DE2462266A1 - Bandmass - Google Patents
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Description
STANLEY MABO, BESANQON / Frankreich
Bandmas s
Die Erfindung betrifft ein Bandmas s mit einer um eine Gehäuse achse
drehbaren Aufspultrommel für das Messband, welche mittels einer abnehmbaren, in einer Ausnehmung auf der Aussenseite eines
Trommelflansches zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Arbeitsstellung schwenkbaren Handkurbel betätigbar
ist, wobei diese Handkurbel mit zwei, an ihrem dem Handgriff entgegengesetzten Ende an den Schmalseiten heraus stehenden
und die Schwenkachse bildenden Zapfen in Lagern gelagert ist, die an den Seitenwänden der Ausnehmung vorgesehen sind, und dort
elastisch gehalten wird.
Bekannte- Ausführungen dieser Art (CH-PS 417 976 und
US-PS 2 893 656) weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Kurbel bei der Fertigung des Gerätes nicht einfach zu montieren und bei
erforderlichen Reparatur- oder Wartungsarbeiten auch nicht wieder
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leicht zu demontieren ist. Ausserdem ist eine schwierige Bearbeitung
erforderlich, insbesondere wenn die Schwenkzapfen nicht einstückig an der Handkurbel angearbeitet sind, sondern
aus einer metallischen Achse bestehen, welche durch die Handkurbel geht und mit ihren beiden Enden in Oeffnungen sitzt, die
an den Seitenflächen der Ausnehmung vorgesehen sind. Dies erfordert ausserdem eine zusätzliche Bearbeitung,
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile durch Vereinfachung einerseits der Ausbildung der Handkurbel und
andererseits ihrer Montage an dem Flansch.
Hierzu ist ein Bandmass der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss
dadurch gekennzeichnet, dass an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung entlang ihrer inneren Längsränder
je ein Läng saus schnitt vorgesehen ist, welche in den Lagern der
Handkurbelzapfen münden, sich über diese Lager hinaus fortsetzen und je einen verbreiterten Abschnitt aufweisen, welcher
einerseits in die Lager und andererseits an den Seitenwänden der Ausnehmung münden, wobei diese Läng saus schnitte beiderseits
der Handkurbelschwenkachse in der Weise angeordnet sind, dass nach dem Einführen der Handkurbel in die Ausnehmung rechtwinklig
zum Flansch, jedoch gewinkelt zur Längsachse der Ausnehmung die Handkubelzapfen durch Drehung der Handkurbel um ihre Längsachse
in diese verbreiterten Abschnitte eindrückbar sind.
Dabei kann eine Verriegelungseinrichtung für die Handkurbel aus einer sektorförmigen Platte mit einem dünnen Mittelbereich und
mit zwei symmetrischen Aussenteilen vorgesehen sein, die jeder
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ein Lager für die Handkurbelzapfen sowie neben diesen Lagern beiderseits der Handkurbelachse jeweils einen Anschlag aufweisen
und die mit einer Einrichtung zur Befestigung an dem Flansch versehen sind. Diese Befestigungseinrichtung für die Verriegelungsplatte
an dem Flansch kann in einfacher Weise aus zwei Bohrungen mit abgestuften Rändern bestehen, in welche druckknopfartig
elastische Füsse eingreifena die an der Innenfläche des Flansches
angeformt sind.
Eine derartige Ausführung, wobei die Handkurbel nach Art eines Bajonettverschlusses angesetzt und verriegelt wird, ist von
grosser technischer Einfachheit und bietet den Vorteil, dass die leicht in grossen Serien im Spritzgussverfahren aus einer geeigneten
Kunststoffmasse herstellbaren Handkurbeln nur mit einer einfachen Drehung ohne Verwendung irgendeines Werkzeuges
montiert werden können, was eine gute Arbeitsproduktivität zu erzielen gestattet.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, wobei zeigen :
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemässen Bandmasses,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Aufspultrommel mit
der Handkurbel während der Montage,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Aufspultrommel nach I - I in
Fig. 4 mit in strichpunktierten Linien eingezeichneter Kurbel in Ruhestellung,
Fig, 4 eine Unteransicht der Aufspultrommel,
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Fig. 5 eine Seitenansicht der Handkurbel,
Fig. 6 eine Unteransicht der Aufspultrommel in der zweiten
Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt nach X - X in Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Verreigelung der Handkurbel und
Fig. 9 einen Schnitt nach XII - XII in Fig. 8«
Hiernach besteht das Bandmass bei der ersten Ausführungsform der Erfindung aus einem zweiteiligen Gehäuse, nämlich einem Gehäuseunterteil
und einem Ge hau se ob erteil I1 (Fig. l)s welcher in
das Gehäuseunterteil eingreift und dort druckknopfartig oder mittels
Schrauben 26 befestigt ist.
