DE4033289C2 - Einziehbares Bandmaß - Google Patents

Einziehbares Bandmaß

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Description

Die Erfindung betrifft ein einziehbares Bandmaß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einziehbare Bandmaße sind weit verbreitet und genießen einen hohen Markterfolg. Derartige Bandmaße haben im allgemeinen eine Aufzugsfeder, welche die Rückzugskraft für den Einzug des Metallbandes in das Innere des Gehäuses liefert und dessen Aufwicklung bewirkt. Bei einigen dieser Bandmaße wird durch die Feder eine Rolle verdreht, wobei das äußere Ende der Feder mit der Rolle verbunden ist und deren inneres Ende mit einer festen Nabe, um die sich die Rolle dreht, in Eingriff steht. In einigen Fällen ist das vorstehende Ende der Feder zur Befestigung über die Nabe gebogen.
In der US-PS 3 713 603 ist ein gattungsgemäßes Maßband mit einer einen Längsschlitz aufweisenden Nabe beschrieben. Das innere Ende der Feder wird hierbei durch den Längsschlitz der Nabe geführt und anschließend umgebogen. Eine auf die Feder wirkende Zugkraft wird durch das umgebogene Ende der Feder gehalten. Dadurch sind jedoch die übertragbaren Kräfte von der Feder auf die Nabe gering.
Die GB-PS 1 144 525 und das DE-GM 81 31 086 zeigen Naben mit einem Schlitz zur Aufnahme und Festlegung von einem Filmende. Hierbei ist jedoch ein relativ aufwendiges Einsetzen des Filmendes erforderlich.
Die US-PS 4 068 383 und die US-PS 2 440 750 zeigen weitere Bandmaße wobei zum einen das innere Ende des Maßbandes zur Sicherung umgebogen wird und zum anderen leglich in eine schlitzförmige Aufnahme eingeführt wird. Dadurch wird keine ausreichend sichere Festlegung erzielt.
Da auf die Verbindung zwischen der Feder und der Nabe beträchtliche Kräfte einwirken, ist daher ein feststehender Eingriff dazwischen erwünscht, um die Feder in einer festen Lage relativ zur Nabe festzulegen und insbesondere ein unbeabsichtigtes Lösen auszuschließen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein einziehbares Bandmaß zu schaffen, bei dem eine sichere Verbindung zwischen dem Inneren der Feder und der Nabe realisiert wird, wobei die Feder genau an der Nabe positioniert und einfach durch automatische Fertigung in die Nabe eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung an.
Erfindungsgemäß weist ein einziehbares Bandmaß ein mit einer Austrittsöffnung an einer Stirnseite versehenes Gehäuse auf, eine darin aufgewickelte Feder, deren inneres Ende mit einer feststehenden Nabe verbunden ist und deren äußeres Ende mit einem im Gehäuse aufgewickelten Maßband in Eingriff steht. die Nabe weist einen längsverlaufenden Kanal auf, durch den sich das innere Ende der Feder erstreckt. Der Kanal ist weiterhin mit Schultern versehen, die mit in dem Maßband angeordneten Kerben in Eingriff kommen.
Vorzugsweise sind an einer der sich in Axialrichtung erstrecken­ den, den Kanal begrenzenden Wände Schultern und an der anderen sich in Axialrichtung erstreckenden Wand Vorsprünge gebildet, die den freien Raum zwischen den Wänden verringern.
Die Schultern sind vorzugsweise schmal, bezogen auf die Querab­ messung des Kanals, und liegen dazwischen, wobei sie in Rich­ tung der angrenzenden Axialenden des Kanals schräg nach oben geneigt sind. Der über die Nabe vorstehende innere Endabschnitt der Feder ist über die Nabe gebogen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiels­ weise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier beabstandeter Hälften eines Bandmaßgehäuses sowie einer Kassette mit einer Feder und einer Nabe, die vor der Montage im Gehäuse auf einer Montagevorrichtung angeordnet sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Kassette und der Montage­ vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht der Kassette und der Montage­ vorrichtung von Fig. 2 entlang der Linie 3-3;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Montagevorrichtung nach den Fig. 1-3;
Fig. 5 eine Teilansicht des inneren Endes der Feder;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Nabe nach den Fig. 1-3 mit dem teilweise dargestellten Ende der Feder vor deren Einbau in die Nabe;
Fig. 7 eine Teilansicht der Nabe;
Fig. 8 eine Teilansicht des inneren Endes des Maßbandes;
Fig. 9 eine Teilansicht des äußeren Endes der Feder;
Fig. 10 eine Teilansicht der Feder und des Maßbandes im Ein­ griff;
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht der gerade montierten Nabe und Feder, wobei ein Teil der Nabe abgebrochen ist;
Fig. 12 eine Teilansicht des inneren Endes des Maßbandes mit einer alternativen Verriegelung;
Fig. 13 eine Teilansicht des äußeren Endes der Feder gemäß der Alternativausführung; und
Fig. 14 eine perspektivische Teilansicht des in Eingriff mit der Feder stehenden Maßbandes entsprechend der Alternativ­ ausführung.
