DE2016387A1 - Behälter zum Verpacken pastenartiger, stiftförmiger Erzeugnisse - Google Patents

Behälter zum Verpacken pastenartiger, stiftförmiger Erzeugnisse

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DE2016387A1 DE19702016387 DE2016387A DE2016387A1 DE 2016387 A1 DE2016387 A1 DE 2016387A1 DE 19702016387 DE19702016387 DE 19702016387 DE 2016387 A DE2016387 A DE 2016387A DE 2016387 A1 DE2016387 A1 DE 2016387A1
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Description

Behälter zum Verpacken pastenartiger, stiftförmiger Erzeugnisse
Die Erfindung betrifft Behälter zum Verpacken pastenartiger sti-ftförmiger Erzeugnisse, etwa von Schminken, Pomaden und kosmetischen Erzeugnissen, pharmazeutischen oder tiermedizinischen Mitteln ü. dgl., mit zwei Koaxialhü.laen aus Kunststoff Spritzguß, die sich gegeneinander verdrehen lassen, mit einem zum Aufnehmen des Stifts dienenden Becher, der in der Innenhülse verschiebbar ist und der mindestens einen durch.einen Einschnitt der-Innenhülrjo greifenden und auch in einen Einschnitt der Aussenhüloe ragenden Vorsprung aufweist, wobei einer der Einschnitte in Längsrichtung und der andere in Richtung einer Schraubenlinie verläuft, sowie mit einer durchsichtigen schutzhülle für den Stift, die praktisch den gleichen Auksondurchmoaser hat wie dar Becher» zum Aufnehmen des Stifts und rl ίο auf den zugeordneten vorspringenden Rand des Bechors
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ORIGINAL
geschoben ist, und mit einer abnehmbaren Abdeckung.
Um ein automatisches Abwerfen der den Stift umgebenden, auch als spitzbogenförmige Haube bezeichneten Schutzhülle zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, den Eingang der Schutzhülle mit einem inneren Ringwulst derart auszustatten, daß eine leichte Ausweitung auftritt, wenn sie auf den Becher geschoben wird, und daß bei der ersten Benutzung des Stifts, wenn dieser mit seiner Schutzhülle, die sich mit Reibung an der Wand der Innenhülse vorbei bewegt, ganz herausbewegt ist und dann ein wenig zurückgeholt wird, der Schutzhüllenrand, der sich ausserhalb der Hülsen befindet und leicht erweitert ist, während der Rückführung des Bechers gegen das Ende der Hülsen stößt, von dem Stift abgehoben und automatisch abgeworfen wird.
Diese Anordnung weist jedoch einige Machteile auf. Vor allem stellt der Ringwulst am Eingang der Schutzhülle offenbar einen sich verjüngenden Teil dar, was zu Shwierigkeiten beim Entformen der Schutzhülle führt, Ausserdem reibt der Rand der Schutzhülle bei der ersten Bewegung des mit der Schutzhülle versehenen Bechers längs des gesamten Umfangs an der Zylinderwand der Innenhülse, weshalb die Bewegung unerwünscht schwergängig wird.Ferner streift der Ringwulst beim Abwürfen der Schutzhülle an dem Lippenstift entlang und verursacht Riefen in dem Stift, v/as ebenfalls als Machteil anzusehen ist,
Ziel der Erfindung L<;t ca, ainen für das Verpacken von pastenartigen ErzeugnLasen geeigneten Beh'iUtv der angegebenen Bauart zu entwickeln, bei dem di.a genannten Nachteile der bekannten Ausführungsformen vermiodün werden.
Dazu weist gem'lii der Erfindung dar Teil der Stift-Schutzhülle, dar auf den Becher geschoben ist, einerseits eine
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BAD ORIGiNAL
innere Ringschulter in Form einer Koaxialbohrung von ,größerem Durchmesser und andererseits .Längsschlitze auf, die .zwischen sich gleichabständige biegsame Laschen bilden, welche jede auf mindestens einem Teil ihrer Längserstreckung eine innere Längsrippe aufweist, deren Höhe in radialer Richtung höchstens gleich der Tiefe der .Versetzung in radialer Richtung ist.
