DE2362967A1 - Rueckdrehbare aufwickelrolle fuer ein elektrisches kabel - Google Patents

Rueckdrehbare aufwickelrolle fuer ein elektrisches kabel

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Description

National Union Electric Corporation,
66 Field Point Road,. Greenwich, Connecticut 06830, USA
Rückdrehbare Aufwickelrolle für ein elektrisches Kabel
Die Erfindung betrifft eine Kabelrolle und bezieht sich insbesondere auf eine rückdrehbare Aufwickelrolle für ein elektrisches Kabel.
Rückdrehbare Kabelaufwickelrollen sind bei verschiedenen Geräten, beispielsweise bei Staubsaugern benutzt worden, um elektrische-Kabel aufzuwickeln. Das Kabelaufwickelrollen-Aggregat ist gewöhnlich im Innern des Gerätes angeordnet, von diesem unschlos sen und das Kabel. an einen Motor des Gerätes angeschlossen. Zu einem derartigen Kabelaufwickelrollen-Aggregat gehören gewöhnlich eine im Gerät ortsfest angebrachte Halterung mit einer Achse zur Aufnahme der Kabelaufwickelrolle sowie ein Federmotor zum Aufwickeln des elektrischen Kabels an der Rolle. Die Rolle ist mit elektrischen Kontakteinrichtungen versehen, um ein umlaufendes Ende des Kabels mit entsprechenden, an der Halterung ortsfest verlegten Drähten zu verbinden. Bisher wurden derartige Kabelaufwickelrollen in vielen Fällen vollständig aus Metall hergestellt, da Metall eine große Lebensdauer hat, billig ist und sich leicht ziehen oder formen läßt. Metall hat jedoch hier den Nachteil, daß es elektrisch leitend ist. Sollte sich ein Draht lösen, kann er mit einer derartigen Kabelaufwickelrolle aus
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Metall in Berührung kommen und über die Halterung und das Gerät einen elektrischen Schlag an den Benutzer weiterleiten. Durch Herstellen der gesamten Kabelaufwickelrolle aus Kunststoff hat man versucht, das Risiko eines solchen elektrischen Schlages auf ein Geringstmaß herabzusetzen. Jedoch sind aus Kunststoff hergestellte Kabelaufwickelrollen-Aggregate mechanisch wenig fest und gehen leicht zu Bruch.
Da die Kabelaufwickelrolle im Innern eines anderen Gerätes, beispielsweise eines Staubsaugers eingeschlossen ist und im allgemeinen ein Kabel von großer Länge aufnehmen muß, ist es weiterhin vorteilhaft, das Kabelaufwickelrollen-Äggregat, einschließlich der Einrichtungen zum Aufwickeln des Kabels und zum Anschließen des umlaufenden Kabelendes an die ortsfest verlegten Drähte, so raumsparend wie möglich auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rückdrehbare Aufwickelrolle für ein elektrisches Kabel zu schaffen, die bei gedrängter Bauweise die Gefahr eines elektrischen Schlages ausschließt oder verringert.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine Kabe!aufwickelrolle drehbar an einer Metall-Haiterung aufgenommen ist und ein Paar Metall-Flansche aufweist, zwischen denen eine elektrisch nichtleitende Nabe angeordnet ist. Das Aggregat ist so aufgebaut, daß die Plansche gegen die Halterung elektrisch isoliert sind. Der Aufbau der Rolle entspricht dem Grundsatz der doppelten Isolierung, so daß bei Losewerden eines Drahtes der Kabelaufwickelrolle kein elektrischer Schlag an den Benutzer weitergeleitet wird, da die Enden der Drähte entweder festgehalten oder elektrisch so isoliert sind, daß ein elektrischer Schlag nicht vom Kabelauf wickelrollen-Aggregat auf den Benutzer übertragen werden kann. Die elektrische Kontakteinrichtung und der Federmotor sind innerhalb der Flansche der Kabe !aufwickelrolle angeordnet, so daß sich eine sehr gedrängte Bauweise ergibt.
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Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprächen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Kabe!aufwickelrolle nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Kabelaufwickelrolle,
Fig. 3 eine Rückansicht der in Fig. 1 und 2 dargestellten Kabelaufwickelrolle,
Fig. 4 einen Schnitt längs der linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht, in vergrößertem Maßstab, längs der Linie 6-6 in Fig. 5»
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 4, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 4, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 4 und
Fig. 10 eine Teilschnittansicht längs der linie 10-10 in Fig. 9.