Fig. 1 zeigt ein teilweise zusammengebautes, einziehbares Maßband, das motorisch betätigbar ist; ein sogenanntes motorisches Bandmaß. Das Gehäuse für das Maßband weist zwei zusam­ mengehörige Teile 10, 12 auf, in die eine Kassette 14 einsetzbar ist. Die Kassette 14 enthält ein sich von ihr nach außen hin er­ streckendes aufwickelbares Metallbandmaß 16 und sitzt auf einer Montagevorrichtung 18, wobei ein Haken 20 am äußeren Ende des Maßbandes 16 über eine Oberfläche an der Montagevorrichtung 18 eingehakt ist. Die Kassette 14 umfaßt eine Rolle oder Spule 24 sowie eine Nabe 22, über welche die nicht dargestellte Feder auf­ gewickelt und auf der die Rolle 24 drehbar angeordnet ist.
Die Behälter- oder Gehäuseteile 10, 12 haben jeweils eine Endwand 28 und eine da herum verlaufende Umfangswand 26 mit einer an deren Grundteil angrenzenden Austrittsöffnung 30. In der Endwand 26 über der Austrittsöffnung 30 im Gehäuseteil 10 ist ferner eine Einkerbung 32 vorgesehen. Das Gehäuseteil 12 weist eine entspre­ chende Einkerbung 31 sowie eine zurückversetzte Oberfläche 33 auf. Im zusammengefügten Zustand bilden die Einkerbungen 31, 32 in den Gehäuseteilen 10, 12 zusammen einen Kanal, in dem ein Feststellknopf 34 einer Feststellvorrichtung 36 verschiebbar ange­ ordnet ist. An über den Gehäuseteilen 10, 12 verteilten Punkten sind ausgerichtete Vorsprünge 38 vorgesehen, wobei die Vor­ sprünge 38 des Gehäuseteils 10 vorstehende Stifte 40 aufweisen, die zur Beibehaltung einer Ausrichtung der Gehäusehälften in Ein­ griff mit zusammengehörigen Aussparungen 42 im Gehäuseteil 12 stehen. Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) sitzen in angesenk­ ten Öffnungen im Abschnitt 12 und greifen über ein Gewinde in die Stifte 40 des Gehäuseteils 10 zur Verriegelung der Gehäuseteile 10, 12 ein.
Die Seitenwand 28 jedes Gehäuseteils 10, 12 hat einen mittig an­ geordneten Nocken 44, der zur Aufnahme in Öffnungen an den Axialenden der Nabe 22 entsprechend ausgestaltet ist, um deren Drehung zu verhindern. Fig. 1 zeigt ferner einen in der Aus­ trittsöffnung 30 befestigten Geschwindigkeitssteuereinsatz 46, durch den das Maßband 16 verläuft.
Die Feststellvorrichtung 36 ist innerhalb des Gehäuses nach unten gegen das Maßband 16 bewegbar, um das Maßband 16 in einer ausgefahrenen Stellung zu blockieren. Durch Freigabe des Maß­ bandes 16 zieht sich dieses in das Gehäuse zurück, bis der Haken 20 am äußeren Ende des Maßbandes 16 an die Wände des Ge­ schwindigkeitssteuereinsatzes 46 über der Austrittsöffnung 30 stößt, um dessen Bewegung in das Innere des Gehäuses zu be­ grenzen.
