DE4332300C1 - Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung - Google Patents

Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung

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Description

Die Erfindung geht aus von einem mit einer Kabelaufwickelvorrich­ tung ausgestatteten elektrischen Haartrockner, der ein wenigstens aus zwei Gehäuseteilen, bestehendes Gehäuse aufweist, wobei im ersten, mit einer Lufteintrittsöffnung und einer Luftaustritts­ öffnung versehenen Gehäuseteil Mittel zur Erzeugung und gegebe­ nenfalls Erwärmung des Luftstromes untergebracht sind und das erste Gehäuseteil drehbar im zweiten Gehäuseteil gelagert ist und wobei das zweite Gehäuseteil, welches das erste Gehäuseteil wenigstens teilweise umgreift, ein Griffteil aufweist, durch das hindurch ein Anschlußkabel auf eine Wickeltrommel geführt ist.
Ein derartiger Haartrockner ist bereits aus der DE 37 28 885 A1 bekannt. Bei diesem Haartrockner weist das erste Gehäuseteil ne­ ben der elektrischen Einrichtung eine Art Kabeltrommel zur Auf­ nahme des Anschlußkabels für die Stromversorgung auf. Über den hohl ausgebildeten Griff wird das Kabel auf die Kabeltrommel ge­ führt und auf diese mehrlagig aufgewickelt, wobei hierfür zumin­ dest eine Wickelkammer vorgesehen ist. Diese Wickelkammer wird vom zweiten Gehäuseteil umschlossen. Während des Auf- bzw. Ab­ wickelns des Kabels dreht das gesamte erste Gehäuseteil ein­ schließlich elektrischer Einrichtung mit. Der Griff befindet sich im hinteren Bereich des zweiten Gehäuseteiles, unterhalb der Wickelkammer. Von Nachteil ist, daß durch die Anordnung der ge­ samten elektrischen Einrichtung im ersten Gehäuseteil der Schwer­ punkt des Haartrockners in Richtung des vorderen Gehäuseteiles verschoben ist. Durch diese Verschiebung des Schwerpunktes wird der Haartrockner insgesamt vorderlastig. Damit wird die Handha­ bung für den Benutzer erschwert und auf die Dauer anstrengend. Von Nachteil ist weiterhin, daß die Kabelaufwicklung im Inneren des Haartrocknergehäuses und darüber hinaus mehrlagig erfolgt und vom Benutzer nicht immer kontrolliert bzw. beeinflußt werden kann. Eventuell auftretende Ungenauigkeiten während des Aufroll­ vorganges, die gegebenenfalls zu Problemen beim folgenden Heraus­ ziehen des Kabels führen, können nur behoben werden, indem man die beiden Gehäuseteile trennt, was jedoch aufgrund der gewählten Verbindung der beiden Gehäuseteile nicht vorgesehen ist und zu Beschädigungen am Haartrockner, zumindest jedoch am Haartrockner­ gehäuse, führen würde. Dadurch, daß die Kabeltrommel sich in Richtung der Gehäuselängsachse hinten an die anderen Bauteile des Haartrockners anschließt, werden die Abmessungen des Haartrock­ ners, insbesondere die Länge des Gehäuses, erheblich vergrößert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Haartrock­ ner mit einer Kabelaufwickelvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine ein­ fache und sichere Auf- bzw. Abwicklung des Kabels gewährleistet ist und die Abmessungen des Haartrockners sich allenfalls nur unwesentlich vergrößern.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das die Wickeltrommel bil­ dende, hohlzylindrische, erste Gehäuseteil durch eine Drehung um seine Gehäuselängsachse in axialer Richtung relativ zum zweiten Gehäuseteil verschiebbar ist.
Während das erste Gehäuseteil von Hand gedreht wird und sich da­ durch relativ bezüglich des zweiten Gehäuseteiles bewegt, wird für den Benutzer sichtbar und damit kontrollierbar das Anschluß­ kabel einlagig auf das erste Gehäuseteil aufgewickelt. Dadurch wird der Umfang des ersten Gehäuseteiles nur gering vergrößert und der anderenfalls im Inneren des Haartrockners erforderliche zusätzliche Stauraum vermieden. Die Größe des Gerätes insgesamt, insbesondere seine Länge, wird dadurch kaum bzw. gar nicht beein­ flußt. Der Schwerpunkt befindet sich bei Gebrauch des Gerätes mit abgewickeltem Kabel ideal im Griffbereich und ermöglicht somit eine problemlose Handhabung des Haartrockners durch den Benutzer.
