DE102016116134A1 - Vorrichtung zum Auftragen einer abtragbaren Masse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Auftragen einer abtragbaren Masse (3) in Form eines Stiftes, mit einem Masseträger (17) und einer Schutzhülle (18) für den Masseträger (17), wobei der Masseträger (17) relativ zu der Schutzhülle (18) zum Versetzen eines freien Endbereiches der Masse (3) in eine freie Vorstandslage versetzbar ist, weiter mit einer Schutzkappe (4) zum Abdecken des freien Endbereiches der Masse (3) in einem Nichtgebrauchszustand. Um eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Handhabung der Vorrichtung weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Schutzhülle (18) und die Schutzkappe (4) in einem Hüllteil (5) aufgenommen sind und die Schutzkappe (4) sowie die Schutzhülle (18) in einer Verlagerungsrichtung (r) in dem Hüllteil (5) verschiebbar sind, dass das Hüllteil (5) an seinen in Verlagerungsrichtung (r) entgegengesetzten Enden Durchtrittsöffnungen (6 und 7) aufweist und dass die Schutzkappe (4) in Verlagerungsrichtung (r) beweglich, jedoch unverlierbar mit dem Hüllteil (5) verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen einer abtragbaren Masse in Form eines Stiftes, mit einem Masseträger und einer Schutzhülle für den Masseträger, wobei der Masseträger relativ zu der Schutzhülle zum Versetzen eines freien Endbereiches der Masse in eine freie Vorstandslage versetzbar ist, weiter mit einer Schutzkappe zum Abdecken des freien Endbereiches der Masse in einem Nichtgebrauchszustand.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind bekannt, so beispielsweise in Form von Stiften, die eine abtragbare Masse, beispielsweise abtragbar zufolge Reibung, aufweisen. Solche Stifte sind weiter beispielsweise auch als Lippenstifte bekannt, darüber hinaus aber auch als Stifte zum Auftrag von Pflege-, insbesondere Hautpflege-Produkten, oder zum Auftrag von medizinischen Produkten.
  • Es wird weiter beispielsweise auf die US 3,308,939 verwiesen. In dieser Patentschrift ist eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art offenbart, bei welcher der freie Endbereich der Masse zufolge einer Drehung des die Masse tragenden Masseträgers relativ zu der Schutzhülle in eine freie Vorstandslage versetzbar ist. Aus der US 2,071,747 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher eine solche Versetzung des freien Endbereiches zufolge einer linearen Schiebeverlagerung des Masseträgers relativ zu der Schutzhülle entlang einer Vorrichtungs-Längsachse erfolgt.
  • Es ist darüber hinaus bekannt, den freien Endbereich der Masse im Nichtgebrauchszustand der Vorrichtung mit einer Schutzkappe abzudecken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Handhabung der Vorrichtung weiter zu verbessern.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Vorrichtung gegeben, bei welcher darauf abgestellt ist, dass die Schutzhülle und die Schutzkappe in einem Hüllteil aufgenommen sind und die Schutzkappe sowie die Schutzhülle in einer Verlagerungsrichtung in dem Hüllteil verschiebbar sind, dass das Hüllteil an seinen in Verlagerungsrichtung entgegengesetzten Enden Durchtrittsöffnungen aufweist und dass die Schutzkappe in Verlagerungsrichtung beweglich, jedoch unverlierbar mit dem Hüllteil verbunden ist.
  • Das im Nichtgebrauchszustand die Schutzhülle überfangende Hüllteil trägt in bevorzugter Ausgestaltung zugleich die die Masse im Nichtgebrauchszustand abdeckende Schutzkappe. Letztere ist in dem Hüllteil bevorzugt in Erstreckungsrichtung einer Hüllteil-Längsachse verlagerbar gehaltert. Die Verlagerbarkeit kann, wie auch bevorzugt, in beiden Richtungen anschlagbegrenzt sein. Jedenfalls ist die Schutzkappe an dem Hüllteil unverlierbar gehaltert.
