DE4031429C2 - Kraftrückstellbares Wickelmaßband - Google Patents

Kraftrückstellbares Wickelmaßband

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wickelmaßband gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kraftrückstellbare Wickelmaßbänder sind auf dem Markt sehr erfolgreich und werden in großem Umfang verwendet. Allge­ mein haben solche Maßbänder eine Triebfeder, die die Rück­ holkraft liefert, um das Metallmaßband in das Gehäuse zu ziehen und aufzuwickeln. Bei manchen Maßbändern bewirkt die Feder das Drehen einer Spule, mit der ihr äußeres Ende ver­ bunden ist, und ist nicht direkt mit dem inneren Ende des Maßbands verbunden; und das innere Ende des Maßbands ist dabei ebenfalls mit der Spule verbunden. Bei anderen Maß­ bändern besteht eine direkte Verbindung zwischen dem inne­ ren Ende des Maßbands und dem äußeren Ende der Feder.
Da es allgemein möglich ist, das Maßband aus dem Gehäuse ausreichend weit herauszuziehen, um auch das äußere Ende der Feder durch die Austrittsöffnung im Gehäuse zu ziehen, kann das Ende der Feder an der Gehäusewand um die Austrittsöffnung herum anschlagen, so daß auf die Verbindung mit dem Maßband eine Kraft ausgeübt wird, die zu einer Trennung führen kann. Ferner haben die Zugkräfte auf die ineinandergreifenden Elemente, die normalerweise eine Zunge und irgendeine Öffnung, in der die Zunge sitzt, umfassen, die Tendenz, zu einem Trennen der Verbindung zu führen, wenn das Maßband vollständig oder zu weit aus dem Gehäuse gezogen wird.
Die DE-OS 14 47 349 zeigt eine Verbindung zwischen der Feder und einem Maßband, die ein zweifaches Festlegen des Maßbands in der Zunge für eine sichere Verbindung erfordert. In der US-PS 2 614 769 ist eine ähnliche Verbindung beschrieben, wobei das Maßband eine im wesentlichen dreieckige Öffnung mit einem länglichen Fortsatz aufweist. Diese Verbindung ist jedoch nur gegen eine Relativbewegung in eine Richtung gesichert. In der US-PS 2 080 815 ist ein weiteres Wickelmaßband offenbart, das eine rechteckige Öffnung im Bereich des inneren Endes des Maßbands aufweist. In dieser Öffnung wird ein in etwa T-förmiges äußeres Ende der Feder eingeführt, wobei es sich nicht unter Vorsprünge der Öffnung erstreckt, so daß keine gute Verbindung erzielt wird. Die US-PS 2 510 939 betrifft ein gattungsgemäßes Wickelmaßband mit drei Öffnungen im Maßband, wodurch ein komplizierter Zusammenbau beim Einführen der Feder resultiert.
