DE2419037A1 - Laengenmessgeraet - Google Patents

Laengenmessgeraet

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DE2419037A1
DE2419037A1 DE2419037A DE2419037A DE2419037A1 DE 2419037 A1 DE2419037 A1 DE 2419037A1 DE 2419037 A DE2419037 A DE 2419037A DE 2419037 A DE2419037 A DE 2419037A DE 2419037 A1 DE2419037 A1 DE 2419037A1
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Description

STANLEY MABO Besancjpn/Frankreich
Längenmessgerät
Die Erfindung betrifft ein Längenmessgerät, worin das Messband auf einer Aufspultrommel aufgespult ist, welche eine um einen Gehausezapfen drehbare Mittelnabe aufweist und einerseits mit einer Bremseinrichtung sowie andererseits mit einer Antriebseinrichtung versehen ist, die aus einer abnehmbaren Handkurbel besteht, welche in einer Ausnehmung auf der Aussenseite eines Trommelflansches angeordnet und zwischen einer Ruhestellung in dieser Ausnehmung und einer Arbeitsstellung schwenkbar ist."
Man kennt schon verschiedene Arten von Längenmessgeraten, wobei die Handkurbel in eine Ausnehmung auf'der Aussenseite des Flansches, welcher sie trägt, einklappbar ist,* Bei bestimmten Ausführungen ittzt die Handkurbel dabei in einer Nut, die von zwei Vorsprüngen begrenzt ist, und ist um eine metallische Achse schwenkbar." Diese Achse geht durch diese
Handkurbel und sitzt mit ihren beiden Enden in Oeffnungen, die an den Seitenflächen der beiden Vorsprünge vorgesehen sind^T Diese Art der
Befestigung weist jedoch den Nachteil auf, dass die Kurbel nicht leicht 0909/Ql."12D^l 18/118a ΒΠ/KW/schr
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zu demontieren ist und ausserdem eine schwierige Bearbeitung erfordert,*
■ Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile durch Vereinfachung einerseits der Ausbildung der Handkurbel und andererseits ihrer Montage an dem Flansch,'
Hierzu ist ein Längenmessgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemass dadurch gekennzeichnet, dass diese Handkurbel einstückig mit ihrer Schwenkachse ausgebildet ist, welche aus Zapfen bestehen, die an den Schmalseiten der Handkurbel in der Nähe eines ihrer Enden herausstehen, und dass diese Zapfen in Lager eingesetzt sind, die in den Seitenwinden der Ausnehmung vorgesehen sind, und dort von der elastischen Flache wenigstens eines Teiles dieser Wand gehalten werden, welche die Ausnehmung begrenzt und elastisch verformbar ist,"
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Verbesserung der Bremseinrichtung für die Aufspultrommel auf dem fest am Gehäuse sitzenden Mittelzapfen," Diese Bremsung ist nämlich notwendig, um das Einziehen und Herausziehen des Messbandes in das bzw." aus dem Gehäuse zu steuern,'
Hierzu ist das Längenmessgerät nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelbremseinrichtung aus einem offenen Ring aus einem Polyamidharz besteht, welcher frei auf dem Gehäusezapfen sitzt und hier einerseits von einem Anschlag an ' deraZapfen gegen Drehung blockiert ist und andererseit-s elastisch gegen die Innenfläche der Mittelnabe der Aufspultrommel mittels einer Feder gedrückt wird, die in einer Quernut des Zapfens angeordnet ist.'