Der untere Gehäuseteil trägt auf seiner Innenseite einen mittleren
Zapfen, auf welchem drehbar die Aufspultrommel 3 (Fig. 3 und 4) für das Messband 24 sitzt. Dieses Messband 24 verlässt das Gehäuse
durch einen Austritts schlitz 35 und trägt an seinem freien Ende einen Zugring 30, Diese Trommel 3 ist mit einem Flansch 4
versehen, auf dessen Aussenseite die Handkurbel 5 zum Antrieb der Trommel lösbar befestigt ist.
Der Gehäuse ob erteil 1' ist mit einer kreisrunden Oeffnung 31 versehen,
in welcher der Flansch 4 der Trommel 3 in der Weise . sitzt, dass der Rand dieser Oeffnung 31 eine Umfangsschulter 32 des Flansches
abdeckt (Fig. 2) und auf diese Weise die Trommel hält. Der Flansch
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ist auf seiner Aussenseite mit einer länglichen Ausnehmung 6 versehen, welche radial angeordnet ist und in welcher die Handkurbel
5 mit einem Handgriff 7 sitzt. Die Handkurbel 5 ist um 180 um ihre Schwenkachse 33 schwenkbar (Fig. 1 & 3), und zwar
zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Arbeitsstellung. In der Ruhestellung ist sie in der Ausnehmung
6 versenkt, wobei der Handgriff 7 in eine Oeffnung 8 des Flansches 4 hineinragt, die in der Ausnehmung 6 mündet.
Die Schwenkachse der Handkurbel 5 (Fig. 5) besteht aus zwei
Zapfen 9a, 9b, Welche an den Schmalseiten der Handkurbel an ihrem dem Handgriff 7 entgegengesetzten Ende herausragen und
in einem Stück mit ihr angeformt sind. Diese Zapfen 9a, 9b sitzen
in entsprechenden Lagern 10a, 10b, die an den Seitenflächen der Ausnehmung 6 auf der Ianenseite des Flansches 4 vorgesehen sind.
Ein Teil des Bodens der Ausnehmung 6 bildet eine biegsame Zunge 11, deren freies Ende gegen die Flanschmitte gerichtet ists während
das gegenüberliegende Ende fest mit dem Flansch verbunden ist. Diese Zunge 11 wird nun begrenzt einerseits durch einen Schlitz
(Fig. 4), welcher durch den Boden dieser Ausnehmung 6 geht, und andererseits erfindungsgemäss durch Längsausschnitte 13,14 in
gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung 6 entlang ihrer inneren Längsränder im Schnittbereich dieser Seitenwände und
des Bodens der Ausnehmung.
Weiterhin münden die Lager 10a, 10b der Zapfen 9a, 9b in diese
Ausschnitte 13 und 14, wobei jeder dieser Ausschnitte einen verbreiterten
Abschnitt 13', 14' aufweist, die auf der Unterseite des
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Flansches 4 beiderseits der Schwenkachse 33 der Handkurbel angeordnet sind. Dabei mündet der verbreiterte Abschnitt 13'
auf der rechten Seite des Lagers 10a (Fig. 4), während der verbreiterte
Abschnitt 14' auf der linken Seite des Lagers 10b mündet, Ausserdem münden diese verbreiterten Abschnitte 13', 14' an den
Seitenwändtu der Ausnehmung 6 und sind in der Weise ausgebildet,
dass ihre Breite etwas geringer ist als der Durchmesser der Zapfen 9a, 9b der Handkurbel 5, Nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist eine Nase 15 (Fig. 3) zwischen dem verbreiterten Abschnitt 14' des Ausschnittes und dem entsprechenden
Lager 10b angeformt. Das freie Ende der Zunge 11 liegt gegen die Innenseite der Handkurbel 5 im Bereich der Zapfen
9a, 9b an.
Bei der Montage der Handkurbel 5 an den Flansch 4 wird die Handkurbel
rechtwinklig zu dem Flansch und gewinkelt gegen die Längsrichtung der Ausnehmung 6 (Fig, 2) in der Weise eingesetzt, dass
ihre beiden Zapfen 9a, 9b sich gegenüber den verbreiterten Abschnitten 13', 14' der Ausschnitte befinden. Durch eine Drehbewegung
um die Handkurbellängsachse in Richtung des Pfeiles F mit einem leichten Druck und unter Verformung der biegsamen Zunge 11 wird
die Handkurbel dann in eine Lage rechtwinklig zur Längsrichtung der Ausnehmung 6 gebracht, wobei ihre Zapfen 9a, 9b in die verbreiterten
Abschnitte 13', 14' eingedrückt und anschliessend in die benachbarten Lager 10a, 10b eingerastet werden, wo sie durch die
Nase 15 gehalten werden.