Ein Herstellen der Verbindung gemäß den genannten Druckschriften ist nur dadurch möglich, daß beide Teile im wesentlichen senkrecht zueinander gestellt werden. Nur dadurch kann die Zunge durch die Öffnung im Maßband gleiten. Anschließend muß die Zunge wieder gedreht werden, so daß ein Festlegen, zumindest in eine Richtung, möglich wird. Damit ist kein schnelles und einfaches Herstellen der Verbindung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbes­ serten kraftrückstellbaren Wickelmaßbands, wobei eine neue und sichere Verbindung zwischen dem äußeren Ende der Feder und dem inneren Ende des Wickelmaßbands vorgesehen ist; dabei sollen die Einzelteile kostengünstig herstellbar und leicht so montierbar sein, daß die sichere Verbindung zwi­ schen Maßband und Feder herstellbar ist; ferner sollen das Maßband und die Triebfeder in einfacher Weise automatisch montierbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Die abhängigen Patentansprüche beanspruchen weiter vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist ein kraftrückstellbares Wickelmaßband vorgesehen, das ein Gehäuse mit einer am Außenumfang vorgesehenen Austrittsöffnung hat. Eine lange Feder ist im Gehäuse schraubenförmig gewickelt, und ein langes metallisches Maßband ist ebenfalls im Gehäuse aufgewickelt, wobei sein äußeres Ende aus der Austrittsöffnung vorsteht und sein inneres Ende am äußeren Ende der schraubenförmig gewickelten langen Feder befestigt ist. Verbindungselemente am Maßband und an der Feder legen das innere Ende des Maßbands am äußeren Ende der Feder gegen Lösen durch eine relative Längsbewegung in beiden Richtungen fest. Diese Verbindungselemente umfassen eine lange Öffnung im Maßband nahe seinem inneren Ende und eine Zunge am äußeren Ende der Feder, die in dieser langen Öffnung gegen Lösen durch eine relative Längsbewegung festgelegt ist. Die die lange Öffnung definierenden Ränder des Maß­ bands umfassen gegenüberstehende, nach innen verlaufende Fingerteile, und die Zunge erstreckt sich entlang der Ober­ seite des Maßbands, abwärts in die lange Öffnung unter die Fingerteile, aus der langen Öffnung nach oben und in bezug darauf nach vorn entlang der Oberseite des Maßbands. Die Zunge ist mit beabstandeten, quer verlaufenden Schultern ausgebildet, die in entgegengesetzte Richtungen weisen und an den Rändern der langen Öffnung nahe den Fingerteilen des Maßbands in beiden Richtungen einer relativen Längsbewegung anliegen, um eine solche Bewegung zu begrenzen und Feder und Maßband miteinander in Eingriff zu halten.
Bei der üblichen Ausführungsform hat das metallische Maß­ band eine allgemein konkav-konvexe Konfiguration in Quer­ richtung, und die Feder hat in Querrichtung allgemein ebene Konfiguration.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die lange Öffnung des Maßbands allgemein viereckig, wobei ein Teil zwischen ihrer axialen Länge größere Breite hat unter Bildung von Laschen an den vier Ecken, die die Fingerteile bilden. Die Zunge ist lang und hat zwischen ihrer Längserstreckung einen Ab­ schnitt größerer Breite und im wesentlichen die gleiche Abmessung wie der größere Teil der Öffnung. Dieser Ab­ schnitt größerer Breite bildet die Schultern, die an jeder Ecke unter den Laschen sitzen. Vorteilhaft sind die Schul­ tern von den Enden der Öffnung, an denen sie bei einer re­ lativen Längebewegung anschlagen, eng beabstandet, und die nach innen verlaufenden Ränder der Laschen sind in Richtung zum benachbarten Ende der Öffnung schräg ausgebildet. Be­ vorzugt hat die Zunge eine Querabmessung, die im wesent­ lichen gleich der Querabmessung der Enden der Öffnung ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Öffnung lang­ gestreckt und hat ein gegenüberstehendes Paar von Abschnit­ ten verminderter Breite zwischen ihrer Längserstreckung unter Bildung der Finger. Die Zunge hat einen vergrößerten Teil an ihrem äußeren Ende, der ein nach hinten weisendes Paar von Schultern bildet, und ferner einen Teil größerer Breite, der davon nach innen beabstandet ist unter Bildung eines nach vorn weisenden Paars von Schultern, und die Schultern schlagen bei einer relativen Längsbewegung in einer von