DE3204469A1 - Frisiergeraet zum stylen, aufwickeln und trocknen von haaren - Google Patents

Frisiergeraet zum stylen, aufwickeln und trocknen von haaren

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DE3204469A1
DE3204469A1 DE19823204469 DE3204469A DE3204469A1 DE 3204469 A1 DE3204469 A1 DE 3204469A1 DE 19823204469 DE19823204469 DE 19823204469 DE 3204469 A DE3204469 A DE 3204469A DE 3204469 A1 DE3204469 A1 DE 3204469A1
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Klaus 4300 Essen Dörn
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
    • A45D1/04Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity
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Description

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Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft ein Frisiergerät zum Stylen, Aufwickeln und Trocknen von Haaren, mit einem Handgriff, einer an ihrem Umfang gleichmäßig verteilte Borsten aufweisenden Rundbürste und einer Heizvorrichtung für die Rundbürste, wobei die Rundbürste ein Innenrohr, ein Außenrohr und auf dem Innenrohr in zur Rohrachse achsparallelen Längsnuten in Rohrumfangsrichtung schwenkbar gelagerte Borstenreihen aufweist, deren Borsten das Außenrohr durchdringen und sich durch eine relative Drehbewegung zwischen Innenrohr und Außenrohr entweder auf dem Umfang des Außenrohres aufrichten oder durch Durchbrechungen im Außenrohr hindurch in orthogonal zu den Längsnuten verlaufenden Querausnehmungen auf den Umfang des Innenrohres unter die Oberfläche des Außenrohres versenkbar sind.
Es sind derartige Frisiergeräte bekannt, bei denen das Außenrohr auf dem Innenrohr drehbar gelagert ist und das Verdrehen des Außenrohres zum Versenken und Wiederaufrichten der Borsten entweder mit Hilfe einer an das freie Ende des Außenrohres angeschlossenen und auf dem Innenrohr drehbar gelagerten Handhabe oder mit-Hilfe eines Betätigungsringes erfolgt, welcher zwischen dem Außenrohr und dem Handgriff angeordnet und auf dem Handgriff drehbar gelagert sowie an das Außenrohr drehfest angeschlossen ist. Das Versenken bzw. Einziehen der Borsten unter die Oberfläche des Außenrohres ermöglicht ein axiales Herausziehen der Rundbürste aus der aufgewickelten bzw. eingerollten Locke. Beide bekannten Ausführungsformen sind nicht frei von Nachteilen. Denn die mit dem freien Ende des Außenrohres drehfest verbundene Handhabe verlangt beidhändige Betätigung zum Verdrehen des Außenrohres. Der zwischen Außenrohr und Handgriff angeordnete Betätigungsring läßt sich zumindest bei einer aufgewickelten
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bzw. eingerollten Locke nur schwer bedienen. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Frisiergerät zum Stylen, Aufwickeln und Trocknen von Haaren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich durch optimale Handhabung in bezug auf das Einziehen und Wiederaufrichten der Borsten bei einfacher und funktionsgerechter Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Frisiergerät dadurch, daß am Handgriff eine niederdrückbare Betätigungstaste mit einem Betätigungsnocken gelagert ist und der Betätigungsnocken im Zuge des Niederdrückens der Betätigungstaste gegen einen Mitnehmer am auf dem feststehenden Innenrohr drehbar gelagerten Außenrohr arbeitet und das Außenrohr um einen vorgegebenen Drehwinkel bis zum vollständigen Versenken bzw. Einziehen der Borsten verdreht, und daß an das Außenrohr eine Rückstellfeder angeschlossen ist, welche das Außenrohr bei freigegebener Betätigungstaste zum Wiederaufrichten der Borsten in Ausgangsstellung zurückstellt. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß bei dem erfindungsgemäßen Frisiergerät die Borsten bei unbetätigter Betätigungstaste aufgerichtet sind, also die übliche Rundbürste zum Stylen, Aufwickeln und Trocknen der Haare zur Verfügung steht. Um die Rundbürste aus der aufgewickelten bzw. eingerollten Locke herausziehen zu können, ist lediglich ein Niederdrücken der Betätigungstaste erforderlich, weil dadurch die Borsten eingezogen bzw. versenkt werden. Insoweit wird bei dem erfindungsge-
