DE2100821C3 - Behälter für einen pastenartigen, in einem Napf gehaltenen Stift - Google Patents

Behälter für einen pastenartigen, in einem Napf gehaltenen Stift

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DE2100821C3
DE2100821C3 DE19712100821 DE2100821A DE2100821C3 DE 2100821 C3 DE2100821 C3 DE 2100821C3 DE 19712100821 DE19712100821 DE 19712100821 DE 2100821 A DE2100821 A DE 2100821A DE 2100821 C3 DE2100821 C3 DE 2100821C3
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DE19712100821
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DE2100821B2 (de
DE2100821A1 (de
Inventor
Ralph Saint-Maur Val-de-Marne Gruska (Frankreich)
Original Assignee
Sebec Societe D'exploitation De Brevets D'emballage Cosmetique S.A., Freiburg (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für einen pastenartigen, in einem Napf gehaltenen Stift, bei dem der Napf wenigstens einen radialen Nocken aufweist, der in einem Längsschlitz einer aus Plastikmaterial gefertigten Innenhülse und in einem Schraubenschlitz einer dieselbe konzentrisch drehbar umschließenden, aus Plastikmaterial gefertigten Außenhülse geführt ist, während auf einer äußeren Absetzung des offenen Napfendes eine innere Absetzung einer den Stift umschließenden Schutzhülle abziehbar aufgesteckt ist, die mit dem Napf zusammen gleitend in der Innenhülse geführt ist, und deren Mündungsrand sich been erstmaligen Gebrauch des Behälters auf einen elastisch aufweitbaren Innenflansch der Behältermündung zwecks Entfernung der Schutzhülle abstützt.
Ein bekannter hülsenförmiger Behälter für einen Lippenstift mit einer vor seinem erstmaligen Gebrauch von ihm abzuziehenden Schutzhülle enthält eine Innenhülse mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen und eine die Innenhülse konzentrisch umgebenden Außenhülse mit zwei sich gegenüberliegenden Schraubenschlitzen. Der Lippenstift wird an seinem unteren Ende von einem Napf gehalten, von dem zwei radiale Nocken ausgehen, die je in einen Schlitz in der Innenhülse und einen Schlitz in der Außenhülse hineinragen. Der Mündungsrand der aus einem relativ nachgiebigen Material hergestellten Außenhülse weist einen nach innen gerichteten, aufweitbaren Mündungsflansch auf, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist al« der Außendurchmesser der am Lippenstift anliegenden Schutzhülle, die mit einer inneren Absetzung auf eine äußere Absetzung des offenen Endes des den Lippenstift haltenden Napfes abziehbar aufgesetzt ist.
Wird vor dem erstmaligen Gebrauch der noch von der Schutzhülle umschlossene Lippenstift aus der oben gelegenen Mündung der Außenhülse herausgeschoben, wird der dort befindliche radiale Mündungsflansch nach außen elastisch aufgeweitet, bis der untere Rand der Schutzhülle außerhalb des Mündungsflansches liegt. Der Mündungsflansch zieht sich sodann wieder zusammen und bildet beim nun folgenden Zurückziehen des Lippenstiftes ein die Schutzhülle abstreifendes Widerlager. Beim Herausbewegen des Lippenstiftes aus dem Behälter dreht sich der Lippenstift samt Schutzkappe gegenüber der Außenhülse, so daß beim Herausbewegen der auf die Schutzkappe einwirkende Widerstand des Mündungsflansches nicht nur in axialer Richtung, sondern auch durch die Drehung in radialer Richtung überwunden werden muß. Die Folge hiervon ist ein verhältnismäßig unsanfter Stoß, wenn beim Herausbewegen des Lippenstiftes die Schutzhülle den Mündungsflansch erreicht, der sich im übrigen wegen des Fehlens von Schlitzen schwer aufweiten läßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für einen pastenartigen, in einem Napf gehaltenen Stift der eingangs beschriebenen Bauart derart auszubilden, daß er ohne Einbuße an Sicherheit seiner Wirkungsweise beim Entfernen der den Stift umschließenden Schutzhülle vor dem erstmaligen Gebrauch des Stiftes einen besonders sanften Gang hat
Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß der aufweitbare Innenflansch an einem aus dem offenen Ende der Außenhülse herausragenden, nach außen verdickten und geschlitzten Endteil der Innenhülse angeordnet ist.
Durch diese Konstruktion werden die folgenden Vorteile erzielt: Die Anordnung des nach innen gerichteten Mündungsflansches an der Innenhülse macht es möglich, daß auf die sodann unverformbare Außenhülse ein Metallrohr aufgebracht werden kann, das dem Behälter eine zusätzliche Stabilität verleiht. Andererseits ermöglicht das das innengeflanschte Innenhülsenende schützend umragende Metallrohr, dieses aufweitbare Innenhülsenende mit das Aufweiten erleichternden Schlitzen zu versehen, die nunmehr unsichtbar bleiben und kein Mißtrauen des Käufers an der Haltbarkeit des Behälters erwecken können. Die geschlitzte Ausführung des innengeflanschten Behälterendes gewährleistet ein hinreichend elastisches Aufweiten des Mündungsflansches, so daß die Schutzhülle auch wegen des Mitdrehens der den Innenflansch aufweisenden Innenhülse mit dem pastenartigen Stift samt Schutzhülle leicht ausgefahren werden kann, während die Verdikkung des geschlitzten Endteils der Innenhülse eine hinreichende Steifigkeit beim Abstreifen der Schutzhülle sicherstellt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den geschlossenen, hülsenförmigen Behälter im Längsschnitt,
F i g. 2 die Schutzhülle für den Stift im Längsschnitt,
F i g. 3 eine Einzelheit der F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 4, 5 und 6 aufeinanderfolgende Lagen der Schutzhülle für den Stift während seines Abstoßens.