Eine in Fig. 1 dargestellte und in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichnete Kabelaufwickelrolle nach der Erfindung ist zusammengesetzt aus einer Halterung 12 zur Aufnahme des Kabelaufwickelrollen-Aggregates, aus einer Kabelrolle 14, einem·
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an dieser aufgewickelten elektrischen Kabel 16, einer umlaufenden elektrischen Kontakteinrichtung 18 (Fig. 4) für ein Ende des Kabels, einem Federmotor 20 (Fig. 4) zum Aufwickeln des Kabels an der Rolle, und aus einer Rollensperre (Fig. 9) zum Festhalten der Kabelaufwickelrolle in einer Stellung. Das Kabelaufwickelrollen-Aggregat 11 ist mit einem Gerät, beispielsweise mit einem Staubsauger verwendbar und im Innern des Gerätes eingeschlossen und dient zum elektrischen Verbinden dessen Motors mit einer elektrischen Stromquelle.
Die Halterung 12 ist ein Metall-Gußstück mit einem Mittelteil 24, von dem in radialer Richtung zwei Paare von Armen 26 ausgehen. Zwei der Arme 26 weisen Befestigungslöcher 27 zum Befestigen des Aggregates 11 am Gerät auf. Der Mittelteil 24 ist mit einer Achse 28 versehen, an der die Kabelrolle 14 aufgenommen ist. Das Ende 30 jedes Armes 26 erstreckt sich in einer axialen Richtung über den Umfang der Kabelrolle 14, um beim Festhalten des Kabels 1-6 an der Rolle mitzuwirken. Mit an den Enden 30 der Arme 26 einstückig ausgebildeten Nieten 34 und einem mit der Achse 28 einstückig ausgebildeten Niet 35 ist ein Bügel 32 befestigt, um die Kabelrolle 14 in Lage zu halten.
Die Kabelrolle 14 ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt und weist zwei mit Zwischenabstand angeordnete Metall-Flansche 36 und 38 auf, zwischen denen eine Mittelnabe 40 aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff angeordnet ist. Jeder Flansch 36 bzw. 38 ist im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und weist einen in radialer Richtung äußeren Wandteil 42 bzw, 43 und einen inneren Wandteil 44 bzw. 45 auf, die durch einen axial gerichteten Zwischenwandteil 46 bzw. 47 miteinander verbunden sind und zu nachfolgend näher erläuterten Zwecken einen schalenförmig abgesetzten Teil oder Ausnehmung 48 bzw. 50 bilden (Fig. 4).
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Die Nabe 40 ist aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff, beispielsweise aus Nylon o.dgl. hergestellt, der elektrisch gut isoliert und außerdem als selbstschmierender Werkstoff gute·Lagereigenschaften aufweist. Die Mittelnabe 40 besitzt einen axial gerichteten, rohrförmigen inneren Teil 52 (Fig.4), in dem eine Öffnung 54 ausgebildet ist, in welcher zum Abstützen der Kabelrolle 14 die Achse 28 aufgenommen ist. An den axial gerichteten inneren Teil 52 der Habe 40 schließt sich ein radial gerichteter inneren Wandteil 56 an. Dieser setzt sich in einem axial verlaufenden Zwischenwandteil 58 fort, an den sich wiederum ein weiterer, radial gerichteter Wandteil 60 anschließt, welcher seinerseits in einen axial verlaufenden Umfangewandteil 62 übergeht.
Der Plansch 36 weist nahe des Mittelteiles 24 der Halterung 12 eine in seinem radial gerichteten inneren Wandteil 44 ausgebildete erweiterte Öffnung 64 (Fig. 4 und 8) auf, durch die ein Ende des axial gerichteten inneren Teiles 52, der radial gerichtete innere Wandteil 56 und ein Ende des axial verlaufenden Zwischenwandteils 58 der Nabe 40 hindurchdringen. Der Flansch 38 ist an seinem radial gerichteten inneren Wandteil 45 mit einer kleineren, axial gerichteten Öffnung 66 versehen, deren Durchmesser etwas größer ist als der des axialen inneren Teiles 52 der Nabe. Der axiale innere Teil 52 der Nabe 40 dringt mit dem anderen Ende in diese Öffnung 66 im Flansch 38 ein. Die Flansche 36 und 38 und die Nabe 40 sind so zusammengefügt, daß die radial gerichteten inneren Wandteile 44 und 45 der Flansche an entgegengesetzten Seiten des Umfangswandteiles 62 der Nabe anliegen und die Teile 48 und 50 sich in entgegengesetzten Richtungen öffnen. In jedem der Flansche 36 und 38 und in an der Nabe 40 ausgebildeten Ansätzen sind zwei Nieten 68 bzw. zwei Satz entsprechender Nietlöcher vorgesehen, mit denen sich die Rolle 14 zusammenhalten läßt.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen, ist die Kabelrolle 14 an der Achse 28 in der Weise aufgenommen, daß das rechte Ende den
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axialen inneren Teils 52 der Nabe 40 sich am Mittelteil 24 der Halterung 12 abstützt, so daß der an der Seite der Halterung angeordnete Flansch 36 gegen Berührung mit der Halterung gesichert ist.