beiden Richtungen an den Fingern an. Bevorzugt hat der vergrößerte Teil der Zunge ein gebogenes Ende, und ihr Abschnitt größerer Breite weist nach außen verjüngte Seitenränder auf. Die Querabmessung der Zunge zwischen den Teilen ist geringfügig kleiner als die Querabmessung der Öffnung an ihren Enden, und die Länge der Zunge zwischen den Teilen ist im wesentlichen gleich der Länge der Öff­ nung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der beiden Hälften eines Maßbandgehäuses in voneinander beabstan­ deter Stellung, wobei eine ein Maßband und eine Feder, die gemäß der Erfindung mitein­ ander verbunden sind, enthaltende Patrone vor der Montage im Gehäuse auf einer Aufspannvor­ richtung befestigt ist;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf die aus Patrone und Aufspannvorrichtung bestehende Baugruppe von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt 3-3 nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Perspektivansicht der Aufspannvorrichtung nach den Fig. 1-3;
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf das innere Ende der Feder;
Fig. 6 eine Perspektivansicht der in den Fig. 1-3 gezeigten Nabe, wobei das Ende der teilweise gezeigten Feder vor dem Einsetzen gezeigt ist;
Fig. 7 eine teilweise Schnittansicht der Nabe;
Fig. 8 eine teilweise Draufsicht auf das innere Ende des Maßbands;
Fig. 9 eine teilweise Draufsicht auf das äußere Ende der Feder;
Fig. 10 eine Teilansicht der Feder und des Maßbands im zusammengefügten Zustand;
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht der Nabe und der Feder im Anfangsmontagezustand, wobei ein Teil der Nabe weggebrochen ist;
Fig. 12 eine teilweise Draufsicht auf das innere Ende eines Maßbands, wobei ein anderes Ausführungs­ beispiel einer Arretiereinrichtung verwendet wird;
Fig. 13 eine teilweise Draufsicht auf das äußere Ende der Feder für das andere Ausführungsbeispiel; und
Fig. 14 eine teilweise Perspektivansicht des Maßbands und der Feder im zusammengefügten Zustand, wobei das andere Ausführungsbeispiel angewandt ist.
Fig. 1 zeigt ein teilweise zusammengebautes kraftrückstell­ bares Maßband. Das Gehäuse für das Maßband besteht aus zwei zusammensetzbaren Hälften, die allgemein mit 10, 12 be­ zeichnet sind und in denen die allgemein mit 14 bezeichnete Patrone sitzen soll. Die Patrone 14 enthält ein aufwickel­ bares metallisches Maßband 16, das von ihr nach außen ver­ läuft, und sitzt so auf einer Aufspannvorrichtung 18, daß der Haken 20 am äußeren Ende des Maßbands 16 über eine Fläche an der Aufspannvorrichtung 18 gebogen ist. Die Patrone 14 enthält die Spule 24 und die Nabe 22, um die die Feder (nicht gezeigt) gewickelt ist und um die die Spule 24 drehbar ist.
Die Gehäusehälften 10, 12 haben jeweils eine Endwand 28 und eine darum herum verlaufende Umfangswand 26 mit einer Aus­ trittsöffnung 30 nahe dem Basisteil. Ferner ist in der End­ wand 26 über der Austrittsöffnung 30 in der Hälfte 10 ein Ausschnitt 32 vorgesehen, und die Hälfte 12 hat einen damit zusammenwirkenden Ausschnitt 31 und eine vertiefte Fläche 33. Im zusammengefügten Zustand der Gehäusehälften bilden die Ausnehmungen 31, 32 in den Hälften 10, 12 gemeinsam einen Kanal, in dem der Arretierknopf 34 der allgemein mit 36 bezeichneten Arretiereinrichtung verschiebbar ist. An beabstandeten Stellen um die Gehäusehälften 10, 12 herum sind miteinander ausgerichtete Vorsprünge 38 vorgesehen, und die Vorsprünge 38 der Hälfte 10 weisen vorstehende Zap­ fen 40 auf, die in zugehörige Vertiefungen 42 der Hälfte 12 eingreifen, um die Gehäusehälften in Ausrichtung mitein­ ander zu halten. Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) sit­ zen in Gegenbohrungen in der Hälfte 12 und sind in die Zap­ fen 40 der Hälfte 10 geschraubt, um die Gehäusehälften 10, 12 fest miteinander zu verbinden.
Die Seitenwand 28 jeder Gehäusehälften 10, 12 hat einen mittig angeordneten Vorsprung 44, der so ausgebildet ist, daß er in Öffnungen an den axialen Enden der Nabe 22 sitzt und ein Verdrehen der Nabe verhindert. Fig. 1 zeigt ferner den Geschwindigkeitskontrolleinsatz 46, der in der Aus­ trittsöffnung 30 befestigt ist und durch den das Maßband 16 verläuft.