Von einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das hohlzylindrische erste Gehäuseteil außenumfangsseitig ein Gewinde auf. Das Kabel wird im Gewinde geführt, so daß eine gleichmäßige Aufwicklung er­ folgt. Darüberhinaus werden durch die zylindrische Form des Ge­ häuseteiles eine vorteilhafte Lagerung für das Kabel ohne Biege­ beanspruchung erreicht und Kabelbrüche vermieden.
Dadurch, daß das Gewinde Gewindegänge eines Rundgewindes mit ei­ nem jeweils seitlich vorgesehenen Steg aufweist, kann durch den Bereich mit einer nahezu halbkreisförmigen Innenkontur zwischen den Stegen das Kabel in dieser Gewindekontur nahezu vollständig und damit in etwa formschlüssig aufgenommen werden. Die durch den Formschluß vorhandene geringe Reibung zwischen Gewindekontur und Anschlußkabel sorgt für eine sichere Lagerung des Anschlußkabels im Gewinde und verhindert somit ein ungewollt es Abwickeln.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die am er­ sten Gehäuseteil vorgesehene Lufteintrittsöffnung ein Einlaßgit­ ter auf, welches mit einem Ring mit einer stirnseitigen Nut ver­ bunden ist. Wird durch Zug am Kabel das Kabel vom ersten Gehäuse­ teil abgewickelt, verschiebt sich durch die Drehbewegung dieser Ring gemeinsam mit dem ersten Gehäuseteil in axialer Richtung bis der Ring am zweiten Gehäuseteil antrifft und damit eine Drehbe­ grenzung für das erste Gehäuseteil bildet. Die Nut überdeckt den ersten Gewindegang des Kabels mit Anschlüssen und verhindert da­ mit eine Übertragung der Zugwirkung auf die Kabelanschlüsse.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das zweite Gehäuseteil im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildet und weist ein Innengewinde auf. Durch diese Ausbildung kann das erste Gehäuseteil im zweiten Gehäuseteil gelagert werden. Das Gewinde des zweiten Gehäuseteiles wird vom Gewinde des ersten Gehäusetei­ les aufgenommen, wodurch eine drehbare Anordnung beider Gehäuse­ teile zueinander erfolgen kann. Der Hohlzylinder dient darüber hinaus als Führung für das erste Gehäuseteil während der Drehbe­ wegung für die Kabelaufwicklung. Der mit dem zweiten Gehäuseteil fest verbundene Griff befindet sich unter dem Schwerpunkt, so daß die Handhabung des Haartrockners in gewohnter Weise erfolgen kann.
Von Vorteil weist das Innengewinde Gewindegänge mit einer konve­ xen Außenkontur und einer jeweils seitlich vorgesehenen Nut auf. Diese Außenkontur entspricht in etwa der Kontur, die das außenum­ fangsseitige Gewinde des ersten Gehäuseteiles mit aufgewickeltem Kabel aufweist. Da das zweite Gehäuseteil das erste Gehäuseteil im wesentlichen immer in einem Bereich ohne Kabel umschließt, ist so ein formgerechtes Ineinandergreifen von Außen- und Innenge­ winde beider Gehäuseteile und ein leichtgängiges Drehen beider Gehäuseteile möglich.
In vorteilhafter Weiterbildung weist der Hohlzylinder einerends eine Erweiterung zur Führung und eine Öffnung zur Durchführung des Anschlußkabels auf. Das Anschlußkabel wird, nachdem es aus dem Griff über die Öffnung in den Hohlzylinder gelangt, in der Erweiterung aufgenommen und auf den Gewindegang geführt, der von der Erweiterung in der jeweiligen Position beider Gehäuseteile zueinander umschlossen wird. Mit Drehung des ersten Gehäuseteiles verschiebt sich dieses relativ zum zweiten Gehäuseteil und damit auch zur Erweiterung, wobei bedingt durch die gewählten Gewinde­ konturen beider Gehäuseteile die Erweiterung immer exakt einen Gewindegang umschließt und somit sowohl beim Auf- als auch beim Abwickeln des Kabels für eine einwandfreie Kabelführung sorgt. Bedingt dadurch, daß die Position der Erweiterung wie auch der Öffnung zum Kabel unveränderlich ist, kann sich das Anschlußkabel im Bereich des Griffteiles weder verkanten noch durch Lockerung über die Erweiterung hinaus verschieben. Damit wird ein exaktes, einlagiges Aufwickeln des Anschlußkabels auf das erste Gehäuse­ teil erreicht und ein Verklemmen, bspw. zwischen zwei Gewindegän­ gen, ausgeschlossen.