Das Kabelaufwickelrollen-Aggregat 11 ist'in Verbindung mit einem elektrischen Gerät, beispielsweise mit einem Staubsauger verwendbar und führt dem Motor des Gerätes von einer Quelle, beispielsweise einer Wandsteckdose aus elektrischen Strom zu. Das elektrische Kabel 16 ist an seinem freien Ende mit einem herkömmlichen Stiftstecker 70 (Pig. 1) versehen und an der Kabelrolle 14 aufgewickelt. Diese ist in ihren Abmessungen so gewählt, daß sie die gewünschte Kabellänge aufzunehmen vermag. Wie aus Pig. 4 zu erkennen, ist das Kabel 16 an der axial gerichteten Pläche aufgewickelt, die von dem axial verlaufenden Umfangswandteil 62 der Nabe 40 und den benachbarten axialen Wandteilen 46 und 47 der Plansche 36 bzw. 38 gebildet ist, und zwischen den radialen äußeren Y/andteilen 42 und 43 der Plansche 36 bzw. 38 eingeschlossen. Das innere Endstück des Kabels 16 ist in der Nabe 40 in einer gekrümmten Nut oder Kanal 71 festgehalten, die zwischen dem axial verlaufenden Umfangswandteil 62 und einer inneren, konzentrisch angeordneten vorspringenden Wand 74 ausgebildet ist. Beide Wandteile weisen in Querrichtung verlaufende Zähne oder Stege 76 zum Erfassen des Kabels 16 auf. Der axiale Umfangswandteil 62 ist mit zwei Öffnungen 72 im Bereich der Enden der Nut 71 unterbrochen, während die innere, konzentrisch angeordnete Wand 74 zwei Öffnungen 73 aufweist. Wie aus Pig. 7 zu erkennen, ist das innere Endstück des Kabels 16 durch eine der Endöffnungen 72 eingeführt, verläuft durch den Kanal 71 und ist nach innen gebogen und durch eine der Öffnungen 73 hindurchgesteckt. Die beiden Drähte 78 des Kabels 16 sind mit .Anschlußklemmen 80 versehen, die mit Ösen (Hohlnieten) 82 am radial gerichteten inneren Wandteil 56 der Nabe befestigt sind. Aus Pig. 4 ergibt sich, daß die Anschlußklemmen 80 des-Kabels 16 in einem Raum oder einer
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Kammer eingeschlossen sind, die von der Nabe 40 und dem Plansch 39 gebildet ist, welcher gegen die Halterung 12 elektrisch isoliert ist. Sollte sich daher einer der Drähte 78 losmachen, kann er nur mit der Nabe 40 oder dem Plansch in Berührung kommen, so daß kein (elektrischer) Schlag über die Halterung 12 und das Gerät auf den Benutzer übertragen wird.