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verbesserung der Befestigung des Messbandes an der AufspultrommeL; Bisher wurden die Bänder von Längenmessgeräten an der Aufspultrommel mittels einer Schlaufe befestigt, die am Bandende geformt und über einen Zapfen nahe dem Trommelumfang
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oder unmittelbar über die Trommelachse gezogen war,T Im Falle von Stahlmessbändern ist es jedoch erforderlich, deren Ende mit einem weichen Abschnitt aus Leder oder Kunststoff zu versehen, welcher auf das Band genietet wird^ Bei einer anderen bekannten Ausführungs«· form sind Klemmbacken am Umfang der Trommel vorgesehen, an denen das Bandende befestigt ist,'
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist eine bemerkenswerte Vereinfachung der Bandbefestigung an der Aufspultrommel,' Hierzu ist das Längenmessgerät nach einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch gekennzeichnet, dass das Messband lösbar in einem Schlitz an der Seitenwand der Aufspultrommel befestigt ist, welcher rechtwinklig zur Trommelachse verläuft, indem das Messband ein ausgeschnittenes Ende aufweist und einen Haken bildet, der sich an den Rändern dieses Schlitzes festhakt,'
Ein derartiges Längenmessgerät ist daher von grosser Einfachheit und enthält wenig Bestandteile, so dass es leicht in grosser Serie im Spritzgussverfahren aus einer Kunststoffmasse herstellbar ist, was eine sehr gute Arbeitsproduktivität zu erzielen gestattete
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, wobei zeigen:
Fig." 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemässen Längenmessgeräts,
Figi" 2 eine perspektivische Ansicht der Aufspultrommel mit der Handkurbel während der Montage,
FigiT 3 eine Seitenansicht der Aufspultrommel nach I-I in Fig." 5 mit in strichpunktierten Linien eingezeichneter Kurbel in Ruhestellung,
Fig." 4 eine Teilansicht der Innenseite des Gehäuses mit Einzelheiten der Bremseinrichtung,
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Figi" 5 eine Unteransicht der Aufspultrommel, Fig." 6 eine Seitenansicht der Handkurbel, Fig." 7 eine Draufsicht auf das Ende des Messbandes,
Fig." 8 eine Ansicht der Innenseite des Gehäuses mit Einzelheiten einer anderen Ausführungsform der Bremseinrichtung,
Fig." 9 eine Unteransicht der Aufspultrommel in der zweiten Ausführung sfο rm,
Fig." 10 einen Schnitt nach X-X in Fig." 9, Fig;" 11 eine Seitenansicht der Verriegelung der Handkurbel, Fig." 12 einen Schnitt nach XII-XII in Fig." 11,
Fig."" 13 eine Seitenansicht der Bremsscheibe bei der zweiten Ausführung sform, und
Fig." 14 einen Schnitt durch das zusammengesetzte Gehäuse nach der iten Ausführung sfο rmi"
Hiernach besteht das Längenmessgerät bei der ersten Ausführungsform der Erfindung aus einem zweiteiligen Gehäuse, nämlich einem Gehäuseunterteil 1 (Fig^ 4) und einem Gehäuseoberteil I1 (Fig." 1), welcher in das Gehäuseunterteil 1 eingreift und dort druckknopfartig oder mittels Schrauben 26 befestigt ist, die in Gewindebohrungen in Zapfen 27 an der Innenseite des Gehäuseunterteiles 1 eingeschraubt sind,"
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m 5 ~
Der Gehäuseteil 1 tragt auf seiner Innenseite VerStärkungsrippen 28 und einen Zapfen 2, auf welchem drehbar die Aufspultrommel 3 (Figuren 2,3 und 5) für das Messband 24 sitzt.' Dieses Messband 24 verlasst das Gehäuse durch einen Austritts schlitz 35 und tragt an seinem freien Ende einen Zugring 30Ϊ" Diese Trommel ist mit einem Flansch 4 versehen, auf dessen Aussenseite die Handkurbel 5 zum Antrieb der Trommel lösbar befestigt isti" Der Gehauseoberteil 1* ist mit einer kreisrunden Oeffnung 31 versehen, in welcher der Flansch 4 der Trommel 3 in der Weise sitzt, dass der Rand dieser Oeffnung 31 eine Umfangsschulter des Flansches 4 abdeckt (Fig.' 2) und auf diese Weise die Trommel halt." Der Flansch 4 ist auf seiner Aussenseite mit einer länglichen Ausnehmung versehen, welche diametral angeprdet ist und in welcher die Handkurbel 5 mit einem Handgriff 7 sitzt.' Die Handkurbel 5 ist um 180 um ihre Schwenkachse 33 schwenkbar (Fig.' 1), und zwar zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Arbeitsstellung^" In der Ruhestellung ist sie in der Ausnehmung 6 versenkt, wahrend der Handgriff 7 in eine Oeffnung 8 des Flansches 4 hineinragt, die in der Ausnehmung 6 mündet.'