  • Auch die Schutzhülle und somit bevorzugt der die Masse aufweisende Vorrichtungsteil ist entlang derselben Verlagerungsachse wie die der Schutzkappe relativ zu dem Hüllteil verschiebbar. Bevorzugt erfolgt eine Entnahme des die Schutzhülle und die Masse aufweisenden Vorrichtungsteiles durch eine solche Schiebeverlagerung relativ zu dem Hüllteil.
  • In der von dem Hüllteil überfangenen Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung kann sich die Schutzkappe mit einer mit Bezug zu dem Hüllteil nach innen weisenden freien Randkante auf einer zugeordneten freien Randkante der Schutzhülle abstützen, so dass eine Schiebeverlagerung der Schutzkappe entlang der Hüllteil-Längsachse eine entsprechende Schiebeverlagerung der Schutzhülle und somit des die Masse aufweisenden Vorrichtungsteiles zur Folge hat. So kann durch eine Verlagerung der Schutzkappe relativ zu dem Hüllteil die Schutzhülle und somit der die Masse aufweisende Vorrichtungsteil in eine Lage relativ zu dem Hüllteil verbracht werden, aus welcher heraus die vollständige Entnahme des die Masse aufweisenden Vorrichtungsteils aus dem Hüllteil erfolgen kann beziehungsweise eine solche Entnahme für den Benutzer ermöglicht oder vereinfacht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem bereits vorstehend erläuterten Anspruchskonzept beschrieben. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, wie hier beschrieben sind, insbesondere der bereits abgehandelten Ansprüche, oder auch unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von Bedeutung sein. Auch ist es möglich, die Maßnahmen der behandelten Ansprüche kombiniert vorzusehen.
  • So kann in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, dass eine zusammengesetzte Länge der mit der Schutzkappe verbundenen Schutzhülle größer ist als die Länge des Hüllteils in Verschieberichtung. Je nach Verschiebestellung kann ein Teil der Schutzkappe und/oder ein Teil der Schutzhülle in Längserstreckung des Hüllteils betrachtet über das Hüllteil überstehen, so insbesondere zur Schiebebetätigung der Schutzkappe und/oder zum Erfassen der Schutzhülle. Die zusammengesetzte Länge von Schutzkappe und Schutzhülle kann beispielsweise dem 1,05- bis 1,2-Fachen der in selber Richtung betrachteten Länge des Hüllteiles entsprechen.
  • Das Hüllteil kann als Zylinder ausgebildet sein, so beispielsweise weiter, wie auch bevorzugt, als Zylinder mit kreisrundem Querschnitt.
  • Die in Verlagerungsrichtung, weiter bevorzugt in Längserstreckungsrichtung des Hüllteils entgegengesetzten Durchtrittsöffnungen des Hüllteiles können gleiche Öffnungsquerschnitte aufweisen. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Öffnungsquerschnitt, so weiter insbesondere der Öffnungsdurchmesser einer Durchtrittsöffnung kleiner gewählt als das Maß der gegenüberliegenden Durchtrittsöffnung. Bevorzugt ist die Durchtrittsöffnung mit geringerem Durchmesser der Schutzkappe zugeordnet.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung kann die Schutzhülle ein Bewegungsteil für die Masse aufweisen. Das Bewegungsteil kann, wie auch bevorzugt, auf den Masseträger einwirken, wobei der Masseträger beispielsweise kolbenartig in der Schutzhülle entlang der Schutzhüllen-Längsachse geführt sein kann.
