DE2462266C3 - Bandmass - Google Patents
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Description
■\5
Die Erfindung betrifft ein Bandmaß mit einer um eine vs Gehäuseachse drehbaren Aufspultrommel für das
Meßband, welche mittels einer abnehmbaren, in einer Ausnehmung auf der Außenseite eines Trommelflansches
zwischen einer eingeldappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Arbeitsstellung schwenkbaren
<>o Handkurbel betätigbar ist, wobei diese Handkurbel mit zwei an ihrem dem Handgriff entgegengesetzten Enden
an den Schmalseiten herausstehenden und die Schwenkachse bildenden Zapfen in Lagern gelagert ist, die an
den Seitenwänden der Ausnehmung vorgesehen sind, fts
und dort elastisch gehalten wird.
Bekannte Ausführungen dieser Art (CH-PS 4 17 976 und US-PS 28 93 656) weisen jedoch den Nachteil auf,
daß die Kurbel bei der Fertigung des Gerätes nicht einfach zu montieren und bei erforderlichen Reparaturoder
Wartungsarbeiten auch nicht wieder leicht, zu demontieren ist. Außerdem ist eine schwierige Bearbeitung
erforderlich, insbesondere wenn die Schwenkzapfen nicht einstückig an der Handkurbel angearbeitet
sind, sondern aus einer metallischen Achse bestehen, welche durch die Handkurbel geht und mit ihren beiden
Enden in öffnungen sitzt, die an den Seitenflächen der Ausnehmung vorgesehen sind. Dies erfordert außerdem
eine zusätzliche Bearbeitung.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile durch Vereinfachung einerseits der Ausbildung
der Handkurbel und andererseits ihrer Montage andern Flansch.
Hierzu ist ein Bandmaß der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an den
gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung entlang ihrer inneren Längsränder je ein Längsausschnitt
vorgesehen ist, welche in den Lagern der Handkurbelzapfen münden, sich über diese Lager
hinaus fortsetzen und je einen verbreiterten Abschnitt aufweisen, welcher einerseits in die Lager und
andererseits an den Seitenwänden der Ausnehmung münden, wobei diese Längsausschnitte beiderseits der
Handkurbelschwenkachse in der Weise angeordnet sind, daß nach dem Einführen der Handkurbel in die
Ausnehmung rechtwinklig zum Flansch, jedoch gewinkelt zur Längsachse der Ausnehmung die Handkurbelzapfen
durch Drehung der Handkurbel um ihre Längsachse in diese verbreiterten Abschnitte eindrückbar
sind.
Dabei kann eine Verriegelungseinrichtung für die Handkurbel aus einer sektorförmigen Platte mit einem
dünnen Mittelbereich und mit zwei symmetrischen Außenteüen vorgesehen sein, die jeder ein Lager für die
Handkurbelzapfen sowie neben diesen Lagern beiderseits der Handkurbelachse jeweils einen Anschlag
aufweisen und die mit einer Einrichtung zur Befestigung an dem Flansch versehen sind. Diese Einrichtung zur
Befestigung der Verriegelungsplatte an dem Flansch kann in einfacher Weise aus zwei Bohrungen mit
abgestuften Rändern bestehen, in welche druckknopfartig elastische Füße eingreifen, die an der Innenfläche des
Flansches angeformt sind.