Wegen dieser speziellen Gestaltung ergeben sich bei dem Entformen der Schutzhülle keine Schwierigkeiten, nachdem die vorspringenden Rippen am Eingang der Schutzhülle in Längsrichtung vorlaufen. Bei der erstmaligen Benutzung der Vorrichtung bilden die Enden der kleinen biegsamen Laschen am unteren Ende der Schutzhülle die einzigen Reibung ausübenden Teile, so daß nur kleine Reibungsflächen vorließ gen und die ganze Mechanik infolgedessen beim Abstreifen der Schutzhülle nicht schwergängig ist.. Äusserdem können die sehr kleinen Rippen am Eingang der Schutzhülle beim Abstreifen der Schutzhülle keine Rillen in den Stift eindrücken, denn di,e Spitzen der Rippen liegen auf einem Durchmesser, der mindestens gleich dem Innendurchmesser der Schutzhülle ist. Schließlich erfolgt das Abstreifen der Schutzhülle in einer koaxial zur Stifterstreckung verlaufenden Richtung j weil die Schutzhülle an mehreren, gleich» abständigen Punkten ihrer Mantelfläche gehalten wird und in Kontakt mit der Endfläche der zugeordneten Hülse steht.
Bei einer ersten Ausfühi*ungsform», bei der der Haltebecher für den Stift in seiner am weitesten vorstehenden Lage aus den ihn umgebenden Bchälterteilen hervortritt, ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das zugeordnete Ende eines dieser Teile einen innenliegenden Wulst zum Abstreifen der Schutzhülle des Stifts aufweist.
Bei dieser Ausführungsform tritt also die Schutzhülle bei
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BAD ORtQiNAL
der ersten Benutzung des Stifts völlig aus den Behälterhülsen heraus und wird immer automatisch abgeworfen.
Bei einer weiteren Ausführungsform, bei der der Haltebecher für den Stift in seiner am weitesten vorstehenden Lage gegenüber dem zugehörigen Ende der ihn umgebenden Teile zurückgezogen bleibt, ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ende des einen der genannten Teile, insbesondere der Innenhülse, eine Bohrung mit einem Durchmesser besitzt, der praktisch gleich dem der Stiftschutzhülle ist, und daß die Bohrung in eine als Anschlag wirkende ringförmige Versetzung von sehr wenig größerem Durchmesser ausläuft, der praktisch dem Aussendurchmesser der Umfangslinie entspricht, auf der die Enden der biegsamen Laschen der auf den Becher gesetzten Schutzhülle liegen.
Bei dieser weiteren Ausführungsform, nach welcher der Durchmesser des Ringanschlags ganz wenig größer oder kleiner als der Aussendurchmesser der Stiftschutzhülle ist, kann diese frei fallen, wenn man den Behälter umkehrt, oder aber mit schwacher Reibung in dem Behälter gehalten werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der an Hand von Zeichnungen, die zwei die Erfindung nicht beschränkende AusfÜhrungsbeispiele der Erfindung wiedergeben, das Wesen der einen Verpackungsbehälter für pastenartige, stiftförmige Erzeugnisse d arstellenden Erfindung erläutert wird.
Die Zeichnungen stellen folgendes dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines crfindungsgemäßcn Verpackungsbehälters für
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BAD ORIGINAL
pastenartige} stiftförmige Erzeugnisse mit geschlossenem Behälter; '
Fig, 2 einen Schnitt durch die. Schutzhülle des Stifts; Fig. 3 eine Einzelheit aus"Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 4, 5 und 6 aufeinanderfolgende Phasen des Abwerfens der den Stift umgebenden Schutzhülle;
Fig. 7 eine Einzelheit aus Fig.-" 1 in größerem Maßstab";
Fig. 8 einen Längsschnitt"durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters mit auswärts bewegtem Stift; :
Fig. 9 ein Zerlegbild des in Fig. 8 gezeichneten Behälters; Fig.10 einen Schnitt durch die'Schutzhülle für den Stift;'
Fig.11 einen Teilschnitt längs der"Linie-XI-XI in Fig. in größerem Maßstab;
■Fig. 12- eine Draufsicht auf den Aufnahmebecher für den g
Stift in größerem Maßstab;
Fig".-13 einen'Schnitt längs'der Linie XIIl-XIII in.'Fig.
