DE29805883U1 - Riemenverbindungsvorrichtung für Schwimmbrillen - Google Patents
Riemenverbindungsvorrichtung für SchwimmbrillenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Riemenverbindungsvorrichtung
für Schwimmbrillen.
Die Fig. 7 bis 9 der Zeichnungen zeigen eine typische herkömmliche Riemenverbindung
für Schwimmbrillen, bei der das Riemenverbindungselement &Ggr; aus
steifem Material gefertigt ist und ein erstes Ende 1&Ggr;, das mit einem Rahmen 3'
(Fig. 8 und 9) einer Schwimmbrille verbunden ist, und sowie ein zweites Ende 12' umfaßt. Das zweite Ende 12' ist im wesentlichen hohl und enthält zwei
beabstandete Querbalken 12&Ggr; und 122* sowie einen Zugriff 123', der in einer
seiner Endkanten definiert ist, wodurch drei Räume 124', 125' und 126'
definiert werden. Wie in Fig. 8 gezeigt, wird beim Zusammenfügen ein Ende des Riemens 2' zuerst der Reihe nach durch die Räume 124', 125' und 126'
geführt und anschließend in den Raum 126' geführt und schließlich in seiner
Stellung fixiert (Fig. 9). Trotzdem sind der Zusammenfügungsvorgang und die Neueinstellung der Länge des Riemens problematisch. Außerdem ist die
Verbindung zwischen dem Riemen 2' und dem Riemenverbindungselement &Ggr;
nicht glatt, was ein unkomfortables Gefühl verursachen kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des
obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und eine verbesserte Riemenverbindungsvorrichtung für Schwimmbrillen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verbindungsvorrichtung
für eine Schwimmbrille, die die in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte
Ausführungsformen gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich
beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Riemenverbindungsvorrichtung
für Schwimmbrillen gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Teildraufsicht einer Schwimmbrille,
die die Riemenverbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, in der sich die Riemenverbindungsvorrichtung
im geschlossenen Zustand befindet;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Schwimmbrille, die die Riemenverbindungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die eine modifizierte Ausführungsform
der Riemenverbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die eine modifizierte Anordnung der
vorliegenden Erfindung an einer Schwimmbrille zeigt;
Fig. 7 die bereits erwähnte perspektivische Explosionsansicht eines
Abschnitts eines Riemens und eines Riemenverbindungselements des Standes der Technik;
Fig. 8 die bereits erwähnte teilweise aufgeschnittene Teildraufsicht einer
Schwimmbrille, die das Riemenverbindungselement des Standes der Technik der Fig. 7 verwendet; und
Fig. 9 die bereits erwähnte Draufsicht, die die Schwimmbrille des Standes
der Technik der Fig. 8 zeigt.
Wie in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 gezeigt,
umfaßt eine Riemenverbindungsvorrichtung für Schwimmbrillen gemäß der
vorliegenden Erfindung im wesentlichen ein erstes Element 1 und ein zweites
Element 2, das einen Abschnitt besitzt, der mit dem ersten Element 1 im lösbaren Eingriff ist, um einen Abschnitt eines Riemens 3 zu halten (Fig. 2 und
3). Das erste Element 1 und das zweite Element 2 enthalten jeweils ein erstes Ende 11, 21 und ein zweites Ende 12, 22, wobei das erste Ende 11 und das
zweite Ende 12 des ersten Elements 1 jeweils Schnappbefestigungselemente
111 und 121 für einen lösbaren Eingriff mit Kerben 211 und 221 enthalten, die
jeweils im ersten Ende 21 und im zweiten Ende 22 des zweiten Elements 2
definiert sind. Es ist klar, daß der lösbare Eingriff zwischen den ersten Enden 11,21 und den zweiten Enden 12, 22 der ersten und zweiten Elemente 1 und 2
mit einer beliebigen anderen geeigneten Einrichtung bewerkstelligt werden kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält das erste Ende 11 des ersten Elements 1 zwei
Rippen 112, während das erste Ende 21 des zweiten Elements 2 ebenfalls zwei
Rippen 212 enthält, um einen Eingriffabschnitt 411 eines entfernten Endes 41
einer Verlängerung 4 sicher zu halten, der sich von einer Seite des Rahmens einer Schwimmbrille erstreckt (Fig. 2 bis 4).
