DE3001796A1 - Versenkbarer drehknopf - Google Patents
Versenkbarer drehknopfInfo
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Description
n Versenkbarer Drehknopf "
Die Erfindung betrifft einen versenkbaren Drehknopf der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 genannten Art.
Solche Drehknöpfe werden zur Betätigung der Drehachse von
Steuerungsgeräten, wie beispielsweise zur Betätigung eines Steuerungsgerätes für die Heizung oder eines Haushaltsgerätes oder
eines industriellen Gerätes verwendet.
Steuerungseinrichtungen weisen im allgemeinen eine Drehachse zur Einstellung auf, die mit einem Bedienungsdrehknopf versehen ist,
durch den die richtige Einstellung des Steuerungsgerätes erleichtert
wird r Dieser Bedienungsdrehknopf ist versenkbar, sei es wegen
ästhetischer Gesichtspunkte oder sei es um den Platzbedarf der
Vorrichtung zu verringern. Durch die Versenkbarkeit des Drehknopfes
kann des weiteren der Vorteil erreicht werden, daß dieser
weniger der Verschmutzung und der Wärmeeinwirkung ausgesetzt ist.
Es sind bereits Vorrichtungen mit Auslösedruckknöpfen, wie beispielsweise
elektrische Sahalter, bekannt. Diese Schalter weisen
eine Auslösevorrichtung auf, die eine Kugel und eine herzförmige Vertiefung umfaßt. Durch diese Auslösevorrichtung wird der Druckknopf
in seiner eingedrückten- Lage gehalten und durch erneutes
weiteres Eindrücken ausgelöst, so daß er sich nach außen in seine
gelöste Lage bewegen kann. Die Verwendung eines solchen Auslösemechanismus ^bestehend aus einer Kugel und einer herzförmigen Vertiefung,
führt bei der Herstellung zu folgenden Schwierigkeiten: der Körper, der den Druckknopf umgibt>
muß aus zwei zusammensetzbaren Teilen hergestellt werden, um die Kugel In die herzförmige
Vertiefung einsetzen zu können. Diese Herstellungsweise erweist
sich als kostenaufwendig, da durch sie gegenüber der Herstellung
mit einem einstückigen Körper die Herstellungszeit praktisch verdoppelt wird, wozu noch die Zeit für das Zusammensetzen der Vorrichtung
kommt. j,
G3ÖQ30/O865
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile einen versenkbaren Drehknopf zu schaffen,
zwischen dessen Körper und dessen Führungshülse ein Auslösesystem mit einer Kugel und einer herzförmigen Vertiefung liegt
und dessen Führungshülse trotz der Verwendung dieses Auslösesystems einstückig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Durch die Lösung nach der Erfindung wird eine kostengünstige Herstellung
erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen
Drehknopf gemäß der Erfindung mit einer zugehörigen Steuereinrichtung
und Teilen des die Steuereinrichtung enthaltenden Gerätes,
Figur 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung des gleitenden Körpers
des versenkbaren Drehknopfes der Figur I3.
Figur 3 einen Längsschnitt der Führungshülse des versenkbaren Drehknopfes der
Figur 1,
Figur 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht von unten der Führungshülse
der Figur 3 ·
&3003Ö/QS65
Ein versenkbarer Drehknopf gemäß der Erfindung kann bei einer
Steuereinrichtung für die Heizeinstellung oder für ein sonstiges Haushalts- oder industrielles Gerät verwendet werden. Der in
Figur 1 dargestellte versenkbare Drehknopf 1 befindet sich an einem Gerät 2 und er dient zur Einstellung der Drehachse einer
Steuereinrichtung 3. Der Drehknopf 1 gemäß der Erfindung umfaßt einen in einer Führungshülse 5 axial gleitenden Körper 4. In
Figur 1 ist in der linken Hälfte der Drehknopf 1 in seiner versenkten
Position und in der rechten Hälfte der Zeichnung der Drehknopf gestrichelt in seiner ausgefahrenen Position dargestellt»
Der Körper 4 des Drehknopfes besteht aus einem Hohlzylinder,
der an einer Seite abgeschlossen 1st. Der Körper 4 (Figuren 1 und 2) weist an seiner Mantelfläche eine Vertiefung
auf, deren geschlossene Umrißlinie etwa die Form eines Herzens darstellt. Der breite Teil dieser Umrißform (der Spitze abgewandt)
weist zu derjenigen Seite des Hohlkörpers 4, die abgeschlossen
ist und zur Bedienungsseite nach außen weist. Die Spitze dieser herzförmigen Vertiefung weist zum geräteseitigens d.h.
