DE2419037B2 - Bremseinrichtung fuer die aufspultrommel eines laengenbandmasses - Google Patents
Bremseinrichtung fuer die aufspultrommel eines laengenbandmassesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für die Aufspultrommel eines in einem Gehäuse aufspulbaren
Längenbandmaßes, wobei die Aufspultrommcl eine um einen Gehäusezapfen drehbare Mittelnabc aufweist und
ium Aufspulen des Maßbandes von einer eine Handkurbel aufweisenden Antriebseinrichtung gedreht
wird.
Bei bekannten Ausfühngen dieser Art kann, insbesondere nach längerem Gebrauch durch natürliche
Abnutzungs- und Materialermüdungserscheinungen, der Nachteil auftreten, daß die Aufspultrommel
unkontrollierte und unerwünschte Drehungen ausführt, die beispielsweise durch die Elastizität des aufgespulten
Meßbandes oder durch Trägheitswirkung beim Auf- und Abspulen des Meßbandes ausgelöst werden. Dabei
können sich die Bandwindungen bei einem verhältnismäßig starren Meßbandmaterial unter zunehmendem
Durchmesser ausweiten und gegen den Innenumfang
des Gehäuses drücken und so die Drehung der Aufspultrommel blockieren oder bei einem verhältnismäßig
flexiblen Meßbandmaterial ineinander verschlingen und dadurch ein Auf- oder Abspulen des
Meßbandes behindern.
Zur Vermeidung einer solchen unkontrollierten und unerwünschten gegenseitigen Verdrehung von Gehäuse
und Aufspultrommel ist die Anwendung eines zweiteiligen, federbelasteten Bremsbügels bekannt, welcher an
ίο zwei diametral gegenüberliegenden Stellen über den Gehäuserand greift und unter Federdruek das Gehäuse
blockiert.
Eine solche Maßnahme ist jedoch durch ihre mehrteilige Ausführung verhältnismäßig kompliziert in
der Fertigung und Montage und steht außerdem ziemlich weit radial über den Gehäuserand heraus.
Es wurde außerdem vorgeschlagen, die Trommeldrchachse zweiteilig auszubilden, wobei ein
Zapfen mittels einer axialen Schraube in einem
gehäusefesten Stutzen verschraubt ist und mit einem flachen Kopf das axiale Spiel der Aufspultrommel
begrenzt. Durch geeignete Wahl der axialen Abmessungen, beispielsweise durch mehr oder weniger festes
Anziehen der Axialschraube, ließe sich ein solcher Drehwiders:and einstellen, daß eine unkontrollierte und
unerwünschte Trommeldrehung vermieden, die normale Betätigung jedoch nicht behindert wird. Abgesehen
davon, daß eine solche Einstellung einer starren, mehrteiligen Drehachse umständlich wäre, würde sie
auch wegen der erwähnten Abnützungserscheinungen bald unwirksam werden und öfters wiederholt werden
müssen.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Bremseinrichtung, welche konstruktiv noch einfacher
ausgebildet und montierbar ist und wobei normale Abnützungserscheinungen ihre Wirksamkeit nicht
merklich beeinträchtigen.
Eine solche Trommelbremseinrichtung der eingangs erwähnten Art ist hierzu erfindungsgemälJ dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen offenen Ring, vorzugsweise aus Acetatharz oder Polyamidharz, aufweist,
welcher frei auf dem Gehäusezapfen sitzt und hier einerseits von einem Anschlag des Zapfens gegen
Drehung blockiert ist und andererseits durch elastische Mittel gegen die Innenfläche der Mittelnabe der
Aufspultrommcl gedrückt wird.
Dabei kann der offene Ring mittels einer in einer Quernut des Gehäusezapfens angeordneten Feder
gegen die Innenfläche der Mittelnabe der Aufspultrommel
gedrückt werden.
Der Ring kann aber auch bei einem Polyamidharz als Fertigungsmaterial zwei parallele Rippen und einen
Schlitz zwischen den beiden Rippen aufweisen, wobei ein Stutzen des Gehäusezapfens zwischen die beiden
Rippen gedrückt wird und die Breite des Stutzens etwas größer ist als der Abstand zwischen den beiden
parallelen Rippen, so daß nach dem Aufsetzen des Ringes auf den Stutzen der Ring auseinandergedrückt
und elastisch gegen die Innenfläche der Mitlelnabe der Aufspultroinmel gedrückt wird. Zweckmäßigerweise
sind dann die Wandungen des Mittelstutzens des Gehäusezapfens, welcher an den beiden parallelen
Rippen des Ringes anliegen, gekrümmt ausgebildet.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die Mittelnabe der Aufspulirommel und der offene Ring,
welche gegeneinander reiben, aus zwei verschiedenen Materialen bestehen, vorzugsweise aus zwei verschiedenen
Kunststoffen.
