DE3303819C2 - Gerät zum Zeichnen von Kreisbögen und Kreisen - Google Patents

Gerät zum Zeichnen von Kreisbögen und Kreisen

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Dieter Dipl.-Ing. Braun (FH), 8000 München
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Braun Dieter Dipl-Ing (fh) 8011 Brunnthal De
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zeichnen von Kreisbögen und Kreisen mit einem den Kreismittelpunkt markierenden Bauteil, z. B. einer Spitze. Zum Zeichnen von Kreisbögen und Kreisen mit oben genanntem Gerät, dessen Größe unabhängig von den zeichenbaren Kreisen und im Verhältnis zu diesen unveränderbar klein ist, ist am Gerät eine Zentrierung (15) vorgesehen, die bezüglich der Zeichenfläche senkrecht über dem den Kreismittelpunkt markierenden Bauteil 1 angeordnet ist, durch welche ein biegsames Seil 3 zentriert ist, an dessen einem Ende ein um die Achse senkrecht zur Zeichenfläche frei drehbares Aufnahmestück 4 (5, 6) für einen Zeichenstift oder dgl. vorgesehen ist, dessen anderes Ende aufrollbar mit einem Seilaufrollmechanismus verbunden ist und welches durch einen Seilfeststellmechanismus auf jede beliebige Seillänge feststellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zeichnen von Kreisbögen und Kreisen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der US-Patentschrift 40 23 277 ist ein gut durchdachtes Gerät zum Zeichnen von Kreisbögen und Kreisen dargestellt. Es besteht aus einem Gehäuse, an dem eine den Kreismittelpunkt markierende Spitze angebracht ist. Das Besondere dieses Gerätes ist, daß seine Größe unabhängig von den zeichenbaren Kreisen und im Verhältnis zu diesen unveränderbar klein ist. Bewirkt wird diese Eigenschaft durch ein im Gerät aufgerolltes Band, dessen freies Ende aus dem Gerät herausziehbar und auf jede beliebige Bandlänge feststellbar ist An diesem freien Ende ist ein Zeichenstift mittels zweier miteinander höhenausgleichbar verschraubten Verbindungsstücke angebracht, wobei das cire Verbindungsstück am Bandende, das andere am Zeichenstift befestigt ist.
Ks ist jedoch ein Nachteil dieses Gerätes, daß das Gehäuse beim Zeichnen auf der Zeichenflächc mitgedreht werden muß und dadurch auf der Zeichenfläche schleift. Vor allem aber wird dadurch die Handhabung erschwert.
Ebenso ist der fest eingeschraubte Zeichenstift ungünstig, weil dieser beim Zeichnen infolge der Relativbewegung zur Hand entweder in der Hand drehend geführt oder, wenn man ihn festhält, die Hand mitgedreht werden muß.
Außerdem ist die Schraubverbindung zwischen dem Bandverbindungsstück und dem Stiftverbindungsstück nicht gegen verdrehen gesichert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kreisbögen zu zeichnen ohne daß das Gehäuse gedreht werden muß, sowie die Handhabung des Gerätes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das aufrollbare Bauteil ein biegsames Seil ist welches durch eine Zentrierung läuft, die bezüglich der Zeichenfläche senkrecht über der den Kreismittelpunkt markierenden Spitze angeordnet ist,
daß der Zeichenstift um die Achse senkrecht zur Zei-Ciienfläche um das Seil frei drehbar ist
und daß das Stiftverbindungsstück gegenüber dem Seüverbindungsstück mit einer Kontermutter gesichert ist Die Zentrierung besteht aus einer runden öffnu.ig. Das biegsame Seil ist aus einer sehr dehnungsarmen Faser geklöppelt
Das Seilverbiiidüiigssiück ist mit einer Seilaufnahrnerille versehen, wodurch der Zeichenstift um das Seil frei drehbar wird.
Im Gehäuse ist eine zum Aufrollen des Seiles durch eine Feder angetriebene Seilrolle waagerecht oder senkrecht gelagert
Um ein Rutschen des Gerätes auf der Zeichenfläche zu vermeiden, sind am Gehäuse mehrere Standspitzen oder wenigstens eine Standfläche mit einem rutschfesten Belag vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch das Gerät und das frei drehbare Aufnahmestück,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Zentrierung und die Spitze,
Fig. 4 einen Höhenschniu durch J:e Scilaufnahmcrille,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform,
F i g. 6 das Schema einer weiteren Ausführungsform.