Der hülsenförmige Behälter für einen pastenartigen Stoff in Stangenform, z. B. eines Lippenstiftes, ist in seiner Gesamtheit in der F i g. 1 dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem Napf 1, der den Lippenstiit 2 aufnimmt, der oben von einer spitzbogenförmigen, zweckmäßig durchsichtigen Schutzhülle 3 bedeckt ist, ferner aus einem im allgemeinen von einer Deckelhülse 7 bedeckten Metallrohr 6 und einer Innenhülse 4, deren Basisteil den Betätigungsknopf 9 bildet. Das Basisteil ist im vorliegenden Fall von einem Napf 8 umgeben, dessen Außendurchmesser dem der Deckelhülse 7 entspricht.
Alle diese Stücke, mit Ausnahme des Metallrohres 6 und gegebenenfalls der Deckelhülse 7, bestehen aus
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einem zweckmäßig etwas nachgiebigem Kunststoff.
Der Napf 1 ist mit zwei radialen Nocken 12 ausgestattet, die sich diametral gegenüberliegen und die zwei längslaufende Schlitze 14 der Innenhülse 4 durchqueren und außerdem in zwei schraubenlinienff-rmige Schlitze 16 und 17 auf der zylindrischen Innenfläche der Außenhülse 5 eingreifen.
Die gegenseitige axiale Lage von Innenhülse und Außenhülse wird durch zwei ringförmige Schultern 21 und 22 der Innenhülse 4 festgelegt, an denen entspre- »o chende Flächen der Außenhülse 5 anliegen.
Mit Hüte des gegebenenfalls von dem Napf 8 bedeckten, den Betätigungsknopf 9 bildenden Basisteil der Innenhülse 4 kann diese relativ zur Außenhülse 5 verdreht und so eine entsprechende Gleitbewegung des den Lippenstift tragenden Napfes 1 im Innern der beiden Hülsen 4 und 5 bewirkt werden.
Auf der Außenhülse 5 ist das Metallrohr 6 mit einer gewissen Pressung aufgebracht, die im allgemeinen nur gering ist, so daß die Außenhülse nicht verformt wird und keine Verklemmung zwischen den Einzelteilen des hülsenförmigen Behälters eintritt.
Der obere Teil 24 der Schutzhülle 3 hat mindestens in einer diametralen Ebene die Form eines Spitzbogens (F i g. 2), während ihr Hauptteil 25 zylindrisch ist. Das untere, genau auf den Aufnahmebecher 1 aufgepaßte Ende der Schutzhülle 3 ist innen schulterförmig abgesetzt. Der Innendurchmesser der innen gelegenen Schulter 27 hat einen Durchmesser Di, der gleich dem Außendurchmesser Di an dieser Stelle des Napfes 1 ist.
Das dem Betätigungsknopf 9 abgewendete Enue der Innenhülse 4, d. h. das Ende, aus dem der Lippenstift 2 austreten kann, weist einen Innenflansch 28 auf (s. auch die F i g. 3), dessen Durchmesser Dz zwischen dem Innendurchmesser Da (F i g. 2) der Schutzhülle 3 und dem Durchmesser D\ ihrer inneren Abstufung 27 liegt.
Zwischen dem auf den Napf 1 aufgeschobenen ringförmigen Ende der Schutzkappe 3 und dem Rest des Napfes verbleibt ein ringförmiger Raum 29 (F i g. 1 und 4). Die axiale Erstreckung E dieses ringförmigen Raumes ist mindestens gleich der axialen Dicke des Innenflansches 28 der Innenhülse 4, so daß dieser Flansch zu einem bestimmten Zeitpunkt in diesen Ringraum 29 eindringen kann, wie später erklärt werden wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Außendurchmesser Ds (Fig. 1) des Hauptteils des Napfes 1 gleich dem Außendurchmesser Ζλ der Schutzhülle 3 des Lippenstiftes.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das dem Betätigungsknopf 9 abgewendete Ende der Außenhülse 5 auf einer Länge L (F i g. 1) relativ zum entsprechenden Ende der Innenhülse 4 eingezogen. Man wählt diese Länge so reichlich, daß der axial geschlitzte Innenflansch 28 ohne merklichen Kraftaufwand durch Auseinanderziehen bis zu einem Durchmesser geöffnet werden kann, der dem Außendurchmesser Db der Schutzhülle 3 entspricht.