Eine derartige Ausführung, wobei die Handkurbel nach Art eines Bajonettverschlusses angesetzt und
verriegelt wird, ist von großer technischer Einfachheit und bietet den Vorteil, daß die leicht in großen Serien im
Spritzgußverfahren aus einer geeigneten Kunststoffmasse herstellbaren Handkurbeln nur mit einer
einfachen Drehung ohne Verwendung irgendeines Werkzeuges montiert und demontiert werden können
was eine gute Arbeitsproduktivität zu erzielen gestattet.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungs formen der Erfindung dargestellt, wobei zeigen:
F i g. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßer Bandmaßes,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Aufspultrom mel mit der Handkurbel während der Montage,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Aufspultrommel nacl I-I in Fi g. 4 mit in strichpunktierten Linien eingezeich
neter Kurbel in Ruhestellung,
F i g. Ί eine Unteransicht der Aufspultrommel,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Handkurbel,
F i g. 6 eine Unteransicht der Aufspultrommel in eine zweiten Ausführungsform,
F i g. 7 einen Schnitt nach X-X in F i g. 6,
Fig.8 eine Seitenansicht einer Verriegelung der Handkurbel und
Fig. 9 einen Schnitt nach XII-XII in Fig. 8.
Hiernach besteht das Bandmaß bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung aus einem zweiteiligen
Gehäuse, nämlich einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil Γ (F i g. 1), welcher in das Gehäuseunterteil
eingreift und dort druckknopfartig oder mittels Schrauben 26 befestigt ist.
Der untere Gehäuseteil trägt auf seiner Innenseite einen mittleren Zapfen, auf welchem drehbar die
Aufspultrrrnmel 3 (Fig.3 und 4) für das Meßband 24
sitzt. Dieses Meßband 24 verläßt das Gehäuse durch einen Austrittsschlitz 35 und trägt an seinem freien Ende
einen Zugring 30. Die Trommel 3 ist mit einem Flansch 4 versehen, auf dessen Außenseite die Handkurbel 5 zum
Antrieb der Trommel lösbar befestigt ist.
Der Gehäuseoberteil Γ ist mit einer kreisrunden öffnung 31 versehen, in welcher der Flansch 4 der
Trommel 3 in der Weise sitzt, daß der Rand dieser öffnung 31 eine Umfangsschulter 32 des Flansches 4
abdeckt (F i g. 2) und auf diese Weise die Trommel hält. Der Flansch 4 ist auf seiner Außenseite mit einer
länglichen Ausnehmung 6 versehen, welche radial angeordnet ist und in welcher die Handkurbel 5 mit
einem Handgriff 7 sitzt. Die Handkurbel 5 ist um 180° um ihre Schwenkachse 33 schwenkbar (Fig. 1 und 3),
und zwar zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Arbeitsstellung. In der
Ruhestellung ist sie in der Ausnehmung 6 versenkt, wobei der Handgriff 7 in eine öffnung 8 des Flausches 4
hineinragt, die in der Ausnehmung 6 mündet.
Die Schwenkachse der Handkurbel 5 (F i g. 5) besteht aus zwei Zapfen 9a, 9b, welche an den Schmalseiten der
Handkurbel an ihrem dem Handgriff 7 entgegengesetzten Ende herausragen und in einem Stück mit ihr
angeformt sind. Diese Zapfen 9a, 9b sitzen in entsprechenden Lagern 10a, 10b, die an den Seitenflächen
der Ausnehmung 6 auf der Innenseite des Flansches 4 vorgesehen sind.
Ein Teil des Bodens der Ausnehmung 6 bildet eine biegsame Zunge 11, deren freies Ende gegen die
Flanschmitte gerichtet ist, während das gegenüberliegende Ende fest mit dem Flansch verbunden ist. Diese
Zunge 11 wird nun begrenzt einerseits durch einen Schlitz 12 (Fig.4), welcher durch den Boden dieser
Ausnehmung 6 geht, und andererseits erfindungsgemäß durch Längsausschnitte 13, 14 in gegenüberliegenden
Seitenwänden der Ausnehmung 6 entlang ihrer inneren Längsränder im Schnittbereich dieser Seitenwände und
des Bodens der Ausnehmung.
