DE2016387C3 - Schutz- und Entnahmebehälter für einen Stift aus pastenförmigem Material - Google Patents

Schutz- und Entnahmebehälter für einen Stift aus pastenförmigem Material

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DE2016387C3 DE2016387A DE2016387A DE2016387C3 DE 2016387 C3 DE2016387 C3 DE 2016387C3 DE 2016387 A DE2016387 A DE 2016387A DE 2016387 A DE2016387 A DE 2016387A DE 2016387 C3 DE2016387 C3 DE 2016387C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutz- und Entnahmebehälter für einen Stift aus pastenförmigem Material, mit einem den Stift haltenden, im wesentlichen zylindrischen Napf, der innerhalb einer aus wenigstens einer Hülse bestehenden wesentlich zylindrischen Hülle koaxial angeordnet und axial beweglich ist. um den Stift durch ein offenes Ende dei Hiiite nach außen zu schieben, sowie mit einer den aus dem Napf herausragenden Teil des Stiftes umschließenden, beim ersten Gebrauch des Behälters entfernbaren Schutzkappe, deren Außendurchmessei etwa dem Innendurchmesser der die Kappe umgebenden Hülse entspricht, und deren am offenen Kapipenende gelegener Endabschnitt einen inneren Absatz vergrößerten Innendurchmessers aufweist, welcher auf einen äußeren Absatz verkleinerten Außeitdurchmessers des Napfes aufsteckbar ist.
Es ist bereits ein Lippenstiftbehälter bekannt, bei dem der Lippenstift von einer Schutzkappe umgeben ist, die beim ersten Gebrauch von einem den Lippenstift festhaltenden unteren Teil abgenommen werden muß. Das offene Ende der Schutzkappe weist einen inneren Absatz mit einem vergrößerten Innendurchmesser auf, der auf einen äußeren Absatz mit verringertem Außendurchmesser eines den Lippenstift mittels einer umlaufenden Leiste festhaltenden zylindrischen Napfes aufgesteckt ist.
Um bei Benutzung des bekannten Behälters den
♦5 Stift erstmalig gebrauchen zu können, muß der Verbraucher die Schutzkappe von Hand entfernen. Hierbei kann durch eine selbst geringfügig ungeschickte Bewegung des Verbrauchers der pastenartige Stilt! beschädigt oder wohl gar unbrauchbar gemacht werden (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 784 352).
Um ein automatisches Abwerfen der den Stift umgebenden spitzbogenförmigen Jchutzkappe zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, das offene Ende der Schutzkappe mit einem inneren Ringwulsl derart auszustatten, daß eine leichte Ausweitung auftritt, wenn die Schutzkappe auf den Becher geschoben wird, und daß bei der ersten Benutzung des Stiftes, wenn dieser mit seiner Schutzkappe, die sich mit Reibung an der Wand der Innenhülse vorbei bewegt, ganz herausbewegt ist und dann ein wenig zurückgeholt wird, der Schutzkappenrand, der sich außerhalb der Hülse befindet und leicht erweitert ist, während der Rückführung des den Stift umfassenden Napfes gegen das Ende der Hülsen stößt, von dem Stift abgehoben und automatisch abgeworfen wird.
