DE2847140C2 - In eine Gehäuseöffnung, insbesondere eines Spielzeugtransformators, von außen eingesteckter Drehknopf - Google Patents

In eine Gehäuseöffnung, insbesondere eines Spielzeugtransformators, von außen eingesteckter Drehknopf

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DE2847140C2
DE2847140C2 DE19782847140 DE2847140A DE2847140C2 DE 2847140 C2 DE2847140 C2 DE 2847140C2 DE 19782847140 DE19782847140 DE 19782847140 DE 2847140 A DE2847140 A DE 2847140A DE 2847140 C2 DE2847140 C2 DE 2847140C2
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen in eine Gehäuseöffnung, insbesondere eines Spielzeugtransformators, von außen eingesteckten Drehknopf mit einem angeformten, radial außen über die Öffnung überstehenden, betriebsmäßig die Öffnung abschließenden und den Drehknopf in der Einsteckrichtung axial fixierenden Kragen und mit radial innen über die öffnung überstehenden, den Drehknopf in Gegeneinsteckrichtung axial fixierenden Randteilen und mit den Einstelldrehwinkelbereich des Drehknopfes begrenzenden Anschlägen am betriebsmäßig gehäuseinneren Enaedes Drehknopfes.
Ein solcher Drehknopf ist durch eine offenkundige Vorbenutzung der Anmelderin bekanntgeworden. Dieser dient zur Betätigung einer Stelleinrichtung eines Spielzeugtransformators mit integrierter Nullslellungsrastung und Drehwinkelbegrenzung. Durch Betätigung des Drehknopfes innerhalb des durch zwei Anschläge begrenzten Drehwinkelbereiches wird die ausgangsseiiige Gleichspannung jeweils ausgehend von der Nullstellung allmählich bis zu einem Maximalwert verändert, wobei die Gleichspannung in den beiden beiderseits der Nullstellungsrastung liegenden Einstellbereichen zueinander gegensinnig gepolt ist. Der Drehknopf selbst besteht aus einem Thermoplast und ist an seinem betriebsmäßig inneren Gchäsue mit einem Bund versehen, der nach dem Einstecken des Drehknopfes in die kreisförmige Gehäuseöffnung umbördelt wird und damit den Drehknopf in Gegeneinsteckrichtung sichert. Die Nullstellungsrastung erfolgt durch getrennt montierte Federelemente, die Drehwinkelbegrenzung durch angeformte Anschläge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. die Fertigung und Montage eines die Gehäuseöffnung abdeckenden und den äußeren Zugang zum Gehäuseinneren nach der Montage verhindernden Drehknopfes zu vereinfachen. Bei einem Drehknopf für einen Spielzeugtransformator ist beispielsweise die Gehäuseöffnung derart abzudecken, daß ein Stahldraht von 0,5 mm Durchmesser nicht mehr von außen in das Gehäuse eingeführt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist bei einem in eine Gehäuseöffnung, insbesondere eines Spielzeug· transformator, von außen eingesteckten Drehknopf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch möglich, daß an dem betriebsmäßig gehäuseinneren Ende des Drehknopfes zumindest zwei jeweils hinsichtlieh radialer Tiefe und tangentialer Weite unterschiedliche, hinterschnittene Segmente und am Gehäuse entsprechende Segmentöffnungen in gleichem radialen Abstand wie die jeweils korrespondierenden Segmente zur Drehachse des Drehknopfes sowie ein elastischer Anschlaglappen angebracht sind, so daß der Drehknopf in einer außerhalb der betriebsmäßigen Einstelldrehwinkelbereichs vorgesehenen Montagedrehwinkelstellung in die Gehäuseöffnung einsteckbar und nach dem
