DE29621717U1 - Kabelaufwickler für das Kabel einer Freisprechgarnitur - Google Patents

Kabelaufwickler für das Kabel einer Freisprechgarnitur

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Description

KABELAUFWICKLER FÜR DAS KABEL EINER FREISPRECHGARNITUR
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine am Körper zu tragende Freisprechgarnitur und die Unterbringung des zu dieser führenden Kabels. Typischerweise besteht die Freisprechgarnitur aus einem am Ende des Kabels angebrachten Ohrhörer und einem in kurzem Abstand von diesem im Verlauf des Kabels angeordneten Mikrofon, das z.B. mittels einer Klammer in der Nähe des Mundes, etwa am Kragen anklemmbar ist, wobei Ohrhörer und Mikrofon die Hörsprechgarnitur darstellen, und ein längerer anschlie-Bender Kabelabschnitt in einem Stecker endet, der in ein Mobiltelefon einzustecken ist, welches seinerseits an einer geeigneten anderen Stelle, z.B. am Gürtel befestigbar ist. Fig. 1 zeigt einen solchen Anwendungsfall beim Zweiradfahren, wobei das Kabel mit 41 bezeichnet ist. In ähnlicher Weise kann eine Freisprechgarnitur beim Gehen, Laufen, Autofahren oder Arbeiten verwendet werden.
Um für alle Anwendungsfälle geeignet zu sein, hat bei üblichen Freisprechgarnituren das Kabel eine große Länge vom Stecker zur Hörsprechgarnitur. In vielen Fällen wird diese Länge nicht benötigt und stört und behindert. Wenn sich die überflüssige Kabellänge verwirrt oder verfängt, können sogar gefährliche Situationen auftreten.
Die vorliegende Neuerung will hier Abhilfe schaffen und einen geeigneten Kabelaufwickler zur Verfügung stellen, in dem die nicht benötigte Kabellänge ordentlich aufgewickelt sein kann. Für jeden Anwendungsfall soll nur gerade die benötigte Kabellänge ausgezogen sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in den Schutzansprüchen angegeben.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Anwendungsfall für den vorgeschlagenen
Kabelaufwickler;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des KabelaufWicklers in einer ersten Ausbildungsform?
Fig. 3 einen Diametralschnitt dieses Kabelaufwick-
lers ;
die Aufwickelvorrichtung des Kabelaufwicklers in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 5 schematisch die Wirkungsweise des Kabelaufwicklers;
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kabelaufwicklers in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 einen Diametralschnitt dieses Kabelaufwick-
lers;
schematisch die Wirkungsweise dieses Kabelaufwicklers;
einen Kabelaufwickler und seine Verbindung mit einem Mobiltelefon;
Fig. 10 die Anwendung des KabelaufWicklers in Verbindung mit einem tragbaren Computer.
Der im Verlauf des Kabels 41 zwischen einem Stecker 42 und einer aus Ohrhörer 43 und Mikrofon 44 mit Klammer bestehenden Hörsprechgarnitur 4 angeordnete Kabelauf-Wickler besteht aus einem Gehäuse 2, in dem die Aufwikkelvorrichtung 3 eingebaut ist. Das Gehäuse setzt sich, wie in Fig. 3 zu erkennen, zusammen aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen, einem Boden und einem Dekkel, wobei im letzteren eine Ohrhöreraufnahme 23 zur
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Aufnahme des Ohrhörers bei Nichtgebrauch und ein Kreisausschnitt 21 ausgebildet sind. In der Seitenberandung des Gehäuses sind zwei Kabelöffnungen ausgespart, wobei der ohrhörerseitige Kabelabschnitt durch die ohrhörerseitige Kabelöffnung 22 und der steckerseitige Kabelabschnitt durch die steckerseitige Kabelöffnung 24 in das Gehäuse einläuft.
Die Aufwickelvorrichtung 3 besteht aus einer im Gehäuse 2 drehbar gehaltenen Einheit aus einer Spule 31 und einer Spulenkappe 32, wobei ein konvex gewölbter Zentralbereich 323 der Letzteren den Kreisausschnitt 21 einnimmt
und eine Griffmulde 326 aufweist, in die ein Finger zur Drehung der Einheit gesteckt werden kann.