Eine elektrische Kontakteinrichtung 18 leitet die elektrische Energie von den an der umlaufenden Nabe 40 befestigten Drähten 78 zu den an der Halterung 12 ortsfest verlegten Drähten 84 (Pig. 3) weiter und weist Kontaktstücke 86 und sowie Schleifkontaktringe 88 und 89 auf, die an der Nabe 40 bzw. an der Halterung 12 angeordnet sind. Die Hohlniete 82 durchdringen in der Nabe ausgebildete Öffnungen 90 (Pig. 4) und sind an der entgegengesetzten Seite mit zwei Armpaaren 92 und 93 (Pig. 8) verbunden, an denen die Kontaktstücke 86 bzw. 87 angebracht sind. Die Arme 92 und 93 sind aus flexiblem Metall hergestellt. Jedes Armepaar weist eine Mittelöffnung 94 zur Aufnahme des Hohlnietes 82 auf.. Jeder Hohlniet 82 ist umgeschlagen bzw. verstemmt, um ein Armepaar 92 oder 93 und eine Anschlußklemme 80 an der Nabe 40 in Lage zu halten. Die beiden Kontaktstücke 86 an den Armen 92 greifen am Schleifkontaktring 88, die beiden Kontaktstücke 87 an den anderen Armen 93 am anderen Schleifkontaktring 89 an. Die Schleifkontaktringe 88 und 89 sind an einer isolierten Scheibe 96 aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff angebracht, die in einer kreisrunden Ausnehmung aufgenommen ist, welche von einem in Achsenrichtung vorspringenden Plansch 99 an der Halterung 12 gebildet ist. Die isolierte Scheibe 96 weist einen kleinen radialen Vorsprung 98 (Pig. 9) auf, der in einen entsprechenden, im Plansch 99 der Halterung 12 ausgebildeten Schlitz 100-eingreift, um die isolierte Scheibe 96 gegen Drehung zu sichern. Die Schleifkontaktringe 88 und 89 sind mit Öffnungen (Löchern) für Hohlniete 104 und 106 versehen, die Löcher in der isolierten Scheibe 96 durchdringen. Zwei der Hohlniete 106, je einer
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an Jedem Schleifkoiitaktring 88 bzw. 89, durchdringen ebenfalls Anschlußklemmen 110 (Pig. 3) der an den Motor des Gerätes anschließbaren Drähte 84".- Die Hohlniete 104 und 106 sind umgeschlagen bzw. verstemmt, um die Schlexfkontaktringe
88 und 89 und die Anschlußklemmen 110 der Drähte 84 an der Scheibe 96 festzuhalten. Die Halterung ist in der Nähe der Hohlniete 104 und 106 mit Aussparungen 111 versehen, um das Zustandekommen einer elektrischen Verbindung mit der Halterung 12 zu verhindern. Wie aus Fig. 3 zu erkennen, verlaufen die Drähte 84 durch drei Satz mit geringem Zwischenabstand angeordneter Flansche oder Vorsprünge 112,114 und 116 hindurch,- ■ " die zum Pesthalten der Drähte 84 mit kleinen Stegen oder Zähnen 118 versehen sind. Elektrischer Strom kann somit von einer Wandsteckdose als Quelle her durch den Stecker 70, das Kabel 16, die Kontaktstücke 86.und 8? (Fig. 8), die Schleifkontaktringe 88 und 89 (Fig. 9) und durch die beiden Drähte 84 (Fig. 3) zum Motor des Gerätes fließen. Fig. 4 macht deutlich, daß durch die Anordnung der eben beschriebenen Kontaktstücke 86 und 87 und der Schleifkontaktringe 88 und
89 im schalenförmig abgesetzten Teil 48 des Flansches 36 eine sehr gedrängte Bauweise erzielt ist.
Der Federmotor 20 (Fig. 5) zum Aufwickeln des Kabels 16 an der Kabelrolle 14 ist im schalenförmig abgesetzten Teil 50 des Flansches 38 aufgenommen und weist ein in herkömmlicher Weise gewundenes flaches Stahlband 120 von überwiegender Längsausdehnung auf. Das Band 120 ist mit seinem äußeren Ende 122 am Flansch 38 befestigt und mit seinem inneren Ende 124 über eine Büchse 126 aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff indirekt mit der Achse 28 verbunden. Die Büchse 126 weist eine quadratische Innenöffnung 128 auf, die auf einen ähnlich gestalteten Teil der Achse 28 (Fig. 4) paßt und die Büchse gegen Drehung sichert. Am Außenumfang der Büchse 126 ist ein in Achsenrichtung verlaufender Schlitz I30 ausgebildet, in dem ein umgebogener Rand des inneren Endes 124 des. Bandes 120 aufgenommen ist. Die Büchse 126 ist vorzugsweise aus
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Nylon ο.dgl» hergestellt, elektrisch.nichtleitend und isoliert das Federband 120 elektrisch gegen die Achse 28, so daß kein elektrischer Schlag auf-die Halterung 12 übertragen werden kann, falls das Band mit dem Flansch 38 in Berührung kommen sollte. .