zum inneren Ende des Körpers 4. Die Vertiefung 6 enthält einen
Teil 7, der als Gleitrampe für eine Kugel 13 dient, wenn der
Körper 4 in seine versenkte Position gebracht wird. Der zweite Teil 8 der Vertiefung 6 stellt eine Führungsrampe für die Kugel
13 dar, wenn der Körper 4 in seine ausgefahrene oder erhabene Position gebracht wird. Der Körper 4 vielst des weiteren an seiner
Außenfläche Längsnuten 9 auf» die winkelmäßig versetzt sind. Die Führungshülse 5 des versenkbaren Drehknopfes 1 besteht aus einem
HohlzijFlinderteil, das einseitig durch einen Boden 10 abgeschlossen
ist (Figuren 1 und 3). Die Führungshülse 5 weist an ihrer Innenwand
Längsrippen 11 auf, deren Zahl und Größe so bemessen ist,
daß sie in den Längsnuten. 9 des Körpers 4 gleiten können und so
eine axiale Gleitbewegung des Körpers 4 ermöglichen* Die Führungshülse 5 weist des weiteren (Figuren 3 und 4) in dem zentralen Bereich
ihrer Innenwandungr eine quer verlaufende Nut 12 aufs die
als Führung für die Kugel 13 während der axialen Bewegung des
Körpers 4 dient« Die Nut 12 kann sich über den ganzen Umfang der
Innenwandung der Gleithülse 5 oder auch nur über einen Teil desselben erstrecken. In dem in Figur 3 dargestellten Beispiel er-
Ö30 0 3Ö/0 8B
streckt sich die Nut 12 nur über einen Kreisbogen von etwa 75°. Wenn die Kugel 13 zwischen den Körper 4 und die Gleithülse 5 des
versenkbaren Drehknopfes 1 eingesetzt ist, kann sie sich nur längs der Nut 12 der Führungshülse und im Bereich der Vertiefung
6 des Körpers 4 bewegen.
Eine Schraubenfeder 14 ist im Inneren des Körpers 4 zwischen dem
geschlossenen Ende desselben und dem Boden 10 der Führungshülse 5 angeordnet. Durch die Feder 14 wird der Körper 4 beständig in
seine erhabene Position gedrückt, die in der rechten Hälfte der Figur 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Das Spiel, zwischen dem
Körper 4 und der Gleithülse 5 des versenkbaren Drehknopfes 1 ist geringer als der Durchmesser der Kugel 13, so daß diese gehindert
ist, die Vertiefung 6 oder die Nut 12 zu verlassen. Es stellt sich folglich das Problem, wie die Kugel 13 beim Einsetzen des
Körpers 4 in die Führungshülse 5 zwischen diese Teile und zwar in die Vertiefung 6 und die Nut 12 gebracht werden kann. Bei Lösungen
nach dem Stande der Technik wurde dies dadurch erreicht, daß die Gleithülse 5 aus zwei trennbaren Teilen gefertigt wurde, so daß
die Kugel 13 in die Vertiefung 6 des Körpers 4 vor dem Zusammensetzen
der Gleithülse eingefügt werden konnte. Der Nachteil dieser Lösung wurde oben bereits erläutert.