In wohlbekannter Weise ist die Arretiereinrichtung 36 nach unten gegen das Maßband 16 im Gehäuse bewegbar und arre­ tiert das Maßband 16 in ausgezogener Stellung. Bei Freigabe des Maßbands 16 wird es in das Gehäuse zurückgezogen, bis der Haken 20 am äußeren Ende des Maßbands 16 an den Wan­ dungen des Geschwindigkeitskontrolleinsatzes 46 um die Aus­ trittsöffnung 30 herum anschlägt, so daß die Bewegung in das Gehäuse begrenzt wird.
Nach den Fig. 1-4 hat die Aufspannvorrichtung 18 eine Basis 48 und einen aufrechten Schenkel 50 mit einem viereckigen Vorsprung 52 an der Innenfläche seines Oberendes, der in der Nabe 22 sitzt. Ein vorstehender Arm 54 nahe dem Unter­ ende des Schenkels 50 verläuft über der Basis 48. Das aus­ gezogene Maßband 16 läuft um den Arm 54 herum, so daß der äußere Endabschnitt des Maßbands 16 in einer im wesentli­ chen geraden Bahn orientiert ist, so daß der Haken 20 an der Basis 48 in stabiler Lage anliegt. Wie noch erläutert wird, dient die Aufspannvorrichtung 18 der Befestigung der Patrone 14 in der Gehäusehälfte 10.
Nach Fig. 3 weist die Spule 24 ein Paar von zusammenfüg­ baren Hälften 56, 58 auf, die jeweils eine Grundwand 60 und gegenüberstehende kreisrunde Wandungen 62, die von ihren aneinanderliegenden Rändern nach innen beabstandet sind und im Inneren eine Federkammer 64 begrenzen, und einen umfangsmäßig verlaufenden Kanal 66, in dem das Maßband 16 aufgewickelt ist, haben.
Die Außenflächen der Grundwandungen 60 haben einen mittigen Vorsprung 68 und einen davon nach außen beabstandeten ring­ förmigen Vorsprung 70, die Lagerflächen im Gehäuse bilden, und Bohrungen 72 durchsetzen die Vorsprünge 68 und die Wandungen 60. In den Bohrungen 72 der Hälften 56, 58 sitzen drehbar die Enden der Nabe 22.
Nach den Fig. 6 und 7 hat die Nabe 22 einen allgemein zylindrischen Nabenkörper 74 und vergrößerte Enden 76, die in ihren Außenflächen viereckige Ausnehmungen 78 bilden. Wie bereits erwähnt, sind diese Ausnehmungen 78 so ausge­ bildet, daß sie gemeinsam die viereckigen Vorsprünge 44 an den Seitenwänden 22 der Gehäusehälften 10, 12 aufnehmen und ein relatives Verdrehen verhindern.
Der axial verlaufende Nabenkörper 74 der Nabe 22 ist mit einem ihn axial durchsetzenden langen Durchgang 80 verse­ hen, und eine der den Durchgang begrenzenden langen Wände weist entlang ihrer Länge beabstandete, nach unten ragende Vorsprünge 82 auf. Die andere lange Wand hat an ihren bei­ den Enden und allgemein mittig im Durchgang 80 ein Paar von Schultern 84, die zu den Enden des Durchgangs 80 hin nach oben schräg verlaufen.