Die Schwenkachse der Handkurbel (Fig." 6) besteht aus zwei Zapfen 9a, 9b, welche an den Schmalseiten der Handkurbel in der Nahe eines ihrer Enden herausragen und in einem Stück mit ihr angeformt sind.' Diese Zapfen 9a, 9b sitzen in entsprechenden Lagern 10a, lOb, die an den Seitenflachen der Ausnehmung 6 vorgesehen sind und die auf der Innenseite des Flansches 4 münden."
Ein Teil des Bodens der Ausnehmung 6 bildet eine biegsame Zunge 11,· deren freie Seite gegen die Flanschmitte gerichtet ist , wahrend die gegenüberliegende Seite fest mit dem Flansch verbunden ist;' Diese Zunge Il wird begrenzt einerseits durch einen Schlitz 12, welcher durch den Boden dieser Ausnehmung 6 geht,, und andererseits durch
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Längsausschnitte 13,14 in den Seitenwänden der Ausnehmung 6 im Schnittbereich dieser Seitenwände und des Bodens der Ausnehmung."
Weiterhin münden die Lager lOa, lOb der Zapfen 9a, 9b in diesen Ausschnitt 13 und 14, wobei jeder dieser Ausschnitte einen verbreiterten Abschnitt 13*, 14* aufweist, die auf der Unterseite des Flansches 4 münden und beiderseits der Schwenkachse 33 der Handkurbel angeordnet sindiT Dabei mündet der verbreiterte Abschnitt 13* auf der rechten Seite des Lagers lOa (Fig." 5), während der verbreiterte Abschnitt 141 auf der linken Seite des Lagers lOb mündet." Ausserdem münden diese verbreiterten Abschnitte 13'j 14* an den Seitenwänden der Ausnehmung 6 und sind in der Weise ausgebildet, dass ihre Breite etwas geringer ist als der Durchmesser der Zapfen 9a, 9b der Handkurbel Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Nase 15 (Fig." 3) zwischen dem verbreiterten Abschnitt 14* des Ausschnittes und dem entsprechenden Lager lOb angeformt^" Das freie Ende der Zunge 11 liegt gegen die Innenseite der Handkurbel 5 im Bereich der Zapfen 9a, 9b an.'
