DE68915080T2 - Spule für Bandfilme. - Google Patents

Spule für Bandfilme.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spule für bandförmige Aufzeichungsmedien, insbesondere photographische Filme, wobei der Spulenkern einen Schlitz und in dem Schlitz Einrichtungen zur reibungslosen und schnellen Befestigung des Bandendes aufweist. Die Einrichtungen zur Befestigung des Endes des photographischen Films am Kern der Spule können mit dem Kern einstückig ausgebildet sein, vorzugsweise durch Spritzgießen der Spule als ein Teil mit im Abstand voneinander angeordneten Flanschen.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß die derzeitigen Filme, insbesondere die photographischen 35 mm-Filme, ein derartiges Empfindlichkeitsniveau erreicht haben, daß sie selbst durch Unebenheiten von geringer Höhe, die auf der Oberfläche des Wickelkernes vorhanden sein können, nachteilig beeinflußt werden. Solche Unebenheiten können sich durch das Aufwickeln des schmalen Bandabschnitts, der an der Spule befestigt ist, ergeben. Beim Aufwickeln des Films auf die Spule tritt der schmale Abschnitt aus dem Schlitz heraus und seine erste Windung liegt unmittelbar an der Spule an. Wenn der nachfolgende, etwas breitere Film, üblicherweise mit hoher Geschwindigkeit und hohem Druck über die schmale Windung gewickelt wird, dann sind die folgenden breiten Filmlagen wegen des zuvor aufgewickelten schmalen Abschnitts des Films, der zur Befestigung an der Spule ausgebildet ist, oft uneben. Aus diesem Grund weist der fertig bearbeitete Film oft Druckstellen auf, die durch solche Oberflächenunebenheiten und nachfolgende Druckunterschiede in den folgenden, um die unebene Oberfläche des Spulenkerns gewickelten Windungen verursacht werden.
  • Andere Unebenheiten können infolge des Spritzgießverfahrens bei der Herstellung der Filmspule als einstückiges Element auftreten. Diese Unebenheiten können auf Grate zurückzuführen sein, die an der Formteilungslinie entstehen und sich vielleicht nicht mehr als 0,13 mm über die Spulenkernoberfläche erheben. Solche Fehler reichen jedoch aus, um auf dem nachfolgend auf gewickelten Film Druckstellen zu hinterlassen. Außerdem können Unebenheiten aufgrund von Kratzern auf der Spulenkernoberfläche vor dem Aufwickeln des Films entstehen.
  • Frühere Versuche, solche Druckstellen bei Filmen zu vermeiden, die ein schmales, an einer geschlitzten Spule zu befestigendes Einspannende aufweisen, sind nicht ganz erfolgreich gewesen. Sie beruhten nach US-A- 2,017,160 beispielsweise auf einem vertieften Mittelabschnitt des Kerns, der die Dicke und die Länge des aufgewickelten schmalen Einspannendes des Films kompensieren sollte. Solche Spulen sind ungeeignet, das Problem der Druckstellen zu lösen, das bei Spulen auftritt, welche nach dem Spritzgießverfahren hergestellt sind oder die Fehler auf der Spulenkernoberfläche aufweisen, die vor dem Aufwickeln und Verpacken des hochempfindlichen Films entstanden sind.
  • Eine andere Spule zum Aufwickeln eines Filmstreifens (GB-A-2,199,805) ist mit einem Kernteil mit Endflanschen versehen, zwischen denen ein flexibler Filmstreilen aufgewickelt wird. Der Kern hat einen langgestreckten Schlitz, in den der Endabschnitt eines Filmstreifens eingeführt und befestigt wird. Neben den Flanschen befinden sich Ansätze zur Auflage der Randbereiche des breiten Filmabschnitts.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine geschlitzte Spule zu schaffen, die, wenn sie nach dem Spritzgießverfahren aus einem Stück hergestellt ist, eine glatte, ebene Auflagefläche für die Windungen des aufzuwickelnden Films schafft, wobei Druckstellen auf den Film vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die benachbart der Flansche angebrachten erhöhten Ansätze jeweils nichtzylindrisch ausgebildet sind und die einander gegenüberliegenden Randbereiche des breiten Filmabschnitts auf dem nichtzylindrischen Bereich aufliegen, daß die Ansätze jeweils (1) in einem Bereich benachbart der Stelle, an dem der breite Filmabschnitt zuerst den Flanschen benachbart angeordnet ist, eine erste Höhe aufweisen, und (2) über dem Kern eine zweite Höhe aufweisen, daß die Ansätze allmählich von der ersten bis zur zweiten Höhe in der Richtung ansteigen, in der der Film auf die Spule aufgewickelt wird, und daß die zweite Höhe die erste Höhe um einen Betrag übersteigt, der etwa der Dicke des Films entspricht und etwa an der Stelle endet, an der der breite Filmabschnitt zuerst den Flanschen benachbart angeordnet ist, derart, daß eine im wesentlichen bündige Übergangsfläche für die zweite Wicklung des Films gebildet ist.