Diese Anordnung weist jedoch einige Nachteile auf. Vc t allem stellt der Ringwulst am Eingang dei Schutzkappe offenbar einen sich verjüngenden Teil
dar, was zu Schwierigkeiten beim Entfernen der Schutzkappe führt. Außerdem reibt der Rand der Schutzkappe bei der ersten Bewegung des mit der Schutzkappe versehenen Napfes längs des gesamten Umfangs an der Zylinderwand der Innenhülse, so daß die Bewegung unerwünscht schwergängig wird. Ferner streift der Ringwulst heim Abwerfen der Schutzkappe an dem Lippenstift entlang und verursacht Riefen in dem Stift, was ebenfalls als Nachteil anzusehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Behälter dahingehend zu verbessern, daß die Schutzkappe, die beim ersten Gebrauch des Behälters entfernt werden soll, während des dieses Entfernen bewirkenden ersten Bedienungsvorgangs nicht übermäßig stark an der sie umgebenden Hülsenwandung reibt und sich dennoch nach dem Herausschieben mit Sicherheit mit ihrem vorderen Ende am oberen Behäherhüllenende abstützt, um vom Stift und Drahtnapf entfernt zu werden, ohn- den pastenförmigen Stift durch Kratzer, Verformung oder gar Abbrechen zu beschädigen.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß bei einem Schutz- und Entnahmebehälter für einen Stift aus pastenförmigcm Material der eingangs beschriebenen Bauart der Schutzkappen-Endabschnitt aus mehreren, durch axiale Schlitze gebildeten axialen flexiblen Lappen besteht, die sich über zwischen der Kappeninnenwandung und der Napfaußenwandung angeordnete Vorsprünge an im axialen Abstand von den freien Lappenenden gelegenen Steller an die Napfaußenwandung anlegen, wobei die radiale Dicke der Vorsprünge die radiale Tiefe des inneren Kappenabsatzes nicht überschreitet, während die Hülle in Nähe deren offenen Endes eine frontale Ringfläche aufweist, deren Innendurchmesser kleiner ist als der durch die Enden der unter dem Einfluß der Vorsprünge leicht nach außen abgewinkelten Lappen definierte maximale Außendurchmesscr des auf den Napf aufgesteckten Schutzkappen-Endabschnittes.
Dadurch wird auf eine neue, äußerst einfache und billige Weise ein einfach herstellbarer Behälter geschaffen, bei dem durch einen einfachen leicht durchführbaren Bedienungsvorgang die Schutzkappe automatisch entfernt wird, wobei sie nicht der eventuellen Ungeschicklichkeit des Verbrauchers ausgesetzt ist, d. h. mit anderen Worten, wobei sie automatisch genau in ihrer in bezug auf den Stift koaxialen Lage gehalten wird, und somit der letztere keinerlei Gefahr läuft, von der Kappe beim Entfernen derselben angeritzt, deformiert oder gar abgebrochen zu werden.
Durch die Aufteilung des abgesetzten, also dünneren Schutzkappen-Unterteiles in mehrere Lappen wird die Elastizität dieses auf den Napf aufsetzbaren Kappenteiles erhöht, wodurch die Kappe — trotz leichter Aufsteckbarkeit und sicheren Sitzes auf dem Napf — leicht entfernbar (d. h. vom Napf abziehbar) ist.
Ferner wird durch die elastisch nach innen gedrückten Lappen, die sich beim ersten Gebrauch des Behälters außerhalb der Innenhülse leicht spreizen und somit auf der Hülsenstirnfläche verringerten Durchmessers abstützen, beim Zurückziehen des Napfes ein automatisches Entfernen der während dieses Vorganges genau axial ausgerichteten Schutzkappe vom Napf und vom Stift erzielt, ohne daß der Verbraucher den Napf zu diesem Zweck erfassen müßte, und ohne daß hierbei das Unterende der Schutzkappe den Stift beschädigen kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß nur für einen Gegenstand Schutz begehrt wird, der zumindest sämtliehe im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß jeder Lappen einen durch eine Längsrippe gebildeten Innenvorsprung aufweist, der sich am Umfang eines in ίο Nähe des offenen Napfendes angeordneten Außenwulstes des Napfes anlegt.