Weiterhin münden die Lager 10a, lOfc der Zapfen 9a,
9b in diese Ausschnitte 13 und 14, wobei jeder dieser Ausschnitte einen verbreiterten Abschnitt 13', 14'
aufweist, die auf der Unterseite des Flansches 4 beiderseits der Schwenkachse 33 der Handkurbel
angeordnet sind. Dabei mündet der verbreiterte Abschnitt 13' auf der rechten Seite des Lagers 10a
(F i g. 4), während der verbreiterte Abschnitt 14' auf der
linken Seite des Lagers 10b mündet. Außerdem münden diese verbreiterten Abschnitte 13', 14' an den
Seitenwänden der Ausnehmung 6 und sind in der Weise ausgebildet, daß ihre Breite etwas geringer ist als der
Durchmesser der Zapfen 9a, 9b der Handkurbel 5. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist (-5
eine Nase 15 (Fig.3) zwischen dem verbreiterten Abschnitt 14' des Ausschnittes und dem entsprechenden
Lager 10b angeformt. Das freie Ende der Zunge U liegt gegen die Innenseite der Handkurbel 5 im Bereich der
Zapfen 9a, 9b an.
Bei der Montage der Handkurbel 5 an den Flansch 4 wird die Handkurbel rechtswinklig zu dem Flansch und
gewinkelt gegen die Längsrichtung der Ausnehmung 6 (F i g. 2) in der Weise eingesetzt, daß ihre beiden Zapfen
9a, 9b sich gegenüber den verbreiterten Abschnitten 13', 14' der Ausschnitte befinden. Durch eine Drehbewegung
um die Handkurbellängsachse in Richtung des Pfeiles F mit einem leichten Druck und unter
Verformung der biegsamen Zunge 11 wird die Handkurbel dann in eine Lage rechtswinklig zur
Längsrichtung der Ausnehmung 6 gebracht, wobei ihre Zapfen 9a, 9b in die verbreiterten Abschnitte 13', 14'
eingedrückt und anschließend in die benachbarten Lager 10a, 10b eingerastet werden, wo sie durch die
Nase 15 gehalten werden.
Der Flansch und die Handkurbel werden vorzugsweise aus einer Kunststoffmasse hergestellt, beispielsweise
einem Acetatharz oder einem Polyamidharz, so daß sie eine gewisse Elastizität aufweisen und deswegen in
umgekehrter Weise die Handkurbel leicht wieder von dem Flansch getrennt werden kann. Darüber hinaus
dient die biegsame Zunge 11 wegen ihrer Elastizität auch als Haltefeder für die Handkurbel, und zwar
sowohl in deren Gebrauchsstellung als auch in deren Ruhestellung.
Die Aufspultrommel 3 besitzt Verstärkungsrippen 34 und eine Mittelnabe 16, deren öffnung einen Durchmesser
aufweist, welcher etwas größer als der Durchmesser des Drehzapfens ist, so daß eine freie Drehbarkeit
zwischen diesen beiden Teilen möglich ist.
Die Umfangswand der Aufspultrommel 3 ist mit einem Schlitz 23 versehen (Fig. 3), welcher in einer
Ebene rechtwinklig zur Trommelachse angeordnet ist. Die Ränder parallel zu dieser Achse sind abgeschrägt. In
diesem Schlitz 23 ist das innere Ende des Meßbandes 24 festgehakt. Hierzu ist dieses Meßbandende mit einem
Ausschnitt versehen, wodurch eine Art Haken gebildet wird. Die Breite des Bandes an der Stelle dieses
Ausschnittes entspricht etwa der Breite des Schlitzes 23, so daß nach Einführung des Endes des Bandes 24
parallel zu diesem Schlitz 23 bis in Höhe des Ausschnittes eine Drehung des Bandes um 90° genügt,
um sein Ende leicht in diesem Schlitz festzuhaken.
