkung beizugeben, die ihn
in Richtung auf die Vertiefung beaufschlagt. Die Federwir
kung braucht nur sehr schwach zu sein, da sie nur dazu die
nen muß, den Vorsprung in die Vertiefung einzuführen. Sie
muß nicht dazu dienen, das Betätigungselement in Verriege
lungsstellung zu halten. Das Betätigungselement kann nämlich
auf andere Weise verriegelt werden, beispielsweise durch
einen Bajonettverschluß oder ähnliches. Es ist natürlich
auch möglich, dem Betätigungselement eine Feder zuzuordnen,
so daß es unter Federwirkung in Verriegelungsstellung beauf
schlagt ist. Die Wirkung dieser Feder kann unabhängig von
der Federwirkung des Vorsprungs sein, sie kann insbesondere
daher auch eine unterschiedliche Stärke und Wirkungsrichtung
aufweisen.
Die Erfindung sieht nämlich vor, daß die Federbeaufschlagung
des Vorsprungs von der Federbeaufschlagung des Betätigungs
elementes getrennt ist.
Besonders günstig ist es, wenn in Weiterbildung der Erfin
dung das Betätigungselement als Verriegelungselement ausge
bildet ist. Das Einführen des Vorsprungs in die Vertiefung
kann daher unabhängig von dem Betätigungselement erfolgen.
Das Betätigungselement wird erst dann verriegelt, wenn der
Vorsprung vollständig in die Vertiefung eingeschoben ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Vorsprung
durch eine Zungenfeder beaufschlagt ist oder gar an einer
Zungenfeder angebracht ist. Da die Betätigungsrichtung des
Vorsprungs etwa radial zum Rohr verläuft, führt die Benut
zung einer Zungenfeder, die sich dann in Längsrichtung des
Rohrs erstrecken kann, dazu, daß radial nur wenig Platz ge
braucht wird und daher der Teleskopstiel nicht sperrig aus
gebildet ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß an dem Außenrohr
im Bereich seines Endes eine Kunststoffhülse befestigt ist,
die einstückig den Vorsprung und die Zungenfeder aufweist.
Die Zungenfeder kann beispielsweise dadurch gebildet sein,
daß die Kunststoffhülse von ihrer Stirnkante her zwei länge
re Einschnitte aufweist, zwischen denen dadurch eine Zungen
feder entsteht, an deren freiem Ende der Vorsprung angeformt
sein kann.
Mit Vorteil kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß in
verriegeltem Zustand die Außenseite der Zungenfeder mit der
Außenseite der Kunststoffhülse im wesentlichen bündig ver
läuft.
Die Erfindung schlägt vor, daß das Betätigungselement eine
in Längsrichtung verschiebbare Hülse ist. Die Verschiebung
einer derartigen Hülse ist wesentlich benutzerfreundlicher
als das Ziehen an einem Hebel. Die verschiebbare Hülse kann
insbesondere auf der Kunststoffhülse gelagert und an dieser
geführt sein. In dem Zwischenraum zwischen der inneren
Kunststoffhülse und der äußeren Schiebehülse, die in der
Regel auch aus Kunststoff besteht, kann eine Schraubenfeder
angeordnet sein, die die Schiebehülse in Verriegelungsstel
lung hält.
Erfindungsgemäß kann zur Verbesserung der Kraftaufnahme vor
gesehen sein, daß zwei oder mehr über den Umfang verteilt
angeordnete Vorsprünge und Vertiefungen angeordnet sind.
Diese können gleichmäßig verteilt sein, wenn das Innenrohr
in mehreren gegeneinander verdrehten Stellungen gehalten
werden soll. Soll der Innenstab dagegen nur in einer be
stimmten Drehrichtung gehalten werden können, so kann dies
beispielsweise durch unterschiedliche Umfangsabstände der
Vorsprünge und Vertiefungen erreicht werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeich
nung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene teilweise abge
brochene Seitenansicht eines Innenstiels;
Fig. 2 eine abgebrochene Darstellung des Stiels der
Fig. 1 von oben;
Fig. 3 einen Schnitt etwa längs Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die am Ende des
Außenrohrs angebrachte Feststelleinrichtung;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Innenhülse der Fest
stelleinrichtung nach Fig. 4, von oben ge
sehen;
Fig. 6 eine von oben in Fig. 5 gesehene Aufsicht
auf ein Ende der Innenhülse in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt die Ansicht des Endes eines Innenstiels 11, der
als Rohr ausgebildet ist. Er enthält eine Reihe von Vertie
fungen 12, von denen je zwei diametral zur Längsachse einan
der gegenüberliegend angeordnet sind, während jedes Paar von
Vertiefungen von dem benachbarten Teil in Längsrichtung des
Innenstiels 11 beabstandet sind. Die Vertiefungen weisen in
dem in Fig. 1 zu sehenden Längsschnitt durch den Innenstiel
zwei unter je einem Winkel von etwa 45° abfallende Seiten
wände 13 auf, so daß die Vertiefungen selbst im Längsschnitt
etwa Trichterform aufweisen. An die beiden Seitenwände
schließt sich der Boden 14 jeder Vertiefung 12 an, der eben
ist und parallel zur Längsachse des Stiels verläuft. Zur
Seite hin sind die Vertiefungen von ebenfalls im wesentli
chen ebenen Längswänden 15 begrenzt, die, wie sich aus
Fig. 3 ergibt, ebenfalls trichterförmig verlaufen.