Durch das Zusammenwirken der auf den Lappen vorgesehenen Innenvorsprünge mit dem am offenen Napfende angeordneten Außenwulst werden die flexiblen Lappen einerseits mit sanfter Reibung an die Innenwandung der inneren Behälterhülse gedrückt, während sie andererseits mit ihren Endabschnitten elastisch nach innen ausweichen können, nämlich innerhalb des zwischen dem Napfwulst und dem unteren Ende des Napfabsatzes geschaffenen ringförmigen Raumes, so daß beim ersten Gebrauch des Behälters zwar ein wünschenswerter sanfter Reibungswiderstand gegen die Axialverschiebung von Stift, Napf und Schutzkappe gegeben ist, andererseits aber keine Gefahr der Blockierung besteht, die sich in Abwesenheit dieses elastischen Ausweichens derLappenendabbchnitte durch ungenaue Durchmessertoleranzen zwischen Napf, Kappe und Hülleninnenwandung bzw. durch Vorliegen kleiner Gußfehler dieser Teile ergeben würde.
Die gleichen Vorteile werden erzielt, wenn gemäß
einer Abwandlung jeder Lappen einen durch einen Nocken gebildeten Innenvorsprung aufweist, der im Abstand vom freien Lappenende angeordnet ist und sich an den Außenumfang des Napfes anlegt.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zwei beispielsweise Ausführungsformen des Schutz- und Entnahmebehälters für einen Stift aus pastenförmigem Material nach der Erfindung dargestellt sind. Im Einzelnen zeigen die Zeichnungen
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutz- und Entnahmebehälters für einen Stift aus pastenförmigern Material bei geschlossenem Behälter,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Schutzkappe des Stiftes,
F i g. 3 eine Einzelheit aus Fi g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4, 5 und 6 aufeinanderfolgende Phasen des Abwerfens der den Stift umgebenden Schutzkappe,
Fig. 7 eine Einzelheit aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 8 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters bei auswärts bewegtem Stift,
F i g. 9 ein Zerlegbild des in F .1 g. 8 gezeichneten Behälters,
Fig. ! ' einen Schnitt durch die Schutzkappe de; Stiftes,
Fi g. 11 einen Teilschnitt längs der Linie XI-XI ir Fig. 10 in größerem Maßstab,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Aufnahmenapl für den Stift in größerem Maßstab,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIIl in Fig. 12.
Der mit allen seinen Bestandteilen in Fig. 1 dar gestellte Schutz- und Entnahmebehälter für einei
Stift aus pastenförmigem Material, z. B. für einen Lippenstift, besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Napf 1 für die Aufnahme des Lippenstiftes, der von einer spitzbogenförmigen Schutzkappe 3 bedeckt ist, einer Innenhülse 4, einer Außenhülse 5 und einem Metallschutzmantel 6, der im allgemeinen von einer Kappe 7 bedeckt ist, wobei dann der Fuß der Innenhülse 4 häufig seinerseits mit einem Abschlußknopf 8 versehen ist, dessen Durchmesser dem der Kappe 7 entspricht.
Alle genannten Teile, mit Ausnahme des Schutzmantels 6 und gegebenenfalls der Kappe 7 bestehen aus thermoplastischem Material.
Der Napf 1 besitzt zwei radiale Fortsätze nach Art der radialen Vorsprünge 12, die einander diametral gegenüberstehen und die zwei in Längsrichtung verlaufende Einschnitte 14 der Innenhülse 4 durchsetzen und außerdem in zwei schraubenlinienförmig verlaufende Einschnitte 16, 17 eingreifen, die in die zylindrische Innenfläche der Außenhülse 5 eingelassen sind.
Die gegenseitige axiale Ausrichtung der beiden Hülsen 4. 5 geschieht mittels zweier Ringschultern 21, 22 der Innenhülse 4, gegen die sich die entsprechenden Enden der Außenhülse 5 legen können.
Die Innenhülse 4 besitzt an ihrem unteren Teil einen Fortsatz 23, der einen Abschlußknopf bildet, mittels dessen die Innenhülse gegenüber der Außenhülse verdreht werden und daher eine entsprechende Gleitbewegung des den Stift aufnehmenden Napfes 1 im Inneren der Hülsen erreicht werden kann.
