DE2462266B2 - Bandmass - Google Patents

Bandmass

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DE2462266B2 DE19742462266 DE2462266A DE2462266B2 DE 2462266 B2 DE2462266 B2 DE 2462266B2 DE 19742462266 DE19742462266 DE 19742462266 DE 2462266 A DE2462266 A DE 2462266A DE 2462266 B2 DE2462266 B2 DE 2462266B2
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Michel Besancon Quenot (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bandmaß mit einer um eine Gehäuseachse drehbaren Aufspultrommel für das Meßband, welche mittels einer abnehmbaren, in einer Ausnehmung auf der Außenseite eines Trommelflansches zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Arbeitsstellung schwenkbaren Handkurbel betätigbar ist, wobei diese Handkurbel mit zwei an ihrem dem Handgriff entgegengesetzten Enden an den Schmalseiten herausstehenden und die Schwenkachse bildenden Zapfen in Lagern gelagert ist, die an den Seitenwänden der Ausnehmung vorgesehen sind, und dort elastisch gehalten wird.
Bekannte Ausführungen dieser Art (CH-PS 4 17 976 und US-PS 28 93 656) weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Kurbel bei der Fertigung des Gerätes nicht einfach zu montieren und bei erforderlichen Reparaturoder Wartungsarbeiten auch nicht wieder leicht zu demontieren ist. Außerdem ist eine schwierige Bearbeitung erforderlich, insbesondere wenn die Schwenkzapfen nicht einstückig an der Handkurbel angearbeitet sind, sondern aus einer metallischen Achse bestehen, welche durch die Handkurbel geht und mit ihren beiden Enden in Öffnungen sitzt, die an den Seitenflächen der ίο Ausnehmung vorgesehen sind. Dies erfordert außerdem eine zusätzliche Bearbeitung.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile durch Vereinfachung einerseits der Ausbildung der Handkurbel und andererseits ihrer Montage is an dem Flansch.
Hierzu ist ein Bandmaß der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung entlang ihrer inneren Längsränder je ein Längsausschnitt vorgesehen ist, welche in den Lagern der Handkurbelzapfen münden, sich über diese Lager hi.iaus fortsetzen und je einen verbreiterten Abschnitt aufweisen, welcher einerseits in die Lager und andererseits an den Seitenwänden der Ausnehmung münden, wobei diese Längsausschniite beiderseits der Huidkurbelschwenkachse in der Weise angeordnet sind, daß nach dem Einführen der Handkurbel in die Ausnehmung rechtwinklig zum Flansch, jedoch gewinkelt zur Längsachse der Ausnehmung die Handkurbelzapfen durch Drehung der Handkurbel um ihre Längsachse in diese verbreiterten Abschnitte eindrückbar sind.
Dabei kann eine Verriegelungseinrichtung für die Handkurbel aus einer sektorförmigen Platte mit einem dünnen Mittelbereich und mit zwei symmetrischen Außenteilen vorgesehen sein, die jeder ein Lager für die Handkurbelzapfen sowie neben diesen Lagern beiderseits der Handkurbelachse jeweils einen Anschlag aufweisen und die mit einer Einrichtung zur Befestigung an dem Flansch versehen sind. Diese Einrichtung zur Befestigung der Verriegeiungsplatte an dem Flansch kann in einfacher Weise aus zwei Bohrungen mit abgestuften Rändern bestehen, in welche druckknopfartig elastische Füße eingreifen, die an der innenfläche des Flansches angeformt sind.
Eine derartige Ausführung, wobei die Handkurbel nach Art eines Bajonettverschlusses angesetzt und verriegelt wird, ist von großer technischer Einfachheit und bietet den Vorteil, daß die leicht in großen Serien im Spritzgußverfahren aus einer geeigneten Kunststoffmasse herstellbaren Handkurbeln nur mit einer einfachen Drehung ohne Verwendung irgendeines Werkzeuges montiert und demontiert werden können, was eine gute Arbeitsproduktivität zu erzielen gestattet. In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, wobei zeigen:
F i g. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bandmaßes,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Aufspultromfx> mel mit der Handkurbel während der Montage,
Fig.3 eine Seitenansicht der Aufspultrommel nach II in Fig. 4 mit in strichpunktierten Linien eingezeichneter Kurbel in Ruhestellung,
F i g. 4 eine Unteransicht der Aufspultrommel, fi5 F i g. 5 eine Seitenansicht der Handkurbel,
F i g. 6 eine Unteransicht der Aufspultrommel in einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 7 einen Schnitt nach X-X in F i g. 6,
Fig.8 eine Seitenansicht einer Verriegelung der Handkurbel und
F i g. 9 einen Schnitt nach XIi-XH in F i g. 8.