  • Auch kann die Schutzhülle über einen Teil ihrer Länge eine Umfangsvergrößerung aufweisen, zur reibschlüssigen Zusammenwirkung mit einer Innenfläche des Hüllteiles. Die Umfangsvergrößerung kann sich hierbei vollständig über den gesamten Umfang eines Schutzhüllen-Teilbereiches ergeben. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind über den Umfang verteilt vereinzelte Umfangsvergrößerungen, beispielsweise in Form von Radialvorsprüngen, gegeben. Diese bieten eine reibschlüssige Halterung der Schutzhülle und somit des die Masse aufweisenden Vorrichtungsteiles in dem Hüllteil. Die Reibkraft muss bei Verlagerung der Schutzkappe zum Verschieben der Schutzhülle in eine Entnahmeposition überwunden werden.
  • Die umfangsmäßige Vergrößerung kann an dem Bewegungsteil ausgebildet sein, somit bevorzugt in einem dem Austrittsende der Schutzhülle für die Masse entgegengesetzten Endbereich.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann die Schutzkappe entgegen einer Federkraft verlagerbar in dem Hüllteil gehaltert sein, welche Federkraft die Schutzkappe in eine axial über das zugeordnete Ende des Hüllteils überstehende Grundstellung belastet. Ein solches Federteil kann ein gesondertes Teil, beispielsweise in Form einer Zylinder-Druckfeder sein. Auch kann die Federkraft aus einer elastischen Rückstellkraft des verwendeten Materials der miteinander wirkenden Abschnitte von Schutzkappe und/oder Hüllteil resultieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art in perspektivischer Darstellung, betreffend den Nichtgebrauchszustand;
  • 2 eine Ansichtsdarstellung hierzu;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, eine Entnahmestellung eines eine Masse aufweisenden Vorrichtungsteiles betreffend;
  • 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 2;
  • 5 die Herausvergrößerung des Bereiches V in 4;
  • 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 3;
  • 7 die Herausvergrößerung des Bereiches VII in 6;
  • 8 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Entnahme des die Masse aufweisenden Vorrichtungsteiles aus einem Hüllteil der Vorrichtung;
  • 9 das die Masse aufweisende Vorrichtungsteil in perspektivischer Darstellung bei Verlagerung der Masse in eine Gebrauchsstellung;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, eine Vorrichtung 1, beispielsweise in Form eines Lippenstiftes.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein Vorrichtungsteil 2 zum Auftrag einer Masse 3 auf, sowie ein, eine Schutzkappe 4 aufweisendes Hüllteil 5.
  • Die Vorrichtung 1 kann, wie dargestellt, insgesamt als rotationszylindrischer Zylinder geformt sein.
  • Entsprechend ist das Hüllteil 5 bevorzugt als langgestreckter Hohlzylinder mit kreisrundem Grundriss ausgebildet, mit einer Längserstreckung entlang einer Rotationsachse x, die etwa einem 4- bis 5-Fachen des über die Länge des Hüllteils 5 gleichmäßig gewählten Außendurchmessers desselben entspricht.
  • Bevorzugt sind alle Teile der Vorrichtung 1 aus einem Kunststoff, insbesondere Hartkunststoff gefertigt, weiter beispielsweise jeweils hergestellt im Kunststoff-Spritzverfahren.
  • An den in Erstreckungsrichtung der Rotationsachse x entgegengesetzten Enden weist das Hüllteil 5 entsprechend Durchtrittsöffnungen 6 und 7 auf. Der Öffnungsdurchmesser der Durchtrittsöffnung 7 kann, wie auch bevorzugt, dem Innendurchmesser des Hüllteiles 5 entsprechen.
  • Der Durchmesser der gegenüberliegenden Durchtrittsöffnung 6 hingegen ist gegenüber dem Innendurchmesser des Hüllteiles 5 verringert, so etwa um das 1- bis 2-Fache der Materialstärke der Hüllteilwandung 8. Es ergibt sich so im Bereich der Durchtrittsöffnung 6 ein nach radial innen weisender Kragen 9.
  • Die Schutzkappe 4 ist, die Durchtrittsöffnung 6 durchsetzend, in dem Hüllteil 5 entlang der Rotationsachse x schiebeverlagerbar und unverlierbar gehaltert.