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mäßen Frisiergerät auf eine drehbare Handhabe bzw. einen Drehring verzichtet, wird vielmehr eine bloße Drucktaste verwirklicht, um das Außenrohr gegenüber dem Innenrohr im Zuge des Versenkens bzw. Einziehens der Borsten zu verdrehen. Darüber hinaus erfolgt die Rückstellung des Außenrohres in Ausgangsstellung zum Wiederaufrichten der Borsten aufgrund der Rückstellfeder automatisch, ist insoweit also anders als bei den bekannten Ausführungsformen keine weitere Manipulation erforderlich, vielmehr genügt die bloße Freigabe der Drucktaste bzw. der Betätigungstaste.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß am Handgriff eine niederdrückbare Betätigungstaste mit einem Betätigungsnocken gelagert ist und der Betätigungsnocken im Zuge des Niederdrückens der Betätigungstaste gegen einen Mitnehmer am in dem feststehenden Außenrohr drehbar gelagerten Innenrohr arbeitet und das Innenrohr um einen vorgegebenen Drehwinkel bis zum vollständigen Versenken bzw. Einziehen der Borsten verdreht, und daß an das Innenrohr eine Rückstellfeder angeschlossen ist, welche das Innenrohr bei freigegebener Betätigungstaste zum Wiederaufrichten der Borsten in Ausgangsstellung zurückstellt. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß nicht länger das Außenrohr, sondern vielmehr das Innenrohr zum Versenken bzw. Einziehen der Borsten verdreht wird, und zwar wiederum durch bloßes Niederdrücken der Betätigungstaste bzw. Drucktaste. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß bei einem feststehenden Außenrohr die Borsten nicht unbeabsichtigt versenkt bzw. eingezogen werden können, wie das bei einem drehbar gelagerten
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Außenrohr ohne zusätzliche Arretierung des Außenrohres möglich ist, eben durch ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Außenrohres. Darüber hinaus wird ein Festsetzen der Haare auf dem Außenrohr praktisch ausgeschlossen, insbesondere im Übergangsbereich zwischen Außenrohr und Handgriff, aber auch im Übergangsbereich zwischen Außenrohr und endseitiger Handhabe.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Betätigungstaste um eine Horizontalachse an dem Handgriff oberhalb des Außenrohres schwenkbar gelagert jsb und auf der einen Seite der Horizontalachse einen in eine Sperrausnehmung im drehbaren Außenrohr oder durch eine Durchbrechung im feststehenden Außenrohr hindurch in eine Sperrausnehmung im drehbaren Innenrohr eingreifenden Sperrnocken als Drehsperre aufweist, und daß die Betätigungstaste auf der anderen Seite der Horizontalachse den Betätigungsnocken aufweist und gegen eine Druckfeder abgestützt ist und dadurch bei freigegebener Betätigungstaste der Sperrnocken in die Sperrausnehmung eingreift. Dadurch wird eine bedingte Arretierung der aufgerichteten Borsten selbst bei einem drehbar gelagerten Außenrohr erreicht, folglich können sich bei Verwirklichung der erfindungsgemäßen Drehsperre die in mehreren und gleichmäßig über den Umfang des Außenrohres verteilten Borstenreihen nicht unbeabsichtigt in das Außenrohr einschieben. Die Arretierung wird durch bloßen Druck auf die Betätigungstaste gelöst, wenn nämlich das Versenken bzw. Einziehen der Borsten gewünscht wird. - Erfindungsgemäß ist der Betätigungsnocken seitlich an der Betätigungstaste angeordnet und kragt der zugeordnete Mitnehmer seitlich des Außenrohres vor und ist entweder an dem drehbaren Außenrohr oder an dem drehbaren Innen-