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält das zweite Ende 12 des ersten Elements 1 ein
Fach 122 zum Aufnehmen eines Abschnitts eines Riemens 3 (siehe Fig. 2 und 3). Das zweite Ende 12 des ersten Elements 1 enthält ferner eine offene
Endkante 123, durch die sich der Riemen 3 erstreckt. Außerdem ist an einer (nicht bezeichneten) Bodenwand, die das Fach 122 definiert, ein Vorsprung
124 ausgebildet, der später beschrieben wird. Das zweite Ende 22 des zweiten Elements 2 enthält eine Bodenwand 223, die eine Öffnung 227 besitzt (Fig. 2),
die darin definiert ist, wobei sich ein Balken 222 quer zur Öffnung 227 erstreckt, so daß der Riemen 3 hindurch geführt werden kann. Die Bodenwand
223 enthält eine offene Endkante 226, durch die der Riemen 3 geführt werden kann. Das erste Ende 21 und das zweite Ende 22 des zweiten Elements 2
können einen biegbaren Abschnitt 23 enthalten (z.B. durch Ausbilden einer V-förmigen Rille), der dazwischen so ausgebildet ist, daß eines der ersten und
zweiten Enden 21 und 22 bezüglich des anderen gebogen werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, halten beim Zusammenfügen das erste Ende 11 des
ersten Elements 1 und das erste Ende 21 des zweiten Elements 2 gemeinsam
m ·
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das entfernte Ende 41 der Verlängerung 4, wobei die Schnappbefestigungselemente
111 des ersten Endes 11 des ersten Elements 1 mit den Kerben 211
des ersten Endes 21 des zweiten Elements 2 in Eingriff kommen. Es ist klar, daß die lüemenverbindungsvorrichtung in einem in Fig. 2 gezeigten Zustand
gehalten werden kann, wenn das zweite Element 2 einen biegbaren Abschnitt 23 enthält, der zwischen seinen ersten und zweiten Enden 21 und 22 definiert
ist. Es ist ferner klar, daß das erste Ende 11 des ersten Elements 1 und das
erste Ende 21 des zweiten Elements 2 am Rahmen einer Schwimmbrille in einer beliebigen anderen Weise angebracht werden können, wobei ein Beispiel
hierfür in Fig. 5 gezeigt ist, in der die Riemenverbindurigsvorrichtung (hier mit
dem Bezugszeichen "6" bezeichnet) ein Hakenende 61 enthält, das an einem Eingriffbalken oder einem Pfosten 51 eines Rahmens 5 einer Schwimmbrille
angebracht ist. Alternativ können die ersten Enden 11 und 21 in Baueinheit
ausgebildet sein. Ein Ende des Riemens 3 ist durch den Balken 222 in der in
Fig. 2 gezeigten Weise geführt. Anschließend wird das zweite Ende 22 des zweiten Elements 2 in Richtung zum zweiten Ende 12 des ersten Elements 1
bewegt, während die Schnappbefestigungselemente 121 des zweiten Endes 12
des ersten Elements 1 veranlaßt werden, in die Kerben 221 des zweiten Endes
22 des zweiten Elements 2 einzugreifen, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Die Bodenwand 223 des zweiten Endes 22 des zweiten Elements 2 kann eine
geneigte Oberfläche 225 enthalten, die dem Balken 222 zugewandt ist, um zum gleichmäßigen Aufwickeln und Abwickeln des Riemens 3 im Riemenverbindungselement
1 beizutragen. Außerdem kann die Bodenwand 223 des zweiten Endes 22 des zweiten Elements 2 einen Vorsprung 224 enthalten, der
darauf ausgebildet ist, um mit dem zuerst erwähnten Vorsprung 124 des ersten Elements 1 zusammenzuwirken und das Ende des Riemens 3 in Position zu
halten, wenn sich die Riemenverbindungsvorrichtung wie in Fig. 3 gezeigt in einer geschlossenen Stellung befindet.
Wenn eine Neueinstellung der Länge des Riemens 3 erforderlich ist, kann der
Benutzer den Riemen 3 nach innen ziehen, was ein Lösen der Kerben 221 des
zweiten Elements 2 von den Schnappbefestigungselementen 121 des ersten Elements 1 bewirkt. Als Folge hiervon wird das zweite Ende 22 des zweiten
Elements 2 vom zweiten Ende 12 des ersten Elements 1 gelöst. Mit anderen Worten, die Riemenverbindungsvorrichtung wird von dem in Fig. 3 gezeigten
Zustand in den in Fig. 2 gezeigten Zustand übergeführt, so daß der Benutzer
einfach am Riemen 3 ziehen kann, um die Länge des Riemens 3 einzustellen.
Die Fig. 6 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
in der zwei Riemenverbindungsvorrichtungen 7 und 8 für jeden Riemenabschnitt vorgesehen sind und bei der jede der zwei verbundenen Riemenverbindungsvorrichtungen
7 und 8 einen Haken 71 und einen Ring 81 für
einen Eingriff zur wechselseitigen Verbindung enthalten.
Gemäß der obigen Beschreibung ist klar, daß die Riemenverbindungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung ein einfaches Zusammenfügen und eine einfache Längeneinstellung des Riemens erlaubt. Außerdem kann der
Riemen nach der Einstellung sicher in Position gehalten werden. Ferner erlaubt die geneigte Oberfläche 225 des zweiten Elements 2 ein einfaches
Zusammenfügen und eine einfache Längeneinstellung des Riemens. Ferner verursacht die resultierende Schwimmbrille kein unkomfortables Gefühl für
den Benutzer.
Obwohl die Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugte Ausführungsform
beschrieben worden ist, ist klar, daß viele andere mögliche Abwandlungen und Variationen ausgeführt werden können, ohne vom Geist und Umfang der
Erfindung, wie sie im folgenden beansprucht wird, abzuweichen.