Drehen in den betriebsmäßigen Einstelldrehwinkelbereich axial durch Anliegen der Segmente an der Innenwandung des Gehäuses und in seinem Einsteildrehwinkelbereich durch Anschlagen der Anschläge an den beim Drehen aus der Montagedrehwinkelstellung bis zum Erreichen des betriebsmäßigen Einstelldrehwinkelbereichs ausgelenkten und dainj hinter einen der beiden Anschläge zurückfedernden elastischen Anschlaglappen verriegelt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung Jes in eine Gehäuseöffnung von außen eingesteckten Drehknopfes können die den Drehknopf nach der Montage in Gegeneinsteckrichtung axial sichernden Teile bereits bei der Herstellung des Drehknopfes einstückig mitangeformt werden; ein gesonderter Bördelungsvorgang eines Bundes wird dadurch entbehrlich. Gleichzeitig können neben dem außen aufliegenden Kragen die hinterschnittenen Segmente ohne Rücksicht auf die nachträgliche Verformung bei einem Umbördelungsvorgang radial derart tief ausgebildet werden, daß die die Öffnungen nach der Montage vor einem äußeren Zugang sichernden Elemente wie Kragen, Segmente und in die Hinterschneidung zwischen Kragen und Segmente eingreifende Gehäuseteile sich derart verzahnt überdecken, daß ein Stahldraht von 0,5 mm Durchmesser mit Sicherheit nicht von außen in das Gehäuse eingefädelt werden kann. Der eigentliche Montagevorgang des Drehknopfes in die Gehäuseöffnung vereinfacht sich auf lediglich einen einzigen Arbeitsgang, der aus dem Einstecken des Drehknopfes in der Montagedrehwinkelstellung und dem anschließenden Drehen des Drehknopfes bis zum Zurückfedern des Anschlaglappens hinter den Anschlag besteht.
In weiterer fertigungstechnischer Vereinfachung ist vorgesehen, daß der Anschlaglappen im Bereich einer Segmentöffnung mit seinem einen freien Ende in die Gehäuseöffnung ragt und mit seinem anderen Ende am Gehäuse befestigt ist. Zur Auslenkung und anschließendem zurückfedernden Einrastung des Anschlaglappens ist in fertigungs- und montagetechnisch besonders günstiger Weise vorgesehen, daß der Anschlag als radial an dem gehäuseinneren Ende des Drehknopfes vorstehender fester Nocken mit einer Anlaufschräge zur elastisch federnden Auslenkung des freien Endes des Anschlaglappens bei der Drehung des Drehknopfes aus der Montagedrehwinkelstellung und mit einem in Umfangsrichtung anschließenden treppenförmigen Absatz ausgebildet ist, hinter den der Anschlaglappen bei Erreichen des tinstelldrehwinkelbereichs zurückfedert.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Gehäuseöffnung im Oberteil eines Spielzeugtransformators mit noch nicht montiertem Drehknopf.
F i g. 2 ein Schnittbild gemäß dem Schnittverlauf H-II nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnittbild gemäß dem Schnittverlauf IH-IlI nach Fig. 1,
Fig.4 eine Draufsicht a / Hen Drehknopf gesehen von seinem gehäuseinnci ui tnde,
Fig.5 ein Schnittbild durch den Drehknopf gemäß dem Schnittverlauf V-V nach F i g. 4,
F i g, 6 eine Seitenansicht des Drehknopfes nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf das Oberteil eines Gehäuses 2 eines Spielzeugtransformators mit einer Gehäuseöffnung 21, in die ein in den Fig.4 bis 6 dargestellter Drehknopf 3 in Schnellmontage einsteckbar ist Nach Erreichen der Betriebslage ist der Drehknopf 3, z. B. mittels des Knebels 38 innerhalb des betriebsmäßigen Einstelldrehwinkelbereichs drehbir. Der Drehknopf 3 ist mit einem außen radial über die Gehäuseöffnung 21 überstehenden Kragen 39 versehen, der den Drehknopf 3 sowohl in der Einsteckrichtung axial fixiert als auch eine allseitige äußere Abdeckung der Gehäuseöffnung 21 gewährleistet.
An den Drehknopf 3 sind einstückig zwei hins'chtlich radialer Tiefe und tangentialer Weite unterschiedliche, hinterschnittene Segmente 32 bzw. 33 angeformt. In zweckmäßiger Weise ist die tangentiale Weite α des Segments 32 größer als die tangentiale Weite β des Segments 33 und die radiale Tiefe a des Segments 32 kleiner als die radiale Tiefe b des Segments 33.