Hiernach besteht das Bandmaß bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung aus einem zweiteiligen Gehäuse, nämlich einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil 1'(Fig. 1), welcher in das Gehäuseunterteil eingreift und dort druckknopfartig oder mittels Schrauben 26 befestigt ist
Der untere Gehäuseteil trägt auf seiner Innenseite einen mittleren Zapfen, auf welchem drehbar die Aufspultrommel 3 (Fig.3 und 4) für das Meßband 24 sitzt Dieses Meßband 24 verläßt das Gehäuse durch einen AustrittsschKtz35 und trägt an seinem freien Ende einen Zugring 30. Die Trommel 3 ist mit einem Flansch 4 versehen, auf dessen Außenseite die Handkurbel 5 zum Antrieb der Trommel lösbar befestigt ist.
Der Gehäuseoberteil Γ ist mit einer kreisrunden öffnung 31 versehen, in welcher der Flansch 4 der Trommel 3 in der Weise sitzt, daß der Rand dieser öffnung 31 eine Umfangsschulter 32 des Flansches 4 abdeckt (F i g. 2) und auf diese Weise die Trommel hält. Der Flansch 4 ist auf seiner Außenseite mit einer länglichen Ausnehmung 6 versehen, welche radial angeordnet ist und in welcher die Handkurbel 5 mit einem Handgriff 7 sitzt. Die Handkurbel 5 ist um 180° um ihre Schwenkachse 33 schwenkbar (F i g. 1 und 3), und zwar zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Arbeitsstellung. In der Ruhestellung ist sie in der Ausnehmung 6 versenkt, wobei der Handgriff 7 in eine öffnung 8 des Flansches 4 hineinragt die in der Ausnehmung 6 mündet.
Die Schwenkachse der Handkurbel 5 (F i g. 5) besteht aus zwei Zapfen 9a, 96, welche an den Schmalseiten der Handkurbel an ihrem dem Handgriff 7 entgegengesetzten Ende herausragen und in einem Stück mit ihr angeformt sind. Diese Zapfen 9a, 96 sitzen in entsprechenden Lagern 10a, 106, die an den Seitenflächen der Ausnehmung 6 auf der Innenseite des Flansches 4 vorgesehen sind.
Ein Teil des Bodens der Ausnehmung 6 bildet eine biegsame Zunge 11, deren freies Ende gegen die Flanschmitte gerichtet ist, während das gegenüberliegende Ende fest mit dem Flansch verbunden ist. Diese Zunge 11 wird nun begrenzt einerseits durch einen Schlitz 12 (Fig.4), welcher durch den Boden dieser Ausnehmung 6 geht, und andererseits erfindungsgemäß durch Längsausschnitte 13, 14 in gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung 6 entlang ihrer inneren Längsränder im Schnittbereich dieser Seitenwände und des Bodens der Ausnehmung.
Weiterhin münden die Lager 10a, 106 der Zapfen 9a. 9b in diese Ausschnitte 13 und 14, wobei jeder dieser Ausschnitte einen verbreiterten Abschnitt 13', 14' aufweist die auf der Unterseite des Flansches 4 beiderseits der Schwenkachse 33 der Handkurbel angeordnet sind. Dabei mündet der verbreiterte Abschnitt 13' auf der rechten Seite des Lagers 10a (F i g. 4), während der verbreiterte Abschnitt 14' auf der linken Seite des Lagers 106 mündet. Außerdem münden diese verbreiterten Abschnitte 13', 14' an den "eitenwänden der Ausnehmung 6 und sind in der Weise ausgebildet, daß ihre Breite etwas geringer ist als der Durchmesser der Zapfen 9a, 9b der Handkurbel 5. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Nase 15 (Fig.3) zwischen dem verbreiterten Abschnitt 14' des Ausschnittes und dem entsprechenden Lager 106 angeformt. Das freie Ende der Zunge 11 liegt gegen die Innenseite der Handkurbel 5 im Bereich der Zapfen 9a, 96 an.
Bei der Montage der Handkurbel 5 an den Flansch 4 wird die Handkurbel rechtwinklig zn dem Flansch und S gewinkelt gegen die Längsrichtung der Ausnehmung 6 (Fig. 2) in der Weise eingesetzt, daß ihre beiden Zapfen 9a, 96 sich gegenüber den verbreiterten Abschnitten 13', 14' der Ausschnitte befinden. Durch eine Drehbewegung um die Handkurbellängsachse in Richtung des
ίο Pfeiles F mit einem leichten Druck und unter Verformung der biegsamen Zunge 11 wird die Handkurbel dann in eine Lage rechtswinklig zur Längsrichtung der Ausnehmung 6 gebracht, wobei ihre Zapfen 9a, 96 in die verbreiterten Abschnitte 13', 14' eingedrückt und anschließend in die benachbarten Lager 10a, 106 eingerastet werden, wo sie durch die Nase 15 gehalten werden.