Nach Fig. 3 verläuft der innere Endteil 88 der aufgewickel­ ten Triebfeder 86 durch den Durchgang 80 in der Nabe 22. Der vorstehende Endteil 88 der Feder 86 ist um die Außen­ fläche des Nabenkörpers 74 entsprechend Fig. 11 herumge­ bogen und hat solche Länge, daß er vor dem anderen Ende des Durchgangs 80 endet. Der Endteil 88 hat ein Paar von ent­ gegengesetzten Schlitzen 90, in denen die Schultern 84 im Nabendurchgang 80 aufnehmbar sind, um das innere Ende exakt zu positionieren und in dem Durchgang 80 zu arretieren. Die Feder 86 ist um die Nabe 22 herumgewickelt, und ihr äußerer Endteil 92 verläuft durch einen Schlitz (nicht gezeigt) in den kreisrunden Wandungen 62 der Patrone 14 und steht mit dem Maßband 16 in Eingriff, wie noch erläutert wird.
Nach Fig. 9 hat der äußere Endteil 92 der Feder 86 eine lange Zunge 94 verringerter Breite mit einem größeren Zwi­ schenteil 96, so daß am äußeren Ende ein schmaler Abschnitt 98 und einwärts von dem größeren Zwischenteil 96 ein schma­ ler Abschnitt 100 gebildet ist. Die Vorder- und die Hinter­ kanten des größeren Zwischenteils 96 sind entgegengesetzt einwärts geneigt unter Bildung von Schultern 97.
Nach Fig. 8 hat der innere Endteil 102 des Maßbands 16 eine lange Öffnung 104 mit einem Teil größerer Breite zwischen ihrer Längserstreckung unter Bildung von Ecklaschen 106 mit nach innen schrägen entgegengesetzten Flächen 108.
Nach Fig. 10 wird bei der Montage der Feder 86 und des Maßbands 16 die Zunge 94 auf die Oberseite des Maßbands 16 gelegt, wobei der größere Zwischenabschnitt 96 über der Öffnung 104 liegt. Der größere Zwischenabschnitt 96 wird nach unten durch die Öffnung 104 gedrückt, und die an die Schultern 97 angrenzenden Teile sitzen dann unter den Eck­ laschen 106, während die Abschnitte 98 und 100 entlang der Oberseite des Maßbands 16 verlaufen. Es ist zu beachten, daß die schrägen Flächen an den Laschen 106 und Schultern 97 Nockenflächen bilden, die die Verlagerung des größeren Zwischenabschnitts 96 durch das Maßband 16 hindurch verein­ fachen.
Es ist ersichtlich, daß bei einer Längsverschiebung in beiden Richtungen die Schultern 97 an der die Enden der Öffnung 104 definierenden Wand des Maßbands 16 anschlagen, um ein ungewolltes Lösen im normalen Gebrauch zu verhin­ dern.
Die Fig. 12-14 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel von Arretierelementen. Der äußere Endteil 92a der Feder 86 hat eine lange Zunge 94a mit einem langen Abschnitt 110 ver­ minderter Breite und einem vergrößerten Vorderende 112 mit einer gewölbten Vorderkante 114 und allgemein geradlinigen Hinterkanten 116, die Schultern bilden. Ein bogenförmig verjüngter Abschnitt 118 am inneren Ende der Zunge 94a bil­ det entgegengesetzt angeordnete Schultern 120. Der innere Endabschnitt 102a des Maßbands 16 hat eine langgestreckte Öffnung 104a mit einem breitenverringerten Zwischenab­ schnitt unter Bildung von gegenüberliegenden Fingern 122.
Zum Zusammenfügen dieser Arretiereinrichtung gemäß Fig. 14 wird der schmale Abschnitt der Zunge 94a über die Öffnung 104a gelegt, und die Zunge 94a wird nach unten gedrückt, so daß die Finger 122 ausreichend weit nach unten durchgebogen werden, um den Durchtritt des langen Abschnitts 110 der Zunge 94a zu erlauben. Die Finger 122 sitzen dann darüber und legen die Zunge 94a in der Öffnung 104a fest. Wenn die Feder 86 nach hinten bewegt wird, schlagen die Schultern 116 an der Hinterkante des Vorderteils an den Vorderkanten der Finger 122 an und begrenzen eine weitere Relativbewe­ gung. Wenn die Feder 86 vorwärtsbewegt wird, schlagen die Schultern 120 an den Hinterkanten der Finger 122 an und begrenzen eine weitere Bewegung.