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rohr befestigt. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß auf dem Innenrohr bzw. einer rückwärtigen Verlängerung des Innenrohres als Rückstellfeder eine Drehfeder angeordnet ist und diese Drehfeder einerseits an das Außenrohr, andererseits an das Innenrohr angeschlossen ist. Dadurch wird also automatisch bei feststehendem Innenrohr das verdrehte Äußenrohr in seine Ausgangsstellung zurückgestellt oder bei feststehendem Außenrohr das Innenrohr. - Vorzugsweise weist das feststehende Innenrohr einen Anschlag zur Begrenzung des Drehwinkels des Außenrohres auf. Dieser Anschlag greift in ein in Umfangsrichtung des Außenrohres verlaufendes Langloch mit dem Drehwinkel entsprechender Lochlänge im Mantel des Außenrohres ein. Ein Überdrehen des Außenrohres ist daher ausgeschlossen.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Mitnehmer als auf dem feststehenden Innenrohr bzw. seiner rückwärtigen durchmesserreduzierten Verlängerung drehbar gelagerter Flügelring mit sich diametral gegenüberliegenden Radialflügeln ausgebildet ist, welche an dem Außenrohr befestigt sind, wobei das drehbare Außenrohr im Bereich des dem Betätigungsnocken zugeordneten Radialflügels einen Ausschnitt oder eine Durchbrechung für den bei niedergedrückter Betätigungstaste darin eingreifenden und gegen den Radialflügel arbeitenden Betätigungsnocken aufweist. Grundsätzlich genügt dieser eine Radialflügel, jedoch empfiehlt sich die Verwirklichung diametral gegenüberliegender Radialflügel, um eine möglichst ausgeglichene Verteilung der bei niedergedrücktem Betätigungsnocken an dem Außenrohr angreifenden Drehkraft zu erreichen. - Analog liegen die Verhältnisse bei feststehendem Außenrohr und drehbar gelagertem Innenrohr. In diesem Fall empfiehlt die Erfindung, daß der Mitnehmer als auf dem
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drehbar gelagerten Innenrohr bzw. seiner rückwärtigen durchmesserreduzierten Verlängerung befestigter Flügelring mit sich diametral gegenüberliegenden Radialflügeln ausgebildet ist, welche durch Ausschnitte bzw. Durchbrechungen in dem Mantel des feststehenden Außenrohres vorkragen und von denen ein Radialflügel dem Betätigungsnocken zugeordnet ist, wobei die Länge der Ausschnitte bzw. Durchbrechungen in Umfangsrichtung dem für das Innenrohr vorgegebenen Drehwinkel entsprechen. - In diesem Fall erfüllen also die Radialflügel zugleich die Funktion von Anschlägen zur Begrenzung des Drehwinkels des Innenrohres.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Frisiergerät zum Stylen, Aufwickeln und Trocknen von Haaren verwirklicht wird, welches sich bei einfacher und funktionsgerechter Bauweise durch optimale Handhabung auszeichnet, weil zum Versenken bzw. Einziehen der Borsten lediglich ein Niederdrücken der Betätigungstaste bzw. Drucktaste erforderlich ist, dagegen ein Loslassen dieser Taste ein selbständiges Rückstellen entweder des Außenrohres oder des Innenrohres auslöst und folglich ein automatisches Wiederaufrichten der Borsten bzw. Borstenreihen gewährleistet ist. Darüber hinaus wird ein unbeabsichtigtes Versenken bzw. Einziehen der Borsten bei drehbar gelagertem Außenrohr ebenso unterbunden wie ein Festsetzen der Haare auf dem Bürstenkörper.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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- 11 -
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Frisiergerät in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im
Bereich der Betätigungstaste mit drehbarem Außenrohr,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. gemäß Linie A-A,
Fig. 4 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Bürstenkörper bei aufgerichteten Borsten,
Fig. 5 teilweise den Gegenstand nach Fig. 4 bei versenkten bzw. eingezogenen Borsten,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im
Bereich der Betätigungstaste bei drehbar gelagertem Innenrohr,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. gemäß Linie B-B,
Fig. 8 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Bürstenkörper, und
Fig. 9 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 bei versenkten bzw. eingezogenen Borsten.