In einer äußert vorteilhaften Variante der Erfindung ist das zweite Gehäuseteil als Zylinderring ausgebildet und von einer als Hohlzylinder ausgebildeten Hülse umfaßt, die das erste Gehäuseteil im we­ sentlichen in sich aufnimmt. Das Anschlußkabel, welches auf das drehbar angeordnete erste Gehäuseteil aufgewickelt wird, kann so sowohl in der Kontor der Gewindegänge als auch durch die Hülse als obere Anlage über die gesamte Länge des Gehäuseteiles geführt und somit eine Lockerung einzelner Wicklungen vermieden werden. Darüber hinaus dient die Hülle als Sicherung gegen ein ungewoll­ tes selbsttätiges Rückdrehen des ersten Gehäuseteiles und Abwic­ keln des Anschlußkabels. Weitere Verdrehsicherungen für das erste Gehäuseteil oder Bremsen für das Anschlußkabel entfallen.
Mit Vorteil weist der Zylinderring ein Innengewinde auf und ist über einen Ansatz mit einer Griffplatte des Griffteiles verbun­ den. Durch diese Ausbildung des Zylinderringes können beide Ge­ häuseteile drehbar zueinander angeordnet werden, wobei das zweite Gehäuseteil das erste Gehäuseteil teilweise umschließt. Die Ver­ bindung des als Zylinderring ausgebildeten zweiten Gehäuseteiles über die Griffplatte und den Ansatz mit dem Griff sorgt für einen sicheren Sitz des Griffteiles am Haartrockner.
In einer vorteilhaften Weiterbildung verfügt das Innengewinde über Gewindegänge mit einer konvexen Außenkontur und einer je­ weils seitlich vorgesehenen Nut. Diese Gewindekontur ist so ge­ wählt, daß die Gewinde beider Gehäuseteile in etwa formschlüssig ineinander eingreifen, wobei ein leichtgängiges Drehen der beiden Gehäuseteile möglich ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Hül­ se in einem unteren Bereich eine langschlitzartige Öffnung auf. In dieser Öffnung wird der Ansatz während der Drehbewegung des ersten Gehäuseteiles geführt, so daß die Öffnung der Hülse eine Begrenzung für die axiale Verschiebung beider Gehäuseteile zuein­ ander bildet.
Dadurch, daß auf das erste Gehäuseteil im Bereich der Luftaus­ trittsöffnung ein Gewindering aufschraubbar ist, ist gesichert, daß die Hülse nicht über das Ende des ersten Gehäuseteiles, d. h. die Luftaustrittsöffnung hinaus verschoben werden kann.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Haartrockners mit Kabelaufwickelvorrichtung, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, teilwei­ se im Längsschnitt;
Fig. 2 das erste Gehäuseteil gemäß Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 3 das zweite Gehäuseteil gemäß Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Haartrockners mit Kabelaufwickelvorrichtung, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, teil­ weise im Längsschnitt.
Der Haartrockner 10 besteht aus zwei Gehäuseteilen 12, 14, die hohlzylindrisch ausgebildet und drehbar zueinander angeordnet sind, wobei das zweite Gehäuseteil 14 wenigstens teilweise das erste Gehäuseteil 12 umgreift. An den jeweiligen Enden des ersten Gehäuseteiles 12 sind eine Lufteintrittsöffnung 16 bzw. eine Luft­ austrittsöffnung 18 vorgesehen. Die Lufteintrittsöffnung 16 weist ein Einlaßgitter 36 auf, welches mit einem Ring 38 verbunden ist. Dieser Ring 38 ist am ersten Gehäuseteil 12 festgelegt. Im ersten Gehäuseteil 12 sind die Mittel zur Erzeugung und gegebenenfalls Erwärmung des Luftstromes (in der Zeichnung nicht dargestellt) angeordnet und über einen Schalter 40 am Einlaßgitter 36 mit ei­ nem Anschlußkabel 28 mit Stecker 30 verbunden. Das Anschlußkabel 28 wird über ein fest mit dem zweiten Gehäuseteil 14 verbundenes Griffteil 26 und eine Öffnung 51 zur Durchführung des Kabels 28, die in einer Erweiterung 50 des zweiten Gehäuseteiles 14 vorgese­ hen ist, zum Schalter 40 am Einlaßgitter 36 geführt. Außenum­ fangsseitig weist das erste Gehäuseteil 12 ein Gewinde 34 auf.
