DE3001796A1 - Versenkbarer drehknopf - Google Patents

Versenkbarer drehknopf

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DE3001796A1 DE19803001796 DE3001796A DE3001796A1 DE 3001796 A1 DE3001796 A1 DE 3001796A1 DE 19803001796 DE19803001796 DE 19803001796 DE 3001796 A DE3001796 A DE 3001796A DE 3001796 A1 DE3001796 A1 DE 3001796A1
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    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/087Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels retractable; Flush control knobs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
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Description

n Versenkbarer Drehknopf "
Die Erfindung betrifft einen versenkbaren Drehknopf der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Solche Drehknöpfe werden zur Betätigung der Drehachse von Steuerungsgeräten, wie beispielsweise zur Betätigung eines Steuerungsgerätes für die Heizung oder eines Haushaltsgerätes oder eines industriellen Gerätes verwendet.
Steuerungseinrichtungen weisen im allgemeinen eine Drehachse zur Einstellung auf, die mit einem Bedienungsdrehknopf versehen ist, durch den die richtige Einstellung des Steuerungsgerätes erleichtert wird r Dieser Bedienungsdrehknopf ist versenkbar, sei es wegen ästhetischer Gesichtspunkte oder sei es um den Platzbedarf der Vorrichtung zu verringern. Durch die Versenkbarkeit des Drehknopfes kann des weiteren der Vorteil erreicht werden, daß dieser weniger der Verschmutzung und der Wärmeeinwirkung ausgesetzt ist.
Es sind bereits Vorrichtungen mit Auslösedruckknöpfen, wie beispielsweise elektrische Sahalter, bekannt. Diese Schalter weisen eine Auslösevorrichtung auf, die eine Kugel und eine herzförmige Vertiefung umfaßt. Durch diese Auslösevorrichtung wird der Druckknopf in seiner eingedrückten- Lage gehalten und durch erneutes weiteres Eindrücken ausgelöst, so daß er sich nach außen in seine gelöste Lage bewegen kann. Die Verwendung eines solchen Auslösemechanismus ^bestehend aus einer Kugel und einer herzförmigen Vertiefung, führt bei der Herstellung zu folgenden Schwierigkeiten: der Körper, der den Druckknopf umgibt> muß aus zwei zusammensetzbaren Teilen hergestellt werden, um die Kugel In die herzförmige Vertiefung einsetzen zu können. Diese Herstellungsweise erweist sich als kostenaufwendig, da durch sie gegenüber der Herstellung mit einem einstückigen Körper die Herstellungszeit praktisch verdoppelt wird, wozu noch die Zeit für das Zusammensetzen der Vorrichtung kommt. j,
G3ÖQ30/O865
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile einen versenkbaren Drehknopf zu schaffen, zwischen dessen Körper und dessen Führungshülse ein Auslösesystem mit einer Kugel und einer herzförmigen Vertiefung liegt und dessen Führungshülse trotz der Verwendung dieses Auslösesystems einstückig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Durch die Lösung nach der Erfindung wird eine kostengünstige Herstellung erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen
Drehknopf gemäß der Erfindung mit einer zugehörigen Steuereinrichtung und Teilen des die Steuereinrichtung enthaltenden Gerätes,
Figur 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung des gleitenden Körpers des versenkbaren Drehknopfes der Figur I3.
Figur 3 einen Längsschnitt der Führungshülse des versenkbaren Drehknopfes der Figur 1,
Figur 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht von unten der Führungshülse der Figur 3 ·
&3003Ö/QS65
Ein versenkbarer Drehknopf gemäß der Erfindung kann bei einer Steuereinrichtung für die Heizeinstellung oder für ein sonstiges Haushalts- oder industrielles Gerät verwendet werden. Der in Figur 1 dargestellte versenkbare Drehknopf 1 befindet sich an einem Gerät 2 und er dient zur Einstellung der Drehachse einer Steuereinrichtung 3. Der Drehknopf 1 gemäß der Erfindung umfaßt einen in einer Führungshülse 5 axial gleitenden Körper 4. In Figur 1 ist in der linken Hälfte der Drehknopf 1 in seiner versenkten Position und in der rechten Hälfte der Zeichnung der Drehknopf gestrichelt in seiner ausgefahrenen Position dargestellt» Der Körper 4 des Drehknopfes besteht aus einem Hohlzylinder, der an einer Seite abgeschlossen 1st. Der Körper 4 (Figuren 1 und 2) weist an seiner Mantelfläche eine Vertiefung auf, deren geschlossene Umrißlinie etwa die Form eines Herzens darstellt. Der breite Teil dieser Umrißform (der Spitze abgewandt) weist zu derjenigen Seite des Hohlkörpers 4, die abgeschlossen ist und zur Bedienungsseite nach außen weist. Die Spitze dieser herzförmigen Vertiefung weist zum geräteseitigens