Der mit allen seinen Bestandteilen in Fig. 1 dargestellte Behälter zum Verpacken pastenartiger, stiftförmiger Erzeugnisse, z.B. eines Lippenstifts, besteht im wesentlichen aus einem Becher 1 für die Aufnahme des Lippenstifts, der von einer auch als spitzbogenförmige Haube- bezeichneten ; · Schutzhülle 3 bedeckt ist, einer In.nenhiU.se ^} einer Aus-
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senhülse 5 und einem Metallröhrchen 6, das im allgemeinen von einer Kappe 7 bedeckt ist, wobei dann der Fuß der Innenhülse 4 häufig seinerseits mit einem Abschluß 8 versehen ist, dessen Durchmesser den der Kappo 7 entspricht.
Alle genannten Teile, mit Ausnahme des Röhrchens 6 und gegebenenfalls der Kappe 7, bestehen aus thermoplastischem Material.
Der Becher 1 besitzt zwei radiale Fortsätze nach Art der radialen Vorsprünge 12, die einander diametral gegenüberstehen und zwei in Längsrich'tung verlaufende Einschnitte der Innenhülse 1I durchsetzen und ausserdem in zwei schraubenlinienförmig verlaufende Einschnitte IG, 17 eingreifen, die in die zylindrische Innenfläche der Aussenhülse 5 eingelassen sind.
Die gegenseitige axiale Ausrichtung der beiden Hülsen geschieht mitteils zweier Rin^schultern 21, 22 der Innenhülse 4, gegen die sich die entsprechenden Enden der Aussenhülse 5 legen können.
Die Innenhülse 4 besitzt einen Fortsatz 23, der einen Knopf bildet, mittels dessen die Hülse gegenüber der Außenhülse verdreht werden und daher eine entsprechende Gleitbewegung des den Stift aufnehmenden Bechers 1 im Inneren der Hülsen erreicht werden kann.
Das Metallröhrchen 6 sitzt auf der Aussenhülse 5 mit einer gewissen j vorzugsweise nur leichten Spannung, so daß die Hülse 5, auf diö es gasot2t ist, kein Klemmen der Mechanik hervorrufen kann. Das Metallr'."hrchon 6 ist auf der Aussenhülse 5 mit Hilfe einer einspringenden Zunge 26 (vgl. auch Fig. 7) wirksam festgehalten, üeron nach innen ragende Spitzt! sich gegen eirun Abschnitt dar Aussenf lache dor HtIl--
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se 5. legen kann, der einen etwas geringeren Durchmesser hat als die Bohrung des Metallröhrchens. Die Aussenhülse weist dazu einen Mittelabschnitt auf, der auf eine Länge L einen Aussendurchmesscr hat, der dem Innendurchmesser des Röhrchens 6 gleich ist, während die beiden Abschnitte, die sich beiderseits des Mittelabschnitts befinden, einen etwas geringeren Durchmesser besitzen. Da die Zunge sich gegen die Hülse in dem Bereich des geringeren Hülsendurchmessers abstützt, entstehen keine örtlichen Verformungen dieser Hülse, die das richtige Arbeiten der Mechanik beeinträchtigen könnten. ■
- ■*.;■"■ : , .. ■ I
Die Schutzhülle 3 für den Lippenstift 2 weist einige Besonderheiten auf, die aus der Fig. 2 deutlich zu erkennen sind. Der obere Teil dieser Schutzhülle hat mindestens in einer Durchmesserebene eine bei 31 angedeutete Spitzbogenform. Der Hauptteil 32 der Schutzhülle hat Zylinderform und sein Aussendurchmesser ist praktisch gleich dem Innendurchmesser der Innenhülse 1, so daß er sich leicht im Inneren,der Hülse verschieben läßt. Jedoch hat der dem offenen Teil der Schutzhülle nächste Teil der Hülle im freien Zustand einen ganz wenig kleineren Durchmesser als der Hauptteil der Schutzhülle, um das Arbeiten der Mechanik für das Abwerfen der Schutzhülle bei der erstmaligen Be- Λ nutzung zu erleichtern.