Die Unterseite des Gehäuses (Fig. 1) ist mit einer weiteren Ausnehmung 36 versehen, in welche der
Austrittsschlitz 35 für das Meßband 24 mündet. Diese Ausnehmung 36 ist von solcher Größe, daß sie den
Zugring 30 des Bandes vollständig aufnehmen kann, wenn dieses ganz in dem Gehäuse aufgespult ist.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den F i g. 6 bis 9 besteht das Bandmaß ebenfalls aus einem Gehäuse aus
zwei Teilen. Der Gehäuseunterteil ist wieder mit einer ringförmigen Mittelrippe versehen zur Aufnahme des
Endes der Mittelnabe 116 der Aufspultrommel welche dann frei innerhalb dieser Ringrippe drehbar ist
Der Gehäuseoberteil ist mit einer kreisförmiger öffnung mit abgestuftem Rand versehen, in welcher dei
Flansch 104 der Aufspultrommel 103 in gleicher Weis«
angeordnet ist wie bei der ersten Ausführungsform.
Dieser Flansch 104 (Fig. 7) ist auf seiner Außenseite
mit einer radial verlaufenden Ausnehmung 106 verse hen, in welcher in gleicher Weise wie vorsteheni
beschrieben die Handkurbel und ihr Handgriff sitzei Dieser Handgriff ist in einer Ausnehmung 108 de
Flansches 104 versenkt, wenn die Handkurbel m di
Ruhestellung eingeklappt ist.
Die gegenüberliegenden Seitenwände der Ausnehmung 106 sind ausgeschnitten zwecks Bildung von
Schlitzen 113, 114 in der Weise, daß der Boden dieser
Ausnehmung 106 auf einer bestimmten Länge der Seitenwände dieser Ausnehmung von diesen abgetrennt
ist und eine biegsame Zunge 111 bildet, die eine leichte Verformung des Bodens während der Montage der
Handkurbel zuläßt.
Die Enden der Schwenkachse 133 der Handkurbel, die im übrigen in gleicher Weise wie bei der ersten
Ausführungsform ausgebildet ist, sitzen in entsprechenden Lagern HOa, 1106, die auf der Innenseite des
Flansches 104 beiderseits der Ausnehmung 106 vorgesehen sind und in die Schlitze 113,114 münden. Die Lager
UOa, 1106 liegen jedes nahe an einer rechteckigen Ausnehmung 113', 114', welche ebenfalls an der
Innenseite des Flansches 104 vorgesehen sind und gleichfalls in die Schlitze 113, 114 münden. Sie sind
beiderseits der Achse 133 der Handkurbel und versetzt zu ihr angeordnet.
Darüber hinaus ist eine Verriegelungseinrichtung für die Handkurbel vorgesehen (F i g. 8 und 9). Diese liegt
auf der Innenseite des Flansches 104, um die Zapfen der Handkurbel in ihren entsprechenden Lagern zu halten.
Diese Verriegelungseinrichtung besteht aus einer Platte 137 in Form eines Sektors mit einem dünnen
Mittelbereich 138, welcher der Lage der Zunge 111 entspricht, und beiderseits dieses dünnen Bereiches 138
mit jeweils einem Lager 139a bzw. 139b, die den Lagern HOa, 1106 der Handkurbel an dem Flansch 104
gegenüberliegen. Außerdem sind rechteckige Anschläge 140a bzw. 140b jeweils neben den Lagern 139a bzw.
139b vorgesehen. Diese Anschläge 140a, 140b sitzen
to beiderseits der Achse 133 der Handkurbel und greifen in die Ausnehmungen 113', 114' des Flansches 104 ein,
wenn die Platte 137 auf dem Flansch montiert wird.
Diese Platte 137 trägt ferner zwei Bohrungen 141a, 141b mit abgestuften Rändern symmetrisch zu ihrer
ij Achse, in welche druckknopfartig geschlitzte Füße 142a,
142b eingreifen, die an der Innenfläche des Flansches 104 angeformt sind.
