DE2954504A1 - Pipette - Google Patents

Pipette

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DE2954504A1
DE2954504A1 DE19792954504 DE2954504A DE2954504A1 DE 2954504 A1 DE2954504 A1 DE 2954504A1 DE 19792954504 DE19792954504 DE 19792954504 DE 2954504 A DE2954504 A DE 2954504A DE 2954504 A1 DE2954504 A1 DE 2954504A1
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piston
pipette
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emptying
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DE19792954504
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DE2954504C2 (de
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Osmo A. Dr. Helsinki Suovaniemi
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SUOVANIEMI FINNPIPETTE
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SUOVANIEMI FINNPIPETTE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0217Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type
    • B01L3/0224Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type having mechanical means to set stroke length, e.g. movable stops

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich aufeeth#*PipetlE nlh einhi000
  • einen zylindrischen Innenraum aufweisenden Pipettenkörper. in dem dichtend ein bewegbarer Kolben angeordnet ist, mit einer den Kolben in eine obere Stellung drückenden Schraubenfeder sowie mit einem auf den Kolben wirkenden Füllknopf, mit dem der Kolben gegen die Kraft der Schraubenfeder in Richtung auf die Pipettenspitze in eine durch Anschläge bestimmte erste untere Stellung bewegbar ist.
  • Bei einer bekannten Pipette dieser Art wird die vcjri ihr aufzunehmende Flüssigkeitsmenge durch Anschläge festgelegt, die entweder bei der Herstellung der Pipette fest eingebaut werden oder die verstellbar ausgebildet sind. Um zu erreichen, daß die Pipette beim erneuten Drücken des Knopfes vollständig entleert wird, v erwendet man zwei Schraubenfedern, deren Steifigkeit erheblich voneinander abweicht, so daß beim Herunterdrücken des Kolbens das Einsetzen der Wirkung der starreren Feder vom Benutzer deutlich empfunden wird.
  • Bei dieser Pipette wird zum Füllen lediglich die weichere Feder bis zu einer festgelegten unteren Stellung des Kolbens bzw. des Knopfes zusammengedrückt, wobei diese Stellung durch das Einsetzen der Wirkung der steiferen Feder festgelegt ist. Zum Entleeren der Pipette wird der Knopf jedoch weiter nach unten gedrückt. wodurch dann zunächst die weichere und dann die starrere Feder zusammengedrückt wird.
  • Nachteilig sind bei dieser bekannten Pipette die Ungenauigkeit, mit der der Übergang zwischen der Wirkung der weicheren und der starreren Feder festgelegt ist, und das Erfordernis, daß der Knopf zum Entleeren der Pipette mit verhältnismäßig großem Kraftaufwand heruntergedrückt werden muß, was eine Unbequemlichkeit bei der Benutzung darstellt. Dabei führt die Verringerung des einen der vorstehend genannten Mängel unvermeidlich zu einer Vergrößerung des anderen der vorstehend genannten Mängel, so daß in der Regel ein Kompromiß eingegangen werden muß.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine leichtgängige Pipette zu schaffen. bei der der Kolbenweg für den Füllvorgang genau festgelegt ist und der Kolben trotzdem zum Entleeren nach unten gedrückt wird, um eine vollständige Entleerung zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Pipette der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merknale ausgestaltet.
  • Das Wesentliche der Erfindung ist somit darin zu sehen, daß zusätzlich zu dem auf den Kolben wirkenden Füllknopf ein getrennter Entleerungsknopf vorgesehen wird, mit dem sich der Kolben etwas weiter in Richtung auf die Pipettenspitze bewegen läßt als mit dem Füllknopf.
  • Es ist zwar auch bereits bekannt (US-PS 33 40 872).
  • bei einer mit Kapseln arbeitenden Spritze zwei ineinander angeordnete Druckknöpfe vorzusehen, die unterschiedliche Hübe aufweisen. Diese Druckknöpfe wirken jedoch nicht auf ein und denselben Kolben.
  • sondern der eine Druckknopf arbeitet auf eine am Kolben vorgesehene. axial bewegbare Verlängerung geringen Durchmessers, mit deren Hilfe dem Patienten vor Durchführung der Injektion eine kleine Blutmenge entnommen werden kann, um festzustellen, ob die Injektionsnadel in eine Arterie oder eine Vene eingeführt worden ist. Daher ist sowohl der Aufbau als auch der Zweck dieser bekannten Anordnung nicht mit dem Gegenstand der Erfindung zu vergleichen.