Der Metallschutzmantel 6 sitzt auf der Außenhülse S mit einer gewissen, vorzugsweise nur leichten Spannung, so daß die Außenhülse 5. auf die er ge-5etzt ist, kein Klemmen hervorrufen kann. Der Metallschutzmantel 6 ist auf der Außenhülse S mit Hilfe einer einspringenden Zunge 26 (F i g. 7) wirksam festgehalten, deren nach innen ragende Spitze sich gegen einen Abschnitt der Außenfläche der AußenhüiseS legen kann, die einen etwas geringeren Durchmesser hat als die Bohrung des Metallschutzmantels. Die AuBenhülse 5 weist dazu einen Mittelabschnitt auf, der auf eine Länge L einen Außendurchmesser hat, der dem Innendurchmesser des Metallschutzmantels 6 gleich ist, während die beiden Abschnitte, die sich beiderseits des Mittelabschnittes befinden, einen etwas geringeren Durchmesser besitzen. Da die Zunge 26 sich gegen die Hülse S in dem Bereich des geringeren Hülsendurchmessers abstützt, entstehen keine örtlichen Verformungen dieser Hülse, die das richtige Arbeiten beeinträchtigen könnten.
Die Schutzkappe 3 für den Lippenstift 2 weist einige Besonderheiten auf, die aus der F i g. 2 deutlich zu erkennen sind. Der obere Teil dieser Schutzkappe hat mindestens in einer Axialebene eine bei 31 angedeutete Spitzbogenform. Der Hauptteil 32 der Schutzkappe hat Zylinderform und sein Außendurchmesser ist praktisch gleich dem Innendurchmesser der Innenhülse 4, so daß er sich leicht im Inneren der Hülse verschieben läßt. Jedoch hat der dem offenen Teil der Schutzkappe nächste Teil der Hülse im freien Zustand einen ganz wenig kleineren Innendurchmesser als der Hauptteil der Schutzkappe, um das Abwerfen der Schutzkappe bei der erstmaligen Benutzung zu erleichtern.
Das offene Ende der Schutzkappe 3 weist eine Ringschulter auf. deren axiale Höhe mindestens gleich der axialen Höhe einer Ringschulter 36 des Napfes 1 ist, auf den die Schutzkappe geschoben ist. Diese Ringschulter 36 läuft in einen schwach kegelförmigen Außenwulst 37 aus.
S In dem Endabschnitt 35 der Schutzkappe 3, der die Ringschulter aufweist, sind in Längsrichtung eine Reihe axiale Schlitzpaare 41 (drei Paare im gezeichneten Beispiel) vorgesehen, zwischen denen in gleichen Abständen axiale biegsame Laschen 42 gebildet
ίο sind, deren Breite die der Einschnitte 14 der Innenhülse 4 übertrifft, um Klemmungen zu vermeiden. Jede Lasche 42 weist eine innenliegende Längsrippe 44 auf, deren Ausladung in radialer Richtung höchstens gleich der radialen Tiefe der Schulter 35 und vorzugsweise gleich dieser Tiefe ist.
Im übrigen weist das offene Ende des Innenflansches 47, durch das der Lippenstift heraustritt, einen Innenwulst 47 (F i g. 1 und 3) auf, dessen lichte We'te etwas geringer ist als der Durchmesser der
ao Umfangslinie, auf der sich die Enden der Laschen 42 befinden. Wegen des radialen Drucks, der von der kegelförmigen Ringfläche 37 des Bechers 1 ausgeübt wird, sind die Laschen 42 leicht radial nach außen gegen die inneren Rippen 44 dieser Laschen ge-
»5 spreizt.
Bei einer abgewandelten Ausführung könnte der Kegelring auch zu dem entsprechenden Ende des Metallröhrchens 6 gehören oder auch zu dem Ende der Außenhülse, die so ausgebildet sein könnte, daß sie das Ende der Innenhülse überragt.