Das offene (gezahnte) Ende der Schutzhülle 3 weist eine Ringschulter 35 auf, deren axiale Höhe mindestens gleich der axialen Höhe einer Ringschulter 36 des Bechers 1 ist, auf den die Schutzhülle geschoben ist. Diese Ringschulter 36 läuft in eine schwach kegelförmige Ringfläche 37 aus.
In dem Ende der Schutzhülle 31, das die Ringschulter 35 aufweist, sind eine Reihe Schlitzpaare 41 (drei Paare im gezeichneten Beispiel) in Längsrichtung vorgesehen, zwi-
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sehen denen gleichabständige biegsame Laschen 42 gebildet sind, deren Breite die der Einschnitte 14 der Innenhülse 4 übertrifft, um Klemmungen zu vermeiden. Jede Lasche 4 2 weist eine innenliegonde"Längsrippe auf, deren Ausladung in radialer Richtung höchstens gleich der radialen Tiefe der Schulter 35 und vorzugsweise gleich dieser Tiefe ist.
Im übrigen weist das offene Ende der Innenhülse 4, durch das der Lippenstift heraustritt, einen Innenwulst 47 (Fig.l und 3) auf, dessen lichte Weite etwas geringer ist als der Durchmesser der Umfangslinie, auf der sich die Enden der Laschen 4 2 befinden, die wegen des radialen Drucks, der von der kegelförmigen Ringfläche 37 des Bechers 1 ausgeübt wird, leicht radial nach aussen gegen die inneren Rippen 44 dieser Laschen gespreizt sind.
Bei einer abgewandelten Ausführung könnte der Kegelring auch zu dem entsprechenden Ende des Metallröhrchens 6 gehören oder auch zu dem Ende der Aussenhülse, die so ausgebildet sein könnte, daft sie das Ende der Innenhülse überragt.
Die Wirkungsweise des Verpackungsbehälters läßt sich folgendermaßen beschreiben:
Im Neuzustand zeigt sich die ganze Vorrichtung wie in Fig. 1 gezeichnet, d.h. die Laschen 42 der Schutzhülle sind durch die kegelförmige Ringflache 37 von dem zugeordneten Ende/Ües Bechers 1, auf das die Schutzhülle geschoben ist, leicht abgehoben. Die Schutzhülle übt daher eine Reibungskraft praktisch nur mit den Enden ihrer drei Laschen 42 aus, die leicht gegen die zylindrische Innenseite der Innenhülse 4 gedrückt sind. Ausserdem sind die Enden der genannten Laschen im Bereich des Teils 36 des Ilaltebechers, der dort einen Durchmesser hat, der etwas kleiner ist als
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der der kegelförmigen Ringfläche 37, so daß sie sich etwas nach innen biegen können, was nochmals zum leichteren Arbeiten der Mechanik dient.