Bei der Montage der Handkurbel 5 an den Flansch 4 wird die Handkurbel rechtwinklig zu dem Flansch angeordnet und gewinkelt gegen die Längsrichtung der Ausnehmung 6 (Fig." 2) in der Weise, dass ihre beiden Zapfen 9a , 9b sich gegenüber den verbreiterten Abschnitten 13·, 14* der Ausschnitte befinden^ Durch eine Drehbewegung mit einem leichten Druck und wegen der Verformung der biegsamen Zunge 11 wird die Handkurbel dann in eine Lage rechtwinklig zur Längsrichtung der Ausnehmung 6 gebracht, worauf dann ihre Zapfen 9a» 9b in die verbreiterten Abschnitte 13*, 14* eingedrückt und anschliessend in die benachbarten Lager lOa, 10b eingerastet werden, wo sie durch die Nase 15 gehalten werden,"
Der Flansch und die Handkurbel werden vorzugsweise aus einer Kunststoffmasse hergestellt, beispielsweise einem Acetatharz oder einem Polyamidharz, so dass sie eine gewisse Elastizität aufweisen und des-
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wegen in umgekehrter Montage die Handkurbel leicht von dem Flansch getrennt werden kann," Darüber hinaus dient die biegsame Zunge 11 wegen ihrer Elastizität auch als Haltefeder für die Handkurbel, und zwar sowohl in deren Gebrauchs stellung als auch in deren Ruhestellung^
Die Aufspultrommel 3 besitzt gleichfalls Ver Stärkung s rippen 34 und eine Mittelnabe 16, deren Oeffnung einen Durchmesser aufweist, welcher etwas grosser als der Durchmesser des Zapfens 2 ist, so dass eine frei Drehbarkeit zwischen diesen beiden Teilen möglich ist,T
Um ein regelmassiges Aufspulen des Messbandes in dem Gehäuse wahrend der Betätigung der Handkurbel 5 zu gewahrleisten, ist eine Bremseinrichtung (Fig," 4) vorgesehen, die aus einem offenen Ring 18, vorzugsweise aus Acetatharz oder Polyamidharz,besteht, der auf dem Zapfen 2 sitzt." In dem Spalt 19 dieses Ringes 18 greift ein Anschlag 20 ein, welcher auf der Seitenwand des Zapfens 2 angeformt ist und auf diese Weise jede Drehung des Ringes 18 um diesen Zapfen verhinderte Eine Feder 21 in einer Quernut 22 des Zapfens 2-hält den Ring 18 in auseinandergedrückter Lage, di"h." drückt ihn gegen die Innenflächen der Oeffnung 17 der Aufspultrommel, wenn diese auf dem Zapfen sitzt.' Die Mittelnabe der Aufspultrommel und der Ring 18 bestehen vorzugsweise aus zwei verschiedenen Materialien, vorzugsweise aus zwei verschiedenen Kunststoffen, was dieser Bremseinrichtung eine lange Lebensdauer sichert.'
•Die Umfangswand der Aufspultrommel 3 ist mit einem Schlitz 23 versehen (Fig," 3), welcher in einer Ebene rechtwinklig zur Trommelachse angeordnet istiT Die Ränder parallel zu dieser Achse sind abgeschrägt." In diesem Schlitz 23 ist das innere Ende des Messbandes 24 festgehakt (Fig," 3 und 5)." Hierzu ist dieses Messbandende mit einem Ausschnitt 25 versehen, wodurch eine Art Haken gebildet wird^ Die Breite des Bandes an der Stelle dieses Ausschnittes entspricht etwa der Breite des Schlitzes 23, so dass nach Einführung des Endes des Bandes 24 parallel zu diesem Schlitz 23 bis in Höhe der Ausschnitte 25 eine Drehung des Bandes um
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genügt, um sein Ende leicht in diesem Schlitz festzuhaken,"
Die Unterseite des Gehäuses (Fig;" 1) ist mit einer weiteren Ausnehmung 36 versehen, in welche der Austritts schlitz 35 für das Mess« band 24 mündet." Diese Ausnehmung 36 ist von solcher Grosse, dass sie den Zugring 30 des Bandes vollständig aufnehmen kann, wenn dieses ganz in dem Gehäuse aufgespult ist."
Bei der zweiten Ausführungsform nach den Figuren 8-14 besteht das Längenmessgerät ebenfalls aus einem Gehäuse aus zwei Teilen 101, 101*.' Der Gehäuseunterteil 101 (Fig.J 8) ist mit einer ringförmigen Mittelrippe 102 versehen zur Aufnahme des Endes der Mittelnabe 116 der Aufspultrommel 103, welche dann frei innerhalb dieser Ringrippe 102 drehbar ist." Der Gehäuseoberteil 101r (Fig." 14) ist mit einer kreisförmigen Oeffnung mit abgestuftem Rand versehen, in welcher der Flansch 104 der Aufspultrommel 103 in gleicher "Weise angeordnet ist wie bei der ersten Ausführung sform.'