  • Es ist ferner eine Injektionsspritze bekannt (US-PS 28 69 542). die ebenfalls zwei ineinander angeordnete Druckknöpfe aufweist. Diese Injektionsspritze arbeitet mit Kapseln. und ein an der Kapseloberseite befindlicher, ringförmiger Kolben kann mit Hilfe des einen Knopfes nach unten gedrückt werden. Der andere Druckknopf hat an seiner unteren Seite Häkchen ;zum Festhalten des auf die Kapsel wirkenden Kolbens.
  • Durch Bewegung der beiden Druckknöpfe in entgegengesetzten Richtungen kann die Kapsel entfernt werden.
  • Auch diese mit zwe, Druckknöpfen arbeitende Injektionsspritze hat somit keine Berührungspunkte mit der erfindungsgemäßen Pipette.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Pipette.
  • Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf die Pipette gemäß Fig. 1.
  • F i g. 3 zeigt einen Teilschnitt durch die Pipette gemäß Fig. 1 und 2.
  • Der Pipettenkörper der dargestellten Pipette besteht aus zwei miteinander verschraubten, röhrenförmigen Teilen 1 und 2 sowie einem auf das Ende des Teils 2 aufgeschraubten Deckel 3. Im zylindrischen Innenraum des Pipettenkörpers ist ein bewegbarer Kolben 4 vorgesehen, der von einer Schraubenfeder 5 nach oben, d. h. von der I>ipettenspitze weggedrückt wird. Mit dem l Jiiitiiig des Kolbens 4 stcht eine ringförmige Dichtung 6 in Eingriff, und der Kolben 4 kann mittels der Knöpfe 7 urid 8 gegen <lie Kraft der Schraubenfeder 5 nach unten gedrückt werden. Der an den Knopf 8 anschließende Schaft isl in dem an den Knopf 7 anschließenden Schaft angeordnet. und die Schäfte sind in axialer Richtung relativ zueinander bewegbar. Auf das auf dem Schaft des Knopfes 7 vorgesehene Außengewinde sind Gewindebuchsen 9 und 10 aufgeschraubt, zwischen denen ein Sicherungsring angeordnet ist, so daß sich die Gewindebuchsen 9, 10 in einer gewünschten Stellung am Schaft des Knopfes 7 verriegeln lassen. Entsprechend sind am unteren Ende des Schaftes des Knopfes 8 zwei Gewindebuchsen 11, 12 vorgesehen. die durch ein zwischengeschaltetes Element verriegelt werden können. Die mit der Unterseite des Deckels 3 in Berührung kommende Gewindebuchse 9 bestimmt die obere Stellung des Knopfes 7, während durch die in Berührung mit der unteren Fläche des Schaftes des Knopfes 7 kommende Gewindebuchse 11 der Höhenunterschied zwischen dem höher liegenden Knopf 8 und dem Knopf 7 bestimmt wird. Dic unteren Stellungen der Knöpfe 7,8 werden durch einen Vorsprung 3a in Zusammenhang mit dem am Knopf 7 vorhandenen Absatz 7a und dem am Knopf 8 vorhandenen Absatz 8a festgelegt. Durch Verstellung der Gewindebuchsen 9, 10, 11 und 12 kann somit der durch die Knöpfe 7 und 8 zu erzeugende Hub des Kolbens 4 verändert werden.
  • Das Wesentliche der erfindungsgemäßen Pipette ist darin zu sehen, daß der Knopf 7 zum Füllen der Pipette und der den größeren Kolbenhub bewirkende Knopf 8 zum Entleerten der Pipette benutzt wird, wobei der Kolben 4 beim Entleeren näher an die Pipettenspitze herangelangt als beim Füllen, so daß die Pipette zuverlässig entleert werden kann.
  • Selbstverständlich kann die Pipette zur Abgabe unterschiedlich großer Dosen auch mehrere Füllknöpfe aufweisen. In jedem Fall muß jedoch der Entleerungsknopf 8 den größten Kolbenhub bewirken. In bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Pipette ist diese jedoch mit einem Füllknopf 7 und einem Entleerungsknopf 8 ausgestattet. wobei der Füllknopf 7 stufenlos oder schrittweise einstenbar ein kann. Det dem Entleerungsknof 8 zugeordnete Kolbenhub Ist dabei stets größer als der der maximalen Abgabedosis entsprechende Hub des Füllknopfes 7.