Das äußere Ende 122 des FedermQ"fcor-Bändes 120 weist, wie in Fig. 6 gezeigt, ein hakenförmiges Ende 132 auf,, wobei der Hakenhals etwa nur halb so breit ist wie das Band 120. Um Versagen dieses schmalen Halses infolge Ermüdung zu verhindern, ist eine Verstärkungszwinge 134 (Pig· 6) vorgesehen. Diese ist aus Stahl hergestellt und ist beträchtlich dicker als das Federband 120. Die Verstärkungszwinge 134 ist im wesentlichen ein flaches, rechteckiges Bauteil mit je einer Aussparung 136 beiderseits seines Mittelteiles 138. Das freie Ende des Mittelteiles I38 der Verstärkungszwinge weist einen radial nach innen sich erstreckenden, umgebogenen Rand 140 auf, der eine Verlagerung der Verstärkungszwinge verhindert. ·
Wie in Fig. 6 zu erkennen, ist ein kleiner Teil 142 des axialen Zwischenwandteils 47 des Flansches 38 mit einem Schlitz versehen und nach innen versetzt, um eine Tasche oder eine Ausnehmung zu bilden, in die das hakenförmige Ende 132 des Bandes 120 und der Mittelteil I38 der Verstärkungszwinge 134 eingreifen, wobei das Ende 122 des Federbandes zwischen der Verstärkungszwinge 134 und dem übrigen Teil der axialen Wand 47 des Flansches 38 angeordnet ist. Der umgebogene Rand 140 des Mittelteiles 138 der Verstärkungszwinge v134 greift am Rand des versetzten Teiles 142 an, um die Verstärkungszwinge in'Lage zu halten. Wie in, Fig. 6 gezeigt,, ist die Verstärkungszwinge 134 mit ausreichender Länge.ausgeführt, damit sie über den schmalen Hals des Bandes.120-hinausgehen kann. Auf diese Weise ist erreicht, daß jegliche auf das Endstück des Federbandes 120 ausgeübte Biegekraft auf die Verstärkungszwinge 134 übertragen wird,
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bevor sie den schmalen Hals des hakenförmigen Endes 132 des Federbandes erreicht. Das hakenförmige Ende des Federbandes ist nur Zugkräften ausgesetzt, so daß die Gefahr des Versagens in hohem Maße herabgesetzt und die Lebensdauer des Federmotors 20 verlängert ist.
Der Federmotor 20 und der schalenförmig abgesetzte Teil 50 des Flansches 38 sind mit einer isolierten, beispielsweise aus Papier hergestellten Scheibe 144 abgedeckt (Fig. 1 und 4). Diese Scheibe 144 verhindert, daß das Federband 120 ungewollt mit dem Bügel 32 der Halterung 12 in Berührung kommt, um die Rolle 14 gegen die Halterung 12 zu isolieren.
Im schalenförmig abgesetzten Teil 48 des Flansches 36 ist eine Rollensperre 22 (Fig. 8,9,10) untergebracht, die die Kabelrolle 14 bei nicht voll aufgewickeltem Kabel 16 in einer Stellung hält. Die Rollensperre 22 weist eine am Flansch 36 angebrachte Klinke 146 und eine im Flansch 99 der Halterung 12 ausgebildete Kerbe 148 auf. Die Klinke 146 ist schwenkbar an eine Abstandbüchse angeschlossen, welche mit einem Niet 152 am radialen, inneren Wandteil 44 des Flansches 36 befestigt ist. Das schwenkbar gelagerte Ende der Klinke 146 weist einen kleinen vorspringenden Arm 154- mit einer Aussparung 156 auf, in welcher ein Ende einer Feder 158 aufgenommen ist, die die Klinke, wie in Fig. 8 mit durchgezogenen Linien gezeichnet, in Eingriff mit der Kerbe 148 drängt. Wie mit gestrichelten Linien in Fig. 8 dargestellt, liegt die außer Eingriff mit der Kerbe 148 gebrachte Klinke 146 am Flansch 99 an. Das andere Ende der Feder 158 ist an einer kleinen Knagge 160 befestigt, die am Wandteil 44 des Flansches 36 ausgebildet ist. Der Flansch 36 weist eine weitere, ähnliche Knagge 162 auf, die zur Anwendung kommt, wenn die Kabelrolle, wie nachstehend beschrieben, für Drehung in der entgegengesetzten Richtung angeordnet wird. Eine in der Klinke 146 ausgebildete Aussparung 163 (Fig. 10) stellt sicher, daß die Klinke beim Schwenken von der Knagge 162
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freigeht. Das in di'e Kerbe 148 eingreifende Ende der Klinke. 146 ist mit einem Stift oder einem Vorsprung 164 versehen, der durch Anlage an der Halterung 12 die Klinke führt.