Den Segmenten 32, 33 entsprechende Segmentöffnungen 22,23 sind am Rand der Gehäuseöffnung 21 im Gehäuse 2 ausgespart. Die Segmente 32 bzw. 33 einerseits und die korrespondierenden Segmentöffnungen 22 bzw. 23 am Gehäuse 2 andererseits liegen jeweils in gleichem radialen Abstand zur Drehachse 1 des Drehknopfes 3. Wie aus Fig. 1, 2 ersichtlich, ragt der Anschlaglappen 24 im Bereich der Segmentöffnungen
23 mit seinem einen freien Ende in die Gehäuseöffnung 21 und ist mit seinem anderen Ende am Gehäuse befestigt, derart daß das freie Ende des Anschlaglappens
24 federnd elastisch in das Gehäuseinnere wegdrückbar ist.
Zur Montage des Drehknopfes 3 in das Gehäuse 2 wird der Drehknopf 3 vor dem Einstecken in die Gehäuseöffnung 21 in eine Montagedrehwinkelstellung gebracht, derart daß das Segment 32 durch die Seginentöffnung 22 und das andere Segment 33 durch die andere Segmentöffnung 23 axial (Drehachse 1) durchsteckbar ist; dazu ist im vorliegenden Fall der Drehknopf 3 in eine Montagedrehwinkelstellung zu bringen, die 180° gegenüber der in F i g. 4 dargestellten Stellung gedreht ist. Der Drehknopf 3 wird dann in den betriebsmäßigen Einslelldrehwinkelbereich, dessen Mittelstellung in F1 g. 4 dargestellt ist, gedreht.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschläge zur Begrenzung des betriebsmäßigen Einstelldrehwinkelbereichs als radial an dem gehäuseinneren Ende des Drehknopfes 3 vorstehende feste Nocken 34 mit einer Anlaufschräge 37 zur Auslenkung des freien Endes des Anschlaglappens 24 bei der Drehung des Drehknopfes 3 aus der Montagedrehwinkelstellung und mit einem in Umfangsdrehrichtung anschließenden treppenförmigen Absatz 36 ausgebildet sind, hinter den der Anschlaglappen 24 bei Erreichen des Einstelldrehwinkelbereichs zurückfedert. Bei Erreichen der vorgesehenen einen bzw. anderen Endlage des betriebsmäßigen Einstelldrehwinkelbereichs schlägt der eine oder andere Nocken 34, von denen in Fig. 5 nur einer, dagegen in Fig.4 oeide dargestellt sind, tangential gegen die link,.· oder rechte Flanke (Fig. 1)des Anschlaglappens 24 an. Damit kann der Drehknopf 3 nicht mehr in seine Montagelage zurückgedreht, sondern nur noch /wischen den den betriebsmäßigen Einstelldrehwinkelbcreich begrenzenden Anschlägen hin und her gedreht werden. Der Drehknopf 3 wird hierbei durch die unterschiedlich gestalteten hinterschnittenen Segmente im Gehäuse festgehalten. Durch das radiale Übergreifen des außen auf dem Gehäuse 2 aufliegenden Kragens 39 und der sicheren Haltung der innen am Gehäuse anliegenden
und radial überstehenden hinterschnittenen Segmente 32,33 wird erreicht, daß sich Drehknopf 3 und Gehäuse 2 gegenseitig überdecken und mit geringem Spiel (z. B. 0,2 mm) ineinander greifen, so daß das Eindringen eines selbst nur 0,5 mm dicken Slahldrahtes in das Gehäuseinnere auf einfache und sichere Weise verhindert werden kann.