Nach den Fig. 1-4 weist die Montagevorrichtung 18 einen Grund­ körper 48 und einen nach oben stehenden Schenkel 50 auf, der einen in der Nabe 22 aufgenommenen rechteckigen Vorsprung 52 umfaßt. Über dem Grundkörper 48 erstreckt sich ein an das untere Ende des Schenkels 50 angrenzender Kragarm 54. Das ausgefahrene Maßband 16 verläuft über den Kragarm 54, um den äußeren End­ abschnitt des Maßbandes 16 auf eine im wesentlichen geradlinige Bahn auszurichten, so daß der Haken 20 gegenüber dem Grundkör­ per 48 in einer festen Lage anliegt. Die Montagevorrichtung 18 wird zur Montage der Kassette 14 im Gehäuseteil 10 verwendet, wie nachfolgend näher erläutert wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weist die Rolle 24 ein Paar zusammengehö­ riger Abschnitte 56, 58 mit jeweils einer Basiswand 60 und ge­ genüberliegenden, sich von deren Rändern im Abstand nach innen erstreckenden kreisförmigen Wandungen 62 auf, die aneinandersto­ ßen und dazwischen eine Federkammer 64 sowie einen Umfangs­ kanal 66 festlegen, in dem das Maßband 16 aufgewickelt ist.
An den Außenflächen der Basiswände 60 ist ein mittiger Vorsprung 68 und ein davon nach außen beabstandeter kreisförmiger Vor­ sprung 70 vorgesehen, die Auflageflächen im Gehäuse aufweisen. Durch die Vorsprünge 68 und die Basiswände 60 erstrecken sich Bohrungen 72. In den Bohrungen 72 der Abschnitte 56, 58 sind die Enden der Nabe 22 drehbar aufgenommen.
Gemäß den Fig. 6 und 7 hat die Nabe 22 einen im wesentlichen zylindrischen Körper 74 und vergrößerte Endteile 76, die in ihren Endflächen rechtwinklige Aussparungen 78 aufweisen. Diese Aus­ sparungen 78 sind, wie vorstehend erläutert, zusammenwirkend ausgestaltet, um die rechtwinkligen Nocken 44 an den Seitenwän­ den 28 der Gehäuseteile 10, 12 aufzunehmen und deren Drehung in bezug darauf zu verhindern.
Der sich in Axialrichtung erstreckende Körper 74 der Nabe 22 hat einen in Axialrichtung verlängerten Kanal 80, wobei an einer der den Kanal begrenzenden verlängerten Wände im Abstand über seine Länge angeordnete Vorsprünge 82 vorgesehen sind. Die andere verlängerte Wand weist an ihren zwei Enden und im we­ sentlichen in der Mitte des Kanals 80 ein Paar Schultern 84 auf, die in Richtung der Enden des Kanals 80 nach oben abgewinkelt sind.
Gemäß Fig. 3 hat die gewundene Aufzugsfeder 86 einen inneren Endabschnitt 88, der sich durch den Kanal 80 in der Nabe 22 er­ streckt. Der Kanal 80 ist so dimensioniert, daß dessen axiale Länge nur geringfügig länger ist als die Breite des Endabschnitts 88. Der Endabschnitt 88 weist ein Paar gegenüberliegender Kerben oder Schlitze 90 auf, welche die Schultern 84 im Nabenkanal 80 zur genauen Positionierung des inneren Endabschnitts aufnehmen und diesen innerhalb des Kanals 80 festlegen. Wie Fig. 11 zeigt, ist der vorstehende Endabschnitt 88 der Feder 86 um die Außen­ fläche des Körperteils 74 gebogen und hat eine Länge, die vor dem anderen Ende des Kanals 80 endet. Dadurch wird die Feder genau eingestellt und ihre vorstehende Länge ist durch die An­ ordnung der Kerben 91 bestimmt. Die Feder 86 ist um die Nabe 22 gewickelt und ihr äußerer Endabschnitt 92 erstreckt sich durch einen Schlitz (nicht gezeigt) in der kreisförmigen Wandung 62 der Rolle 24 und steht in Eingriff mit dem Maßband 16, wie nachste­ hend ausführlich erläutert wird.
Wie in Fig. 9 gezeigt, hat der äußere Endabschnitt 92 der Feder 86 eine in der Breite verringerte Längszunge 94 mit einem in der Mitte vergrößerten Abschnitt 96 und einem schmalen Abschnitt 98 am äußeren Ende sowie einen schmalen Abschnitt 100 innerhalb des vergrößerten Abschnitts 96. Die Führungskanten und die Rück­ kanten des vergrößerten Abschnitts 96 sind gegenüberliegend nach innen abgeschrägt und bilden Schultern 97.