  • Die Schutzkappe 4 ist topfartig gestaltet, mit einer umlaufenden Kappenwandung 10 und einer Kappendecke 11, die bei im Wesentlichen quergerichteter Ausrichtung zur Rotationsachse x nach außen gerichtet eine Betätigungsfläche 12 anbietet.
  • Die Kappenwandung 10 ist über den größten Teil der axialen Längserstreckung der Schutzkappe 4, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa über zwei Drittel dieser Länge, außendurchmessermäßig angepasst an einen sich an den Kragen 9 innenseitig des Hüllteils 5 anschließenden, hinsichtlich des Innendurchmessers vergrößerten Bereich 13.
  • Dieser durchmesservergrößerte Bereich 13 erstreckt sich in axialer Richtung betrachtet etwa über ein Fünftel der Gesamtlänge des Hüllteiles 5.
  • Der durchmesserangepasste Abschnitt der Kappenwandung 10 erstreckt sich in Axialrichtung über ein Maß, welches etwa dem 0,5- bis 0,75-Fachen des axialen Erstreckungsmaßes des Bereiches 13 entspricht.
  • Der vorbeschriebene durchmesserangepasste Bereich der Kappenwandung 10 geht über in einen durchmesserreduzierten Abschnitt, der bezüglich des Außendurchmessers angepasst ist an den freien Durchmesser der von dem Kragen 9 umfassten Durchtrittsöffnung 6. Der durch die Durchtrittsöffnung 6 tauchende Kappenabschnitt trägt endseitig die Kappendecke 11.
  • Es ergibt sich im Übergang von dem durchmessergrößeren Abschnitt in den durchmesserverringerten Abschnitt der Schutzkappe 4 eine umlaufende Schulter 14, welche in einer Grundstellung, welche der Nichtbenutzungsstellung der Vorrichtung 1 bevorzugt entspricht, innenseitig des Hüllteiles 5 gegen den Kragen 9 anschlagbegrenzend tritt.
  • Eine freie, der Kappendecke 11 abgewandte und in das Hüllteil 5 eintauchende Ringstirnfläche der Kappenwandung 10 ist in dieser Stellung in Axialrichtung beabstandet zu einer sich im Übergang von durchmessererweitertem Bereich 13 in den übrigen Wandungsinnenbereich der Hüllteilwandung 8 ergebenden Anschlagschulter 15.
  • Insbesondere zur Vereinfachung der Montage ist die Kappenwandung 10, in Umfangsrichtung derselben betrachtet, durch in Achsrichtung verlaufende, schlitzartige Freischnitte 16 in vereinzelte Abschnitte unterteilt. Diese können im Zuge der Montage elastisch nach radial innen ausweichen und zufolge der bevorzugt gegebenen elastischen Rückstellfähigkeit zurück in ihre Ausgangslage schwenken.
  • Schutzkappe 4 und Hüllteil 5 können, wie dargestellt, aus zwei gesondert hergestellten Bauteilen bestehen. Alternativ können diese auch in einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren als Montagespritzguss hergestellt sein.
  • Das Vorrichtungsteil 2 setzt sich im Wesentlichen zusammen aus einem kolbenartig wirkenden Masseträger 17 und einer ein Bewegungsteil 19 und einen Gegenhalterzylinder 27 aufweisenden Schutzhülle 18.
  • Das Bewegungsteil 19 ist insgesamt im Wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet und weist einen topfförmig gebildeten Handhabungsabschnitt 20 auf. Dieser erstreckt sich etwa über ein Drittel der gesamten axialen Länge des Bewegungsteiles 19 beziehungsweise der Schutzhülle 18 insgesamt.
  • Insbesondere der Handhabungsabschnitt 20 kann umfangsmäßig und gegebenenfalls auch bezüglich der topfbodenartigen Stirnfläche vollständig geschlossen ausgebildet sein.