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- 12 -
In den Figuren ist ein Frisiergerät zum Stylen, Aufwickeln und Trocknen von Haaren dargestellt, und zwar mit einem als Stabgehäuse ausgebildeten Handgriff 1, einer an ihrem Umfang gleichmäßig verteilte Borsten 2 aufweisenden Rundbürste 3 und einer elektrischen Heizvorrichtung für die Rundbürste 3, welche in der Rundbürste 3 untergebracht ist und von der elektrische Leitungen 4 unter Zwischenschaltung einer Drehkupplung zu einer äußeren Stromquelle führen, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Die Rundbürste 3 weist ein Innenrohr 5, ein Außenrohr 6 und auf dem Innenrohr 5 in zur Rohrachse achsparallelen Längsnuten 7 in Rohrumfangsrichtung schwenkbar gelagerte Borstenreihen 8 auf, deren Borsten 2 das Außenrohr 6 durchdringen und sich durch eine relative Drehbewegung zwischen Innenrohr 5 und Außenrohr 6 entweder auf dem Umfang des Außenrohres 6 aufrichten oder durch Durchbrechungen 9 im Außenrohr 6 hindurch in orthogonal zu den Längsnuten verlaufenden Querausnehmungen 10 auf dem Umfang des Innenrohres 5 unter die Oberfläche des Außenrohres 6 versenkbar bzw. einziehbar sind. Die Borstenreihen 8 sind in gleichmäßigen Abständen über den Umfang der Rundbürste 3 verteilt.
Nach der in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist am Handgriff 1 eine niederdrückbare Betätigungstaste 11 mit einem Betätigungsnocken 12 gelagert, wobei der Betätigungsnocken 12 im Zuge des Niederdrückens der Betätigungstaste 11 gegen einen Mitnehmer 13 am auf dem feststehenden Innenrohr 5 drehbar gelagerten Außenrohr 6 arbeitet und das Außenrohr 6 um einen vorgegebenen Drehwinkel bis zum vollständigen Versenken der Borsten 2 verdreht. An das Außenrohr 6 ist eine Rückstellfeder 14 angeschlossen, welche das Außenrohr 6 bei freigegebener Be-
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- 13 -
tätigungstaste 11 zum Wiederaufrichten der Borsten 2 in Ausgangsstellung zurückstellt. - Bei der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls am Handgriff 1 eine niederdrückbare Betätigungstaste 11 mit einem Betätigungsnocken
12 gelagert, jedoch arbeitet der Betätigungsnocken 12 im Zuge des Wiederdrückens der Betätigungstaste 11 gegen einen Mitnehmer 13 am in dem feststehenden Äußenrohr 6 drehbar gelagerten Innenrohr 5 und verdreht das Innenrohr 5 um einen vorgegebenen Drehwinkel bis zum vollständigen Versenken der Borsten 2. An das Innenrohr 5 ist die Rückstellfeder 14 angeschlossen, welche das Innenrohr 5 bei freigegebener Betätigungstaste 11 zum Wiederaufrichten der Borsten 2 in Ausgangsstellung zurückstellt.
Die Betätigungstaste 11 ist um eine Horizontalachse 15 an dem Handgriff 1 oberhalb des Außenrohres schwenkbar gelagert. Auf der einen Seite der Horizontalachse weist die Betätigungstaste 11 einen in eine Sperrausnehmung 16 im drehbaren Außenrohr 6 oder durch eine Durchbrechung 17 im feststehenden Außenrohr 6 hindurch in eine Sperrausnehmung 18 im drehbaren Innenrohr 5 eingreifenden Sperrnocken 19 als Drehsperre auf. Die Betätigungstaste 11 besitzt auf der anderen Seite der Horizontalachse 15 den Betätigungsnocken 12 und ist gegen eine Druckfeder 20 abgestützt, wodurch der Sperrnocken 19 bei freigegebener Betätigungstaste 11 in die Sperrausnehmung 16 bzw. 18 eingreift bzw. eingerückt wird und entweder das drehbare Außenrohr 6 noch das drehbare Innenrohr 5 bei aufgerichteten Borsten 2 arretiert. - Der Betätigungsnocken 12 ist seitlich an der Betätigungstaste 11 angeordnet, während der zugeordnete Mitnehmer
13 seitlich des Außenrohres 6 vorkragt und entweder an dem drehbaren Außenrohr 6 oder an dem drehbaren Innenrohr 5 befestigt
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ist. Auf dem Innenrohr 5 bzw. einer rückwärtigen Verlängerung des Innenrohres ist als Rückstellfeder 14 eine Drehfeder angeordnet. Die Rückstellfeder. 14 ist einerseits an das Außenrohr 6 und andererseits an das Innenrohr 5 angeschlossen.