Der Flansch und die Handkurbel werden vorzugsweise aus einer Kunststoffmasse hergestellt, beispielsweise einem Acetatharz
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oder einem Polyamidharz, so dass sie eine gewisse Elastizität aufweisen und deswegen in umgekehrter Weise die Handkurbel
leicht wieder von dem Flansch getrennt werden kann. Darüber hinaus dient die biegsame Zunge 11 wegen ihrer Elastizität
auch als Haltefeder für die Handkurbel, und zwar sowohl in deren Gebrauchs stellung als auch in deren Ruhestellung.
Die Aufspultrommel 3 besitzt Verstärkungsrippen 34 und eine
Mittelnabe 16, deren Oeffnung einen Durchmesser aufweists
welcher etwas grosser als der Durchmesser des Drehzapfens istj so dass eine freie Drehbarkeit zwischen diesen beiden Teilen
möglich ist.
Die Umfangswand der Aufspultrommel 3 ist mit einem Schlitz
23 versehen (Fig. 3), welcher in einer Ebene rechtwinklig zur Trommelachse angeordnet ist. Die Ränder parallel zu dieser
Achse sind abgeschrägt. In diesem Schlitz 23 ist das innere Ende des Messbandes 24 festgehakt. Hierzu ist dieses Messbandende
mit einem Ausschnitt versehen, wodurch eine Art Haken gebildet wird. Die Breite des Bandes an der Stelle dieses Ausschnittes
entspricht etwa der Breite des Schlitzes 23, so dass nach Einführung des Endes des Bandes 24 parallel zu diesem
Schlitz 23 bis in Höhe des Ausschnittes eine Drehung des Bandes
ο
um 90 genügt, um Sein Ende leicht in diesem Schlitz festzuhaken.
um 90 genügt, um Sein Ende leicht in diesem Schlitz festzuhaken.
Die Unterseite des Gehäuses (Fig. 1) ist mit einer weiteren Ausnehmung
36 versehen, in welche der Austritts schlitz 35 für das Messband 24 mündet. Diese Ausnehmung 36 ist von solcher Grosse,
dass sie den Zugring 30 des Bandes vollständig aufnehmen kann,
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wenn dieses ganz in dem Gehäuse aufgespult ist.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 9 besteht das Bandmass ebenfalls aus einem Gehäuse aus zwei Teilen.
Der Gehäuseunterteil ist wieder mit einer ringförmigen Mittelrippe
versehen zur Aufnahme des Endes der Mittelnabe 116 der Aufspultrommel 103, welche dann frei innerhalb dieser Ringrippe
drehbar ist. Der Gehäuse ob erteil ist mit einer kreisförmigen
Oeffnung mit abgestuftem Rand versehen, in welcher der Flansch 104 der Aufspultrommel 103 in gleicher Weise angeordnet
ist wie bei der ersten Ausführungsform.
Dieser Flansch 104 (Fig. 7) ist auf seiner Aussenseite mit einer radial verlaufenden Ausnehmung 106 versehen, in welcher in
gleicher Weise wie vorstehend beschrieben die Handkurbel und ihr Handgriff sitzen. Dieser Handgriff ist in einer Ausnehmung 108
des Flansches 104 versenkt, wenn die Handkurbel in die Ruhestellung
eingeklappt ist.
Die gegenüberliegenden Seitenwände der Ausnehmung 106 sind
ausgeschnitten zwecks Bildung von Schlitzen 113,114 in der Weise, dass der Boden dieser Ausnehmung 106 auf einer bestimmten
Länge der Seitenwände dieser Ausnehmung von diesen abgetrennt ist und eine biegsame Zunge 111 bildet, die eine leichte Verformung
des Bodens während der Montage der Handkurbel zulässt.
Die Enden der Schwenkachse 133 der Handkurbel, die im übrigen
in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet ist, sitzen in entsprechenden Lagern HOa, HOb, die auf der Innen-
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Seite des Flansches 104 beiderseits der Ausnehmung 106 vorgesehen sind und in die Schlitze 113,114 münden. Diese Lager
110a, HOb liegen jedes nahe an einer rechteckigen Ausnehmung 113', 1141, welche ebenfalls an der Innenseite des Flansches 104
vorgesehen sind und gleichfalls in diese Schlitze 113, 114 münden. Sie sind beiderseits der Achse 133 der Handkurbel und versetzt
zu ihr angeordnet.
Darüber hinaus ist eine Verriegelungseinrichtung für die Handkurbel
vorgesehen (Fig. 8 und 9). Diese liegt auf der Innenseite des Flansches 104, um die Zapfen der Handkurbel in ihren entsprechenden
Lagern zu halten.