Der Flansch und die Handkurbel werdlen vorzugsweise aus einer Kunststoffmasse hergestefit, beispielsweise einem Acetatharz oder einem Poryamidnarz, so daß sie eine gewisse Elastizität aufweisem und deswegen in umgekehrter Weise die Handkurbel ieicht wieder von dem Flansch getrennt werden kämm. Darüber hinaus dien» die biegsame Zunge 11 wegen ihrer Elastizität auch als Haltefeder für die Handkurbel, und zwar sowohl in deren Gebrauchssteöung als auch in deren Ruhestellung.
Die Aufspultrommel 3 besitzt Verstärkungsrippen 34 und eine Mittelnabe 16, deren Öffnung einen Durchmesser aufweist, welcher etwas größer als der Durchmesser des Drehzapfens ist so daß eine freie Drehbarkeit zwischen diesen beiden Teilen moglkfe ist.
Die Umfangswand der Aufspiihiommel 3 ist mil einem Schlitz 23 versehen (Fig.3J1 welcher in einer Ebene rechtwinklig zur Trommelacfise angeordnet ist Die Ränder parallel zu dieser Achse sind abgeschrägt. In diesem Schlitz 23 ist das innere Ende des Meßbandes 24 festgehakt. Hierzu ist dieses MeBbandende mit einem Ausschnitt versehen, wodurch eine Art Haken gebildei wird. Die Breite des Bandes aa der Stelle diese; Aiusschnittes entspricht etwa der Breite des Schlitzes 23 so daß nach Einführung des Endes des Bandes 24 parallel zu diesem Schlitz 23 bis in Höhe de; Ausschnittes eine Drehung des Bandes um 90° genügt um sein Ende leicht in diesem Schlitz festzuhaken.
Die Unterseite des Gehäuses (Fig. 1) ist mit einei weiteren Ausnehmung 36 versehen, in welche dei Austrittsschlitz 35 für das Meßband 24 mündet. Diese Ausnehmung 36 ist von solcher Größe, daß sie der Zugring 30 des Bandes vollständig aufnehmen kann wenn dieses ganz in dem Gehäuse aufgespult ist.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den F i g. 6 bi; y besteht das Bandmaß ebenfalls aus einem Gehäuse atü zwei Teilen. Der Gehäuseunterteil ist wieder mit einei ringförmigen Mittelrippe versehen zur Aufnahme de; Endes der Mittelnabe 116 der Aufspultrommel 103 welche dann frei innerhalb dieser Ringrippe drehbar ist Der Gehäuseoberteil ist mit einer kreisförmiger Öffnung mit abgestuftem Rand versehen, in welcher dei Flansch 104 der Aufspultrommel 103 in gleicher Weisi angeordnet ist wie bei der ersten Ausführungsform.
Dieser Flansch 104 (F i g. 7) ist auf seiner Außenseiti mit einer radial verlaufenden Ausnehmung 106 verse hen, in welcher in gleicher Weise wie Vorstehern
i'5 beschrieben die Handkurbel und ihr Handgriff sitzer Dieser Handgriff ist in einer Ausnehmung 108 de Flansches 104 versenkt, wenn die Handkurbel in di( Ruhestellung eingeklappt ist.
Die gegenüberliegenden Seitenwände der Ausnehmung 106 sind ausgeschnitten zwecks Bildung von Schlitzen 113, 114 in der Weise, daß der Boden dieser Ausnehmung 106 auf einer bestimmten Länge der Seitenwände dieser Ausnehmung von diesen abgetrennt ist und eine biegsame Zunge 111 bildet, die eine leichte Verformung des Bodens während der Montage der Handkurbel zuläßt
Die Enden der Schwenkachse 133 der Handkurbel, die im übrigen in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet ist, sitzen in entsprechenden Lagern HOa, ItOb, die auf der Innenseite des Flansches 104 beiderseits der Ausnehmung 106 vorgesehen sind und in die Schlitze 113,114 münden. Die Lager HOa, 110ό liegen jedes nahe an einer rechteckigen Ausnehmung 113', 114', welche ebenfalls an der Innenseite des Flansches 104 vorgesehen sind und gleichfalls in die Schlitze 113, 114 münden. Sie sind beiderseits der Achse 133 der Handkurbel und versetzt zu ihr angeordnet
Darüber hinaus ist eine Verriegelungseinrichtung für die Handkurbel vorgesehen (Fig.8 und 9). Diese liegt auf der Innenseite des Flansches 104, um die Zapfen der Handkurbel in ihren entsprechenden Lagern zu halten.