Das feststehende Innenrohr 5 weist einen Anschlag 21 zur Begrenzung des Drehwinkels des Außenrohres 6 auf. Dieser Anschlag 21 greift in ein in Umfangsrichtung des Außenrohres 6 verlaufendes Langloch 22 mit dem Drehwinkel entsprechender Lochlänge im Mantel des Außenrohres 6 ein. Der Mitnehmer 13 ist als auf dem feststehenden Innenrohr 5 bzw. seiner rückwärtigen durchmesserreduzierten Verlängerung drehbar gelagerter Flügelring 23 mit sich diametral gegenüberliegenden Radialflügeln 24 ausgebildet, welche an dem Außenrohr 6 befestigt sind, wobei das drehbare Außenrohr 6 im Bereich des den Betätigungsnocken 12 zugeordneten Radialflügels 24 einen Ausschnitt oder eine Durchbrechung 25 für den bei niedergedrückter Betätigungstaste 11 darin eingreifenden und gegen den Radialflügel 24 arbeitenden Betätigungsnocken 12 aufweist. - Bei feststehendem Außenrohr 6 ist vorgesehen, daß der Mitnehmer 13 als auf dem drehbar gelagerten Innenrohr 5 bzw. seiner rückwärtigen durchmesserreduzierten Verlängerung drehfest befestigter Flügelring 23 mit sich diametral gegenüberliegenden Radialflügeln 24 ausgebildet ist, welche durch Ausschnitte bzw. Durchbrechungen 25 in dem Mantel des feststehenden Außenrohres 6 vorkragen und von denen ein Radialflügel 24 dem Betätigungsnocken 12 zugeordnet ist. Die Länge der Ausschnitte bzw. Durchbrechungen 25 in ümfangsrichtung entsprechen dem für das Innenrohr 5 vorgegebenen Drehwinkel. In diesem Fall dienen also die Radialflügel 24 gleichsam als Anschläge für die Drehwinkelbegrenzung des Innenrohres 5 bei feststehendem Außenrohr 6.

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Partner
    ": 320446!
    Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-Ing. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsakte:
    58 223/Br-
    4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf 100254
    8. Februar 1982
    Patentanmeldung
    WIK Elektro-Hausgeräte Vertriebsgesellschaft mbH & Co. Produktions-Komitianäitgesellschaft
    Neustraße 164 4300 Essen 11
    Frisiergerät zum Stylen, Aufwickeln und Trocknen von Haaren
    Patentansprüche:
    Frisiergerät zum Stylen, Aufwickeln und Trocknen von Haaren, mit einem Handgriff, einer an ihrem umfang gleichmäßig verteilte Borsten aufweisenden Rundbürste und einer Heizvorrichtung für die Rundbürste, wobei die Rundbürste ein Innenrohr, ein Außenrohr und auf dem Innenrohr in zur Rohrachse achsparallelen Längsnuten in Rohrumfangsrichtung schwenkbar gelagerte Borstenreihen aufweist, deren Borsten das Außenrohr durchdringen und sich durch
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    eine relative Drehbewegung zwischen Innenrohr und Außenrohr entweder auf dem Umfang des Außenrohres aufrichten oder durch Durchbrechungen im Außenrohr hindurch in orthogonal zu den Längsnuten verlaufenden Querausnehmungen auf den Umfang des Innenrohres unter die Oberfläche des Außenrohres versenkbar sind, dadurch gekennzeichnet/ daß am Handgriff (1) eine niederdrückbare Betätigungstaste (11) mit einem Betätigungsnocken (12) gelagert ist und der Betätigungsnocken (12) im Zuge des Niederdr.ückens der Betätigungstaste (11) gegen einen Mitnehmer (13) am auf dem feststehenden Innenrohr (5) drehbar gelagerten Außenrohr (6) arbeitet und das Außenrohr (6) um einen vorgegebenen Drehwinkel bis zum vollständigen Versenken der Borsten (2) verdreht, und daß an das Außenrohr (6) eine Rückstellfeder (14) angeschlossen ist, welche das Außenrohr (6) bei freigegebener Betätigungstaste (11) zum Wiederaufrichten der Borsten (2.) in Ausgangsstellung zurückstellt.