Die Wirkungsweise des Verpackungsbehälters läßt sich folgendermaßen beschreiben:
Im Neuzustand zeigt sich die ganze Vorrichtung wie in F i g. 1 gezeichnet, d. h. die Laschen 42 der Schutzkappe 3 sind durch die kegelförmige Rinpflache 37 von dem zugeordneten Ende des Napfes 1, auf das die Schutzkappe 3 geschoben ist, leicht abgehoben. Die Schutzkappe 3 übt daher eine Reibungskraft praktisch nur mit den Enden ihrer drei Laschen 42 aus, die leicht gegen die zylindrische Innenseite der Innenhülse 4 gedrückt sind. Außerdem liegen die Enden der genannten Laschen im Bereich des Teils 36 des Haltenapfes 1, der dort einen Durchmesser hat, der etwas kleiner ist als der der kegelförmigen Ringfläche 37, so daß sie sich etwas nach innen biegen können, was nochmals zum leichteren Arbeiten dient.
Bei der ersten Ingebrauchnahme versetzt man mittels des Abschlußknopfes 8 die Innenhülse 4 in Drehung, während man den ganzen Behälter an seinerr Schutzmantel 6 hält, der kraftschlüssig mit dei Außenhülse S verbunden ist, und man bewegt aul diese Weise den Napfl aufwärts. Der Napfl führ den Lippenstift 2 und die Schutzkappe 3 mit. In den Zeitpunkt, in dem die Füße der Laschen 42 de: Schutzkappe den Innenflansch 47 am Ausgang de Innenhülse 4 erreichen, üben sie einen etwas stärke ren Widerstand aus, wobei sie im übrigen imme noch die Möglichkeit haben, sich etwas nach innei gegen die Ringschulter 36 zu verbiegen. Die Laschei 42 werden nun bei ihrem Vorübergang an dem In nenflansch 47 der Hülse 4 etwas nach innen ge drückt, wobei der Innenflansch sich gleichzeitig, wei er geschlitzt ist, etwas erweitert; sobald die Lasche:
42 den Innenflansch passiert haben, wie es in Fig.· gezeichnet ist, spreizen sie sich etwas stärker, so da der Fuß der Schutzkappe 3, wenn man den Knopf in der entgegengesetzten Richtung dreht, um de
7 8
Lippenstift leicht zurückzudrehen (F i g. 5), gegen die brauchnahme vorgeht wie bei dem beschriebenen erStirnseite des Schutzmantels 47 stößt (F i g. 6) und sten Ausführungsbeispiel und man den Lippenstift so nicht wieder in die Hülse zurückzukehren vermag. weit wie möglich herausgeschoben hat, der Fuß der
Die drei Laschen 42 der Schutzkappe halten diese Schutzkappe 103 an die Stelle des inneren Absatzes
senkrecht auf dem Lippenstift, wenn dieser zurück- 5 140, so daß die Lappen 142 der Schutzkappe auch
geht, so daß die Schutzkappe praktisch ohne Rei- im gespreizten Zustand die Schutzkappe nicht mehr
bung an dem Lippenstift und daher ohne Riefen zu zurückhalten; die Schutzkappe kann daher von selbst
verursachen abgeworfen wird. abfallen, wenn man den Behälter umdreht.