Diese Verriegelungseinrichtung besteht aus eine Platte 137 in Form eines Sektors mit einem dünner Mittelbereich 13R, welcher der Lage der Zunge 111 entspricht, und beiderseits dieses dünnen Bereiches 131 mit jeweils einem Lager 139a bzw. 139b, die den Lagerr HOa, UQb der Handkurbel an dem Flansch 10< gegenüberliegen. Außerdem sind rechteckige Anschlä ge 140a bzw. 1406 jeweils neben den Lagern 139« bzw 1396 vorgesehen. Diese Anschläge 140a, 1406 sitzer
ίο beiderseits der Achse 133 der Handkurbel und greifen ir die Ausnehmungen 113', 114' des Flansches 104 ein wenn die Platte 137 auf dem Flansch montiert wird.
Diese Platte 137 trägt ferner zwei Bohrungen 141a 1416 mit abgestuften Rändern symmetrisch zu ihrei
■ j Achse, in welche druckknopfartig geschlitzte Füße 142a 1426 eingreifen, die an der Innenfläche des Flansche! 104 angeformt sind.
Nachdem die Handkurbel in gleicher Weise wie vorstehend im Zusammenhang mit der ersten Ausfüh
ίο rungsform beschrieben in ihr Lager eingesetzt ist, wire die Platte 137 auf die Innenfläche des Flansches 10<i aufgedrückt, so daß jedes ungewollte Austreten dei Zapfen der Handkurbel aus ihren Lagern verhindert ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bandmaß mit einer um eine Gehäuseachse drehbaren Aufspultrommel für das Meßband, welche mittels einer abnehmbaren, in einer Ausnehmung auf der Außenseite eines Trommelflansches zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Arbeitsstellung schwenkbaren Handkurbel betätigbar ist, wobei diese Handkurbel mit zwei an ihrem dem Handgriff entgegengesetzten Enden an den Schmalseiten herausstehenden und die Schwenkachse bildenden Zapfen in Lagern gelagert ist, die an den Seitenwänden der Ausnehmung vorgesehen sind, und dort elastisch gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung (6) entlang ihrer inneren Längsränder je ein Längsausschnitt (13, 14) vorgesehen ist, weiche in den Lagern (10a, 10^ der Handkurbelzapfen (9a, 9Zj^ münden, sich über diese Lager hinaus fortsetzen und je einen verbreiterten Abschnitt (13', 14') aufweisen, welcher einerseits in die Lager und andererseits an den Seitenwänden der Ausnehmung (6) münden, wobei diese Längsausschnitte (13,14) beiderseits der Handkurbelschwenkachse (33) in der Weise angeordnet sind, daß nach dem Einführen der Handkurbel (5) in die Ausnehmung (6) rechtwinklig zum Flansch 4, jedoch gewinkelt zur Längsachse der Ausnehmung die Handkurbelzapfen (9a, 9b) durch Drehung der Handkurbel (5) um ihre Längsachse in diese verbreiterten Abschnitte (13', 14') eindrückbar sind.
2. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung für die Handkurbel (5) aus einer sektorförmigen Platte (137) mit einem dünnen Mittelbereich (138) und mit zwei symmetrischen Außenteilen vorgesehen ist, die jeder ein Lager (139a, 1396; für die Handkurbelzapfen (9a, 9b) sowie neben diesen Lagern beiderseits der Handkurbelachse (133) jeweils einen Anschlag (140a, i4Gb) aufweisen und die mit einer Einrichtung zur Befestigung an dem Flansch (104) versehen sind.
3. Bandmaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der Verriegelungsplatte (137) an dem Flansch (104) aus zwei Bohrungen mit abgestuften Rändern (141a, 1416; besteht, in weiche druckknopfartig elastische Füße (142a, 1426^ eingreifen, die an der Innenfläche des Flansches (104) angeformt sind.
DE19742462266 1973-04-20 1974-04-19 Bandmass Expired DE2462266C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR7314643A FR2226642B1 (de) 1973-04-20 1973-04-20
FR7314643 1973-04-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2462266A1 DE2462266A1 (de) 1976-09-09
DE2462266B2 true DE2462266B2 (de) 1977-03-24
DE2462266C3 DE2462266C3 (de) 1977-11-10

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS5317503B2 (de) 1978-06-08
ES425536A1 (es) 1976-06-16
FR2226642B1 (de) 1978-12-01
FR2226642A1 (de) 1974-11-15
GB1433684A (en) 1976-04-28
DE2462266A1 (de) 1976-09-09
DE2419037A1 (de) 1974-11-07
JPS5048947A (de) 1975-05-01
DE2419037B2 (de) 1976-09-09
US3922790A (en) 1975-12-02

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