Das Gehäuse des Gerätes besteht aus den zwei Hälften 11 und 12, die an ihrer Trennfuge zusammen den Kanal 2 ausbilden, welcher unter beliebigem Winkel, jedoch vorzugsweise senkrecht zur Zeichenfläche endet
so Durch den Kanal 2 läuft das biegsame Seil 3, welches am Kanalende in die Waagrechte umgelenkt ist
Um das Seil nicht über scharfe Kanten zu führen, ist an. Ende des Kanals 2 die Buchse 15 vorgesehen, welche an denjenigen Stellen Rundungen aufweist, an welchen das Seil Berührung findet (F i g. 3).
Die öffnung der Buchse 15 ist bei dieser Ausführungsform die Zentrierung, welche bezüglich der Zeichenfläche senkrecht über der Spitze 1 angeordnet ist. Die Achse der vorzugsweise runden öffnung steht vor-
w) zugsweise senkrecht zur Zeichcnfläche und ist vorzugsweise senkrecht zur Zeichenflächc mit der Spitze 1 zentriert, so daß der Drehmittelpunkt des Seils auf die Zeichenfläche projiziert genau mit dem Mittelpunkt der Spitze 1 zusammenfällt.
b5 Die Spitze 1 ist am Kanalende moniierbar. vorzugsweise aufschraubbar ausgeführt. Sie kann auch aufsteckbar oder aufpreßbar sein.
Damit das Seil 3 ungehindert aus dem Kanal 2 ausbii-
fen kann, ist die Spitze 1 in entsprechender Höhe mit einer seitlichen Ausfräsung versehen.
Das Seil 3 ist aus einer biegsamen, dennoch sehr dehnungsarmen Faser gefertigt. Eine Faser, die sich hierfür gut eignet ist KEVLAR.
Das eine Ende des Seils, welches aus dem Gerät herausführt, ist um die Achse senkrecht zur Zeichenfläche frei drehbar und zentrisch mit dem Aufnahmestück 4 (5, 6) für einen Zeichenstift, TuschefüHer, oder dergleichen verbunden (Fi ^. 1).
Das Aufnahmestück besteht aus dem Seilverbindungsstück 4, dem Stiftverbindungsstück 5 und der Kontermutter 6. Das Seiiverbindungsstück 4 ist ein konzentrischer Hohlkörper mit einem Innengewinde und einer waagerecht zur Zeichenfläche angeordneten Seilaufnahmerille 4a, in welcher eine aus dem Seilende gebildete Seilschlinge frei drehbar gelagert ist (Fig. 4).
Gebildet wird diese Seilschlinge durch Befestigen des rückkehrenden Seilendes am Seil z. B. mittels einer Klemme oder durch verknüpfen, verseilen, verkleben, etc.
Die Seiiaufnahmeriiie 4a ist möglichst tief über der Zeichenfläche angeordnet, um eine eventuelL Schrägstellung des Zeichenstiftes während des Zeiihenvorgangs möglichst unwirksam auf den gezeichneten Kreis zu machen.
Das Stiftverbindungsstück 5 ist ebenfalls ein konzentrischer Hohlkörper, der auf den Zeichenstift, etc. vorzugsweise aufschraubbar ist und in das Seilverbindungssiück 4 einschraubbar ist.
Diese Konstruktion biete die Möglichkeit, Zeichenstiftc von unterschiedlicher Gestalt und Höhe des Gewindes, bzw. ohne Gewinde zu verwenden, wobei nur jeweils ein auf den Zeichenstift abgestimmtes Stiftverbindungsstück einzusetzen ist, welches gegenüber dem Seilverbindungsstück axial einstellbar und durch die Kontermutter 6 feststellbar ist.
Das andere Ende des Seils ist mit dem Seilaufrollmechanismus 7,8,9 verbunden, welcher innerhalb des Gehäuses 11,12 um die Längsachse des Gerätes angeordnet ist. Er besteht aus der Achse 7, der Seilrolle 8 und der Triebfeder 9.