Eine gleichzeitig auf einfache Weise zu erzielende Nullstellungsmarkierung z. B. in der Mittelstellung des Drehknopfes 3 ist dadurch möglich, daß an dem Drehknopf 3 eine Rastnur 35 und an dem Anschlaglappen 24 ein korrespondierender, bei Durchfahren der Mittelstellung in die Rastnut 35 ein- und wieder ausrastender Rastnocken 25 angebracht sind. Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist der Rastnocken 25 an seiner mit einem am gehäuseinneren Ende des Drehknopfes 3
umlaufenden korrespondierenden Bund kontaktierenden Seite mit einem Rundknopf versehen, derart daß der Rastnocken 25 beim Erreichen der Mittelstellung in die Rastnut 35 einrastet und anschließend beim Weiterdrehen des Drehknopfes 3 ohne Hemmung wieder ausrasten-kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung des in die Gehäuseöffnung 21 eingesteckten Drehknopfes 3 ist es in herstellungstechnisch günstiger Weise möglich, Nocken 34 und Rastnut 35 an den Drehknopf 3 und Anschlaglappen 24 mit dem angeformten Rastnocken 25 an das Gehäuse 2 andererseits einstückig anzuformen und den Drehknopf 3 mit integrierter Nullstellungsrastung und Drehwinkelbegrenzung in Schnellmontage von außen her am Gehäuse sicher betriebsmäßig anzubringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. In einer Gehäuseöffnung, insbesondere eines Spielzeugtransformators, von außen eingesteckter Drehknopf mit einem angeformten, außen radial über die Gehäuseöffnung überstehenden, betnebsmäßig die öffnung abschließenden und den Drehkopf in der Einsteckrichtung axial Fixierenden Kragen und mit radial innen über die öffnung überstehenden, den Drehknopf in Gegeneinsteckrichtung axial fixierenden Randteilen und mit den Einstelldrehwinkelbereich des Drehknopfes begrenzenden Anschlägen am betriebsmäßig gehäuseinneren Ende des Drehknopfes, dadurch gekennzeichnet, daß an dem betriebsmäßig gehäuseinneren Ende des Drehknopfes (3) zumindest zwei jeweils hinsichtlich radialer Tiefe (a bzw. b) und tangentialer Weite (α bzw. ß) unterschiedliche, hinterschnittene Segmente (32 bzw. 33) und am Gehäuse (2) entsprechende Segmentöffnungen (22 bzw. 23) in gleichem radialen Abstand wie die jeweils korrespondierenden Segmente (32 bzw. 33) zur Drehachse (1) des Drehknopfes (3) sowie ein elastischer Anschlaglappen (24) angebracht sind, so daß der Drehknopf (3) in einer außerhalb des betriebsmäßigen Einstelldrehwinkelbereichs vorgesehenen Montagedrehwinkelstellung in die Gehäuseöffnung (21) eiiisteckbar und nach dem Drehen in den betriebsmäßigen Einstelldrehwinkelbereich axial durch Anliegen der Segmente (32 bzw. 33) an der Innenwandung des Gehäuses (2) und in seinem Einstelldrehwinkelbereich durch Anschlagen der Anschläge (Nocken 34) an den beim Drehen aus der Montagedrehwinkelstellung bis zum Erreichen des betriebsmäßigen Einstelldrehwinkelbereichs ausgelenkten und dann hinter einen der beiden Anschläge (Nocken 34) zurückfedernden elastischen Anschlaglappen (24) verriegelt ist.
2. In eine Gehäuseöffnung von außen eingesteckter Drehknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaglappen (24) im Bereich einer Segmentöffnung (23) mit seinem einen freien Ende in die Gehäuseöffnung (21) ragt und mit seinem anderen Ende am Gehäuse (2) befestigt ist.
3. In eine Gehäuseöffnung von außen eingesteckter Drehknopf nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als radial an dem gehäuseinneren Ende des Drehknopfes (3) vorstehende feste Nocken (34) mit einer Anlaufschräge (37) zur elastisch federnden Auslenkung des freien Endes des Anschlaglappens (24) bei der Drehung des Drehknopfes (3) aus der Montagedrehwinkelstellung und mit einem in Umfangsdrehrichtung anschließenden treppenförmigen Absatz (36) ausgebildet sind, hinter den der Anschlaglappen (24) bei Erreichen des Einstelldrehwinkelbereichs zurückfedert.
4. In eine Gehäuseöffnung von außen eingesteckter Drehknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Markierungsstellung innerhalb des Einstelldrehwinkelbereichs, insbesondere einer Nullstellungsmarkierung in der Mittelstellung des Drehknopfes, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehknopf (3) eine Rastnut (35) und an dem Anschlaglappen (24) ein korrespondierender, bei Durchfahren der Mittelstellung in die Rastnut (35) ein- und wieder ausrastender Rastnocken (25)
angebracht sind.
5. In eine Gehäuseöffnung von außen eingesteckter Drehknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (34) und die Rastnut (35) an den Drehknopf (3) einerseits und der Anschlaglappen (24) mit dem angeformten Rastnocken (25) an das Gehäuse (2) andererseits einstückig angeformt sind.
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