DE3728885A1 - Elektrisches geraet, insbesondere foen - Google Patents

Elektrisches geraet, insbesondere foen

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DE3728885A1
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Germany
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cable
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electrical device
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DE19873728885
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Reinhard Napierski
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, ins­ besondere Fön, welches in einem Gehäuse eine elektri­ sche Einrichtung, elektrischen Motor und/oder elek­ trische Heizung enthält, die über ein Kabel mit einem Stecker verbunden ist.
Die gebräuchlichen Handföns bestehen aus einem Ge­ rätegehäuse, das ein elektromotorisches Gebläse und eine elektrische Heizung enthält, die über ein Kabel mit einem Stecker verbunden sind. Dieses Kabel wird z.B. nach dem Gebrauch um den Griff oder als extra Schlaufe von Hand aufgewickelt. Nachteilig ist hier­ bei, daß die aufgewickelte Schlaufe oder das um den Griff gewickelte Kabel nicht in diesem Zustand bleibt und sich wieder abwickelt. Um diesen Nachteil zu be­ heben, wurden mit dem Fön Ringe oder Klipse mitge­ liefert, die eine aufgewickelte Kabelschlaufe umfassen und somit festhalten.
Es ist auch bekannt, das Kabel in Schlaufen zu legen, um es dann zusammengedrückt in den hohlen Föngriff einzuschieben. Die bekannten Kabelunterbringungen sind nicht nur in der Handhabung aufwendig, sondern haben besonders den Nachteil, daß das Aufwickeln des Kabels nicht immer in die gleiche Richtung erfolgt und somit das Kabel mit der Zeit bricht. Dies passiert dann um so schneller, wenn mehrere Personen den gleichen Fön benutzen und die eine das Kabel einmal links herum und die andere rechts herum wickelt.
In relativ teuren elektrischen Geräten, wie z.B. bei Staubsaugern, sind Kabelaufwickelvorrichtungen bekannt, die das Kabel auf eine Kabeltrommel aufwickeln. Hier­ bei ist jedoch eine teure Schleifkontakt-Konstruktion erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektri­ sches Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, in welchem auf einfache Weise das Kabel auf eine Ka­ beltrommel aufgewickelt wird.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei beruht der Vorteil der Einfachheit vor allem auf dem Gedanken, daß beim Aufwickeln des Kabels auf die drehende Kabeltrommel der Elektromotor und sonstige elektrische Einrichtungen einfach mitdrehen. Hierdurch bedarf es nur einer Löt-Verbindung zwischen dem fest­ gelegten Kabelende auf der Kabeltrommel und dem Elektromotor. Somit ist es möglich, z.B. beim Fön den Gebläsemotor, Heizung und Schalter einfach beim Kabel­ aufspulen mitdrehen zu lassen.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung besteht das Gerät aus mindestens zwei Gehäuseteilen, wobei das die elektrische Einrichtung, z.B. Gebläsemotor, Heizung und Schalter, aufnehmende erste Gehäuseteil im zweiten Gehäuseteil drehbar gelagert ist. In die­ sem Fall besteht das erste Gehäuseteil teilweise aus einer Kabeltrommel, die mindestens teilweise vom zweiten Gehäuseteil außen abgedeckt ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist, daß das Kabel durch den hohlen Griff auf die Kabeltrommel geführt wird und auf der Wickelkammer abgespeichert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungs­ gemäßes elektrisches Gerät;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf Schalter und Arretierung.
Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich der Trommel nach Fig. 1 auf die Arretierung.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel ist ein Fön, bestehend aus einem ersten Gehäuseteil 10, das sich aus Einzelteilen Gitter 12, Düse 14 und Trommel 16 zu­ sammensetzt und einem zweiten Gehäuseteil 18, das sich aus einem Halter 20 und Federaufnahme 22 zusammensetzt.
Im ersten Gehäuseteil 10 ist als eine Einheit Ge­ bläsemotor 24 und Heizung 26 an einem Flansch 28 montiert, der beim Zusammenfügen der Düse 14 und der Trommel 16 fest eingespannt ist. Die Trommel 16 be­ steht einerseits aus einer Hohlkammer 32 und anderer­ seits aus einer Kabeltrommel 34, die das Kabel 36 aufnehmen kann. Das Innere der Kabeltrommel 34 bildet die Lagerbuchse 38. Das Kabel 36 wird am inneren Durchmesser der kleinen Wickelkammer 40 festgelegt, führt dann durch die Trennwand 42 in die Hohlkammer 32. In der Hohlkammer 32 besteht eine feste elektrische Verbindung vom Kabelende 44 zum Schalter 46, Ge­ bläsemotor 24 und Heizung 26.
Das zweite Gehäuseteil 18 besteht aus einem ein­ stückigen Halter 20, der sich aus einem Griff 48 und einem einseitig geschlossenen Zylinder 50, an dem der Lagerzapfen 52 angeformt ist, zusammensetzt. Die Federaufnahme 22 ist mittels Rasterung 54 im Halter 20 fixiert.
Zwischen den beiden Gehäuseteilen 10 und 18 ist eine Spiralfeder 56 angeordnet, die beim Abspulen des Kabels 36 von der Kabeltrommel 34 gespannt wird, um dann, nach dem Lösen einer Arretierung, das Kabel 36 wieder aufzuwickeln. Die Arretierung besteht einer­ seits aus einer Ausnehmung 58, die an der Trennwand 42 ausgebildet ist und andererseits aus einer Feder­ zunge 60, die am Zylinder 50 mit angeformt ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Arretierung ist so gewählt, daß der Schalter 46 genau im Bereich des Fensters 62 zum Stehen kommt, so daß, wenn beim ausgezogenen Kabel 36 die Arretierung einrastet, der Schalter 46 betätigt werden kann. Ansonsten ist beim Auf- und Abspulen der Schalter 46 vom Zylinder 50 geschützt.
Das Kabel 36 ist mit seinem einen Ende an der Kabel­ trommel 34 festgelegt und wird über den Griff 48 zu­ geführt. Im Griff 48 ist ein Abweiser 66 vorgesehen, der das Kabel 36 erst auf die Wickelkammer 40 auf­ wickeln läßt und dann, wenn diese voll ist, das Kabel 36 in die Wickelkammer 68 hinüberdrückt. Selbstverständlich ist es auch möglich, nur eine Wickelkammer vorzusehen, die entweder sich radial oder axial erstrecken kann. Damit das Kabel 36 nicht ganz auf die Wickelkammer 40 aufgewickelt werden kann, ist der Griff 48 so ausgelegt, daß der Stecker 64 nicht hindurchrutscht und somit als Anschlag dient.
Die Hohlkammer 32 dient, abgesehen von der Verdrahtung, der Zuführung von Luft über die Schlitze 70, die der Propeller 72 über die Heizung 26 nach außen durch das Gitter 12 drückt. Entsprechende Schlitze 74 sind auch im Zylinder 50 vorgesehen, so daß, wenn die Arretierung einrastet, nicht nur der Schalter 46 im Fenster 62, sondern auch Schlitz 74 über dem Schlitz 70 zum Stehen kommt.
Die Lagerbuchse 38 ist so ausgelegt, daß sie auf dem Lagerzapfen 52 sich leicht drehen läßt. Axial ist die Lagerbuchse 38 einmal durch die Wand des Zylinders 50 und andererseits durch eine Scheibe 76 mit Schraube 78 begrenzt, so daß das erste Gehäuseteil 10 im zweiten Gehäuseteil 18 leicht drehbar gelagert ist.
Vor der Benutzung wird mit der einen Hand der Griff 48 gehalten, und mit der anderen Hand am Stecker 64 so lange gezogen, bis das Kabel 36 von der Kabeltrommel 34 gewickelt ist. Die Spiralfeder 56 wird hierbei ge­ spannt. Nachdem der Stecker 64 nachgelassen wird, rastet die Federzunge 60 in die Ausnehmung 58 ein. Jetzt kann der Fön wie jeder andere benutzt werden. Danach bedarf es nur eines geringen Druckes auf die Stelle 80 der Federzunge 60, und die Federzunge 60 dreht über den Drehpunkt 82 und rastet aus der Aus­ nehmung 58 aus. Jetzt dreht die vorgespannte Spiral­ feder 56 die Kabeltrommel 34 und zieht somit das Kabel 36 durch den Griff 48 ein bis der Stecker 64 am Griffende anschlägt.
Der Schalter 46 kann so ausgelegt sein, daß er bei Be­ tätigung die Trommel 16 gegen die Kraft der Spiral­ feder 56 drückt, somit kann er nur eingeschaltet wer­ den, wenn das Kabel 36 größtenteils abgewickelt und die Spiralfeder 56 vorgespannt ist.
Wird zwischen dem ersten Gehäuseteil 10 und dem zwei­ ten Gehäuseteil 18 keine Spiralfeder 56 eingesetzt, so kann man auch von Hand das Kabel 36 geordnet auf die Kabeltrommel wickeln.