  • Ausgehend von dem umlaufenden Rand der Wandung des Handhabungsabschnittes 20 schließt sich in weiterer Erstreckung entlang der Achse ein Hüllenabschnitt 21 des Bewegungsteiles 19 an. Dieser ist drehfest mit dem Handhabungsabschnitt 20 verbunden.
  • In diesem Hüllenabschnitt 21 ist der kolbenartige Masseträger 17 geführt. Auf dem Trägerboden 22 des Masseträgers 17 sitzt die abtragbare Masse 3 in Art eines Abtragstiftes auf.
  • Über den Masseträger 17 ist die Masse 3 beziehungsweise ein freies Ende der Masse 3 über das freie Ende des Bewegungsteiles 19 hinaus in eine Vorstandslage bringbar.
  • Der Hüllenabschnitt 21 ist bezüglich des Innendurchmessers angepasst an den Innendurchmesser des sich anschließenden Handhabungsabschnittes 20, so dass sich der Masseträger 17 umfangsmäßig in jeder Axiallage abstützend bevorzugt über die gesamte innere Länge des Bewegungsteiles 19 bewegen kann.
  • Der Außendurchmesser des Hüllenabschnittes 21 hingegen ist gegenüber dem Außendurchmesser des Handhabungsabschnittes 20 reduziert, etwa um das halbe Maß der Materialstärke der Wandung.
  • In diesem, radial außen den Hüllenabschnitt 21 umgebenden Bereich ist der Gegenhalterzylinder 27 angeordnet. Diese ist bezüglich der axialen Länge und des Innendurchmessers angepasst an den Hüllenabschnitt 21. Der Außendurchmesser entspricht bevorzugt dem des Handhabungsabschnittes 20.
  • Das Bewegungsteil 19 ist relativ zu dem Gegenhalterzylinder 27 um die Rotationsachse x drehbewegbar.
  • In üblicher Handhabung wird der Gegenhalterzylinder 27 durch den Benutzer gefasst und eine Kolbenverlagerung zufolge Drehen an dem Bewegungsteil 19 herbeigeführt.
  • Zur linearen Verlagerbarkeit des Masseträgers 17 kann dieser wandungsaußenseitig seiner umlaufenden Wandung mit zwei diametral gegenüberliegenden, radial vorstehenden Zapfen 23 versehen sein. Diese tauchen durch entsprechend positionierte, in Erstreckungsrichtung der Rotationsachse x verlaufende Längsschlitze 24 des Hüllenabschnittes 21 und greifen in helixförmig sich um die Rotationsachse x erstreckende Steuernuten 25, welche wandungsinnenseitig des Gegenhalterzylinders 27 vorgesehen sind.
  • Der Masseträger 17 wird entsprechend bei einer Drehbetätigung des Bewegungsteiles 19 entlang der Rotationsachse x linear verlagert, dies unter Verhinderung einer Drehung desselben um diese Achse. Über eine Drehbewegung des Bewegungsteiles 19 kann die Masse 3 bei Gebrauch des Vorrichtungsteiles 2 in eine gewünschte Vorstandslage verbracht werden.
  • In der Nichtgebrauchsstellung, beispielsweise gemäß den 1 bis 2 und 4, ist das Vorrichtungsteil 2 bei abgesenktem Masseträger 17 und somit vollständig in der Schutzhülle 18 aufgenommener Masse 3 vollständig in dem Hüllteil 5 aufgenommen. Die dem Öffnungsbereich des Hüllenabschnitts 21 gegenüberliegende freie Stirnfläche des Bewegungsteiles 19 schließt bevorzugt mit der durch die zugeordnete Stirnrandfläche der Hüllteilwandung 8 im Bereich der Durchtrittsöffnung 7 gegebenen Ebene ab.