In den Fig. 8 bis 13 ist eine andere Ausführungs- 2. Fall: Die lichte WeiteD des inneren Absatzes
form gezeichnet, und die Bezugszeichen derjenigen io 140 der Innenhülse ist ein wenig kleiner als der
Bauteile, die denen der Ausführungsform nach den Durchmesser der Umfangslinie, auf der die Enden
F i g. 1 bis 6 entsprechen, sind um 100 erhöht wor- der Lappen 142 der Schutzhülle liegen. In diesem
den, um die Beschreibung zu vereinfachen. Dieser Fall wird die Schutzkappe, wenn der Lippenstift
Behälter besteht demnach aus einem zylindrischen nach dem ersten Hinausdrehen zurückgeholt wird,
Napf 101, der den von einer Schutzkappe 103 umge- 15 durch Reibung dieser Lappen an den Wänden der
benen Lippenstift 102 aufnimmt, einer Innenhülse Schulter 140 der Innenhülse zurückgehalten. Die
104, einer Außenhülse 105, einem Abschlußknopf Schutzkappe kann daher nicht abfallen, und man
108 und einer Schutzhaube 110, die auf das zugehö- kann sie leicht fassen, wobei es ausreicht, die gerin-
rige Gewindeende der Innenhülse 104 geschraubt ist. gen Reibungskräfte zu überwinden, mit denen die
Die Vorsprünge 112 des Napfes 101 greifen durch ao Lappen 142 in der Innenhülse eingeklemmt gehalten
die Längseinschnitte 114 der Innenhülse 104 und in werden.
die schraubenlinienförmigen Einschnitte 116 der Bei diesem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8
Außenhülse 105 ein. bis 13, bei dem die Innenhülse 104 an dem Ende,
Die beiden axialen Ringschultern der Innenhülse durch das der Lippenstift heraustritt, nicht geschlitzt
sind mit 121 und 122 bezeichnet. »5 ist, dehnt sich dieses Hülsenende praktisch nicht,
Der Abschlußknopf 108 weist eine Ringnut 120 wenn man bei der ersten Ingebrauchnahme den Haiauf, in die das zugehörige Ende der Innenhülse 104 tenapf so hoch hinausführt, daß die Schutzkappe herhineingedrückt ist. austritt, aber das Napfende, auf das die Schutzkappe
Während bei der Ausführungsform nach den ein- aufgesetzt ist, kann sich wegen der an dem Napf vor-
gangs beschriebenen F i g. 1 bis 7 das vordere Ende 30 gesehenen Längsnuten 130, deren Tiefe den größeren
des Aufnahmenapfes über das zugehörige Ende der Teil der Stärke der zylindrischen Wand des Bechers
Innenhülse hinaustreten konnte, bleibt bei der in den an dieser Stelle einnimmt, federnd nach innen bewe-
Fig. 8 bis 11 gezeichneten Ausführungsform der gen.
Napf 101 immer im Innenraum der Innenhülse 104, Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und
auch in der am weitesten vorgeschobenen Lage. 35 gezeichneten Ausführungsformen beschränkt, die nur
Die Schutzkappe: 103 weist ebenfalls in gleichen als Beispiele gelten; es sind vielmehr zahlreiche Va-Abständen Lappen 142 auf, die einen nach innen rianten denkbar, die den jeweiligen Bedürfnissen anausladenden Vorsprung 144 besitzen (Fig. 10 und gepaßt sind und den Rahmen der Erfindung nicht il), und bei dem gezeichneten Beispiel weist das ab- überschreiten.
gesetzte Ende des Napfes 101, auf das die Schutz- 4° Zum Beispiel können die Rippen oder die Vorkappe 103 des Lippenstiftes geschoben ist, äußere Sprünge an der Innenseite der elastischen Lappen an Längsnuten 130 auf (Fig. 12 und 13), die nicht bis dem offenen Ende der Schutzkappe für den Stift die in das Becherinnere reichen, ihm aber eine gewisse verschiedensten, von den gezeichneten und beschrie-Nachgiebigkeit verleihen. benen Formen abweichenden Gestaltungen erhalten.