Nachdem die Handkurbel in gleicher Weise wie vorstehend im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform
beschrieben in ihr Lager eingesetzt ist, wird die Platte 137 auf die Innenfläche des Flansches 104
aufgedrückt, so daß jedes ungewollte Austreten der Zapfen der Handkurbel aus ihren Lagern verhindert ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bandmaß mit einer um eine Gehäuseachse drehbaren Aufspultrommel für das Meßband, w.
mittels einer abnehmbaren, in einer Ausnehmun, .iuf der Außenseite eines Trommelflansches zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Arbeitsstellung schwenkbaren Handkurbel betätigbar ist, wobei diese Handkurbel mit zwei an ihrem dem Handgriff entgegengesetzten Enden an den Schmalseiten herausstehenden und die Schwenkachse bildenden Zapfen in Lagern gelagert ist, die an den Seitenwänden der Ausnehmung vorgesehen sind, und dort elastisch gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung (6) entlang ihrer inneren Längsränder je ein Längsausschnitt (13, 14) vorgesehen ist, welche in den Lagern (10a, 10/^der Handkurbelzapfen (9a, 9b) münden, sich über diese Lager hinaus fortsetzen und je einen verbreiterten Abschnitt (13', 14') aufweisen, welcher einerseits in die Lager und andererseits an den Seitenwänden der Ausnehmung (6) münden, wobei diese Längsausschnitte (13,14) beiderseits der Handkurbelschwenkachse (33) in der Weise angeordnet sind, daß nach dem Einführen der Handkurbel (5) in die Ausnehmung (6) rechtwinklig zum Flansch 4, jedoch gewinkelt zur Längsachse der Ausnehmung die Handkurbelzapfen (9a, 9b) durch Drehung der Handkurbel (5) um ihre Längsachse in diese verbreiterten Abschnitte (13', 14') eindrückbar sind.
mittels einer abnehmbaren, in einer Ausnehmun, .iuf der Außenseite eines Trommelflansches zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Arbeitsstellung schwenkbaren Handkurbel betätigbar ist, wobei diese Handkurbel mit zwei an ihrem dem Handgriff entgegengesetzten Enden an den Schmalseiten herausstehenden und die Schwenkachse bildenden Zapfen in Lagern gelagert ist, die an den Seitenwänden der Ausnehmung vorgesehen sind, und dort elastisch gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung (6) entlang ihrer inneren Längsränder je ein Längsausschnitt (13, 14) vorgesehen ist, welche in den Lagern (10a, 10/^der Handkurbelzapfen (9a, 9b) münden, sich über diese Lager hinaus fortsetzen und je einen verbreiterten Abschnitt (13', 14') aufweisen, welcher einerseits in die Lager und andererseits an den Seitenwänden der Ausnehmung (6) münden, wobei diese Längsausschnitte (13,14) beiderseits der Handkurbelschwenkachse (33) in der Weise angeordnet sind, daß nach dem Einführen der Handkurbel (5) in die Ausnehmung (6) rechtwinklig zum Flansch 4, jedoch gewinkelt zur Längsachse der Ausnehmung die Handkurbelzapfen (9a, 9b) durch Drehung der Handkurbel (5) um ihre Längsachse in diese verbreiterten Abschnitte (13', 14') eindrückbar sind.
2. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung für die
Handkurbel (5) aus einer sektorförmigen Platte (137) mit einem dünnen Mittelbereich (138) und mit zwei
symmetrischen Außenteilen vorgesehen ist, die jeder ein Lager (t39a, i39b) für die Handkurbelzapfen (9a,
9b) sowie neben diesen Lagern beiderseits der Handkurbelachse (133) jeweils einen Anschlag (140a,
140b,) aufweisen und die mit einer Einrichtung zur Befestigung an dem Flansch (104) versehen sind.
3. Bandmaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der
Verriegelungsplatte (137) an dem Flansch (104) aus zwei Bohrungen mit abgestuften Rändern (141a,
Ι41ί>^ besteht, in welche druckknopfartig elastische
Füße (142a, 142£^ eingreifen, die an der Innenfläche
des Flansches (104) angeformt sind.
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