  • Der die Öffnung zum Durchtritt der Masse 3 umgebende Stirnrand des Bewegungsteiles 19 beziehungsweise der Schutzhülle 18 tritt bevorzugt gegen die diesem zugewandte Stirnrandfläche der Kappenwandung 10. Diese Stellung ist bevorzugt anschlagbegrenzt zufolge Abstützung der kappenteilseitigen Schulter 14 an dem hüllteilseitigen Kragen 9.
  • Die zusammengesetzte Länge von Schutzkappe 4 (Länge b) und Vorrichtungsteil 2 beziehungsweise Schutzhülle 18 (Länge c) ist größer gewählt als die ebenfalls in Erstreckungsrichtung der Rotationsachse x betrachtete Länge a des Hüllteiles 5, woraus sich in der vorbeschriebenen Stellung eine Vorstandslage des durchmesserreduzierten Kappenabschnittes über die Durchtrittsöffnung 6 des Hüllteiles 5 hinaus ergibt. Das Vorstandsmaß d kann etwa einem Zwanzigstel der Länge a des Hüllteiles 5 entsprechen.
  • Das Vorrichtungsteil 2 ist in dieser Stellung in dem Hüllteil 5 reibschlussgehaltert. Hierzu weist das Vorrichtungsteil 2 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des Handhabungsabschnittes 20 wandungsaußenseitig über den Umfang verteilt angeordnete Umfangsvergrößerungen 26 auf. Diese können in Form linsenkopfartiger Radialvorsprünge gebildet sein. Weiter beispielsweise können über den Umfang gleichmäßig verteilt drei solcher Vorsprünge vorgesehen sein.
  • Zum Auftragen der abtragbaren Masse 3 ist das Vorrichtungsteil 2 aus dem Hüllteil 5 zu entnehmen. Dieses ist jedoch im Nichtgebrauchszustand vollständig aufgenommen in dem Hüllteil 5. Es bedarf entsprechend zur Entnahme des Vorrichtungsteiles 2 einer Vorbereitung durch Verlagerung der Schutzkappe 4 in Verlagerungsrichtung r entlang der Rotationsachse x. Durch Drücken auf die Betätigungsfläche 12 (Pfeil P) wird die Schutzkappe 4 in Richtung auf das Innere des Hüllteiles 5 verlagert, dies unter schiebender Verlagerung des Vorrichtungsteiles 2 um dasselbe Maß. Die Verlagerung der Schutzkappe 4 kann bis zu einem Anschlagen der freien Randkante der Kappenwandung 10 an der Anschlagschulter 15 im Innenbereich der Hüllteilwandung 8 erfolgen, in welcher Stellung die Kappendecke 11 sich unterhalb der Öffnungsebene der Durchtrittsöffnung 6 erstrecken kann (vergleiche 6).
  • Das gegenüberliegende Ende des Vorrichtungsteiles 2 im Bereich des Handhabungsabschnittes 20 taucht um dasselbe Maß über die Durchtrittsöffnung 7 des Hüllteiles 5 hinaus, über welches die Schutzkappe 4 verlagert ist. Es bietet sich hiernach ein Anfassabschnitt zur vollständigen Entnahme des Vorrichtungsteiles 2 an.
  • Auch kann das Vorrichtungsteil 2 durch diese manuelle Schiebeverlagerung in eine Stellung verbracht sein, in welcher der Reibschluss zwischen den Umfangsvergrößerungen 26 und der Innenfläche der Hüllteilwandung 8 aufgehoben ist, so dass das Vorrichtungsteil 2 gegebenenfalls selbsttätig aus dem Hüllteil 5 rutscht.