Es folgt die Beschreibung der Wirkungsweise des Kabelaufwickelrollen-Aggregates 11 nach der Erfindung. Der Benutzer des Gerätes wickelt das Kabel 16 ab. Die Kabelrolle 14 dreht sich um die Achse 28. Sobald die gewünschte Länge des Kabels 16 abgewickelt ist, läßt der Benutzer die Kabelrolle 14 unter dem Einfluß des Federmotors langsam zurückdrehen, so daß die Klinke 146 in die Kerbe 148 eingreift und die Kabelrolle 14 festhält. Soll das Kabel 16 aufgewickelt werden, zieht der Benutzer einfach das Kabel nach vorn, wobei die Klinke 146 aus der Kerbe 148 herausgeht, und läßt dann das Kabel los. Bei Freigabe des Kabels 16 dreht der Federmotor 20 die Kabelrolle 14 in der Aufwickelrichtung mit ausreichender Geschwindigkeit, so daß Zentrifugalkraft die Klinke 146 am Einrasten in die Kerbe 148 hindert, bis das Kabel wieder vollständig an der Kabelrolle aufgewickelt ist.
Soll das Kabelaufwickelrollen-Aggregat so angeordnet werden, daß es sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, wird ein verschiedener, in der Gegenrichtung gewundener Federmotor' verwendet. Außerdem muß auch eine entgegengesetzt gerichtete Klinke verwendet werden, da diese durch die Anordnung des kleinen Armes 154 und des Vorsprunges 164 an der Klinke 146 in ihrer Arbeit behindert bzw. gestört würde. Des weiteren ist in diesem Fall die Feder 158 an der anderen Knagge 162 befestigt. Des weiteren wird das Kabel 16 durch die anderen Öffnungen 72 und 73 im Kanal 71 in die ITabe 40 eingeführt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich., daß die Erfindung ein neuartiges und zweckmäßiges Kabelaufwickelrollen-Aggregat schafft, das- eine Metall-Halterung und eine zusammengesetzte Kabelrolle mit zwei Metall-Flanschen aufweist, zwischen denen eine elektrisch nichtleitende Nabe
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angeordnet ist. Jeder der !Plansche ist mit einer schalenförmig abgesetzten Ausnehmung versehen, in der ein Federmotor zum Aufwickeln des Kabels an der Kabelrolle bzw. eine umlaufende elektrische Kontakteinrichtung zum Verbinden eines umlaufenden Endes des Kabels mit an der Halterung ortsfest verlegten Drähten aufgenommen ist. Durch den Aufbau der Kabelrolle ist die Gefahr der Übertragung eines elektrischen Schlages von der Kabelrolle auf den Benutzer des Gerätes auf ein Geringstmaß herabgesetzt.
/Ansprüche 409826/0369

Claims (11)

  1. ANSPRUCHE
    Rückdrehbare Aufwickelrolle für ein elektrisches !abel, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Achse (28) einer Halterung (12) drehbar eine Kabelrolle (14) aufgenommen ist, die von zwei gesonderten Flanschen (36,38) und einer zwischen diesen angeordneten gesonderten Nabe (40) gebildet ist, wobei die Nabe (40) und die Flansche (36,38) miteinander fest verbunden sind und die Flansche (36,38) an der Nabe (40) abgewandten Seiten schalenförmig abgesetzte Teile (48 bzw. 50) aufweisen, wobei die Kabelrolle (14) ein Ende des an dieser zum Aufbewahren aufwickelbaren elektrischen Kabels (16) aufnimmt, und wobei dieses Kabelende mit der Kabelrolle (14) umläuft, daß im schalenförmig abgesetzten Teil (50) des Flansches (38) ein Federmotor (20) zum Aufwickeln des Kabels (16) an der Kabelrolle (14) und im schalenförmig abgesetzten Teil (48) des Flansches (36) eine elektrische Kontaktanordnung (86,87,88,89) zum Anschließen des umlaufenden Kabelendes an ortsfest verlegte elektrische Drähte (84) untergebracht sind, und daß eine im schalenförmig abgesetzten Teil (48) aufgenommene Rollensperre (22) mit der Kabelrolle (14) und der Halterung (12) zusammenarbeitet, um die Kabelrolle (14) in einer vorbestimmten, durch Drehung erreichten Stellung festzuhalten.