  • Die Form und die Lage der Knöpfe sowie der mit ihr verbundenen Schäfte ist in weiten Grenzen veränderbar.
  • Neben der Anordnung der Schäfte ineinander. wie sie im übrigen bereits aus der vorstehend genannten US-PS 33 40 872 bekannt ist. können die Schäfte beispielsweise auch einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und aneinander gleiten. Ferner können die Schäfte halbkreislörmigen Querschnitt haben. und ihre ebenen Flächen können in Berührung miteinander stehen.
  • Außerdem lassen sich die Schäfte auch in geringem Abstand voneinander anordnen und durch eine zwischen ihnen befindliche Trennwand führen.
  • Die Form der Knöpfe 7, 8 ist teilweise durch die Anordnung der zugehörigen Schäfte bestimmt. wird Jedoch aber auch von Handhabbarkeitsgesichtspunkten beeinflußt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel paßt der Entleerungsknopf 8 in die am Füllknopf 7 vorhandene Vertiefung und schließt im heruntergedrückten Zustand mit diesem nahezu bündig ab bzw steht etwa I mm über die Oberfläche des Knopfes 7 hervor.
  • 7ur guten Handhabbarkeit kann der Pipettenkörper eilten 310 sich bekannten Vorsprung 3b aufweisen. an dcil11 der Ze;gefinger beim Herunterdrücken des Klloptes 7 bzw. des Knopfes 8 mittels des Daumens anliegt ler Schaft des Knopfes 7 kann beispielsweise vier nicht dargestellte, in axialer Richtung verlaufende Vorsprünge aufweisen. die eine Verdrehung gegenüber dem Deckel 3 verhindern und auch eine definierte Stellung bezüglich des Vorsprungs 3b festlegen.
  • Selbstverständlich eignet sich die erfindungsgemäße Lösung auch für sogenannte Serienpipetten, die mehrere parallel angeordnete Spitzen und kolben aufweisen, die von einem gemeinsamen Knopf betätigt werden.
  • Als Dichtung für den Kolben kann ein üblicher O-Ring eingesetzt werden. Soll die Pipette allerdings so aufgebaut sein, daß sie sich als Ganzes sterilisieren läßt.
  • so kann die eine Form entsprechend F i g. 3 aufweisende Dichtung beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen o. a.
  • hergestellt werden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Pipette mit einem einen zylindrischen Innenraum aufweisenden Pipettenkörper, in dem dichtend ein bewegbarer Kolben angeordnet ist, mit einer den Kolben in eine obere Stellung drückenden Schraubenfeder sowie mit einem auf den Kolben wirkenden Füllknopf. mit dem der Kolben gegen die Kraft der Schraubenfeder in Richtung auf die Pipettenspitze in eine durch Anschläge bestimmte erste untere Stellung bewegbar ist, ge kennzeichnet d u r c h einen auf den Kolben (4) wirkenden Entleerungsknopf (8), mit dem der Kolben (4) in eine zweite untere Stellung bewegbar ist, die durch Anschläge (8a, 3a) bestimmt ist und in der der Kolben der Pipettenspitze näher ist als in der ersten unteren Stellung.
  2. 2. Pipette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllknopf (7) und der Entleerungsknopf (8) sich in der oberen Stellung des Kolbens (4) auf unterschiedlichen Höhen befinden und bei Erreichen der ersten und der zweiten unteren Stellung auf gleicher oder nahezu gleicher Höhe liegen.
  3. 3. Pipette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kopplung zwischen Füll- und Entleerungsknopf (7,8) und dem Kolben (4) herstellenden Schäfte im Pipettenkörper (3) gegen Verdrehung gesichert geführt sind.
  4. 4. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Füll- und den Entleerungsknopf (7, 8) mit dem Kolben (4) koppelnden Schäfte ineinander angeordnet sind.
  5. 5. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllknopf (7) und der Pipettenkörper (3) zusammenwirkende, zusätzliche Anschläge (9) zur Festlegung der oberen Stellung des Füllknopfes (7) aufweisen.
  6. 6. Pipette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Anschläge (9) zur Regulierung des Kolbenhubes verstellbar sind.
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