Durch die Erfindung ist eine Lösung geschaffen, bei der3 obwohl
die Gleithülse 5 nur aus einem einzigen Stück herstellbar ist, die Möglichkeit besteht, die Kugel 13 zwischen die Gleithülse 5
und den Körper 4 zu bringen. Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der Teil der Gleitrampe, die einen Teil der Hälfte 8
der Vertiefung S1 also den Teil der "Herzspitze" darstellt, dureh
einen rlnnenförmigen Fortsatz 15 verlängert. Dieser rinnenförmige
Fortsatz 15 verlängert diesen Teil der Gleitrampe nach außen
(bezogen auf die herzförmige Gestalt der Vertiefung 6), und zwar in Richtung auf die (der Spitze abgewandten} Breitseite der herzförmigen
Vertiefung. Gemäß der Erfindung ist an dem Ende ?der Nut 12, die dem rinnenförmigen Fortsatz 15 im Körper 4 gegenüberliegt*
wenn dieser Körper 4 in die Führungshülse 5 eingeführt wird, eine Öffnung 16 in die Wand dieser Gleithülse 5 gebohrt, durch die die
Kugel in die Vertiefung 6 und die Nut 12 eingeführt werden kann..
030030/0865 -J-
30Ü1796
Beim Zusammenbau des versenkbaren Drehknopfes 1 wird zunächst die Schraubenfeder 14 auf den Boden 10 der Gleithülse 5 gesetzt.
Der Körper 4 wird danach in die Gleithülse 5 eingeführt. Unter Zusammendrücken der Feder 14 wird der Körper 4 in die Gleithülse
eingezwängt. Wenn sich der rinnenförmige Portsatz 15 der Vertiefung
6 des Körpers 4 genau gegenüber der Öffnung 16 in der Gleithülse
5 befindet, kann die Kugel 13 durch diese öffnung 16 in den zwischen der Nut 12 und dem rinnenfcrmigen Fortsatz 15 gebildeten
Raum eingeführt werden. Wenn nicht mehr auf den Körper gedrückt wird, bewegt die Feder 14 diesen Körper 4 in seine
erhabene Position, so daß er aus der Gleithülse 5 herausragt. Während dieser Zeit wird die Kugel 13 auf der einen Seite durch
die Nut 12 gehalten und rollt auf der anderen Seite auf der Hälfte 8 der Vertiefung 6. Die Kugel 13 kann sich nicht weiter
bewegen, wenn sie in die Ecke 17 eintritt, die die Spitze der herzförmigen Vertiefung 6 darstellt. Der Körper 4 ist folglich
in dieser Stellung durch die Kugel 13 gehalten, die zwischen dieser Ecke 17 und der Kante der Nut 12 eingezwängt ist. Wenn erneut
auf den Körper 4 in Richtung auf das Innere der Gleithülse 5 unter Zusammendrü dcung der Feder 14 gedrückt wird, bewegt sich
die Kugel 13 im Teil 7 der Vertiefung 6 nach oben (oben bezogen auf die zeichnerische Darstellung) bis in den Winkel 18, der sich
an der breiten Seite der herzförmigen Vertiefung 6 befindet. In dieser Position kann der Körper 4 nicht weiter in das Innere
der Gleithülse 5 gedruckt werden. Wenn in diesem Moment der Körper 4 losgelassen wird, rollt die Kugel 13 im restlichen Teil
der Hälfte 7 weiter und erreicht die Ecke 19 der Vertiefung 6. Dabei wird die versenkte Position des Körpers 4 erreicht. Wenn
erneut auf den Körper 4 in Richtung auf das Innere der Gleithülse 5 gedrückt wird, bewegt sich die Kugel 13 in dem ersten Teil der
Hälfte 8 der Vertiefung 6* V/enn in diesem Moment der Körper 4 losgelassen wird, führt die Feder 14 den Körper 4 in seine erhabene
Position nach, außen. Dabei rollt die Kugel 13 durch den restlichen Teil der Hälfte 8 der Vertiefung 6 und erreicht den
Winkel 17· Wenn erneut auf den Körper 4 in Richtung auf das Innere
der Gleithülse 5 gedrückt wird, verläßt die Kugel 13 den Winkel 17, wodurch ein neuer Arbeitszyklus eingeleitet wird