Der hülsenförmige Behälter funktioniert wie folgt:
Nach seiner Fertigstellung sieht der Behälter so aus, wie er in der F i g. 1 dargestellt ist Keines seiner Einzelteile steht unter irgendeiner Verklemmung.
Der Innenflansch 28 der !nnenhülse 4, dessen Durchmesser Di um ein Geringes kleiner als der Außendurchmesser Do des zylindrischen Teils 25 der Schutzhülle 3 ist, liegt nicht diesem zylindrischen Teil gegenüber, sondern infolge des zugespitzten Endes der Schutzhülle ist der Flansch ein gehenges Stück von der Schutzhülle entfernt
Bei der ersten Benützung des Lippenstiftes wird die Schutzhülle 3 aus em Behälter ausgestoßen. Hierzu wird nach der Abnahme der Deckelhülse 7, falls eine solche vorhanden ist, durch in üblicher Weise erfolgendes Drehen des Basisteils 9 die Innenhülse 4 in der Außenhülse 5 gedreht Dadurch werden der Napf 1 und der von stirer Schutzhülle 3 umgebene Lippenstift 2 angehoben. Dabei beginnen der Lippenstift 2 und seine Schutzhülle 3 aus der oben gelegenen Öffnung der Innenhülse und Außenhülse auszutreten. Da der Außendurchmesser Db der Schutzhülle 3 gleich dem Außendurchmesser Ds des Napfes 1 ist erfolgt diese Gleitbewegung praktisch ohne Reibung. In dem Zeitpunkt, in dem der zylindrische Teil 25 der Schutzhülle 3 beginnt, durch den Innenflansch 28 der Innenhülse 4 hindurchzutreten, wird der Innenflansch langsam durch das Auseinanderdrücken des zugehörigen geschlitzten Endes der Innenhülse 3 geöffnet. Diese Verformung ist nur sehr gering, und weil das Ende des Außenrohres längs er Strecke L gegenüber dem Ende der Außenhülse 5 zurückgesetzt ist, erfordert die Verformung eine nur unbedeutende Kraft, so daß die Bewegung weich fortgesetzt werden kann.
Diese Bewegung wird bis zu der in der F i g. 4 dargestellten Endlage des Napfes 1 fortgesetzt, in der sich die Schutzhülle 3 ganz außerhalb der Hülsen 4 und 5 befindet. Durch nunmehriges Drehen des Basisteils 9 im umgekehrten Drehsinn wird der Napf 1 zurückbewegt. Dabei fällt der Innenflansch 28 der Innenhülse 4 in den kreisförmigen Zwischenraum 29 (F i g. 5), so daß er unterhalb des unteren Endes der Schutzhülle 3 verriegelt wird. Wird nun der Napf 1 weiter nach unten bewegt, nimmt er den Lippenstift 2 mit, während die Schutzhülle 3 mit ihrem unteren Rand gegen den oberen Rand der Innenhülse 4 anschlägt und vom Lippenstift 2 abgestreift wird, wie dies in der F i g. 6 dargestellt ist. Man kann nunmehr die Schutzhülle wegnehmen oder fallen lassen.
Bei der Benutzung des Lippenstiftes 2 ruft die ihm hierzu erteilte Gleitbewegung, damit er teilweise aus den beiden Hülsen 4 und 5 des Behälters herausragt, keinerlei Längsrillen auf seiner Oberfläche hervor, da sein Durchmesser gleich dem Innendurchmesser Da seiner Schutzhülle 3 ist und weil dieser Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser Lh des Innenflansches 28 ist. Es verbleibt daher stets ein geringer ringförmiger Zwischenraum zwischen dem innenflansch 28 und dem Lippenstift 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Behälter für einen pastenartigen, in einem Napf gehaltenen Stift, bei dem der Napf wenigstens einen S radialen Nocken aufweist, der in einem Längsschlitz einer aus Plastikmaterial gefertigten Innenhülse und in einem Schraubenschlitz einer dieselbe konzentrisch drehbar umschließenden, aus Plastikmaterial gefertigten Außenhülse geführt ist, während auf einer äußeren Absetzung des offenen Napfendes eine innere Absetzung einer den Stift umschließenden Schutzhülle abziehbar aufgesteckt ist, die mit dem Napf zusammen gleitend in der Innenhülse geführt ist, und deren Mündungsrand sich beim erstmaligen Gebrauch des Behälters auf einen elastisch aufweitbaren Innenflansch der Behältermühdung zwecks Entfernung der Schutzhülle abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der aufweitbare Innenflansch (28) an einem aus dem offenen Ende der Außenhülse (5) herausragenden, nach außen verdickten und geschlitzten Endteil der Innenhülse (4) angeordnet ist
DE19712100821 1970-01-21 1971-01-08 Behälter für einen pastenartigen, in einem Napf gehaltenen Stift Expired DE2100821C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7002057 1970-01-21
FR7002057A FR2076609A5 (de) 1970-01-21 1970-01-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2100821A1 DE2100821A1 (de) 1971-11-18
DE2100821B2 DE2100821B2 (de) 1976-05-26
DE2100821C3 true DE2100821C3 (de) 1977-01-13

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