Wie gezeigt, hat das Maßband 16 vorteilhaft in Querrichtung konkav-konvexe Konfiguration, wodurch seine Steifigkeit erhöht wird und es aus dem Gehäuse über eine größere Ent­ fernung gerade vorstehen kann. Wenn das Maßband 16 in das Gehäuse zurückgezogen wird, wird es beim Eintritt in das Gehäuse abgeflacht. Die Feder 86 ist, wie gezeigt, allge­ mein eben in Querrichtung.
Zur Montage des Maßbands wird die Nabe in eine Spulenhälfte eingesetzt, und das innere Ende der Feder wird in die Nabe eingeführt, an den Schultern in dem Durchgang festgelegt und umgebogen, wie Fig. 11 zeigt. Die Feder kann dann in der Federkammer aufgewickelt und die andere Spulenhälfte angesetzt werden, um Feder und Nabe zu befestigen, indem die Spulenhälften mittels Ultraschall oder Klebstoff mit­ einander verbunden werden.
Das vorstehende äußere Ende der Feder wird in dem inneren Ende des Maßbands arretiert, das dann um die Spule gewickelt wird. Die Patrone wird dann auf die Aufspannvorrich­ tung verbracht, wobei das Maßband so weit ausgezogen ist, daß der Haken über dem Ende der Basis arretiert ist, wie die Fig. 1 und 2 zeigen; dann wird die Gehäusehälfte um 90° gedreht und angelegt, um die Nabe in ihrem Vorsprung auf­ zunehmen und den Haken des Maßbands außerhalb der Aus­ trittsöffnung zu positionieren. Die Aufspannvorrichtung kann dann entfernt und die andere Gehäusehälfte auf der Patrone montiert werden. Jeder dieser Vorgänge kann auf einem Automaten durchgeführt werden, um den Zeit- und Ko­ stenaufwand für die Montage zu senken.
Im Gebrauch wird das Maßband aus dem Gehäuse nach außen gezogen, und dabei wird die Federspannung erhöht. Wenn das Maßband losgelassen wird, bewirkt die Triebfeder eine Rota­ tion der Spule und das Aufwickeln des Maßbands auf dieser. Wenn das Maßband zu weit nach außen gezogen wird, liegt das äußere Ende der Feder eng an dem Maßband an, und es besteht eine geringere Gefahr, daß die Feder an der Wand des Ge­ häuses um die Austrittsöffnung herum anschlägt und eine rückwärts gerichtete Last auf die Arretiereinrichtung aus­ übt. Wenn dies doch der Fall ist, schlagen die Schultern der Zunge der Feder an der Fläche des Maßbands an, die die Öffnung definiert, um die Elemente zusammengefügt zu halten.
Ebenso widersteht ein Anschlagen der übrigen Schultern der Zunge an der Wand um die Öffnung herum einer relativen Ver­ lagerung des Maßbands einwärts von der Feder und verhindert ein ungewolltes Lösen unter einer einwärts gerichteten Be­ lastung der Arretiereinrichtung.
In konventioneller Weise sind die Spule und die Nabe aus Kunstharz geformt, und zwar vorteilhaft durch Spritzgießen. Die Kunstharze, aus denen diese Teile geformt sind, umfas­ sen Acrylnitril/Butadien/Styrol- bzw. ABS-Interpolymer, Polyamide wie Nylon, hochschlagzähes Polystyrol (HIPS), Styrol/Acrylnitril-Copolymer, Polypropylen und dergleichen.
Das Gehäuse kann ebenfalls aus solchen Kunststoffen geformt sein, oder es kann aus Metall wie Aluminium, Stahl, Zink oder Messing gegossen oder geschmiedet sein. Das Maßband und die Feder bestehen allgemein aus gehärtetem Bandstahl.
Somit ist ersichtlich, daß das kraftrückstellbare Wickel­ maßband gemäß der Erfindung aus haltbaren Teilen gefertigt und in einfacher Weise montiert werden kann unter Erhalt einer Einrichtung mit langer Lebensdauer, wobei das Maßband und die Feder sicher ineinander festgelegt sind.