Dieser Flansch 104 (Figuren 10 und 14) ist auf seiner Aussenseite mit einer diametral verlaufenden Ausnehmung 106 versehen, in welcher in
/105 gleicher Weise wie vorstehend beschrieben die Handkurbel / und ihr Handgriff 107 sitzen." Dieser Handgriff 107 ist in einer Ausnehmung des Flansches 104 versenkt, wenn sich die" Handkurbel 105 in Ruhestellung befindet."
Die gegenüberliegenden Seitenwände der Ausnehmung 106 sind ausgeschnitten zwecks Bildung von Schlitzen 113,114 in der Weise, dass der Boden dieser Ausnehmung 106 auf einer bestimmten Länge der Seitenwände dieser Ausnehmung von diesen abgetrennt ist und eine biegsame Zunge 111 bildet, die eine leichte Verformung des Bodens während der Montage der Handkurbel 105 zulässt^
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Die Enden der Schwenkachse 133 der Handkurbel, die im übrigen in gleicher Weise -wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet ist, sitzen in entsprechenden, gekrümmten Lagern HOa, HOb, die auf der Innenseite des Flansches 104 beiderseits der Ausnehmung 106 vorgesehen sind und in den Schlitzen 113,114 münden/ Diese Lager HOa, HOb liegen jedes nahe an einer rechteckigen Ausnehmung 113*, 1141, welche ebenfalls an der Innenseite des Flansches 104 vorgesehen sind und gleich·· falls in diese Schlitze 113, 114 münden." Sie sind beiderseits der Achse der Handkurbel und versetzt zu ihr angeordnet/
Erforderlichenfalls kann man darüber hinaus eine Verriegelungseinrichtung für die Handkurbel vorsehen (Fig/ 11 und 12),' Diese liegt auf der Innen» seite des Flansches 104, um die Zapfen der Handkurbel in ihren entsprechenden Lagern zu halten/
Diese Verriegelungseinrichtung besteht aus einer Platte 137 in Form eines Sektors mit einem dünnen Mittelbereich 138, welcher der Lage der Zunge 111 entspricht,und beiderseits dieses dünnen Bereiches 138 mit jeweils einem gekrümmten Lager 139a bzw/ 139b, die den Lagern HOa, HOb der Handkurbel an dem Flansch gegenüberliegen/ Ausserdem sind rechteckige Anschlage 140a bzw/ 140b jeweils neben den gekrümmten Lagern 139a bzw/ 139b vorgesehen. Diese Anschlage 140a, 140b sitzen beiderseits der Achse 133 der Händkurbel und greifen in die Ausnehmungen 113*, 1141 des Flansches ein, wenn die Platte auf den Flansch montiert wird/
Diese Platte 137 tragt darüber hinaus zwei Bohrungen 141a, 141b mit abgestuften Randern symmetrisch zu ihrer Achse, in welche druckknopfartig geschlitzte Füsse 142a, 142b eingreifen, die an der Innenseite des Flansches 104 angearbeitet sind/
Nachdem die Handkurbel 105 in gleicher Weise wie vorstehend im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben in ihr
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Lager eingesetzt ist, wird die Platte 137 auf die Innenfläche des Flansches 104 aufgedrückt, was jedes ungewollte Austretender Zapfen an der Handkurbel 105 aus ihren Lagern verhindert."
Die Bremseinrichtung der Trommel besteht bei dieser Ausführungsform aus einem Ring 118 (Fig." 13) aus einem Polyamidharz mit zwei parallelen Rippen 121 und einem Schlitz 119 zwischen diesen beiden Rippen^". Dieser Ring sitzt auf einem Stutzen 120 in der Mitte einer Gehäusehälfte 101, welcher dort einstückig angearbeitet sein kann,' Seine Breite ist etwas grosser als der Zwischenraum zwischen den beiden Rippen 121, so dass nach dem Aufsetzen des Ringes 118 auf diesen Stutzen 120 der Ring auseinandergedrückt und elastisch gegen die Innenfläche der Mittelnabe 116 der Aufspultrommel gedrückt wird."