Bei der ersten Ingebrauchnahme versetzt man mittels des Knopfs 8 die Innenhülse in Drehung, während man den ganzen 3ehälter an seinem Metallröhrchen 6 hält, das ■kraftschlüssig mit der Aussenhülse verbunden ist, und man läßt\ auf diese Weise den Becher 1 aufwärtssteigen; der Becher führt den Lippenstift 2 und die Schutzhülle 3 mit, In dem Augenblick, in dem die Füße der Laschen 42 der Schutzhülle ^ den inneren Ringwulst 47 am Ausgang der Innenhülse 4 er- -
reichen, üben sie einen etwas stärkeren Widerstand aus, wobei sie "im übrigen immer noch die Möglichkeit haben,, sich etwas nach innen gegen den Becherabschnitt 36 zu verbiegen. Die Laschen werden nun bei ihrem Vorübergang an dem Ringwulst 47 der Hülse etwas nach innen gedrückt, wobei der Ringwulst sich gleichzeitig, weil er geschlitzt ist, etwas erweitert; sobald die Laschen den Ringwulst passiert haben,wie es in Fig. 4 gezeichnet ist, spreizen sie sich etwas stärker, so daß der Fuß der Schutzhülle 3, wenn man den Knopf 8 in der entgegengesetzten Richtung dreht, um den Lippenstift leicht zurückzudrehen (Fig. 5), gegen die Stirnseite des Ringwulstes 47 stößt (Fig. 6) ™
und nicht wieder in die Hülse zurückzukehren vermag*
Die drei Laschen 42 der Schutzhülle halten diese senkrecht auf dem Lippenstift, wenn dieser zurückgeht, so.daß die Schutzhülle praktisch ohne Reibung an dem Lippenstift und daher ohne Riefen zu verursachen abgeworfen wird.
In den- Fig. 8 bis 13 ist eine andere Ausführungsform gezeichnet;, und die Bezugsaeichsn derjenigen Bauteile, die denen dar Ausführungsform nach den Figa 1 bis 6 entsprochen, oind um 100 erhöht worden^ um die Beschreibung zu
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- ίο -
vereinfachen. Dieser Behälter besteht demnach aus einem 3ocher 101, der den von einer Schutzhülle 103 umgebenen Lippenstift 102 aufnimmt, einer Innenhülsc 101I-, einer Aussenhülse 105, einem Knopf 108 und einer Schutzhaube 110, die auf das zugehörige Gewindeende der Innenhülse 104 geschraubt ist.
Die VorSprünge 112 des Bechers 101 greifen durch die Längseinschnitte 114 der Innenhülse und in die die schraubenlinienförmigen Einschnitte 116 der Aussenhülse ein.
Die beiden axialen Ringschultern der Innenhülse sind mit und 122 bezeichnet.
Der Knopf 100 v/eist Verschlußeinkerbungen 120 auf, in die die zugehörigen Enden der Innenhülse 104 hineingedrückt sind,
V/ährend bei der Ausführungsform nach den eingangs beschriebenen Figuren 1 bis 7 das vordere Ende des Aufnahmebechers über das zugehörige Ende der Innenhülse hinaustreten konnte, bleibt beider in den Figuren 8 bis 11 gezeichneten Ausführungsform der Becher 101 immer im Innenraum der Innenhülse 104, auch in der am weitesten vorgeschobenen Lage.
Die Hülse 103 weist oben falls gleichabsbändige Laschen 142 auf, die einen nach innen ausladenden Vorsprung 144 besitzen (vgl, auch Fig. IL), und bei dem gezeichneten Beispiel weist das abgesetzte Kr:-"Ui der. Bechers 101, auf das die Schutzhülle 10 i dor. Lippenstifts geschoben ist, austere . Längsnutron NO auf <Π·. 12 und N)1 dia nicht bis in das Becherinnoro reichen, ihm ab a L1 eine gev/lsrju ■Nachgiebigkeit vcirvl.cvLhon.
DdH AuiJ.vaiii^Jv'.Jiiki dov Cimcjnhilliiti 104 weist eiru; Innon-
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schulter-140 auf, die eine Ringleiste 140A bildet. Nun sind zwei Fälle zu unterscheiden:
1. Fall: Die lichte Weite D der zylindrischen Innenschulter IUO des Endes der Innenhülse ΙΟΊ ist grosser als der Durchmesser der Umfangslinie, auf der die Enden der Laschen 14-2 der Schutzhülle 103 liegen. In diesem Fall begibt sich, wenn, man-bei der ersten Ingebrauchnahme vorgeht wie bei dem beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel und man den Lippenstift so weit wie möglich herausgeschoben «hat, der Fuß der Schutzhülle 103 an die Stelle der Schulter 140, so daß die Laschen 142 dieser Schutzhülle auch im gespreizten Zustand die Schutzhülle nicht mehr zurückhalten; die Schutzhülle kann daher von selbst zurückkehren, wenn man den Behälter umdreht.