Eine derartige Bremseinrichtung in Form eines einfachen Ringes ist außerordentlich leicht in großen
Serien im Spritzgußverfahren aus einer geeigneten Kunststoffmasse herstellbar und montierbar, was eine
sehr gute Arbeitsproduktivität zt erzielen gestattet.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung
dargestellt, wobei zeigen,
Fig. 1 die Seitenansicht einer Aufspuhrommel im Schnitt mit in strichpunktierten Linien eingezeichneter
Kurbel in Ruhestellung,
Fig. 2 eine Teilansicht dei Innenseite des Gehäuses
mit Einzelheiten der Bremseinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bremsringes in einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 einen Schnitt durch das zusammengesetzte Gehäuse bei der zweiten Ausführungsform.
Hiernach besteht das Bandmaß ai-s einem zweiteiligen
Gehäuse, nämlich einem Gehäuseuntertei) 1
(Fig. 2) und einem Gehäuseoberieil, welcher in das Gehäiiseunterteil 1 eingreift und dort druckknopl'artig
oder mittels Schrauben befestigt ist, die in Gewindebohrungen in Zapfen 27 an der Innenseite des Gehäuscunterteiles
1 eingeschraubt sind.
Der Gehäuseunterteil 1 trägt auf seiner Innenseite Verstärkungsrippen 28 und einen mittleren Zapfen 2,
auf welchem drehbar die Aufspuhrommel 3 (F i g. 1) für das Meßband 24 sitzt. Diese Trommel 3 ist mit einem
Flansch 4 versehen, auf dessen Außenseite die
Handkurbel 5 zum Antrieb der Trommel lösbar befestigt ist. Der Gehäuscoberteil ist mit einer
kreisrunden Öffnung versehen, in welcher der Flansch 4 der Trommel 3 in der Weise ritzt, daß ein Rand dieser
Öffnung eine Umfangsschulter 32 des Flansches 4 abdeckt und auf diese Weise die Trommel halt. Der
Flansch 4 ist auf seiner Außenseite mit einer länglichen Ausnehmung 6 versehen, welche radial angeordnet isi
und in welcher die Handkurbel 5 mit einem Handgrifl 7 sitzt. Die Handkurbel 5 ist um 180° um ihre
Schwenkachse 33 schwenkbar (Fig. I), und zwar zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer
ausgeklappten Arbeitsstellung. In der Ruhestellung ist sie in der Ausnehmung 6 versenkt, wobei der Handgriff
7 in eine Öffnung 8 des Flansches 4 hineinragt, die in der Ausnehmung 6 mündet.
Für den eingangs erwähnten Zweck und um ein regelmäßiges Aufspulen des Meßbandes in dem
Gehäuse während der Betätigung der Handkurbel 5 zu gewährleisten, ist nun eine Bremseinrichtung vorgesehen,
die erfindungsgemäß aus einem offenen Ring 18, vorzugsweise aus Acetatharz oder Polyamidharz,
besteht, der auf dem Zapfen 2 sitzt. In einen Spalt 19 dieses Ringes 18 greift ein Anschlag 20 ein, welcher auf
der Seitenwand des Zapfens 2 angeformt ist und auf diese Weise jede Drehung des Ringes 18 um diesen
Zapfen verhindert. Eine Feder 21 in einer Qucrnut 22 des Zapfens 2 hält den Ring 18 in auseinandergedrückter
Lage, d.h. drückt ihn gegen die Innenfläche der Öffnung 17 der Aufspuhrommel, wenn diese auf dem
Zapfen sitzt.
Die Mittelnabe 16 der Aufspuhrommel und der Ring 18 bestehen vorzugsweise aus zwei verschiedenen
Materialien, zweckmäßigerweise aus zwei verschiedenen Kunststoffen, was dieser Bremseinrichtung eine
lange Lebensdauer sichert.