Bei einer bevorzugten Ausführung kann dieser Stutzen 120 in einfacher Weise aus einer rechteckig verlaufenden Rippe bestehen, wobei die längeren Seitenwände gekrümmt ausgebildet sind und zur Aufnahme der parallelen Rippen 121 des Ringes 118 dienen."
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Claims (16)

  1. PA TENTANSPRUECHE
    .") Längenmess ge rät, worin das Messband auf einer Aufspultrommel aufgespult ist, welche eine um einen Gehäusezapfen drehbare Mittel» nabe aufweist und einerseits mit einer Bremseinrichtung sowie andererseits mit einer Antriebseinrichtung versehen ist, die aus einer abnehmbaren Handkurbel besteht, welche in einer Ausnehmung auf der Aussenseite eines Trommelflansches angeordnet und zwischen einer Ruhestellung in dieser Ausnehmung und einer Arbeitsstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Händkurbel (5,7; 105, 107) einstückig mit ihrer Schwenkachse ausgebildet ist, welche aus Zapfen (9a, 9b) bestehen, die an den Schmalseiten der Handkurbel in der Nähe eines ihrer Enden herausstehen, und dass diese Zapfen in Lager (1 Oa, lOb; HOa, llOb) eingesetzt sind, die an den Seitenwänden der Ausnehmung (6;l06) vorgesehen sind, und dort von der elastischen Fläche wenigstens eines Teils dieser Wand gehalten werden, welche die Ausnehmung begrenzt und elastisch verformbar ist."
  2. 2." Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Bodens dieser Ausnehmung (6) eine biegsame Zunge (11) bildet, deren freie Seite nach der Flanschmitte gerichtet ist und die von einem durch den Boden dieser Ausnehmung gehenden Schlitz (12) sowie von Längsausschnitten (13,14) an den gegenüberliegenden Seitenwänden dieser Ausnehmung im Schnittbereich dieser Seitenwände und des Bodens begrenzt wird, wobei jeder dieser Ausschnitte in den Lagern (lOa, 10b) zur Aufnahme der Handkurbelzapfen münden und das freie Ende der Zunge (11) gegen die Innenseite der Handkurbel (5) anliegt."
  3. 3^ Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ausschnitte (13,14) sich beiderseits dieser Lager (lOa, 10b) verlängern und jeder einen verbreiterten Abschnitt (131, 141) aufweist, welcher einerseits in die Lager (1 Oa, 10b) und andererseits an den Seitenwänden der Ausnehmung
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    ·» 12 -
    mündet, und dass diese Ausschnitte beiderseits der Handkurbelachse (33) in der Weise angeordnet sind, dass bei einer Stellung der Handkurbel (5) in der Ausnehmung (6) rechtwinklig zum Flansch, jedoch gewinkelt zur Längsachse der Ausnehmung die Handkurbelzapfen (9a, 9b) durch Drehung dieser Handkurbel in diese verbreiterten Abschnitte(l3*, 14*) eingedrückt werden können."
  4. 4.-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelbremseinrichtung aus einem offen Ring (18) aus einem Polyamidharz besteht, welcher frei auf dem Gehäuse zapfen (2) sitzt und hier einerseits von einem Anschlag (20) an dem Zapfen gegen Drehung blockiert ist und andererseits elastisch gegen die Innenfläche der Mittelachse (16) der Aufspultrommel mittels einer Feder (21) gedrückt wird, die in einer Quernut (22) des Zapfens angeordnet ist,"
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile der Bremseinrichtung, welche gegeneinander reiben, aus zwei verschiedenen Materialien bestehen, vorzugsweise aus zwei verschiedenen Kunststoffen.'