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3001786
und die Kugel 13 durch die Hälfte 7 der Vertiefung 6 läuft. Wie in dem vorhergegangenen Zyklus bewegt sich die Kugel durch die
Hälften 7 und 8 der Vertiefung 6 gegen den Uhrzeigersinn. Folglich
gelangt die Kugel 13 niemals in den rinnenförmigen Portsatz 15· Um den Austrittshub des Körpers k zu vergrößern, ohne die
Länge der Führungshülse 5 zu vergrößern, wird am Inneren, d.h. der Bedienungsseite abgewandten, Ende des Körpers 4 mindestens
ein länglicher Vorsprung 20 angeordnet, der die Mantelfläche des Körpers 4 vergrößert. Dieser Vorsprung 20 ermöglicht eine Vergrößerung
der Spitze der herzförmigen Vertiefung 6. Der Austrittshub des Körpers 4 kann folglich um diejenige Entfernung vergrössert
werden, die der Verlängerung des Körpers 4 durch den länglichen
Vorsprung 20 entspricht. Wenn der Körper 4 derartige Vorsprünge 20 aufweist, werden im Boden 10 der Führungshülse 5
Öffnungen 21 angebracht, die ermöglichen, daß die Vorsprünge durch diese öffnungen 21 durchtreten, wenn der Körper 4 in die
Führungshülse 5 eingedrückt wird.
Zur Bewegung der Drehachse der Steuerungsvorrichtung ist im Boden 10 der Führungshülse 5 ein axiales Loch 22 mit halbmondförmigem
Querschnitt vorgesehen. In diesem Fall kann der versenkbare Drehknopf auf einer Steuervorrichtung mit einseitig abgeflachter
Drehachse angebracht werden. Die Steuervorrichtung 3 wird danach zusammen mit dem versenkbaren Drehknopf 1 an dem
Gerät 2, wie dies schematisch in Figur.1 dargestellt ist, befestigt.
Wenn der Drehknopf 1 in seiner versenkten Position ist, befindet sich das Ende des Körpers H in der Nähe des-Endes" der Führungshülse
5. Der Platzbedarf des Drehknopfes 1 ist minimal. In dieser Position kann der Drehknopf nicht zur Drehung der Welle
der Steuervorrichtung 3 ergriffen werden. Um die Welle der Steuervorrichtung 3 zu drehen, wird zunächst leicht auf den Körper
4 in der Führungshülse 5 gedrückt, um die Kugel 13 aus der Ecke 19 der Vertiefung 6 herauszubewegen, wodurch der Körper 4
unter dem Druck der Feder l4/seine erhabene, in der rechten Hälfte
der Figur 1 gestrichelt eingezeichnete Position gelangt. Der über das Ende der Führungshülse 5 hinausstehende Teil des Körpers 4
dient als Griff zur Drehung der Welle 23 der Steuerungsvorrichtung
-9-03ÖQ3D/0865
3. Die Rippen 11 der Führungshülse 5 und die mit ihnen zusammenwirkenden
Nuten 9 des Körpers 4 stellen eine mechanische Verbindung zwischen dem Körper 4 und der Führungshülse 5 bei ihrer
gegenseitigen Drehbewegung dar. Durch Drehen des vorragenden Teils des Körpers 4 wird somit die Welle der Steuerungsvorrichtung
3 gedreht. Auf dem Ende des Körpers 4 können Rillen 24 angebracht
sein, um ein Abgleiten der Finger der Bedienungsperson zu verhindern..
Bei eine.r. jan&eren Ausführungsform der Erfindung können die längs
verlaufenden Rippen 11 auf dem Körper 4 angebracht sein, während die mit ihnen zusammenwirkenden Nuten 9 in der Fläche der Innenwandung
der Führungshülse 5 angeordnet sein können.
Gemäß der Erfindung wird ein versenkbarer Drehknopf erhalten, der leicht zu bedienen und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
Der Zeitaufwand bei der Herstellung ist erheblich verringert.