Diese Verriegelungseinrichtung besteht aus einer Platte 137 in Form eines Sektors mit einem dünnen Mittelbereich 138, welcher
der Lage der Zunge 111 entspricht, und beiderseits dieses dünnen Bereiches 138 mit jeweils einem Lager 139a bzw. 139b, die den
Lagern HOa, 110b der Handkurbel an dem Flansch 104 gegenüberliegen.
Ausserdem sind rechteckige Anschläge 14Qa bzw. ]40b jeweils neben den Lagern 139a bzw. 139b vorgesehen. Diese Anschläge
140a, 140b sitzen beiderseits der Achse 133 der Handkurbel und greifen in die Ausnehmungen 113', 1141 des Flansches ein, wenn
die Platte auf den Flansch montiert wird.
Diese Platte 137 trägt ferner zwei Bohrungen 141a, 141b mit abgestuften Rändern symmetrisch zu ihrer Achse, in welche druckknopf
ar tig geschlitzte Füsse 142a, 142b eingreifen, die an der Innenseite
des Flansches 104 angearbeitet sind.
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Nachdem die Handkurbel 105 in gleicher Weise wie vorstehend
im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform, beschrieben in ihr Lager eingesetzt ists wird die Platte 137 auf die Innenfläche
des Flansches 104 aufgedrückt, was jedes ungewollte Austreten der Zapfen an der Handkurbel aus ihren Lagern verhindert.
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Claims (3)
1. /Bandmass mit einer um eine Gehäuseachse drehbaren Aufspultrommel
für das Messband, welche mittels einer abnehmbaren, in einer Ausnehmung auf der Aussenseite eines Trommelflansches
zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Arbeitsstellung schwenkbaren Handkurbel betätigbar ist, wobei
diese Handkurbel mit zwei an ihrem dem Handgriff entgegengesetzten Ende an den Schmalseiten herausstehenden und die Schwenkachse
bildenden Zapfen in Lagern gelagert ist, die an den Seitenwänden der Ausnehmung vorgesehen sind, und dort elastisch gehalten
wird, dadurch gekennzeichnet, dass an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung (6) entlang ihrer inneren
Längsränder je ein Längsausschnitt (13,14) vorgesehen ist, welche
in den Lagern (10a, 10b) der Handkurbelzapfen (9a, 9b) münden,
sich über diese Lager hinaus fortsetzen und je einen verbreiterten Abschnitt (13',14') aufweisen, welcher einerseits in die Lager und
andererseits an den Seitenwänden der Ausnehmung münden, wobei diese Längsausschnitte beiderseits der Handkurbelschwenkachse
(33) in der Weise angeordnet sind, dass nach dem Einführen der Handkurbel (5) in die Ausnehmung rechtwinklig zum Flansch 4,
jedoch gewinkelt zur Längsachse der Ausnehmung die Handkurbelzapfen durch Drehung der Handkurbel um ihre Längsachse in diese
verbreiterten Abschnitte eindrückbar sind.
2. Bandmass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Verriegelungseinrichtung für die Handkurbel aus einer sektorförmigen
Platte (137) mit einem dünnen Mittelbereich (138) und mit zwei symmetrischen Aussenteilen vorgesehen ist, die jeder ein
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Lager(139a, 139b)für die Handkurbelzapfen sowie neben diesen
Lagern beiderseits der Handkurbelachse(133) jeweils einen Anschlag (140a, 140b) aufweisen und die mit einer Einrichtung
zur Befestigung an dem Flansch (104) versehen sind.
3. Bandmass nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Befestigung der Verriegelungsplatte (137)
an dem Flansch (104) aus zwei Bohrungen mit abgestuften Rändern (141a, 141b) besteht, in welche druckknopfartig elastische Füsse
(142a, 142b) eingreifens die an der Innenfläche des Flansches angeformt
sind.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7314643A FR2226642B1 (de) | 1973-04-20 | 1973-04-20 | |
FR7314643 | 1973-04-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2462266A1 true DE2462266A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2462266B2 DE2462266B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2462266C3 DE2462266C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248859C2 (de) * | 1981-07-03 | 1993-04-22 | Stanley Mabo |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248859C2 (de) * | 1981-07-03 | 1993-04-22 | Stanley Mabo |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5317503B2 (de) | 1978-06-08 |
DE2462266B2 (de) | 1977-03-24 |
FR2226642A1 (de) | 1974-11-15 |
ES425536A1 (es) | 1976-06-16 |
FR2226642B1 (de) | 1978-12-01 |
US3922790A (en) | 1975-12-02 |
GB1433684A (en) | 1976-04-28 |
JPS5048947A (de) | 1975-05-01 |
DE2419037B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2419037A1 (de) | 1974-11-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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