Claims (8)

1. Wickelmaßband mit
  • - einem Gehäuse (10, 12), das an seiner Stirnseite (36) eine Austrittsöffnung (30) aufweist und ein durch die Austrittsöffnung (30) nach außen geführtes Maßband (16) aufnimmt,
  • - einer Spule (14), die drehbar im Gehäuse (10, 12) angeordnet ist,
  • - einer im Gehäuse (10, 12) angeordneten Feder (86), deren inneres Ende (88) mit einer feststehenden, die Achse der Spule (14) bildenden Nabe (22) verbunden ist und deren äußeres Ende (92, 92a) mit dem inneren Ende (102, 102a) des am Außenumfang (62) der Spule (14) befindlichen Maßbands (16) in Eingriff steht,
  • - einer Öffnung (104, 104a) im Bereich des inneren Endes (102, 102a) des Maßbands (16) und
  • - einer Zunge (94, 94a), die am äußeren Ende (92, 92a) der Feder (86) ausgebildet ist und mit der Öffnung (104, 104a) in Eingriff steht,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Öffnung (104, 104a) an ihren Längskanten Vorsprünge (106, 122) aufweist,
  • - die Zunge (94, 94a), ausgehend vom inneren Abschluß des Maßbands (16), von oben in die Öffnung (104, 104a), mit Bereichen ihrer seitlichen Längskanten unter den Vorsprüngen (106, 122) der Öffnung (104, 104a) und aus der Öffnung (104, 104a) heraus nach oben auf das Maßband (16) verläuft, und
  • - Schultern (97, 116, 120) an der Zunge (94, 94a) vorgesehen sind, die eine relative Längsverschiebung der Zunge (94, 94a) in der Öffnung (104, 104a) des Maßbands (16) begrenzen.
2. Wickelmaßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Vorsprünge (106) an den Ecken der viereckig ausgebildeten Öffnung (104) vorgesehen sind,
  • - die Zunge (94) einen breiteren Zwischenabschnitt (96) aufweist, der im wesentlichen die gleiche Breite wie die zwischen den Vorsprüngen (106) befindliche Öffnung (104) aufweist, und
  • - die axialen Endbereiche der längsverlaufenden Kanten des Zwischenabschnitts (96) unter den Vorsprüngen (106) angeordnet sind.
3. Wickelmaßband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (97) von den axialen Enden der Öffnung (104), an denen sie bei einer relativen Längsverschiebung anschlagen, einen geringen Abstand aufweisen.
4. Wickelmaßband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen verlaufenden Kanten der Vorsprünge (106) zum benachbarten Ende der Öffnung (104) hin abgeschrägt sind.
5. Wickelmaßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Vorsprünge (122) an den jeweiligen Längskanten der Öffnung (104a) ausgebildet sind und
  • - die Zunge (94a) an ihrem äußeren Ende einen T-Abschnitt (112), der an der nach innen weisenden Seite das Schulterpaar (116) bildet, und davon nach innen beabstandet das Schulterpaar (120) aufweist.
6. Wickelmaßband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Abschnitt (112) der Zunge (94a) ein gewölbtes Ende (114) aufweist und, axial nach unten beabstandet, ein breitenvergrößerter Abschnitt (118) durch nach innen verjüngte Seitenränder der Zunge (94a) gebildet ist.
7. Wickelmaßband nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zunge (94a) zwischen dem T-Abschnitt (112) und dem breitenvergrößerten Abschnitt (118) geringfügig kleiner als die Breite der Öffnung (104a) an ihren axialen Enden ist.
8. Wickelmaßband nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zunge (94a) zwischen den Schulterpaaren (116, 120) im wesentlichen gleich der Länge der Öffnung (104a) ist.
DE4031429A 1989-10-20 1990-10-04 Kraftrückstellbares Wickelmaßband Expired - Fee Related DE4031429C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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