Das Ausgangsende der Innenhülse 104 weist einen 45 Das Abwerfen der Schutzkappe des Stiftes läßt
inneren Absatz 140 auf, der eine frontale Ringfläche sich auch durch einen axialen Druck der Schutz-
140 A bildet. Nun sind zwei Fälle zu unterscheiden: kappe gegenüber einem geeignet ausgebildeten Ende
1. Fall: Die lichte Weite D des inneren Absatzes der Außenhülse erreichen bzw. gegenüber dem Ende 140 am Ende der Innenhülse 104 ist größer als der des Schutzmantels 6. In diesem Fall bewirkt die einDurchmesser der Umfangslinie, auf der die Enden 50 springende Zunge 26, daß der auf die Außenhülse der Lappen 142 der Schutzkappe 103 liegen. In die- gedrückte Schutzmantel 6 seine axiale Lage gegensem Fall begibt sich, wenn man bei der ersten Inge- über dieser Hülse beibehält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Palentansprüche:
1. Schutz- und Entnahmebebälter für einen Stift aus pastenförmige!« Material, mit einem den Stift haltenden, im wesentlichen zylindrischen Napf, der innerhalb einer aus wenigstens einer Hülse bestehenden wesentlich zylindrischen Hülle koaxial angeordnet und axial beweglich ist, um den Stift durch ein offenes Ende der Hülle nach außen zu schieben, sowie mit einer den aus dem Napf herausragenden Teil des Stiftes umschließenden, beim ersten Gebrauch des Behälters entfernbaren Schutzkappe, deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der die Kappe umgebenden Hülse entspricht und deren am offenen Kappenende gelegener Endnbschnitt einen inneren Absatz %'ergrößerten Innendurchmessers aufweist, welcher auf einen äußeren Absatz verkleinerten Außendurchmessers des Napfes aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkappen-Endabschnitt (35) aus mehreren, durch axiale Schlitze (41) gebildeten axialen flexiblen Lappen (42 bzw. 142) besteht, die sich über zwischen der Kappeninnenwandung und der Napfaußenwandung angeordnete Vorsprünge (44 bzw. 144) an im axialen Abstand von den freien Lappenenden gelegenen Stellen an die Napfaußenwandung anlegen, wobei die radiale Dicke der Vorsprünge die radiale Tiefe des inneren Kappenabsatzes nicht überschreitet, während die Hülle in Nähe deren offenen Endes eine frontale Ringfläche aufweist, deren Innendurchmesser kieiner ist als der durch die Enden der unter dem Einfluß der Vorsprünge leicht nach außen abgewinkelten Lappen definierte maximale Außendurchmesser des auf den Napf (1 bzw. 101) aufgesteckten Schutzkappen-Endabschnittes.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lappen (42) einen durch eine Längsrippe (44) gebildeten Innenvorsprung aufweist, der sich am Umfang eines in Nähe des offenen Napfendes angeordneten Außenwulstes (37) des Napfes (1) anlegt (F i g. 1, 2, 4, 5 und 6).
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lappen (142) einen durch einen Nocken (144) gebildeten Innenvorsprung aufweist, der im Abstand vom freien Lappenende angeordnet ist und sich an den Außenumfang des Napfes (101) anlegt (Fig. 8, 10 und 11).
4. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Hülle eine äußere Hülse sowie eine in derselben konzentrisch drehbar angeordnete innere Hülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllen-Endabschnitt verringerten Durchmessers durch einen Innenflansch (47) der inneren Hülse (4) gebildet ist (Fig.1).
5. Behälter nach Anspruch 4, bei dem die äußere Hülse von einem Schutzmantel umgeben ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (6) an seinem offenen Ende einen sich über der Stirnfläche des Innenflansches (47) der aus der äußeren Hülse (5) herausragenden inneren Hülse (4) erstreckenden Innenflansch aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenflansch des Schutzmantels (6) unmittelbar auf dem Innenflansci (47) der Innenhülse (4) aufliegt (F i g. 4 und 5).
7. Behälter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lnaenflansch des Schutzmantels (6) in einem geringem axialen Abstanc vom Innenflansch (47) der inneren Hülse (4) angeordnet ist (F i g. 6).
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frontale Ringfläche (140 A] durch einen inneren Absatz (140) der Innenhülsc (104) gebildet ist (Fig. 8).
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