  • Wenn der breite Filmabschnitt an den Spulenflanschen anliegt, verleihen die Ansätze dem Film eine im wesentlichen ebene Übergangsfläche für jede Windung des breiten Films, wobei Fehler der Spulenkernoberfläche vermieden werden.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung wird Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen. Diese zeigt in
  • Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäß aufgebauten Filmspule mit einem Stück eines Filmstreifens, das zur Befestigung an der Filmspule angeordnet ist,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Filmspule,
  • Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Filmspule,
  • Fig. 4 eine Hinteransicht der in Fig. 1 gezeigten Filmspule,
  • Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 4,
  • Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 5, jedoch mit darauf aufgewickelten Filmwindungen,
  • Fig. 7 einen Teilschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 6,
  • Fig. 8 eine Teil-Perspektivdarstellung der Spule mit teilweise ausgebrochenen Filmwicklungen darauf, und
  • Fig. 9 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 7 von einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Erfindung weist die Spule 10 zwei im Abstand voneinander angeordnete Flansche 14 und 15 zur Begrenzung der vollen Breite des auf die Spule 10 aufzuwickelnden Films auf. Die Spule 10 weist ferner einen einstückig angeformten zylindrischen Kern 12 zur Verbindung der im Abstand angeordneten Flansche 14 und 15 auf. Die Spule kann vorzugsweise durch Spritzgießen in einem Stück aus weichem plastischen Material hergestellt werden. Der Kern 12 weist einen Einführungsschlitz 19 mit allgemein rechteckigem Querschnitt auf, der sich axial durch dessen Mittelabschnitt erstreckt. Der Schlitz wird zum Einsetzen und Befestigen des Einspannendes des photographischen Films 21, z . B. eines 35 mm-Filmstreifens benutzt, welcher, nachdem er befestigt ist, auf die Spule aufgewickelt wird. Zu diesem Zweck wird der schmale Abschnitt 21 des Filmstreifens in den Schlitz 19 von links eingeführt und nach der Befestigung des Films im Schlitz die Filmspule 10, wie in Fig. 1 gezeigt, im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Zur Befestigung des Films benutzte Rückhaltehaken 16 sind rechts und links vom Mittelpunkt des Schlitzes 19 an der oberen Wand des Schlitzes 19 in einem Stück angeformt. Jeder Rückhaltehaken 16 ist weiterhin mit einer geneigten Vorderfläche 26 (siehe Fig. 5 und 6) an der Einführungsseite des Kerns versehen, so daß das eingeführte schmale Ende des Filmstreifens leicht auf und über die Spitzen der Rückhaltehaken 16 gerichtet und geführt werden kann, bis Öffnungen 22, die als Langlöcher ausgebildet sind, die Spitzen der Haken 16 erreichen und über diese Haken in die Grundschlitze 20 der Haken rutschen, welche die Befestigung des Filmstreifens sichern. In an sich bekannter Weise ist der Grundschlitz 20 des Hakens 16 an eine Anordnung der Eingriffsöffnung 22 des Filmstreifens angepaßt, so daß der Filmrand genau mit der Anordnung des Grundschlitzes 20 übereinstimmt. Wie in den Fig. 5 und 6 zu sehen, liegt der Grundschlitz 20 in oder in der Nähe der Mittelebene x-x des Spulenkernes 10. Übergangsflächen 25 schließen sich an die Wände des Schlitzes 19 an und sind so geformt, daß eine sanfte und gleichförmige Krümmung des befestigten Filmstreifens erreicht wird, wenn er um den Spulenkern gewickelt wird.
  • Ein Niederhaltevorsprung 17 ist aus einem Stück an der unteren Wand des Schlitzes 19 angeformt und auf der Filmeinführungsseite des Schlitzes auch mit einer Rampe 27 versehen. Der Niederhaltevorsprung 17 veranlaßt den Mittelbereich des schmalen Filmendes beim Einführen in den Schlitz 19 zu einer Biegung nach unten, während die schmalen Endseiten mit den Öffnungen 22 in der Längsachse des Filmstreifens nach oben gedrückt werden. Wenn die geöffneten Löcher in die Haken 16 eingreifen und in den Grundschlitz 20 rutschen, wird sich der Filmstreifen infolge seines natürlichen Steifheitszustandes wieder flach legen und damit zuverlässig im Grundschlitz 20 der Rückhaltehaken 16 ruhen.