Wird nunmehr das erste Gehäuseteil 12 über den Ring 38 mit der Hand vom Benutzer gedreht, so wird das Anschlußkabel 28, begin­ nend am Einlaßgitter 36 einlagig auf das Gewinde 34 aufgewickelt. Es wird dabei in den Gewindegängen 35 eines Rundgewindes mit einer annähernd halbkreisförmigen Innenkontur aufgenommen, wobei je­ weils seitlich ausgebildete Stege 37 für eine exakte Trennung der einzelnen Kabelwicklungen sorgen. Das erste Gehäuseteil 12 läuft dabei über sein Gewinde 34 in einem Innengewinde 46 des als Hohl­ zylinder 44 ausgebildeten zweiten Gehäuseteiles 14, welches Ge­ windegänge 48 mit einer konvexen Außenkontur und einer jeweils seitlich vorgesehenen Nut 49 aufweist. In allen Ausführungsbei­ spielen verläuft dabei ein Gewindegang des Außengewindes 34 immer von der Mitte eines Steges 37 bis zur Mitte des nächsten Steges 37, so daß der Bereich mit der in etwa halbkreisförmigen Innen­ kontur jeweils mittig zwischen den Stegen vorgesehen ist. Bei dem Innengewinde 46 verläuft ein Gewindegang 48 jeweils von der Mitte einer Nut 49 bis zur Mitte der nächsten Nut 49, so daß der Be­ reich mit der konvexen Außenkontur jeweils mittig zwischen den Nuten 49 vorgesehen ist. Als Drehbegrenzung während des Aufwic­ kelvorganges für das erste Gehäuseteil 12 wirkt der Stecker 30, der außerhalb des Griffteiles 26 verbleibt und damit als Anschlag dient. Das ungewollte Rückdrehen des ersten Gehäuseteils 12 kann mit an sich bekannten Mitteln (nicht dargestellt), z. B. durch ei­ nen Fingertaster oder eine andere gleichwertige Bremse, verhin­ dert werden.
Die Abwicklung des Anschlußkabels 28 erfolgt durch Zug am An­ schlußkabel 28, wodurch das erste Gehäuseteil 12 in eine Drehbe­ wegung versetzt wird. Gleichzeitig mit der Drehbewegung erfolgt über das Gewinde 34 eine Verschiebung des ersten Gehäuseteiles 12 in axialer Richtung zu einer Gehäuselängsachse 32 relativ zum zweiten Gehäuseteil 14. Der am ersten Gehäuseteil 12 festgelegte Ring 38 an der Lufteinlaßöffnung 16 bewegt sich dadurch ebenfalls in Richtung des zweiten Gehäuseteiles 14 bis zum Auftreffen am Ge­ häuseteil 14, wodurch der Ring 38 eine weitergehende Drehung des ersten Gehäuseteiles 12 verhindert und als Anschlag dient. Der erste der Gewindegänge 35 des Rundgewindes wird dabei von einer Ausnehmung 39 des Ringes 38 überdeckt, so daß der Anschluß des Anschlußkabels 28 für den Benutzer unsichtbar ist und eine Berüh­ rung der Kabelanschlüsse durch den Benutzer vermieden wird. Über den Schalter 40 am Einlaßgitter 36 kann der Haartrockner 10 ein­ geschaltet werden. Je nach Art des Schalters 40 können darüber hinaus der Luftdurchsatz und die Temperatur des Luftstromes vari­ iert werden. Es ist ebenso möglich, über einen Kontaktschalter bei Annäherung beider Gehäuseteile 12, 14 und Unterschreiten ei­ nes Minimalabstandes zwischen dem Ring 38 und dem zweiten Gehäu­ seteil 14 den Haartrockner 10 automatisch einzuschalten.