Claims (9)

1. Elektrisches Gerät, insbesondere Fön, welches in einem Gehäuse eine elektrische Einrichtung, elektri­ schen Motor und/oder elektrische Heizung enthält, die über ein Kabel mit einem Stecker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus mindestens zwei Gehäuseteilen besteht, wobei das die elektrische Einrichtung (24, 26, 46) aufnehmende erste Gehäuseteil (10) im zweiten Gehäuseteil (18) drehbar gelagert ist.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (36) mit einem Ende am ersten Gehäuseteil (10) fest­ gelegt ist.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ge­ häuseteil (10) eine Kabeltrommel (34) aufweist.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ge­ häuseteil (18) mindestens teilweise das erste Ge­ häuseteil (10) umschließt und den Griff (48) bil­ det.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (36) durch den Griff (48) auf die Kabeltrommel (34) ge­ führt ist.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff (48) eine Führung (66) für das Kabel (36) angeordnet ist.
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Gehäuseteil (10) und dem zweiten Gehäuse­ teil (18) eine Spiralfeder (56) angeordnet ist.
8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (46) gegen die Federkraft der Spiralfeder (56) ein­ schaltbar ist.
9. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier­ einrichtung (58, 60) so am Umfang angeordnet ist, daß der Schalter (46) im Fenster (62) zum Stehen kommt.
DE19873728885 1987-08-29 1987-08-29 Elektrisches geraet, insbesondere foen Withdrawn DE3728885A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332300C1 (de) * 1993-09-23 1994-12-22 Braun Ag Haartrockner mit Kabelaufwickelvorrichtung
DE29610623U1 (de) * 1996-06-17 1996-09-05 Nubert Shop + Salon GmbH, 73525 Schwäbisch Gmünd Vorrichtung zum Verstauen eines Schlauches
US6188837B1 (en) * 1999-02-03 2001-02-13 China Pacific Trade Ltd. Hand-held hair dryer with retractable cord and controller responsive to amount of cord carried on cord reel
DE10336825B4 (de) * 2003-08-11 2017-06-22 BSH Hausgeräte GmbH Saftpresse mit Kabelstaugriff

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