03Q030/D865
Claims (4)
1796
PATENTANWÄLTE- -
DiET "ICH LEWINSKY
ί-ί »42-JOACHIM HUBER
RfcimR PRItTSCH
M ö N C H E N 2 f ■■■■-■
GOTTHÄiiDSIRv8i - IB.Januar 1980
Thomson-Brandt, BLHaussmann 173, F-75OO8 Paris (Prankreich)
Paten tan s ρ r ü c h e:
^ -- .
.λ Versenkbarer Drehknopf mit einer Pührungshülse, einem axial verschiebbaren Körper und einer Auslöseeinrichtung zwisehen der Führungshulse und dem Körper, die eine in einer im Usiriß herzförmigen Vertiefung laufende Kugel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die herzförmige Vertiefung (6) einen rinnen fSrmi gen ,Portsatz (15) auf t/eist, der die zur Merzspitze führende Kante eier Vertiefunp (6), die als Gleitraiape für die "Kugel (13) beim Ausfahren des Körpers (^) dient, in Rieiitang: auf die der Spitze abgewandte Basis der Vertiefung (6) über den herzförmigen llairia hinaus verlängert, und daß in der Pöhrungshulse (5) eine Einführöffnung (16) für die Kugel (13) vorgesehen ist.
.λ Versenkbarer Drehknopf mit einer Pührungshülse, einem axial verschiebbaren Körper und einer Auslöseeinrichtung zwisehen der Führungshulse und dem Körper, die eine in einer im Usiriß herzförmigen Vertiefung laufende Kugel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die herzförmige Vertiefung (6) einen rinnen fSrmi gen ,Portsatz (15) auf t/eist, der die zur Merzspitze führende Kante eier Vertiefunp (6), die als Gleitraiape für die "Kugel (13) beim Ausfahren des Körpers (^) dient, in Rieiitang: auf die der Spitze abgewandte Basis der Vertiefung (6) über den herzförmigen llairia hinaus verlängert, und daß in der Pöhrungshulse (5) eine Einführöffnung (16) für die Kugel (13) vorgesehen ist.
2. Drehknopf nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die
FührurtgshÜlse (5) an ihrer Innenwand winkelmäfeig versetzte
Längsrippen ClI) aufweist, daß der Körper (4) Längsnuten (9)
aufweist, in die die Längsrippen (11) zur axialen Gleitführung
dies Körpers (1O eingreifen, und daß die Führimgshülse (5)
einseitig durch einen Boden (10) abgeschlossen ist, der eine axiale, im Querschnitt halbmondförmige öffnung (22) zur Aufnähme
einer abgeflachten Drehachse (23) aufweist.
3. Bre&imopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
03QO3O/O865
Führungshülse (5) an ihrer Innenwand winkelmäßig versetzte Längsnuten aufweist, daß der Körper (4) an seiner Außenfläche
in die Längsnuten eingreifende Längsrippen zu seiner axialen Gleitführung aufweist, durch welche Rippen jegliche Relativdrehung
zwischen der Führungshülse (5) und dem Körper (4) vermieden wird, und daß die Führungshülse (5) einseitig durch
einen Boden (1Ό) abgeschlossen ist, der eine axiale, im Querschnitt
halbmondförmige öffnung (22) zur Aufnahme einer abgeflachten Drehachse (23) aufweist.
4. Drehknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch- gekennzeichnet, daß der Körper (4) ein Hohlkörper ist, der an seinem, der Bedienungsseite
angewandten Ende mindestens einen seine Mantelfläche verlängernden Vorsprang (20) aufweist, und daß im Boden (10)
der Führungsfiülse mindestens eine den Durchtritt des Vorsprungs
(20) ermöglichende.Öffnung {21) vorgesehen ist.
■■■■'■■- 3 -■
030030/0865
Applications Claiming Priority (1)
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DE3001796A1 true DE3001796A1 (de) | 1980-07-24 |
DE3001796C2 DE3001796C2 (de) | 1989-04-27 |
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ID=9220963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803001796 Granted DE3001796A1 (de) | 1979-01-19 | 1980-01-18 | Versenkbarer drehknopf |
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FR (1) | FR2447060A1 (de) |
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