Aus der Aufsicht in Fig. 2 ist zu sehen, daß die Vertiefun
gen 12 von oben gesehen etwa elliptische Form aufweisen, was
sich aus der Krümmung des Rohrs in der einen Richtung er
gibt.
Ein zur Verriegelung dienender Vorsprung braucht also nicht
genau mit dem Boden 14 der Vertiefung 12 zu fluchten, son
dern er versucht sich in die Vertiefung 12 hineinzuschieben,
sobald er eine der Seitenwände 13 oder Längswände 15 er
reicht hat.
Die Vertiefungen 12 lassen sich im übrigen bei einem Rohr
relativ leicht einformen, da keine spanabhebenden Bearbei
tungen erforderlich sind.
Die mit den Vertiefungen 12 zusammenwirkende Feststellein
richtung ist in Fig. 4 zu sehen. Auf das Ende 16 des Außen
rohrs 17 ist eine aus Kunststoff bestehende Innenhülse 18
aufgeschoben, die auf dem Rohrende 16 im Preßsitz sitzt. Die
Innenhülse 18 weist an ihrer Innenseite mehrere in Längs
richtung verlaufende Rippen 19 auf, deren Innenseite bündig
mit der Innenseite des Außenrohres 17 verläuft. Diese Rippen
19 bilden einen Anschlag für die Stirnkante 20 des Außen
rohrs 17. Von dem freien Ende der die Stirnseite 20 des Au
ßenrohrs überragenden Innenhülse 18 her sind in diese insge
samt vier Längsschlitze 21 eingeformt, wodurch zwischen je
zwei eng benachbarten Längsschlitzen 23 eine Zunge 22 gebil
det ist. Aufgrund des elastischen Kunststoffmaterials der
Innenhülse 18 sind die Zungen 22 dadurch federnd ausgebil
det. An der Innenseite jeder Zunge ist ein Vorsprung 23 an
geformt, der die Form eines Pyramidenstumpfes aufweist. Die
Neigung der Seitenflächen 24 und der Längsflächen 25 jedes
Vorsprungs 23 entspricht der Neigung der Seitenwände 13 und
Längswände 15 jeder Vertiefung 12. Beide Vorsprünge 23 enden
in einer etwa ebenen Fläche 26, die dem Boden 14 der Vertie
fungen 12 entspricht.
Die Innenhülse 18 weist in ihren ihrem freien Ende 27 abge
wandten Ende einen nach außen gerichteten Flansch 28 auf,
dessen Außenseite abgeschrägt verläuft.
Auf die Innenhülse 18 ist eine Schiebehülse 29 vom freien
Ende 27 her aufgeschoben. Die Schiebehülse weist in ihrer
dem Flansch 28 zugewandten Hälfte einen vergrößerten Innen
durchmesser auf, so daß in der dargestellten Stellung zwi
schen der Außenseite der Innenhülse und der Innenseite der
Schiebehülse 29 ein zylinderringförmiger Zwischenraum 30
gebildet ist. In diesem Zwischenraum ist eine Schraubenfeder
31 eingesetzt, deren eines Ende sich an dem Flansch 28 der
Innenhülse und deren anderes Ende sich an der an der Schie
behülse 29 gebildeten Schulter 32 abstützt. Im übrigen weist
die Schiebehülse 29 eine dem Außendurchmesser der Innenhülse
18 entsprechenden Durchmesser auf. Durch die Feder wird die
Schiebehülse 29 in die in der Fig. 4 dargestellte Stellung
verschoben, aus der sie von einem Bediener nach rechts in
Fig. 4 verschoben werden kann, bis die Feder 31 zusammenge
drückt ist.
Die Zungen 22 weisen in ihrer Oberseite je eine in Längs
richtung des Rohrs 17 verlaufende Nut 33 auf, die an ihren
beiden Längsenden durch je eine schräg verlaufende Endfläche
34 abgeschlossen ist. Die Schiebehülse 29 weist an ihrem in
Fig. 1 linken Ende an ihrer Innenseite zwei einander diamet
ral gegenüberliegende Nocken 35 auf, die in den Nuten 33
geführt sind. Die Nocken 35 besitzen ebenfalls eine schräg
verlaufende Vorder- und Hinterseite 36, die in ihrer Neigung
der Neigung der Endflächen 34 der Nut 33 entspricht. Dadurch
ist die Verschiebung der Schiebehülse 29 gegenüber der In
nenhülse 18 begrenzt. Gleichzeitig verhindern die in den
Längsnuten 33 geführten Nocken 35 eine Verdrehung der Schie
behülse 29 gegenüber der Innenhülse 18 und damit gegenüber
dem Außenrohr 17.