  6. 6." Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (16), welche einstückig an das Gehäuse angearbeitet ist, aus einem Acetatharz besteht.'
  7. 7." Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messband (24) lösbar in einem Schlitz (23) an der Seitenwand der Aufspultrommel befestigt ist, welcher rechtwinklig zur Trommelachse verläuft, indem das Messband ein ausgeschnittenes Ende (24) aufweist und einen Haken bildet, der sich an den Rändern dieses Schlitzes festhakt."
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  8. 8." Gerat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite
    des Bandes an der ausgeschnittenen Stelle der Breite des Schlitzes (23) entspricht."
  9. 9·' Gerat nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Seiten des Schlitzes (23) parallel zur Trommelachse abgeschrägt sind."
  10. 10." Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Gehäuses mit einer Ausnehmung (36) versehen ist, in welche der Austrittsschlitz (35) für das Band mündet und die eine solche Grosse aufweist, dass sie vollständig einen Zugring (30) aufnehmen kann, der am freien Ende des Messbandes' (24) sitzt und leicht durch eine im Gehäuse vorgesehene Aussparung herauszuziehen ist.'
  11. 11." Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Bodens der Ausnehmung (106) eine Zunge (111) bildet, welche seitlich durch Langs schlitze (113,114) begrenzt wird, die auf einer bestimmten Lange in die gegenüberliegenden Seitenwande der Ausnehmung (l06)
    eingeschnitten sind,und dass gekrümmte Lager (HOa, HOb) zur Aufnahme der Zapfen der Handkurbel (105) auf der Innenseite des Flansches (104) der Trommel (103) beiderseits der Ausnehmung (104) vorgesehen sind, die in diese Schlitze (113,114) münden.'
  12. 12.' Gerat nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Trommelbremseinrichtung aus einem geschlitzten Ring (118) aus
    Polyamidharz mit zwei parallelen Rippen(121) besteht, zwischen welche ein Stutzen (120)/der Gehausemitte gedrückt ist, dessen Breite grosser als der Abstand zwischen den beiden Rippen ist, um den Umfang dieses Ringes (118) zu vergrössern und gegen die Innenflache der Mittelnabe
    (116) der Aufspultrommel (103) zu drücken^
  13. 13." Gerat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen des Mittelstutzens (120) des Gehäuses, welche an den parallelen Rippen
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    des Ringes (118) anliegen, gekrümmt sind.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung für die Handkurbel vorgesehen ist, welche die Zapfen der Handkurbel in ihrem Lager bzwi" gegen die Innenseite des Flansches hält;"
  15. 15iT Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung aus einer senktorförmigen Platte (134) mit einem dünnen, der Zunge (Hl) entsprechenden Mittelbereich (138) und mit zwei symmetrischen Aussenteilen besteht, die jeder ein gekrümmtes, den Lagern (11 Oa, 11 Ob) der Handkurbelachse an dem Flansch (104) entsprechendes Lager (139a, 139b) sowie neben diesen Lagern (139a, 139b) beiderseits der Handkurbelachse (133) jeweils einen Anschlag (140a, 140b) aufweisen und die mit einer Einrichtung zur Befestigung an dem Flansch versehen sind;"
  16. 16." Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Befestigung an dem Flansch aus zwei Bohrungen mit abgestuften Rändern (141a, 141b) besteht, in welche druckknopfartig elastische Füsse (142a, 142b) eingreifen, die an der Innenfläche des Flansches (104) angeformt sind,"
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DE19742419037 1973-04-20 1974-04-19 Bremseinrichtung fuer die aufspultrommel eines laengenbandmasses Granted DE2419037B2 (de)

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US3922790A (en) 1975-12-02
FR2226642A1 (de) 1974-11-15
GB1433684A (en) 1976-04-28
ES425536A1 (es) 1976-06-16
FR2226642B1 (de) 1978-12-01
DE2462266B2 (de) 1977-03-24
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