Die Spule 31 hat eine Hohlachse 315 mit einer Achsöffnung 316, die einen unteren Spulenflansch 314 und einen oberen Spulenflansch 311 trägt, zwischen welchen Flanschen ein erster Aufwiekelraum 317 gebildet ist. Vom
oberen Spulenflansch 311 ragt eine Ringrippe 312 auf.
Durch den oberen Spulenflansch 311 geht ein Diametralschlitz 313 und erstreckt sich von einer ümfangsstelle in Diaiaetralrxchtung über die Hohlachse 315 bis zur gegenüberliegenden Ümfangsstelle der Ringkappe 312, in der er einen Ringrippeneinschnitt 3121 bildet.
Die Spulenkappe 32, von der in Fig. 4 sowohl die Oberseite als auch die Unterseite zu sehen ist, hat den erwähnten Zentralbereich 323, der über einen Zylinderabschnitt 322 übergeht in einen ringförmigen Flansch 322'. Von der Unterseite des Zentralbereichs 323 ragt eine
Ringrippe 321 nach unten und im Ringbereich zwischen
dieser und dem Zylinderabschnitt 322 erstrecken sich
Radialrippen 324, die an ihrer Anschlußstelle am Außenumfang der Ringrippe 321 einen Rücksprung 325 aufweisen. Die Verbindung zwischen Spule und Spulenkappe kommt dadurch zustande, daß deren Ringrippen ineinander greifen, und zwar umfaßt die Spulenringrippe 312 die Kappenring-
rippe 321 und ihr oberer Rand greift in die Rücksprünge 325. Dabei verbleibt zwischen dem oberen Spulenflansch 311 und dem Spulenkappenflansch 322' ein Abstand, der einen zweiten Aufwickelraum 33 darstellt. Durch das gleitende Zusammenwirken des Zylinderabschnitts 322 mit dem Kreisausschnitt 21 ist die Einheit aus Spule und Spulenkappe im Gehäuse 2 drehbar gelagert.
Der steckerseitige Abschnitt des Kabels 41 tritt durch die auf der Höhe des ersten Aufwickelraums 317 liegende Kabelöffnung 24 in das Gehäuse und in diesen Aufwickelraum ein und geht durch den Diametralschlitz 313 und den Ringrippeneinschnitt 3121 in den darüberliegenden zweiten Aufwickelraum 33 über und verläßt das Gehäuse durch die auf dem oberen Niveau liegende ohrhörerseitige Kabelöffnung 22.
Fig. 5 zeigt, wie das Kabel verkürzt wird, wenn nicht die gesamte Länge benötigt wird. Mittels eines in die Griffmulde 326 greifenden Fingers wird die Spule mit Spulenkappe gedreht, sodaß die beiden Kabelabschnitte eingezogen werden und jeder in seinem Aufwickelraum aufgewickelt wird. Das Abwickeln des Kabels geschieht durch einfaches Ziehen an den beiden Kabelabschnitten. Im aufgewickelten Zustand sind beide Kabelabschnitte auf ganzer Länge im Aufwickler untergebracht.
Die die Innengrenze des ersten Aufwickelraums 317 darstellende Hohlachse 315 hat einen wesentlich kleineren Durchmesser als die die Innengrenze des zweiten Aufwikkelraums 33 darstellende Spulenringrippe 312, sodaß pro Spulenumdrehung eine wesentlich größere Länge des ohrhörerseitigen Kabelabschnitts ausgezogen wird als des steckerseitigen Kabe1abschnitts. Auf diese Weise bleibt der Kabelaufwickler beim Ausziehen des Kabels in größerer Nähe beim Stecker bzw. beim Mobiltelefon, was in den meisten Fällen die praktischere Lösung darstellt. Die Drehstellung der Spule mit Spulenkappe ist durch eine
gewisse Reibung derselben im Gehäuse fixiert.