2. Fall: Die lichte Weite D der.Innenschulter 140 der Innenhülse ist ein wenig kleiner als der Durchmesser der Umfangslinie, auf der die Enden der Laschen 142 der Schutzhülle liegen, in diesem Fall wird die Schutzhülle, \>/enn der Lippenstift nach dem ersten Hinausdrehen zurückgeholt wird,durch Reibung dieser Laschen an den Wänden der Schulter 140 der Innenhülse zurückgehalten. Die Schutzhülle kann daher nicht zurücklaufen, und man kann sie leicht fassen, wobei es ausreicht, die geringen Reibungskräfte zu überwinden, mit denen die Laschen 142 in der Hülse eingeklemmt gehalten werden. , ·
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 13, bei dem die Innenhülse an dem Ende, durch das der Lippenstift heraustritt, nicht geschlitzt ist, dehnt sich dieses Hülsenende praktisch nicht, wenn man bei der ersten Ingebrauchnahme den Haltebecher so hoch hinausführt', daß die . Schutzhülle heraustritt, aber das Becherende, auf das die
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Schutzhülle gesetzt ist, kann sich federnd nach innen bewegen wegen der an dem Becher vorgesehenen Längsnuten 130, deren Tiefe den grösseren Teil der Stärke der zylindrischen VJand des Bechers" an dieser Stelle einnimmt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen beschränkt, die nur als Beispiele gelten; es sind vielmehr zahlreiche Varianten denkbar, die den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt sind und den Rahmen der Erfindung nicht überschreiten.
Zum Beispiel können die Rippen oder die Vorsprünge an der Innenseite der elastischen Laschen an dem offenen Ende der Schutzhülle für den Stift die verschiedensten, von den gezeichneten und beschriebenen Formen abweichenden Gestaltungen erhalten«
Das Abwerfen der Schutzhülle des Stifts läßt sich auch durch einen axialen Druck der Schutzhülle gegenüber einem geeigneten ausgebildeten Ende der Aussenhülle erreichen bzw. gegenüber dem Ende des Metallröhrchens 6. In diesem Fall bewirkt die Zunge 26, daß das auf die Aussenhülse gedrückte Metallröhrchen 6 seine axiale Lage gegenüber dieser Hülse beibehält.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    /l.v Behälter zum Verpacken-pastenartiger, stiftförmiger Erzeugnisse, etwa von Schminken, Pomaden und kosmetischen Erzeugnissen, pharmazeutischen oder tiermedizinischen Mitteln u. dgl., mit zwei Koaxialhülsen aus KunststoffSpritzguß, die sich gegeneinander verdrehen lassen, mit einem zum Aufnehmen des Stifts dienenden Becher, der in der Innenhülse verschiebbar ist und der mindestens einen durch einen Einschnitt der Innenhülse greifenden und auch in einen Einschnitt der Aussenhülse ragenden Vorsprung aufweist, wobei einer der Einschnitte in Längsrichtung und der andere in Richtung einer Schrau benlinie verläuft, sowie mit einer durchsichtigen Schutz hülle für den Stift,die praktisch den gleichen Aussendurchmesser hat wie der Becher zum Aufnehmen des Stifts und die auf den zugeordneten vorspringenden Rand des Bechers geschoben ist, und mit einer abnehmbaren Abdeckung, ■
    dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Stift-Schutzhülle (3), der auf den Becher Cl) geschoben ist, einerseits eine innere Ringschulter (35) und andererseits Ltingsschlitze (41) aufweist, die zwischen sich gleichabständige biegsame Laschen (42) bilden, welche jede auf mindestens einem Teil ihrer Längserstreckung eine innere Längsrippe (44) aufweist, deren Höhe in radialer Richtung höchstens gleich der Tiefe der Versetzung (35) in radialer Richtung ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem der den Stift aufηoh-00984 5/1269