Die Umfangswand der Aufspuhrommel 3 ist mil einem Schlitz 23 versehen (Fig. 1), welcher in einer
Ebene rechtwinklig zur Trommelüchse angeordnet ist Die Ränder parallel zu dieser Achse sind abgeschrägt. In
diesem Schlitz 23 ist das innere Ende des Meßbandes 24 festgehakt.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 besteht das Längenmeßgerät ebenfalls aus einem
Gehäuse aus zwei Teilen 101, 10Γ. Der Gehäuseunter- !eil JOl ist mit einer ringförmigen Miüclrippe 102
versehen zur Aufnahme des Endes der Mittclnabe life der Aiifspultromme! 103, welche dann frei innerhalb
dieser Ringrippe 102 drehbar ist. Der Gehäuscoberteil 101' ist mit einer kreisförmigen Öffnung 131 mit
abgestuftem Rand versehen, in welcher der Flansch 104 der Aufspuhrommel 103 in gleicher Weise angeordnet
ist wie bei der ersten Ausführungsform.
Dieser Flansch 104 ist auf seiner Außenseite mit einer radial verlaufenden Ausnehmung 106 versehen, in
welcher in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben die Handkurbel 105 und ihr Handgriff 107 sitzen. Dieser
Handgriff 107 ist in einer Ausnehmung 108 des Flansches 104 versenkt, wenn sich die Handkurbel 105 in
Ruhestellung befindet.
Die Enden der Schwenkachse 133 der Handkurbel, die im übrigen in gleicher Weise wie bei der eisten
Ausführungsform ausgebildet ist, sitzen in entsprechenden Lagern, die auf der Innenseite des Flansches 104
beiderseits der Ausnehmung 106 vorgesehen sind.
Die Bremseinrichtung für die Trommel besteht bei dieser Ausführungsform aus einem Ring 118(Fi g. 3) aus
einem Polyamidharz mit zwei parallelen Rippen 121 und einem Schlitz 119 zwischen diesen beiden Rippen.
Dieser Ring sitzt auf einem Stutzen 120 in der Mitte einer Gehäusehälfte 101, welcher dort einstückig
angearbeitet sein kann. Seine Breite ist etwas größer als der Zwischenraum zwischen den beiden Rippen 121, so
daß nach dem Aufsetzen des Ringes 118 auf diesen Stutzen 120 der Ring auseinandergedrückt und elastisch
gegen die Innenfläche der Milielnabc 116 gedruckt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung kann dieser Stutzen 120 in einfacher Weise aus einer rechteckig
verlaufenden Rippe bestehen, wobei die längeren Seitcnwände gekrümmt ausgebildet sind und /ur
Aufnahme der parallelen Rippen 121 des Ringes 118 dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bremseinrichtung für die Aufspultrommel eines in einem Gehäuse aufspulbaren Längenbandmaßes,
wobei die Aufspultrommel eine um einen Gehäusezapfen drehbare Mittelnabe aufweist und zum
Aufspulen des Meßbandes von einer eine Handkurbel aufweisenden Antriebseinrichtung gedreht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelbremseinrichtung einen offenen Ring (18, 118),
vorzugsweise aus Acetatharz oder Polyamidharz, aufweist, welcher frei auf dem Gehäusezapfen (2,
102) sitzt und hier einerseits von eir.em Anschlag (20) des Zapfens gegen Drehung blockiert ist und
andererseits durch elastische Mittel (21, 120) gegen die Innenfläche der Mittelnabe (16, 116) der
Aufspultrommel (3, 103) gedruckt wird.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Ring (18) mittels
einer in einer Quernut (22) des Gehäusezapfens (2) angeordneten Feder (21) gegen die Innenfläche der
Mittelnabe (16) der Aufspultroinmel (3) gedrückt
wird.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (118) aus Polyamidharz
zwei parallele Rippen (121) und einen Schlitz (119) zwischen den beiden Rippen aufweist und daß
ein Stutzen (120) des Gehäusezapfens (102) zwischen die beiden Rippen gedruckt wird, wobei die Breite
des Stutzens (120) etwas größer ist als der Abstand zwischen den beiden parallelen Rippen (121), so daß
nach dem Aufsetzen des Ringes (118) auf den Stutzen (120) der Ring (118) auseinandergedrückt
und elastisch gegen die Innenfläche der Mittclnabe (116) der Aufspultrommel (103) gedruckt wird.
4. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des
Mittelstutzens (120) des Gehäusezapfens (102), welche an den beiden prarallelcn Rippen (121) des
Ringes (118) anliegen, gekrümmt sind.
5. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelnabe (16, 116) der
Aufspultrommel (3, 103) und der offene Ring (18, 118), welche gegeneinander reiben, aus zwei
verschiedenen Materialien bestehen, vorzugsweise aus zwei verschiedenen Kunststoffen.
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