Die Achse 7 ist im Gehäuse axial verschbbbar und verdrehsicher gelagert. Auf ihr ist die Seilrolle 8 drehbar und zusammen mit der Achse 7 axial verschiebbar gelagert.
Angetrieben ist die Seilrolle vorzugsweise durch eine Triebfeder 9, welche mit dem Innenendc an der Achse 7 und mil dem Außenende an der Innenausdrehung 8a der Seilrolle 8 befestigt ist. Anstatt einer Triebfeder können zur Erhöhung der freiwerdenden Windungen und somit zur Vergrößerung der verfügbaren Seillänge mehrere Triebfedern axial nebeneinander angeordnet und miteinander gekoppelt sein.
Als alternative Möglichkeit des Seilrollenantriebs kann auch eifl Elektromotor vorgesehen sein.
Um das Seil in jeder beliebigen Länge feststellen zu können, ist ein Seilfeststellmechanismus vorgesehen. Dieser besteht vorzugsweise aus einer im Gerät axial angeordneten Kegel- oder Kegelzahnkupplung. Im Ausführungsbeispiel besteht der Seilfeststellmechanismus aus der Achse 7, der Seilrolle 8, der Druckfeder 10 und dem Gehäuse 11,12.
Die Seilrolle 8 ist auf einer Seite am Umfang zu einem Außenkegel ausgebildet, der entsprechend zentriert unier Druck durch die Druckfeder 10 in einen entsprechend ausgebildeten Innenkegel des Gehäuses gedrückt wird. Die so zustande kommende Kegelkupplung kann beiderseits zusätzlich mit kleinen radial angeordneten Zähnchen versehen sein, die das übertragbare Drehmoment vergrößern. Der Betätigungsknopf 13, der auf die Achse 7 aufgesteckt ist, ist zum Lösen der Kupplung vorgesehen.
Damit die Druckfeder 10 nicht an der sich drehenden Seilrolle 8 schleift, ist eine Zwischenscheibe 16 vorgesehen, welche auf der der Druckfeder zugewandten Seite einen entsprechenden Ansatz zur Aufnahme der Druckfeder hat und auf der anderen Seite eine Gleitfläche besitzt. Anstelle der Druckfeder 10 kann auch eine Biegefeder verwendet werden.
Zusammengehalten sind die beiden Gehäusehälften 11, 12 beispielsweise mittels einer Schraubverbindung 17, 18, bestehend aus mehreren Schrauben 17 und Muttern 18 am Umfang. Die Muttern können lose oder an der einen Gehäusehälfte befestigt sein. Vorzugsweise sind dabei die Schraubenköpfe und di'; Muttern im Gehäuse versenkt. Die Gehäusehälften können auch durch eine selbsthaltende Steckverbindung, Klebverbindung, Schweißverbindung, etc. zusammengf v ilten sein.
Zum definierten Stehen des Gerätes auf der Zeichenfläche ist am Gehäuse eine Abflachung ausgebildet. Anstelle der Abflachung kann auch eine größere Platte vorgesehen sein, die mit dem Gehäuse fest verbunden oder an diesem montierbar ausgeführt ist.
Um ein Rutsehen des Gerätes auf der Zeichenfläche weitgehend zu vermeiden, ist zusätzlich ein rutschfester Belag 14, zum Beispiel ein Gummibelag angebracht
3<> (F i g. 2). Um das Gerät sowohl mit der richten, als auch mit der linken Hand bedienen zu können, sind die Außenkonturen bis auf den Schlitz 19 zwischen Gehäuse und Betätigungsknopf symmetrisch zur Trennebene der Gehäusehälften. Die Kanten 12a und 13a sind als Griffflächen für die Finger, die Mulden 126 und 136 als Griffmulden rür den Daumen gedacht.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gerätes ist folgende:
Das Gerät wird mit einer Hand gefaßt, mii der f.pitze 1 im Kreismittelpunkt auf die Zeichenfläche gedrückt und der Betätigungsknopf entgegen den Druck der Druckfeder 10 gedruckt. In diesem gedrückten Zustand ist die Kupplung gelöst und die Triebfeder in entspanntem Zustand. Durch Ziehen am in das Aufnahmestück montierten Zeichenstift wird der gewünschte Radius erreicht. Gleichzeitig wird die Triebfeder aufgezogen. Durch Lösen des Betätigungsknopfes wird die Seilrolle infolge der Druckfeder mil dem Gehäuse gekuppelt und somit das Seil auf die gewünschte Länge festgestellt.