Claims (7)
1. Verbindungsvorrichtung für Schwimmbrillen mit einem Rahmen
und einem Riemen (3),
gekennzeichnet durch
ein erstes Ende, das sicher am Rahmen angebracht ist, und
ein zweites Ende, das einen ersten Abschnitt (1) und einen zweiten
Abschnitt (2), der mit dem ersten Abschnitt (1) lösbar in Eingriff ist, umfaßt, wobei
der Riemen (3) zwischen dem ersten Abschnitt (1) und dem zweiten Abschnitt (2) bewegt werden kann, um die Länge des Riemens (3) einzustellen,
wenn der erste Abschnitt (1) und der zweite Abschnitt (2) voneinander gelöst werden, und wobei
der Riemen (3) in Position zwischen dem ersten Abschnitt (1) und
dem zweiten Abschnitt (2) gehalten wird, wenn der erste Abschnitt (1) und der zweite Abschnitt (2) miteinander in Eingriff sind.
2. Verbindungsvorrichtung für Schwimmbrillen mit einem Rahmen und einem Riemen (3),
gekennzeichnet durch
ein erstes Element (1) mit einem ersten Ende (11) und einem
zweiten Ende (12), wobei das zweite Ende (11) des ersten Elements (1) ein
Fach (122) enthält, durch das der Riemen (3) geführt werden kann, sowie eine erste offene Endkante (123), durch.die der Riemen (3) geführt werden kann,
und
ein zweites Element (2) mit einem ersten Ende (21), das lösbar mit
dem ersten Ende (11) des ersten Elements (1) in Eingriff gebracht werden
kann, sowie einem zweiten Ende (22), das lösbar mit dem zweiten Ende (12) des ersten Elements (1) in Eingriff gebracht werden kann, wobei das erste
Ende (11) des ersten Elements (1) und das erste Ende (21) des zweiten
Elements (2) sicher am Rahmen angebracht sind und das zweite Element (2) ferner einen biegbaren Abschnitt (23) enthält, der zwischen seinem ersten
Ende (21) und seinem zweiten Ende (22) ausgebildet ist, um zu ermöglichen,
daß sein erstes Ende (21) und sein zweites Ende (22) relativ zueinander gebogen werden können, wobei das zweite Ende (22) des zweiten Elements
(2) eine Bodenwand (223) mit einer darin definierten Öffnung (227) und einen Balken (222), der sich quer zur Öffnung (227) erstreckt und um den der
Riemen (3) gewickelt werden kann, besitzt, wobei die Bodenwand (223) ferner eine zweite offene Endkante (226) besitzt, durch die der Riemen (3) geführt
werden kann; wobei
der Riemen (3) zwischen dem zweiten Ende (12) des ersten Elements (1) und dem zweiten Ende (22) des zweiten Elements (2) bewegt
werden kann, um die Länge des Riemens (3) einzustellen, wenn das zweite Ende (12) des ersten Elements (1) und das zweite Ende (22) des zweiten
Elements (2) voneinander gelöst sind, und wobei der Riemen (3) in Position zwischen dem zweiten Ende (12) des ersten Elements (1) und dem zweiten
Ende (22) des zweiten Elements (2) gehalten werden kann, wenn das zweite Ende (12) des ersten Elements (1) und das zweite Ende (22) des zweiten
Elements (2) miteinander in Eingriff sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
entweder das erste Ende (11) des ersten Elements (1) oder das erste
Ende (21) des zweiten Elements (2) wenigstens ein daran ausgebildetes Schnappbefestigungselement (111) enthält und das andere erste Ende (21, 11)
der ersten und zweiten Elemente (1, 2) wenigstens eine Kerbe (211) enthält für
einen lösbaren Eingriff mit dem wenigstens einen Schnappbefestigungselement (111).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
entweder das zweite Ende (12) des ersten Elements (1) oder das zweite Ende (22) des zweiten Elements (2) wenigstens ein daran ausgebildetes
Schnappbefestigungselement (121) enthält und das andere zweite Ende (22, 12) der ersten und zweiten Elemente (1, 2) wenigstens eine Kerbe (221) für
einen lösbaren Eingriff mit dem wenigstens einen Schnappbefestigungselement (121) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Ende (12) des ersten Elements (1) einen Vorsprung (124) enthält, um den Riemen (3) sicher in Position zu halten, wenn das zweite
Ende (12) des ersten Elements (1) und das zweite Ende (22) des zweiten Elements (2) miteinander in Eingriff sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenwand (223) des zweiten Endes (22) des zweiten Elements (2) einen Vorsprung (224) enthält, um den Riemen (3) sicher in Position
zu halten, wenn das zweite Ende (12) des ersten Elements (1) und das zweite Ende (22) des zweiten Elements (2) miteinander in Eingriff sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenwand (223) des zweiten Endes (22) des zweiten Elements (2) eine geneigte Oberfläche (225) besitzt, die dem Balken (222) zugewandt
ist.
Priority Applications (2)
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ID=26061380
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