d.h. zum inneren Ende des Körpers 4. Die Vertiefung 6 enthält einen Teil 7, der als Gleitrampe für eine Kugel 13 dient, wenn der Körper 4 in seine versenkte Position gebracht wird. Der zweite Teil 8 der Vertiefung 6 stellt eine Führungsrampe für die Kugel 13 dar, wenn der Körper 4 in seine ausgefahrene oder erhabene Position gebracht wird. Der Körper 4 vielst des weiteren an seiner Außenfläche Längsnuten 9 auf» die winkelmäßig versetzt sind. Die Führungshülse 5 des versenkbaren Drehknopfes 1 besteht aus einem HohlzijFlinderteil, das einseitig durch einen Boden 10 abgeschlossen ist (Figuren 1 und 3). Die Führungshülse 5 weist an ihrer Innenwand Längsrippen 11 auf, deren Zahl und Größe so bemessen ist, daß sie in den Längsnuten. 9 des Körpers 4 gleiten können und so eine axiale Gleitbewegung des Körpers 4 ermöglichen* Die Führungshülse 5 weist des weiteren (Figuren 3 und 4) in dem zentralen Bereich ihrer Innenwandungr eine quer verlaufende Nut 12 aufs die als Führung für die Kugel 13 während der axialen Bewegung des Körpers 4 dient« Die Nut 12 kann sich über den ganzen Umfang der Innenwandung der Gleithülse 5 oder auch nur über einen Teil desselben erstrecken. In dem in Figur 3 dargestellten Beispiel er-
Ö30 0 3Ö/0 8B
streckt sich die Nut 12 nur über einen Kreisbogen von etwa 75°. Wenn die Kugel 13 zwischen den Körper 4 und die Gleithülse 5 des versenkbaren Drehknopfes 1 eingesetzt ist, kann sie sich nur längs der Nut 12 der Führungshülse und im Bereich der Vertiefung 6 des Körpers 4 bewegen.
Eine Schraubenfeder 14 ist im Inneren des Körpers 4 zwischen dem geschlossenen Ende desselben und dem Boden 10 der Führungshülse 5 angeordnet. Durch die Feder 14 wird der Körper 4 beständig in seine erhabene Position gedrückt, die in der rechten Hälfte der Figur 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Das Spiel, zwischen dem Körper 4 und der Gleithülse 5 des versenkbaren Drehknopfes 1 ist geringer als der Durchmesser der Kugel 13, so daß diese gehindert ist, die Vertiefung 6 oder die Nut 12 zu verlassen. Es stellt sich folglich das Problem, wie die Kugel 13 beim Einsetzen des Körpers 4 in die Führungshülse 5 zwischen diese Teile und zwar in die Vertiefung 6 und die Nut 12 gebracht werden kann. Bei Lösungen nach dem Stande der Technik wurde dies dadurch erreicht, daß die Gleithülse 5 aus zwei trennbaren Teilen gefertigt wurde, so daß die Kugel 13 in die Vertiefung 6 des Körpers 4 vor dem Zusammensetzen der Gleithülse eingefügt werden konnte. Der Nachteil dieser Lösung wurde oben bereits erläutert.
Durch die Erfindung ist eine Lösung geschaffen, bei der3 obwohl die Gleithülse 5 nur aus einem einzigen Stück herstellbar ist, die Möglichkeit besteht, die Kugel 13 zwischen die Gleithülse 5 und den Körper 4 zu bringen. Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der Teil der Gleitrampe, die einen Teil der Hälfte 8 der Vertiefung S1 also den Teil der "Herzspitze" darstellt, dureh einen rlnnenförmigen Fortsatz 15 verlängert. Dieser rinnenförmige Fortsatz 15 verlängert diesen Teil der Gleitrampe nach außen (bezogen auf die herzförmige Gestalt der Vertiefung 6), und zwar in Richtung auf die (der Spitze abgewandten} Breitseite der herzförmigen Vertiefung. Gemäß der Erfindung ist an dem Ende ?der Nut 12, die dem rinnenförmigen Fortsatz 15 im Körper 4 gegenüberliegt* wenn dieser Körper 4 in die Führungshülse 5 eingeführt wird, eine Öffnung 16 in die Wand dieser Gleithülse 5 gebohrt, durch die die Kugel in die Vertiefung 6 und die Nut 12 eingeführt werden kann..
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30Ü1796
Beim Zusammenbau des versenkbaren Drehknopfes 1 wird zunächst die Schraubenfeder 14 auf den Boden 10 der Gleithülse 5 gesetzt. Der Körper 4 wird danach in die Gleithülse 5 eingeführt. Unter Zusammendrücken der Feder 14 wird der Körper 4 in die Gleithülse eingezwängt. Wenn sich der rinnenförmige Portsatz 15 der Vertiefung 6 des Körpers 4 genau gegenüber der Öffnung 16 in der Gleithülse 5 befindet, kann die Kugel 13 durch diese öffnung 16 in den zwischen der Nut 12 und dem rinnenfcrmigen Fortsatz 15 gebildeten Raum eingeführt werden. Wenn nicht mehr auf den Körper gedrückt wird, bewegt die Feder 14 diesen Körper 4 in seine erhabene Position, so daß er aus der Gleithülse 5 herausragt. Während dieser Zeit wird die Kugel 13 auf der einen Seite durch die Nut 12 gehalten und rollt auf der anderen Seite auf der Hälfte 8 der Vertiefung 6. Die Kugel 13 kann sich nicht weiter bewegen, wenn sie in die Ecke 17 eintritt, die die Spitze der herzförmigen Vertiefung 6 darstellt. Der Körper 4 ist