  • Der mit einer Filmspule nach der vorliegenden Erfindung benutzte photographische Filmstreifen hat an seinem äußersten Ende mindestens zwei Öffnungen. Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein Filmstreifen 24 an seinem äußersten, schmalen Ende 21 zwei gegenüberliegende Öffnungen 22 auf. Diese Öffnungen können entweder rund oder elliptisch sein mit einem Abstand voneinander, der dem Abstand zwischen Rückhaltehaken 16 entspricht.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen, daß angrenzend an die Flansche 14 und 15 erhöhte Ansätze 13 und 13' ausgebildet sind, die sich um den Umfang des Kerns 12 herum erstrecken. Die Ansätze erstrecken sich in allmählich zunehmender Dicke bis zur Dicke des Filmstreifens von einem Bereich aus, wo die ganze Breite eines befestigten und aufgewickelten Filmstreifens zuerst die im Abstand voneinander angeordneten Flansche 14 und 15 erreicht. Die abgestuften Bereiche 18 und 18' der Ansätze 13 und 13' sind so dargestellt, daß sie etwa 360 oder eine volle Wicklung von dem Bereich an, wo ihre Dicke zuzunehmen beginnt, abschließen, d.h. wo das Aufwickeln des schmalen Streifenabschnittes beendet ist und der erste Abschnitt des breiten Filmstreifens auf die Spule gewickelt wird. Die Ansätze 13 und 13' erstrecken sich von den im Abstand voneinander angeordneten Flanschen 14 und 15 in einem Abstand nach innen, der sicherstellen soll, daß sie sich zumindest außerhalb des nutzbaren Bildfeldes des aufgewickelten Films befinden.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Ansätze 13 und 13' von ihrem Ausgangspunkt an um eine geringe Strecke über die Oberfläche des Kerns 12 erhöht sind. Die Anfangserhöhung könnte etwa 0,076 bis 0,25 mm und vorzugsweise 0,13 mm betragen. Dadurch kommt der Außenrand der ersten Wicklung des breiten Films 24 über der Oberfläche der Kernmitte zu liegen. Dies schafft einen kleinen Zwischenraum zwischen der Kernoberfläche 12 und dem Mittelbereich des Films 24, wie in Fig. 7 mit der Bezugszahl 23 bezeichnet. Wie zuvor bemerkt, ist es schwierig, kleine zufällige Fehler, die vom Spritzgießen der Spule herrühren, zu vermeiden. Außerdem ist es wegen des beim Spritzgießen der einstückigen Spule eingesetzten weichen Plastikmaterials schwierig, Kratzer auf der Kernoberfläche zu vermeiden, die von der Handhabung der Spule vor dem Filmaufwickelvorgang herrühren. Daher schafft der durch Ansätze 13 und 13' gebildete Zwischenraum 23 einen Abstand der ersten breiten Filmwicklung vom mittleren Kernbereich und ermöglicht, den Film frei zu halten und dadurch kleine Fehler zu meiden, die zu Druckstellen auf dem Film führen könnten.
  • Nach einem anfänglichen Anstieg der Höhe der Ansätze 13 und 13' nimmt die Dicke der Ansätze 13 und 13' allmählich bis auf eine zusätzliche Höhe rund um den Umfang des Kerns zu, bevor diese Ansätze in einem stufenförmigen Bereich 18 enden, der in der Höhe der Dicke des Filmstreifens entspricht. Dieser allmähliche Anstieg beginnt vorzugsweise in einem Bereich auf den beginnend erhöhten Ansätzen, der dem Ort benachbart ist, wo der breite Film zuerst die gegenüberliegenden Flansche 14 und 15 erreicht oder an dem Punkt, wo der schmale Abschnitt des Films 21 in den breiten Filmstreifen übergeht. Daher hat die zweite Windung des Films, wie in Fig. 7 zu sehen, eine im wesentlichen einzugsfreie Übergangsfläche, um sich über seine ganze Breite zu legen. Dies vermeidet unterschiedliche Niveaus in allen Bereichen der aufgewickelten Rolle, sowohl solche infolge Fehlern der Spule als auch solche infolge unebener Übergangsflächen.
  • Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Der Ansatz 13' ist zu Anfang seines allmählichen Anstiegs von einem mit der Kernoberfläche 12 identischen Niveau und von einem Bereich nahe der Stelle, an der die Breite eines aufgewickelten Filmstreifens zuerst den Flansch 15' erreicht, dargestellt. Die Höhe des Ansatzes nimmt umfangsmäßig rund um den Kern bis zu einem Punkt zu, an dem sie die Dicke einer einzelnen Wicklung des Films erreicht und endet an einem stufenförmigen Bereich 18' etwa 360º von dem Bereich entfernt, wo der breite Film zuerst den Flansch 15' erreicht. Wenn daher der Film auf die Spule 10 gewickelt wird, liegt der schmale Abschnitt 21 im Mittelbereich der Spule zwischen den Ansätzen 13 und 13'. Nach dem Aufwickeln des Films wird der Randbereich der ersten Wicklung des breiten Films 24 vom allmählich ansteigenden Ansatz 13' getragen. Die zweite Windung des Films 24' trifft auf eine sanfte Übergangsfläche der ersten Wicklung. Zusätzlich wird noch ein kleiner Zwischenraum 23 über den Hauptabschnitt der vollen Wicklung durch die Ansätze 13, 13' zwischen der Mitte oder dem Bildfeld des Films 24 und der Kernoberfläche 12 erhalten. Dies verhindert im wesentlichen das Problem der Druckstellen, die infolge von Fehlern auf der Kernoberfläche auftreten können.
  • Es wurde hiermit ein Spulenaufbau geschaffen, der alle Aufgaben dieser Erfindung löst, einschließlich des Vorteils, daß er Druckstellen infolge von Fehlern der Kernoberfläche vermeidet. Die erfindungsgemäße Spule ist eine Filmspule, die bei Verwendung von auf Druckstellen empfindlichen photographischen Filmen sehr nützlich ist.

Claims (7)

1. Spule (10) zum Aufwickeln eines Filmstreifens (24), der einen Abschnitt mit voller Filmbreite und einen schmalen Endabschnitt (21) aufweist, wobei die Spule einen Kern (12) mit einem für die Aufnahme des schmalen Endabschnitts vorgesehenen Schlitz (19), zwei Endflansche (14, 15) sowie an die Flansche (14, 15) angrenzende Ansätze (13) zur Auflage der Randbereiche des breiten Filmabschnitts aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart der Flansche angeordneten erhöhten Ansätze (13, 13') jeweils nichtzylindrisch ausgebildet sind und die einander gegenüberliegenden Randbereiche des breiten Filmabschnitts auf dem nichtzylindrischen Bereich aufliegen, daß die Ansätze jeweils (1) in einem Bereich benachbart der Stelle, an dem der breite Filmabschnitt zuerst den Flanschen benachbart angeordnet ist, eine erste Höhe aufweisen, und (2) über dem Kern eine zweite Höhe aufweisen, daß die Ansätze allmählich von der ersten bis zur zweiten Höhe in der Richtung ansteigen, in der der Film auf die Spule aufgewickelt wird, und daß die zweite Höhe die erste Höhe um einen Betrag übersteigt, der etwa der Dicke des Films entspricht, und etwa an der Stelle endet, an der der breite Filmabschnitt zuerst den Flanschen benachbart angeordnet ist, derart, daß eine im wesentlichen bündige Übergangsfläche für die zweite Wicklung des Films gebildet ist.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze nach etwa einer Wicklung des breiten Filmabschnitts in einem Bereich nahe der Stelle enden, an der die volle Breite eines eingelegten und aufgewickelten Filmstreifens zuerst den Flanschen gegenüberliegt.
3. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze eine Anfangshöhe von etwa 0,076 bis 0,25 mm aufweisen.
4. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze eine Aufangshöhe von 0,13 mm aufweisen.
5. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ansätze von den Flanschen aus nur soweit nach innen erstrecken, daß sie sich außerhalb des Bildbereichs des aufgewickelten Films befinden.
6. Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze zwischen dem Mittelabschnitt der ersten Wicklung des breiten Filmstreifens und der Oberfläche des Spulenkerns einen Zwischenraum (23) ergeben, der eine freie Bewegung des Filmstreifens zuläßt und durch Fehler in der Oberfläche des Spulenkerns auftretende Druckstellen auf dem Filmstreifen verhindert.
7. Spule nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze für die erste Wicklung des Filmstreifens eine im wesentlichen bündige Oberfläche bilden.
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