  2. 2. Aufwickelrolle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Werkstoff der Halterung (12) elektrisch leitend ist, daß die zwei im Abstand voneinander angeordneten Flansche (36,38) aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt und gegen die Halterung (12) elektrisch isoliert sind, und daß der Werkstoff der Nabe (40) elektrisch nichtleitend ist.
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  3. 3· Aufwickelrolle nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Rollensperre (22) eine Kerbe (148) an der Halterung (12), eine am schalenförmig abgesetzten Teil (48) schwenkbar angeordnete Klinke (146) und eine mit dieser und dem Plansch (36) verbundene Feder (158) aufweist, die die Klinke (146) in Eingriff mit der Kerbe (148) drängt.
  4. 4. Aufwickelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge Ic ennz e i ohne t, daß im Plansch (36) eine Mittelöffnung (64) ausgebildet XSt5, daß die Nabe (40) durch diese Mittelöffnung (64) in den schalenförmig abgesetzten Teil (48) des Flansches (36) und bis in die Fähe der Halterung (12) dringt, und daß die elektrische Kontaktanordnung (86,8?»88,89) an einem der Bauteile aus der Gruppe mit Habe (40) und Halterung (12) befestigte Kontaktstücke (86,87) und mit diesen zusammenwirkende f am anderen Bauteil dieser Bauteile-Gruppe befestigte Schleifkontaktringe (88,89) aufweist.
  5. 5. Aufwickelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze ichnet, daß ein versetzter Umfangsteil (142) des Plansches (38) im schalenförmig abgesetzten Teil (50) eine Tasche bildet, und daß der Federmotor (20) ein spiralig gewundenes, im schalenförmig abgesetzten Teil (50) aufgenommenes Federband (120) aufweist, das an seinem äußeren Ende (122) zu einem Haken (132) ausgebildet ist, der in der Tasche aufgenommen ist, und mit seinem inneren Ende (124) an der Achse (28) befestigt ist.
  6. 6. Aufwickelrolle nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Federmotor (20) weiterhin eine im wesentlichen rechteckige Verstärkungszwinge (134) aufweist, an der nahe eines Mittelteiles (138) zwei Aussparungen (136) ausgebildet sind, daß der Mittelteil (138) ebenfalls in der Tasche aufgenommen ist, und daß das Hakenende (132) der
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    Feder (120) zwischen der Verstärkungszwinge (134) und dem Außenumfang des Flansches (38) angeordnet ist, so daß auf das Hakenende (132) nur Zugkraft, jegliche Biegekraft auf die Verstärkungszwinge (134) überfragen wird.
  7. 7. Aufwickelrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (138) der Verstärkungszwinge (134) einen radial nach innen gebogenen Hand (140) aufweist, der am versetzten Teil (142) des Flansches (38) angreift, um.eine Verlagerung der Verstärkungszwinge (134) aus der Tasche heraus zu verhindern.
  8. 8. Aufwickelrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Achse (28) fest eine aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff hergestellte Büchse (126) verbunden ist, an der das innere Ende (124) des Federbandes (120) angreift und von dieser festgehalten ist, und daß eine isolierte Scheibe (144) den schalenförmig abgesetzten Teil (50), in dem der Federmotor (20) untergebracht ist, verschließt und den Federmotor (20) elektrisch isoliert.
  9. 9. Aufwickelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (40) eine Umfangswand (62) mit einer Öffnung (72) zur Aufnahme des einen Endes des Kabels (16), einen in Achsenrichtung zwischen den Flanschen (36,38) bis in die Nähe der Halterung (12) sich erstreckenden inneren Teil (52) und einen radialen Wandteil (56) zwischen dem inneren, axial gerichteten Teil (52) und der umfangswand (62) aufweist, wobei das eine Kabelende am radialen Wandteil (56) befestigt und in einer Kammer eingeschlossen ist, die zwischen der Nabe (40) und dem Flansch (38) ausgebildet ist.