  • Bei einem Wiedereinsetzen des Vorrichtungsteiles 2 in das Hüllteil 5 wird zufolge der damit einhergehenden Schiebeverlagerung die Schutzkappe 4 wieder in die anschlagbegrenzte Ausgangsstellung zurück verlagert, was die vollständige Aufnahme des Vorrichtungsteiles 2 in dem Hüllteil 5 möglich macht.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, nämlich:
    Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schutzhülle 18 und die Schutzkappe 4 in einem Hüllteil 5 aufgenommen sind und die Schutzkappe 4 sowie die Schutzhülle 18 in einer Verlagerungsrichtung r in dem Hüllteil 5 verschiebbar sind, dass das Hüllteil 5 an seinen in Verlagerungsrichtung r entgegengesetzten Enden Durchtrittsöffnungen 6 und 7 aufweist und dass die Schutzkappe 4 in Verlagerungsrichtung r beweglich, jedoch unverlierbar mit dem Hüllteil 5 verbunden ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine zusammengesetzte Länge b und c der mit der Schutzkappe 4 verbundenen Schutzhülle 18 größer ist als die Länge a des Hüllteils 5 in Verlagerungsrichtung r.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Hüllteil 5 als Zylinder ausgebildet ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schutzhülle 18 ein Bewegungsteil 19 für die Masse 3 aufweist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schutzhülle 18 über einen Teil ihrer Länge eine Umfangsvergrößerung 26 aufweist, zur reibschlüssigen Zusammenwirkung mit einer Innenfläche des Hüllteils 5.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die umfangsmäßige Vergrößerung an dem Bewegungsteil 19 ausgebildet ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Vorrichtungsteil
    3
    Masse
    4
    Schutzkappe
    5
    Hüllteil
    6
    Durchtrittsöffnung
    7
    Durchtrittsöffnung
    8
    Hüllteilwandung
    9
    Kragen
    10
    Kappenwandung
    11
    Kappendecke
    12
    Betätigungsfläche
    13
    Bereich
    14
    Schulter
    15
    Anschlagschulter
    16
    Freischnitt
    17
    Masseträger
    18
    Schutzhülle
    19
    Bewegungsteil
    20
    Handhabungsabschnitt
    21
    Hüllenabschnitt
    22
    Trägerboden
    23
    Zapfen
    24
    Längsschlitz
    25
    Steuernut
    26
    Umfangsvergrößerung
    27
    Gegenhalterzylinder
    P
    Pfeil
    a
    Länge
    b
    Länge
    c
    Länge
    d
    Vorstandsmaß
    r
    Verlagerungsrichtung
    x
    Rotationsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3308939 [0003]
    • US 2071747 [0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zum Auftragen einer abtragbaren Masse (3) in Form eines Stiftes, mit einem Masseträger (17) und einer Schutzhülle (18) für den Masseträger (17), wobei der Masseträger (17) relativ zu der Schutzhülle (18) zum Versetzen eines freien Endbereiches der Masse (3) in eine freie Vorstandslage versetzbar ist, weiter mit einer Schutzkappe (4) zum Abdecken des freien Endbereiches der Masse (3) in einem Nichtgebrauchszustand, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (18) und die Schutzkappe (4) in einem Hüllteil (5) aufgenommen sind und die Schutzkappe (4) sowie die Schutzhülle (18) in einer Verlagerungsrichtung (r) in dem Hüllteil (5) verschiebbar sind, dass das Hüllteil (5) an seinen in Verlagerungsrichtung (r) entgegengesetzten Enden Durchtrittsöffnungen (6 und 7) aufweist und dass die Schutzkappe (4) in Verlagerungsrichtung (r) beweglich, jedoch unverlierbar mit dem Hüllteil (5) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusammengesetzte Länge (b und c) der mit der Schutzkappe (4) verbundenen Schutzhülle (18) größer ist als die Länge (a) des Hüllteils (5) in Verlagerungsrichtung (r).
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllteil (5) als Zylinder ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (18) ein Bewegungsteil (19) für die Masse (3) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (18) über einen Teil ihrer Länge eine Umfangsvergrößerung (26) aufweist, zur reibschlüssigen Zusammenwirkung mit einer Innenfläche des Hüllteils (5).
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsmäßige Vergrößerung an dem Bewegungsteil (19) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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