Gemäß Fig. 8 weist der innere Endabschnitt 102 des Maßbandes 16 eine Längsöffnung 104 mit einem in der Mitte vergrößerten Ab­ schnitt auf, der Eckstreifen 106 mit nach innen abgeschrägten ge­ genüberliegenden Flächen 108 bildet.
Wie in Fig. 10 gezeigt, wird die Zunge 94 beim Zusammensetzen der Feder 86 mit dem Maßband 16 auf der Oberfläche des Maßban­ des 16 angeordnet, wobei der vergrößerte Abschnitt 96 über der Öffnung 104 liegt. Der vergrößerte Abschnitt 96 wird durch die Öffnung 104 nach unten gedrückt, wobei die an die Schultern 97 angrenzenden Abschnitte unter den Eckstreifen 106 zur Anlage ge­ langen, während sich die Abschnitte 98 und 100 entlang der obe­ ren Fläche des Maßbandes 16 erstrecken. Es ist ersichtlich, daß die schrägen Flächen an den Eckstreifen 106 und die Schultern 97 gewölbte Flächen bilden, welche die Verschiebung des vergrößer­ ten Abschnitts 96 durch das Maßband 16 erleichtern.
Es ist ferner ersichtlich, daß die Schultern 97 bei einer relativen Längsverschiebung in beiden Richtungen gegen die die Enden der Öffnung 104 begrenzenden Wände des Maßbandes 16 stoßen und so­ mit ein unerwünschtes Ausrücken während des Gebrauches verhin­ dern.
In den Fig. 12-14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel von Verrie­ gelungselementen dargestellt. Der äußere Endabschnitt 92a der Fe­ der 86 hat eine Längszunge 94a mit einem in der Breite verringerten Längsabschnitt 110 sowie einer vergrößerten Spitze 112 mit einer bogenförmigen Führungskante 114 und im allgemeinen gerad­ linigen Rückkanten 116, welche die Schultern bilden. Ein sich bo­ genförmig verjüngender Abschnitt 118 am inneren Ende der Zunge 94a bildet gegenüberliegend angeordnete Schultern 120. Der innere Endabschnitt 102a des Maßbandes 16 weist eine Längsöffnung 104a mit einem in der Mitte angeordneten Abschnitt verringerter Breite auf, der gegenüberliegende Finger 122 bildet.
Nach Fig. 14 wird beim Zusammenbau der Verriegelung der schmale Bereich der Zunge 94a über der Öffnung 104a angeordnet und die Zunge 94a nach unten gedrückt. Dadurch werden die Fin­ ger 122 genügend weit nach unten gebogen, damit der langge­ streckte Bereich der Zunge 94a durchgeführt werden kann. Die Finger 122 liegen dann auf dem langgestreckten Bereich auf, um die Zunge 94a in der Öffnung 104a zu fixieren. Wenn die Feder 86 nach rückwärts bewegt wird, stoßen die Schultern 116 an den Rückkanten 116 der Spitze 112 gegen die Führungskanten der Fin­ ger 122 und begrenzen eine weitere Relativbewegung. Wenn die Feder 86 nach vorne bewegt wird, stoßen die Schultern 120 gegen die Rückkanten der Finger 122 und begrenzen eine weitere Bewe­ gung.
Das Maßband 16 weist gemäß Fig. 10 eine konkav-konvexe Quer­ schnittsform auf, die dessen Steifheit vergrößert und die es ermöglicht, daß das Maßband um einen verlängerten Abstand aus dem Gehäuse hervorsteht. Beim Zurückziehen des Maßbandes 16 in das Gehäuse wird es beim Eintritt in das Gehäuse geebnet. Die Feder 86 hat eine im allgemeinen ebene Querschnittsform.
Bei der Montage des Bandmaßes wird die Nabe in einen Rollenab­ schnitt eingesetzt und das innere Ende der Feder wird in die Nabe eingeführt. Beim Einpressen werden die Kantenbereiche der Feder von den keilförmigen Schultern nach oben gebogen, um de­ ren Darübergleiten über die Schultern solange zu ermöglichen, bis die Kerben in Übereinstimmung damit gelangen, wobei die Kanten­ bereiche nach unten springen und einrasten. Dadurch wird die Feder auf den Schultern im Kanal befestigt, worauf der vorste­ hende Endabschnitt gemäß Fig. 11 umgebogen wird. Die Schultern und Kerben gewährleisten eine genaue Stellung der Feder relativ zur Nabe und bewirken dazwischen einen Verriegelungseingriff. Die Feder kann daraufhin in die Federkammer aufgewickelt und der andere Rollenabschnitt aufgesetzt werden, um die Feder und die Nabe durch Verbindung der Rollenabschnitte mittels Ultra­ schall oder Verkleben zu sichern.