  10. 10. Aufwickelrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Halterung (12) aus Metall hergestellt ist und wenigstens ein Paar einstückig ausgebildeter, von einer Seite ausgehender Arme (26) und
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    einen an diesen und an der Achse (28) befestigten Bügel (32) aufweist, daß die beiden Plansche (36,38) aus Metall hergestellt sind, wobei der eine Metallflansch (36) Abstand von der Halterung (12) hat, die Nabe (40) an diesem Metallflansch (36) anliegt und der andere Metallflansch (38) an der Nabe (40) anliegt, daß jeder Plansch (36,38) an seiner der Nabe (40) abgewandten Seite einen schalenförmig abgesetzten Teil (48 bzw. 50) mit jeweils einer Mittelöffnung (64 bzw. 66) aufweist, daß die Nabe (40) einen axial gerichteten, rohrförmigen Teil (52) aufweist, der sich entlang der Achse (28) zwischen den Mittelöffnungen (64,66) in den Planschen (36 bzw. 38) erstreckt und an der Halterung (12) anliegt, daß die Nabe (40) an ihrem Außenumfang eine Öffnung (72) zur Aufnahme eines Endes des elektrischen Kabels (16) aufweist, wobei dieses Kabelende drehfest mit der Nabe (40) verbunden und in einer Kammer eingeschlossen ist, die zwischen der Nabe (40) und dem Plansch (36) ausgebildet ist, daß zur Kontaktanordnung (86,87,88,89) im schalenförmig abgesetzten Teil (48) des Flansches (36) an der Nabe (40) und am einen Ende des Kabels (16) befestigte Kontaktstücke (86,87) sowie mit diesen zusammenwirkende, an der Halterung (12) befestigte Sehleifkontaktringe (88,89) gehören, mit denen das eine Ende des Kabels (16) mit den an der Halterung (12) ortsfest verlegten elektrischen Drähten (84) verbunden ist, daß die im schalenförmig abgesetzten Teil (48) des Flansches (36) untergebrachte Rollenspeere (22) eine in der Halterung (12) ausgebildete Kerbe (148), eine am Plansch (36) angeordnete Klinke (146) und eine mit dem Plansch (36) und der Klinke (146) verbundene Peder (158) aufweist, daß der Plansch (38) in seinem versetzten Teil (142) eine in Umfangsrichtung verlaufende Tasche aufweist, daß zum im schalenförmig abgesetzten Teil (50) des Plansches (38) angeordneten Federmotor (20) ein spiralig gewundenes Band (120) mit schmalem Hals und am äußeren Ende (122) einem Haken (132) sowie eine im wesentlichen rechteckige Verstärkungszwinge (134) mit zwei einem Mittelteil (138) benachbarten Aussparungen (136) gehören, wobei
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    der Mittelteil (138) mit einem umgebogenen freien Ende (HO) eine Verlagerung der Verstärkungszwinge (134) aus der Tasche heraus verhindert, daß die Tasche den Haken (132) und den Mittelteil (138) der Verstärkungszwinge (134) aufnimmt, die in radialer Eichtung nach innen vom Haken (132) des Bandes (120) angeordnet ist, daß mit der Achse (28) eine aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff hergestellte Büchse (126) fest verbunden ist, in die das innere Ende (124) des Bandes (120) eingreift, und daß eine isolierte Scheibe (144) das spiralig gewundene Band (120) abdeckt und den schalenförmig abgesetzten Teil (50) des Flansches (38) verschließt.
  11. 11. Rückdrehbare Aufwickelrolle für ein elektrisches Kabel, insbesondere nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Achse (28) einer Halterung (12) drehbar eine Kabelrolle (14) aufgenommen ist, die ein Ende des an dieser zum Aufbewahren aufwickelbaren elektrischen Kabels (16) aufnimmt, und daß ein Federmotor (20) zum Aufwickeln des Kabels (16) an der Kabelrolle (14) eine Umfangswand aufweist$ die an der Kabelrolle (14) eine Tasche bildet, ein spiralig gewundenes Band (120) mit einem am äußeren Ende (122) ausgebildeten Haken (132), sowie eine im wesentlichen rechteckige Verstarkungszwxnge (134) mit zwei Aussparungen (136) nahe eines Mittelteiles (138), wobei die Tasche den Haken (132) und den Mittelteil (138) der Verstärkungszwinge (134) aufnimmt, wobei weiterhin der Mittelteil (138) der Verstärkiings zwinge (134) eine radial nach innen gebogene Lippe (140) aufweist, die in die Tasche der Kabelrolle (14) eingreift, um Verlagerung der Verstärkungszwinge (134) aus der Tasche heraus zu verhindern, wobei der Mittelteil (138) der Verstärkungszwinge (134) zwischen dem Haken (132) der Feder (120) und der Umfangswand der Kabelrolle (14) angeordnet ist, und wobei das andere Ende der Feder (120) an der Achse (28) befestigt ist, so daß nur Zugkraft auf das Hakenende (132), jegliche Biegekraft auf die Verstärkungszwinge (134) übertragen wird.
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