folglich in dieser Stellung durch die Kugel 13 gehalten, die zwischen dieser Ecke 17 und der Kante der Nut 12 eingezwängt ist. Wenn erneut auf den Körper 4 in Richtung auf das Innere der Gleithülse 5 unter Zusammendrü dcung der Feder 14 gedrückt wird, bewegt sich die Kugel 13 im Teil 7 der Vertiefung 6 nach oben (oben bezogen auf die zeichnerische Darstellung) bis in den Winkel 18, der sich an der breiten Seite der herzförmigen Vertiefung 6 befindet. In dieser Position kann der Körper 4 nicht weiter in das Innere der Gleithülse 5 gedruckt werden. Wenn in diesem Moment der Körper 4 losgelassen wird, rollt die Kugel 13 im restlichen Teil der Hälfte 7 weiter und erreicht die Ecke 19 der Vertiefung 6. Dabei wird die versenkte Position des Körpers 4 erreicht. Wenn erneut auf den Körper 4 in Richtung auf das Innere der Gleithülse 5 gedrückt wird, bewegt sich die Kugel 13 in dem ersten Teil der Hälfte 8 der Vertiefung 6* V/enn in diesem Moment der Körper 4 losgelassen wird, führt die Feder 14 den Körper 4 in seine erhabene Position nach, außen. Dabei rollt die Kugel 13 durch den restlichen Teil der Hälfte 8 der Vertiefung 6 und erreicht den Winkel 17· Wenn erneut auf den Körper 4 in Richtung auf das Innere der Gleithülse 5 gedrückt wird, verläßt die Kugel 13 den Winkel 17, wodurch ein neuer Arbeitszyklus eingeleitet wird
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und die Kugel 13 durch die Hälfte 7 der Vertiefung 6 läuft. Wie in dem vorhergegangenen Zyklus bewegt sich die Kugel durch die Hälften 7 und 8 der Vertiefung 6 gegen den Uhrzeigersinn. Folglich gelangt die Kugel 13 niemals in den rinnenförmigen Portsatz 15· Um den Austrittshub des Körpers k zu vergrößern, ohne die Länge der Führungshülse 5 zu vergrößern, wird am Inneren, d.h. der Bedienungsseite abgewandten, Ende des Körpers 4 mindestens ein länglicher Vorsprung 20 angeordnet, der die Mantelfläche des Körpers 4 vergrößert. Dieser Vorsprung 20 ermöglicht eine Vergrößerung der Spitze der herzförmigen Vertiefung 6. Der Austrittshub des Körpers 4 kann folglich um diejenige Entfernung vergrössert werden, die der Verlängerung des Körpers 4 durch den länglichen Vorsprung 20 entspricht. Wenn der Körper 4 derartige Vorsprünge 20 aufweist, werden im Boden 10 der Führungshülse 5 Öffnungen 21 angebracht, die ermöglichen, daß die Vorsprünge durch diese öffnungen 21 durchtreten, wenn der Körper 4 in die Führungshülse 5 eingedrückt wird.
Zur Bewegung der Drehachse der Steuerungsvorrichtung ist im Boden 10 der Führungshülse 5 ein axiales Loch 22 mit halbmondförmigem Querschnitt vorgesehen. In diesem Fall kann der versenkbare Drehknopf auf einer Steuervorrichtung mit einseitig abgeflachter Drehachse angebracht werden. Die Steuervorrichtung 3 wird danach zusammen mit dem versenkbaren Drehknopf 1 an dem Gerät 2, wie dies schematisch in Figur.1 dargestellt ist, befestigt. Wenn der Drehknopf 1 in seiner versenkten Position ist, befindet sich das Ende des Körpers H in der Nähe des-Endes" der Führungshülse 5. Der Platzbedarf des Drehknopfes 1 ist minimal. In dieser Position kann der Drehknopf nicht zur Drehung der Welle der Steuervorrichtung 3 ergriffen werden. Um die Welle der Steuervorrichtung 3 zu drehen, wird zunächst leicht auf den Körper 4 in der Führungshülse 5 gedrückt, um die Kugel 13 aus der Ecke 19 der Vertiefung 6 herauszubewegen, wodurch der Körper 4 unter dem Druck der Feder l4/seine erhabene, in der rechten Hälfte der Figur 1 gestrichelt eingezeichnete Position gelangt. Der über das Ende der Führungshülse 5 hinausstehende Teil des Körpers 4 dient als Griff zur Drehung der Welle 23 der Steuerungsvorrichtung
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3. Die Rippen 11 der Führungshülse 5 und die mit ihnen zusammenwirkenden Nuten 9 des Körpers 4 stellen eine mechanische Verbindung zwischen dem Körper 4 und der Führungshülse 5 bei ihrer gegenseitigen Drehbewegung dar. Durch Drehen des vorragenden Teils des Körpers 4 wird somit die Welle der Steuerungsvorrichtung 3 gedreht. Auf dem Ende des Körpers 4 können Rillen 24 angebracht sein, um ein Abgleiten der Finger der Bedienungsperson zu verhindern..
Bei eine.r. jan&eren Ausführungsform der Erfindung können die längs verlaufenden Rippen 11 auf dem Körper 4 angebracht sein, während die mit ihnen zusammenwirkenden Nuten 9 in der Fläche der Innenwandung der Führungshülse 5 angeordnet sein können.
Gemäß der Erfindung wird ein versenkbarer Drehknopf erhalten, der leicht zu bedienen und wirtschaftlich in der Herstellung ist. Der Zeitaufwand bei der Herstellung ist erheblich verringert.
03Q030/D865