In Fig. 2 ist das erste Gehäuseteil 12 dargestellt. Es ist hohlzylindrisch ausgebildet und weist außenumfangsseitig das Ge­ winde 34 auf. Dieses Gewinde 34 verfügt über Gewindegänge 35 ei­ nes Rundgewindes mit einem jeweils seitlich vorgesehenen Steg 37, wobei zwischen den Stegen 37 jeweils Bereiche mit einer annähernd halbkreisförmigen Innenkontur vorgesehen sind, in denen das An­ schlußkabel 28 nahezu vollständig aufgenommen und über die gesam­ te Länge des ersten Gehäuseteiles 12 geführt wird. Ebenso möglich wären andere Gewindegeometrien, z. B. abgewandelte flach- oder Trapezgewinde, die in vorteilhafter Weise eine sichere Aufnahme und Lagerung des Kabels 28 ermöglichen.
Einen in Richtung der Luftaustrittsöffnung 18 abnehmenden Gehäu­ seumfang weist das zweite Gehäuseteil 14 auf. Es ist als Hohlzy­ linder 44 ausgebildet und mit einem Innengewinde 46 versehen. Das Gewinde 46 hat Gewindegänge 48 mit konvexer Außenkontur und einer jeweils seitlich vorgesehenen Nut 49. Die der Form des Ge­ windes 34 des ersten Gehäuseteiles 12 mit innenliegendem An­ schlußkabel 28 entsprechende Form des Innengewindes 46 gestattet somit ein formgerechtes Ineinandergreifen beider Gehäuseteile 12, 14 und eine leichtgängige Drehbewegung der Gehäuseteile 12, 14. Der Hohlzylinder 44 weist einerends eine Erweiterung 50 mit einer Öffnung 51 auf, durch die das Anschlußkabel 28 aus dem Griffteil 26 in Richtung Gewinde 34 geführt wird. Die äußere Form des Ge­ häuseteiles 14 kann ebenso zylindrisch wie auch stark kegelförmig ausgebildet sein.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird das hohlzylindrisch ausgebildete erste Gehäuseteil 12 von einer bevorzugt durchsich­ tigen, als Hohlzylinder 42 ausgebildeten Hülse 24 im wesentlichen in sich aufgenommen. Durch einen Gewindering 58, der im Bereich der Luftaustrittsöffnung 18 des ersten Gehäuseteiles 12 aufge­ schraubt ist und dem fest mit dem ersten Gehäuseteil 12 verbundenen Ring 38 im Bereich der Lufteintrittsöffnung 16, wird diese Hülse 24 auf dem ersten Gehäuseteil 12 gegen eine ungewollte axiale Verschiebung gesichert und während einer Bewegung der beiden Ge­ häuseteile 12, 14 relativ zueinander geführt. Eine Führung der Hülse 24 in radlaler Richtung erfolgt durch das zweite Gehäuse­ teil 14. Im Bereich des Griffteiles 26 weist die Hülse 24 eine längschlitzartige, sich nahezu über ihre gesamte Länge erstrec­ kende Öffnung 56 auf, innerhalb der sich das Griffteil 26 während des Auf- bzw. Abwickelns des Anschlußkabels 28 parallel zur Ge­ häuselängsachse 32 verschiebt. Das zweite Gehäuseteil 14 ist als Zylinderring 52 ausgebildet und weist ein Innengewinde 46 auf, welches über Gewindegänge 48 mit konvexer Außenkontur und einer jeweils seitlich vorgesehenen Nut 49 verfügt. Verbunden ist der Zylinderring 52 mit dem Griffteil 26 über eine Griffplatte 22 und einen Ansatz 20.
Wird nunmehr das erste Gehäuseteil 12 über den fest mit diesem verbundenen Ring 38 von Hand gedreht, erfolgt eine Aufwicklung des Anschlußkabels 28, wobei das Anschlußkabel 28 einlagig in den aufeinanderfolgenden Gewindegängen 35 des Gewindes 34 aufgenommen wird, wobei die jeweils seitlich vorgesehenen Stege 37 für eine exakte Trennung der einzelnen Kabelwicklungen sorgen. Der erste der Gewindegänge 35 wird von einer Ausnehmung 39 überdeckt. Wäh­ rend der Drehbewegung verschiebt sich das erste Gehäuseteil 12 relativ zum zweiten Gehäuseteil 14, wobei die längschlitzartige Öffnung 56 in der Hülse 24 dem Bereich entspricht, in welchem die Verschiebung beider Gehäuseteile 12, 14 zueinander erfolgen soll und kann. Eine zusätzliche Drehbegrenzung für die Kabelaufwick­ lung ist auch hier das Anschlußkabel 28 mit einem Stecker 30, der außerhalb des Griffteiles 26 verbleibt.