Das vorstehende äußere Ende der Feder wird am inneren Ende des Maßbandes fixiert, welches daraufhin auf die Rolle aufgewickelt wird. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird die Kassette anschlie­ ßend auf die Montagevorrichtung aufgesetzt und das Maßband ausgezogen, um den Haken über dem Ende des Grundkörpers zu fixieren. Das Gehäuseteil wird um 90° verdreht und darauf zuge­ führt, um die Nabe in dessen Vorsprung einzusetzen und den Bandhaken außerhalb der Austrittsöffnung zu positionieren. Die Montagevorrichtung kann dann entfernt werden und das andere Teil des Gehäuses wird über die Kassette montiert. Jeder dieser Schritte kann auch von einer automatisierten Einrichtung durch­ geführt werden, um die Montagezeiten und die Montagekosten zu verringern.
Im Einsatz wird das Maßband aus dem Gehäuse gezogen, wobei die Federspannung ansteigt. Beim Loslassen des Maßbandes wird die Rolle infolge der Federspannung gedreht, wobei das Maßband darauf aufgewickelt wird. Auch wenn die Feder lose um die Nabe gewickelt ist, wird deren inneres Ende durch den Eingriff der Schultern in den Kerben sicher in der Nabe gehalten.
Üblicherweise sind die Rolle und die Nabe aus Kunstharzen gegos­ sen, zweckmäßigerweise durch Spritzgießen. Die Harze, aus denen diese Teile gegossen werden, enthalten Acrylnitril-Butadien-Styrol- Copolymere (ABS), Polyamide wie Nylon, kautschukmodifiziertes Polystyrol (HIPS), Styrol-Acrylnitril-Copolymere (SAN), Polypro­ pylene und ähnliches.
Das Gehäuse kann auch durch Gießen aus derartigen Kunstharzen oder durch Gießen und Schmieden aus Metallen, wie Aluminium, Stahl, Zink und Messing hergestellt werden. Das Maßband und die Feder weisen im allgemeinen gehärtete Stahlbänder auf.
Das einziehbare Bandmaß gemäß der Erfindung kann aus dauerhaften Komponenten hergestellt und einfach montiert werden und bildet eine langlebige Struktur, in der die Feder und die Nabe sicher befestigt sind.

Claims (6)

1. Einziehbares Bandmaß mit
  • - einem Gehäuse (10, 12), das an einer Stirnseite (36) eine Austrittsöffnung (30) aufweist und ein durch die Austrittsöffnung (30) nach außen geführtes Maßband (16) aufnimmt,
  • - einer im Gehäuse (10, 12) angeordnerten Feder (86), deren inneres Ende (88) mit einer feststehenden Nabe (22) verbunden ist und deren äußeres Ende (92) mit dem inneren Ende (102) des weiter radial außen befindlichen Maßbands (16) in Eingriff steht, wobei die Nabe (22) einen längsverlaufenden Kanal (80) aufweist, durch den sich das innere Ende (88) der Feder (86) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal (80) an einer längsverlaufenden Wand Schultern (84) aufweist, die sich von den axialen Enden des Kanals (80), ausgehend nach innen, erstrecken, und
die Feder (86) im Bereich ihres inneren Endes (88) sich gegenüberliegende Kerben (90) aufweist, die die Schultern (84) des Kanals (80) aufnehmen.
2. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (80) an der den Schultern (84) gegenüberliegenden längsverlaufenden Wand Vorsprünge (82) zur Verminderung der Breite des Kanals (80) aufweist.
3. Bandmaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (84) in bezug auf die Durchgangslänge des Kanals (80) schmal sind und sich von den axialen Enden des Kanals (80) ausgehend nach unten zum längsverlaufenden Wandboden erstrecken.
4. Bandmaß nach zumindest einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (84) mittig an der Durchgangslänge des Kanals (80) angeordnet sind.
5. Bandmaß nach zumindest einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Nabe (22) vorstehende innere Endabschnitt (88) der Feder (86) über die Nabe (22) gebogen ist.
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