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    -lernende Becher in seiner am weitesten aussen liegenden Stellung aus den ihn umgebenden Behälterteilen nach aussen vortritt, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeordnete Ende des einen dieser Behälterteile einen inneren Ringwulst für. das Abstreifen der Schutzhülle des Stifts aufweist. ■'.."· . -
    3. Behälter nach Anspruch 1, bei dem der den Stift aufnehmende Becher in seiner am weistesten aussen liegenden Stellung gegenüber dem zugehörigen Ende der ihn umgebenden Teile zurückgezogen bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ende des einen der genannten Teile, insbesondere der Innenhülse (104), eine Bohrung mit einem Durchmesser besitzt, der praktisch gleich dem der Stxftschutzhülle (103) ist, und daß die Bohrung in eine als Anschlag wirkende Ringschulter (140) von sehr wenig grösserem Durchmesser ausläuft, der praktisch dam Aussendurchmesser der Umfangslinie entspricht, auf der die Enden der biegsamen Laschen (142) der auf den Becher (IOD gesetzten Schutzhülle (103) liegen.
    Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ringanschlags (140) ganz wenig grosser als der Durchmesser der Umfangslinie ist, auf der die Enden der biegsamen Laschen (14 2) der den Stift (102) umgebenden Schutzhülle (103) liegen, so daß die Schutzhülle (103) frei fallen kann, wenn man den Behälter umkehrt.
    5. Behälter nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Durchmesser des Ringanschlags ClHO) ganz wenig kleiner als der Durchmesser der Umfangslinie ist, auf der die Enden der biegsamen Laschen (142) der den Stift (102) umgebenden Schutzhülle (103) liegen, so daß diese mit geringer Reibung an dem zugehörigen Ende des Behälters-gehalten wird. .
    Behälter nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Aussenseite des Abschnitts der Stift-Schutzhülle (3) , der auf den Becher (1) geschoben ist, einen Durchmesser besitzt, der ganz wenig kleiner ist als der der übrigen Abschnitte der Stift-Schutzhülle (3), um die Gleitbewegung der Schutzhülle (3) zu erleichtern.
    7. Behälter nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenseite des Becherendes, auf das der Rand der Stift-Schutzhülle (3) geschoben ist, schwach kegelstumpf förmig (37) ausgebildet ist*
    8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Teil (37) des Bechers (1) eine geringere Länge hat als die Axiallänge der Versetzung (35) der Stift-Schutzhülle (3) ausmacht, die auf den .kegelstumpfförmigen Teil (37) geschoben ist, und daß auf diesen Teil (37) ein von dem Rand der Schutzhülle (3) entfernter Teil (36).folgt.
    9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-0 0 9845/1269 - 16 .
    BAD ORIGINAL
    kennzeichnet, daß der Mittelabschnitt der Aussenhülse (5) einen Aussendurchmesser hat, der ein wenig größer ist als der mindestens eines der beiden Endabschnitte dieser Hülse (5), und daß das wirksam auf dem Mittelabschnitt dieser Hülse (5) leicht aufgedrückte Metallrohr· chen (6) eine nach innen weisende Zunge (26) aufweist, deren Ende sich gegen einen der genannten Endabschnitte mit kleinerem Aussendurchmesser dieser Hülse (5) legt.
    Der/Patentanwalt
    OFfIGINAL
    009845/ 1 269
DE2016387A 1969-04-11 1970-04-06 Schutz- und Entnahmebehälter für einen Stift aus pastenförmigem Material Expired DE2016387C3 (de)

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DE2016387B2 DE2016387B2 (de) 1973-12-06
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