    2. Frisiergerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (1.) eine niederdrückbare Betätigungstaste (1.1) mit einem Betätigungsnocken (1.2) gelagert ist und der Betätigungsnocken (1.2) im Zuge des Niederdrückens der Betätigungstaste (11) gegen einen Mitnehmer (13) am in dem feststehenden Außenrohr (6) drehbar gelagerten Innenrohr (5) arbeitet und das Innenrohr (5) um einen vorgegebenen Drehwinkel bis zum vollständigen Versenken der Borsten (2) verdreht, und daß an„das Innenrohr (5) eine Rückstellfeder (14) angeschlossen ist, welche das Innenrohr (5) bei freigegebener Betätigungstaste (11) zum Wiederaufrichten der Borsten (2) in Ausgangsstellung zurückstellt.
    ::-■·": 320446
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    3. Frisiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (11) um eine Horizontalachse (15) an dem Handgriff (1) oberhalb des Außenrohres (6) schwenkbar gelagert ist und auf der einen Seite der Horizontalachse (15) einen in eine Sperrausnehmung (16) im drehbaren Außenrohr (6) oder durch eine Durchbrechung (17) im. feststehenden Außenrohr (6) hindurch in eine Sperrausnehmung (18) im drehbaren Innenrohr (5) eingreifenden Sperrnocken (19) als Drehsperre aufweist, und daß die Betätigungstaste (11) auf der anderen Seite der Horizontalachse (15) den Betätigungsnocken (12) aufweist und· gegen eine Druckfeder (20) abgestützt ist und dadurch bei freigegebener Betätigungstaste (11) der Sperrnocken (19) in die Sperrausnehmung (16 bzw. 18) eingreift.
    4. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (12) seitlich an der Betätigungstaste (1.1) und der zugeordnete Mitnehmer (13) seitlich des Außenrohres (6) vorkragt und entweder an dem drehbaren Außenrohr (6) oder an dem drehbaren Innenrohr (5) befestigt ist.
    5. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Innenrohr (5) bzw. einer rückwärtigen Verlängerung des Innenrohres als Rückstellfeder (14) eine Drehfeder angeordnet ist und die Rückstellfeder (14) einerseits an das Außenrohr (6), andererseits an das Innenrohr (5) angeschlossen ist.
    6. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 und 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Innenrohr (5) einen Anschlag (21) zur Begrenzung des Drehwinkels des Außenrohres (6) aufweist und dieser Anschlag (21) in ein in Um-
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    fangsrichtung des Außenrohres (6) verlaufendes Langloch (22) mit dem Drehwinkel entsprechender Lochlänge im Mantel des Außenrohres (6) eingreift.
    7. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 und 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) als auf dem feststehenden Innenrohr (5) bzw. seiner rückwärtigen durchmesserreduzierten Verlängerung drehbar gelagerter Flügelring (23) mit sich diametral gegenüberliegenden Radialflügeln (24) ausgebildet ist, welcher an dem Außenrohr (6) befestigt sind, wobei das drehbare Außenrohr (6) im Bereich des dem Betätigungsnocken (12) zugeordneten Radialflügels
    (24) einen Ausschnitt oder eine Durchbrechung (25) für den bei niedergedrückter Betätigungstaste (11) darin eingreifenden und gegen den Radialflügel (24) arbeitenden Betätigungsnocken (12) aufweist.
    8. Frisiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) als auf dem drehbar gelagerten Innenrohr (5) bzw. seiner rückwärtigen durchmesserreduzierten Verlängerung drehfest angeordneter Flügelring (23) mit sich diametral gegenüberliegenden Radialflügeln (24) ausgebildet ist, welche durch Ausschnitte bzw. Durchbrechungen
    (25) in dem Mantel des feststehenden Außenrohres (6) vorkragen und von denen ein Radialflügel (24) dem Betätigungsnöcken (12) zugeordnet ist, wobei die Länge der Ausschnitte bzw. Durchbrechungen (25) in Umfangsrichtung dem für das Innenrohr (5) vorgegebenen Drehwinkel entsprechen.
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