Um 90° gegenüber den Längsnuten 33 versetzt sind in der Au
ßenseite der Innenhülse 18 je eine weitere Längsnut 37 ein
geformt, die zum freien Ende 27 der Außenhülse 18 hin offen
sind. In diesen Längsnuten 37 sind ebenfalls an der Innen
seite der Schiebehülse 29 angeformte Nocken 35 geführt.
Verschiebt ein Benutzer die Schiebehülse 29 aus der in
Fig. 4 dargestellten Stellung nach rechts, d.h. vom freien
Ende 27 der Innenhülse 18 weg, so können die Zungen 22, wenn
sie dazu veranlaßt werden, nach außen federn. Wird der In
nenstiel 11 bei verschobener Schiebehülse 29 von links her
in das freie Ende der Innenhülse 18 eingeschoben, so gleiten
die Vorsprünge 23 zunächst auf dem Ende des Stiels ab, so
daß die Zungen 22 nach außen gelenkt werden. Dann läßt sich
der Innenstiel 11 in das Innere der Innenhülse 18 und des
Außenrohrs 17 einschieben. Er wird dabei durch die Innenflä
chen der Rippen 19 geführt. Sobald die Vorsprünge 23 in den
Bereich einer Vertiefung 12 gelangen, greifen sie aufgrund
der Federwirkung der Zungen 22 in diese Vertiefungen 12 ein,
bis sie in den Vertiefungen zentriert sind. Anschließend
läßt der Benutzer die Schiebehülse 29 los, so daß sie auf
grund der Wirkung der Feder 31 in die dargestellte Verriege
lungsstellung gelangt. Bei der Benutzung auftretende Kräfte
in Längs- oder Drehrichtung führen dann dazu, daß aufgrund
der Schrägflächen die Vorsprünge nach außen beaufschlagt
werden, wozu sie nicht in der Lage sind, da sie an der In
nenseite der Schiebehülse 29 großflächig anliegen. Es treten
keine Scherkräfte auf die Vorsprünge 23 auf.
Zum Verstellen des Stiels verschiebt der Benutzer die Schie
behülse 29 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 31 vom Ende
des Außenrohrs weg. Die Vorsprünge 23 bleiben zunächst noch
in den Vertiefungen 12. Erst wenn der Benutzer den Innen
stiel zu verschieben versucht, gleiten die Vorsprünge 23 we
gen der beiderseitigen Schrägflächen nach außen und der Stiel
kann weiter verschoben werden, bis die Vorsprünge in die Nä
he der nächstgelegenen Vertiefungen 12 gelangen. Während des
Verschiebens liegen die Vorsprünge unter der leichten Feder
wirkung der Zungenfedern an. Es ist daher möglich, eine Ril
le o.dgl. in Längsrichtung des Innenstiels vorzusehen, der
die Vorsprünge z.B. beim Verschieben folgen.
Claims (13)
1. Teleskopstiel mit einem Außenrohr (17), einem in dieses
einschiebbaren, ggf. als Rohr ausgebildeten Innenstiel
(11) und einer am Außenrohr (17) angebrachten, durch ein
Betätigungselement lösbaren Feststelleinrichtung, die
einen in Vertiefungen (12) des Innenstiels (11) einrück
baren Vorsprung (23) zur Dreh- und Längsarretierung des
Innenstiels (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungen (12) etwa trichterförmig ausgebildet
sind.
2. Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (23) eine den Vertiefungen (12) entsprechende
pyramiden-, pyramidenstumpf-, kegel- oder kegelstumpf
förmige Form aufweist.
3. Stiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (23) unter Federwirkung in die Vertie
fung (12) beaufschlagbar ist.
4. Stiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement unter Feder
wirkung in Verriegelungsstellung beaufschlagbar ist.
5. Stiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federbeaufschlagung des Vorsprungs (23) von der Federbe
aufschlagung des Betätigungselements getrennt ist.
6. Stiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als Verriege
lungselement ausgebildet ist.
7. Stiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (23) durch eine Zun
genfeder beaufschlagt ist.
8. Stiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (23) an einer Zungen
feder angebracht ist.
9. Stiel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (23) und die Zungenfeder einstückig
mit einer an dem Außenrohr (17) befestigten Kunststoff
hülse (18) ausgebildet sind.
10. Stiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
verriegeltem Zustand die Außenseite der Zungenfeder mit
der Außenseite der Kunststoffhülse (18) etwa bündig ver
läuft.
11. Stiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement eine in
Längsrichtung verschiebbare Hülse (29) ist.
12. Stiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebehülse (29) auf der Kunststoffhülse (18) gelagert
und in dem Zwischenraum (30) zwischen beiden eine
Schraubenfeder (31) angeordnet ist.
13. Stiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei über den Umfang verteilte Vor
sprünge (23) und Vertiefungen (12) angeordnet sind.
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