Claims (4)

1796
PATENTANWÄLTE- -
DiET "ICH LEWINSKY
ί-ί »42-JOACHIM HUBER
RfcimR PRItTSCH
M ö N C H E N 2 f ■■■■-■
GOTTHÄiiDSIRv8i - IB.Januar 1980
Thomson-Brandt, BLHaussmann 173, F-75OO8 Paris (Prankreich)
Paten tan s ρ r ü c h e:
^ -- .
.λ Versenkbarer Drehknopf mit einer Pührungshülse, einem axial verschiebbaren Körper und einer Auslöseeinrichtung zwisehen der Führungshulse und dem Körper, die eine in einer im Usiriß herzförmigen Vertiefung laufende Kugel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die herzförmige Vertiefung (6) einen rinnen fSrmi gen ,Portsatz (15) auf t/eist, der die zur Merzspitze führende Kante eier Vertiefunp (6), die als Gleitraiape für die "Kugel (13) beim Ausfahren des Körpers (^) dient, in Rieiitang: auf die der Spitze abgewandte Basis der Vertiefung (6) über den herzförmigen llairia hinaus verlängert, und daß in der Pöhrungshulse (5) eine Einführöffnung (16) für die Kugel (13) vorgesehen ist.
2. Drehknopf nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die FührurtgshÜlse (5) an ihrer Innenwand winkelmäfeig versetzte Längsrippen ClI) aufweist, daß der Körper (4) Längsnuten (9) aufweist, in die die Längsrippen (11) zur axialen Gleitführung dies Körpers (1O eingreifen, und daß die Führimgshülse (5) einseitig durch einen Boden (10) abgeschlossen ist, der eine axiale, im Querschnitt halbmondförmige öffnung (22) zur Aufnähme einer abgeflachten Drehachse (23) aufweist.
3. Bre&imopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Führungshülse (5) an ihrer Innenwand winkelmäßig versetzte Längsnuten aufweist, daß der Körper (4) an seiner Außenfläche in die Längsnuten eingreifende Längsrippen zu seiner axialen Gleitführung aufweist, durch welche Rippen jegliche Relativdrehung zwischen der Führungshülse (5) und dem Körper (4) vermieden wird, und daß die Führungshülse (5) einseitig durch einen Boden (1Ό) abgeschlossen ist, der eine axiale, im Querschnitt halbmondförmige öffnung (22) zur Aufnahme einer abgeflachten Drehachse (23) aufweist.
4. Drehknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch- gekennzeichnet, daß der Körper (4) ein Hohlkörper ist, der an seinem, der Bedienungsseite angewandten Ende mindestens einen seine Mantelfläche verlängernden Vorsprang (20) aufweist, und daß im Boden (10) der Führungsfiülse mindestens eine den Durchtritt des Vorsprungs (20) ermöglichende.Öffnung {21) vorgesehen ist.
■■■■'■■- 3 -■ 030030/0865
DE19803001796 1979-01-19 1980-01-18 Versenkbarer drehknopf Granted DE3001796A1 (de)

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DE3001796C2 DE3001796C2 (de) 1989-04-27

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