Bei der zweiten Ausbildung des Kabelaufwicklers gemäß Fig. 6 bis 8 geschieht das Einziehen des Kabels unter Federwirkung, sodaß die Drehung mittels eines Fingers entbehrlich wird. In dieser Ausbildung ist zwischen dem Gehäuseboden und dem unteren Spulenflansch 314 eine Spiralfeder 5 untergebracht, die einen vom unteren Spulenflansch nach unten ragenden Stützzylinder 318 umgibt und mit ihrem inneren abgebogenen Ende 51 in einen Schlitz 3181 des StützZylinders 318 eingehängt ist (siehe insbes. Fig. 6, in der auch die Unterseite der Spule 31 dargestellt ist). Das äußere Ende 52 der Spiralfeder 5 ist im Gehäuse 2 festgelegt. Die Feder sucht, die Spule im Sinne des Kabelaufwickelns zu drehen, d.h. im Sinne des ausgezogenen Drehsinnpfeils in Fig. 8.
Diese Einziehdrehung wird verhindert durch einen Sperrklinkenmechanismus 6, der zusammenwirkt mit einem Sperrzahnkranz 319, welcher die Spiralfeder 5 umgibt. Die zweiarmige Sperrklinke hat am Ende des einen Arms eine mit den Sperrzahnen des Zahnkranzes 319 zusammenwirkende Nase 61 und am anderen Arm greift eine Feder 62 an, die bei Betrachtung von Fig. 6 und 8 im Sinne des Ziehens wirken muß, also die Nase 61 auf die Sperrzähne drückt. Auf diesen anderen Arm wirkt eine Freigabetaste 63, die durch ein Fenster 25 des Gehäuses 2 greift und bei deren Drücken die Nase 61 außer Eingriff mit den Sperrzähnen des Kranzes 319 gebracht wird.
Die Handhabung dieses Kabelaufwicklers geschieht in der Weise, daß zum Ausziehen der Kabelabschnitte an diesen gezogen wird, sodaß sich die Spule mit Spulenkappe dreht, wobei die Spiralfeder 5 aufgezogen wird und die Sperrklinke unter der Wirkung der Feder 62 hinter den Sperrzähnen des Kranzes 319 einrastet und die erreichte Stellung fixiert. Zum Einziehen der Kabelabschnitte wird die Freigabetaste 63 gedrückt, sodaß der Sperrzahnkranz
319 freigegeben wird und die sich entspannende Spiralfeder 5 die Spule im Sinne des Einziehens der Kabelabschnitte
dreht.
Die gezeigten Gehäuseformen sind geeignet, wenn der Kabelaufwickler in den Verlauf des Kabels 41 ohne besondere Verbindung zu einem Gerät eingehängt ist. Fig. 9
zeigt einen Kabelaufwickler in einem Gehäuse 2, das an
die Form eines Mobiltelefons (T) angepaßt und an diesem befestigt ist. Die innere Mechanik bleibt unverändert.
Fig. 10 zeigt die Anwendung des Kabelaufwicklers bei
einem tragbaren Computer. Je nach Gestaltung des Gehäuses kann dieses auch noch andere Baueinheiten aufnehmen wie Ladegerät oder Anrufbeantworter.

Claims (11)

.:.·..* «;h::<Deze*mbe'f 1996 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kabelaufwickler für das Kabel (41) einer Freisprechgarnitur, an dessen einem Ende eine Hörsprechgarnitur (4) und an dessen anderem Ende ein Stecker (42) angeschlossen ist,
mit einem Gehäuse (2), in dessen Deckelfläche ein Kreisausschnitt (21) und in dessen Seitenberandung zwei Kabelöffnungen (22, 24) ausgespart sind und das eine Aufwickeleinrichtung (3) aufnimmt,
wobei die Aufwickeleinrichtung gebildet ist von einer Spule (31) mit zwei Spulenflanschen (311, 314), zwischen denen ein erster Aufwickelraum (317) gebildet ist, und einer auf der Spule sitzenden Spulenkappe (32) mit ringförmigem Flansch (322'), der zwischen sich und dem oberen Spulenflansch (311) einen zweiten Aufwickelraum (33) bildet,
und wobei die Spulenkappe (32) eine nach unten ragende Ringrippe (321) und eine Mehrzahl von zwischen dieser und dem Flansch (322') verlaufenden Radialrippen (324) aufweist, welche an der Anschlußstelle an der Ringrippe (321) Rücksprünge (325) aufweisen, sowie die Spule (31) eine vom oberen Spulenflansch (311) aufragende Ringrippe (312) aufweist, die zur Herstellung der Verbindung zwisehen Spule und Spulenkappe die Ringrippe (321) der letzteren umfaßt und mit ihrem Rand in die Rücksprünge (325) greift,
und wobei im oberen Spulenflansch (311) ein Diametralschlitz (313) ausgeführt ist, der von einer Umfangsstel-Ie über die die Spulenflansche (311, 314) verbindende Achse (315) bis zur gegenüberliegenden Stelle der Ringrippe (312) reicht und in einem Einschnitt (3121) derselben endet,
und wobei das Kabel (41) durch den Ringrippeneinschnitt
(3121) und den Diametralschlitz (313) aus dem ersten
(317) in den zweiten Aufwickelraum (33) übergeht und die Kabelabschnitte bei der Drehung von Spule (31) mit Spu-
lenkappe (32) in ihren jeweiligen Aufwicke!räumen (317, 33) aufgewickelt werden.
2. Kabelaufwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenbegrenzung des zweiten Aufwickelraums (33) darstellende Spulenringrippe (312) einen Durchmesser aufweist, der verschieden ist vom Durchmesser der die Innenbegrenzung des ersten Aufwickelraums (317) darstellenden Spulenachse (315).
3. Kabelaufwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenbegenzung des zweiten Aufwickelraums (33) darstellende Spulenringrippe (312) einen größeren Durchmesser aufweist als die die Innenbegrenzung des ersten Aufwickelraums (317) darstellende Spulenachse (315)
und daß der ohrhörerseitige Kabelabschnitt durch die ohrhörerseitige Kabelöffnung (22) des Gehäuses (2) im zweiten Aufwickelraum (33) aufgewickelt wird und der steckerseitige Kabelabschnitt durch die steckerseitige Kabelöffnung (24) des Gehäuses (2) im ersten Aufwickelraum (317) aufgewickelt wird.
4. Kabelaufwickler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenzeichnet, daß die Spulenkappe (32) zwischen ihrem Flansch (322') und ihrem Zentralbereich (323) einen Zylinderabschnitt (322) aufweist, mit dessen Außenumfangsfläche sie im Kreisausschnitt (21) des Deckels des Gehäuses (2) drehgelagert ist, wobei die Radialrippen (324) zwischen der Ringrippe (321) der Kappe und dem Zylinderabschnitt (322) verlaufen.
5. Kabelaufwickler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentralbereich (323) außermittig eine zum Einstecken eines Fingers geeignete Griffmulde (326) ausgeführt ist.
6. Kabelaufwickler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachse eine Hohlachse (315) ist.
7. Kabelaufwickler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vom unteren Spulenflansch (314) zum Gehäuseboden ragenden Stützzylinder (318) für eine Spiralfeder (5), die zwischen dem Gehäuse (2) und der Spule (31) wirkt und die letztere im Drehsinn des Einziehens der Kabelabschnitte beaufschlagt,
wobei ein freigebbarer Sperrklinkenmechanismus (6) die Einziehdrehung verhindert.
8. Kabelaufwickler nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen den Stützzylinder (318) mit Abstand umgebenden Sperrzahnkranz (319) mit außenliegenden Sperrzähnen, wobei die Spiralfeder (5) im Ringraum zwischen Stützzylinder (318) und Sperrzahnkranz (319) untergebracht ist und mit einer Abbiegung ihres inneren spulenfesten Endes (51) in einen Schlitz (3181) des Stützzylinders (318) greift, während ihr anderes gehäusefestes Ende (52) im Gehäuse (2) festgelegt ist.
9. Kabelaufwickler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an die Form eines Mobiltelefons (T) angepaßt und zur Verbindung mit diesem eingerichtet ist. (Fig. 9).
10. Kabelaufwickler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zur unterbringung der Hörsprechgarnitur (4) oder weiterer Einrichtungen wie Ladegerät oder Anrufbeantworter eingerichtet ist.
11. Kabelaufwickler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stecker (42) zum Anschluß an weitere Geräte wie tragbare Computer (Fig. 10) eingerichtet ist.
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