Der Kreis kann bei gespanntem Seil gezogen werden. Beim Ziehen von Vollkreisen wird das Gerät um die Spitze 1 mitgedreht. Nachdem der Kreis gezeichnet ist, wird durch Drücken des Betätigungsknopfes das Seil durch "iie sich entspannende Triebfeder eingezogen.
Eine andere Ausführungsform ist in F i g. 5 dargestellt. Bei dieser Fcrm ist beim Zeichnen nur die den Kreismittelpunkt markierende Spitze 1 mit der Zeichenfläche in Berührung und das Gerät vorzugsweise axial darüber angeordnet.
Das Seil 3 wird über eine Führungsöse 21 und eine Führungsbonrung 22 von der Seilrolle 8 zur Zentrierung geführt.
Die Rundung 11 a ist als Griffmulde für d:e Finger, die Mulde 136 als Griffmulde für den Daumen gedacht.
Fig.6 zeigt das Schema einer weiteren möglichen Ausführungsform mit mehreren Standspitzen 20 als Rutschsicherung und waagrecht zur Zeichenfläche endenden Kanal 2.
Außer zum Zeichnen von Kreisen und Kreisbögen kann das Gerät auch zum Anreißen von Längen und Radien benutzt werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes liegen insbesondere in einer verbesserten Handhabung. Durch 5 Verwendung des biegsamen Seiles muß das Gehäuse des Gerätes beim Zeichnen nicht immer mitgedreht werden und schleift daher nicht auf der Zeichenfläche. Es wird lediglich auf der Zeichenfläche festgedrückt, was ein sicheres Stehen des Gehäuses während des io Zeichnens und ein angenehmeres Zeichnen zur Folge hat.
Die freie Drehbarkeit zwischen Zeichenstift und Seil gleicht die beim Zeichnen auftretende Relativbewegung zwischen dem Seil und der Hand aus. 15
Die Kontermutter sichert das Seilverbindungsstück gegenüber dem Stiftverbindungsstück und macht eine Höhenverstellbarkeit des Stiftes erst wirkungsvoll. Ein ••"»•♦Λ·**>»· \/λ"»0Aar rTrfinHunrr \\c*a\ Harin HaR Hat ^f*il
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viele Gestaltungsformen des Gerätes erlaubt, weil es 20 beliebig umgelenkt und in beliebiger Lage fufgerollt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
JO
35
40
45
50
55
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Zeichnen von Kreisbögen und Kreisen, bestehend aus einem Gehäuse, einer den Kreismittelpunkt markierenden Spitze und einem im Gehäuse aufrollbaren Bauteil, dessen freies Ende mit einem Verbindungsstück verbunden ist, das mit einem Stiftverbindungsstück für einen Zeichenstift oder dergl. höhenausgleichbar verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das aufrollbare Bauteil ein biegsames Seil (3) ist, welches durch eine Zentrierung läuft, die bezüglich der Zeichenfläche senkrecht über der den Kreismittelpunkt markierenden Spitze (1) angeordnet ist,
daß der Zeichenstift um die Achse senkrecht zur Zeichenfläche um das Seil (3) frei drehbar ist
und daß das Stiftverbindungsstück (5) gegenüber dem Seilverbindungsstück (4) mit einer Kontermutter (6) gesichert ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung aus einer runden öffnung besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Seil (3) aus einer sehr dehnungsarmen Faser geklöppelt ist
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilverbindungsstück (4) mit einer Seilauf nahmerille (4a,) versehen ist
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Aufrollen des Seiles (3) durcΆ eine Feder (9) angetriebene Seilrolle (8) im Gehäuse (11, 12) waagfscht oder senkrecht gelagert ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (11, 12) mehrere Standspiizcn (20) oder wenigstens eine Standfläche mit einem rutschfesten Belag (14) vorgesehen sind.
DE19833303819 1983-02-04 1983-02-04 Gerät zum Zeichnen von Kreisbögen und Kreisen Expired DE3303819C2 (de)

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