Die Abwicklung des Anschlußkabels 28 erfolgt durch Zug am An­ schlußkabel 28. Dadurch wird das erste Gehäuseteil 12 in eine Drehbewegung um die Gehäuselängsachse 32 versetzt, wobei es sich in Richtung zweites Gehäuseteil 14 verschiebt. Die Öffnung 56 in der Hülse 24 dient auch hier als Drehbegrenzung für die beiden Gehäuseteile 12, 14, deren Verschiebung zueinander nur innerhalb des Bereiches der Öffnung 56 erfolgen kann. Während der Abwick­ lung wird das Kabel 28 vom Gewinde 34 über die Öffnung 56 in der Hülse 24 und eine Ausnehmung 54 in der Griffplatte 22 durch das Griffteil 26 geführt. Eingeschaltet wird der Haartrockner 10 über einen Schalter 40, der an einem Einlaßgitter 36 der Luftein­ trittsöffnung 16 angeordnet und fest mit dem Ring 38 verbunden ist.

Claims (12)

1. Mit einer Kabelaufwickelvorrichtung ausgestatteter elektri­ scher Haartrockner (10), der ein wenigstens aus zwei Gehäu­ seteilen (12, 14) bestehendes Gehäuse aufweist, wobei im ersten, mit einer Lufteintrittsöffnung (16) und einer Luft­ austrittsöffnung (18) versehenen Gehäuseteil (12) Mittel zur Erzeugung und gegebenenfalls Erwärmung des Luftstromes un­ tergebracht sind und das erste Gehäuseteil (12) drehbar im zweiten Gehäuseteil (14) gelagert ist und wobei das zweite Gehäuseteil (14), welches das erste Gehäuseteil (12) we­ nigstens teilweise umgreift, ein Griffteil (26) aufweist, durch das hindurch ein Anschlußkabel (28) auf eine Wickel­ trommel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wickeltrommel bildende, hohlzylindrische erste Gehäuseteil (12) durch eine Drehung um seine Gehäuselängsachse (32) in axialer Richtung relativ zum zweiten Gehäuseteil (14) ver­ schiebbar ist.
2. Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische erste Gehäuseteil (12) außenumfangsseitig ein Gewinde (34) auf­ weist.
3. Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (34) Gewinde­ gänge (35) eines Rundgewindes mit einem jeweils seitlich vorgesehenen Steg (37) aufweist.
4. Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am ersten Gehäuseteil (12) vorgesehene Lufteintrittsöff­ nung (16) ein Einlaßgitter (36) aufweist, welches mit einem Ring (38) mit einer stirnseitigen Nut (39) verbunden ist.
5. Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (14) im wesentlichen als Hohlzylinder (44) ausgebildet ist und ein Innengewinde (46) aufweist.
6. Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (46) Gewin­ degänge (48) mit einer konvexen Außenkontur und einer je­ weils seitlich vorgesehenen Nut (49) aufweist.
7. Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (44) einer­ ends eine Erweiterung (50) zur Führung und eine Öffnung (51) zur Durchführung des Anschlußkabels (28) aufweist.
8. Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zwei­ te Gehäuseteil (14) als Zylinderring (52) ausgebildet und von einer als Hohlzylinder (42) ausgebildeten Hülse (24) um­ faßt ist, die das erste Gehäuseteil (12) im wesentlichen in sich aufnimmt.
9. Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderring (52) ein Innengewinde (46) aufweist und über einen Ansatz (20) mit einer Griffplatte (22) des Griffteiles (26) verbunden ist.
10. Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (46) über Gewindegänge (48) mit einer konvexen Außenkontur und einer jeweils seitlich vorgesehenen Nut (49) verfügt.
11. Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) in einem un­ teren Bereich eine langschlitzartige Öffnung (56) aufweist.
12. Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf das erste Gehäuseteil (12) an der Luftaustrittsöffnung (18) ein Gewindering (58) aufschraubbar ist.
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