DE8121571U1 - Luftpumpe - Google Patents

Luftpumpe

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DE8121571U1 DE19818121571U DE8121571U DE8121571U1 DE 8121571 U1 DE8121571 U1 DE 8121571U1 DE 19818121571 U DE19818121571 U DE 19818121571U DE 8121571 U DE8121571 U DE 8121571U DE 8121571 U1 DE8121571 U1 DE 8121571U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Luftpumpe
Die Erfindung betrifft eine Luftpumpe, bestehend aus einem in einem Kolbengehäuse eingesetzten Kolben, der eine an einer Kolbenstange angeformte Kolbenplatte aufweist, an deren Aussenseite ein mit-tig gehaltenes Druckerζeugungselement in Form einer elastischen, membranartigen Ringscheibe lose angelegt ist, deren Durchmesser gleich gross oder etwas grosser ist als der Durchmesser der Kolbenplatte und beim Hineindrücken des Kolbens in das Kolbengehäuse im Dichtsitz an dessen Innenwand anliegt.
Luftpumpen dieser Art werden beispielsweise zum Ausschenken von Flüssigkeiten, insbesondere von unter Druck stehenden Getränken aus geschlossenen Behältern, zusammen mit einem Zapfgerät verwendet. Dieses wird auf dem Behälter festgelegt. Ein solches Zapfgerät weist auf der dem Behälter abgekehrten Seite einen Ansatz auf, auf dem die Luftpumpe festgelegt wird. Eine bekannte Luftpumpe besteht aus einem Kolbengehäuse, das mit einer mittigen öffnung für den Luftauslass versehen ist. Bei dieser Luftpumpe ist der Kolbenboden oder die Kolbenplatte gegen die Gehäuseöffnung gerichtet und das aus einer membranartigen Ringscheibe bestehende Druckerzeugungselement wird an der Aussensseite des Kolbenbodens durch ein gesondertes Profilstück wittig gehalten. Der Boden des Kolbens weist mittig eine stufenförmige Einbuchtung auf, deren von aussen zugänglicher Stufenabsatz einen Sitz für das Profilstück bildet. Dieses ist mit einem flachkonisch von aussen nach innen und in Kolbenrichtung verlaufenden, mit Spiel an der Wand des Kolbengehäuses geführten Randbereich versehen, an den
sich eine Ringplatte anschließt, von deren Innenrand ein Nabenansatz in Kolbenrichtung absteht. Dieser Nabenansatz ist in die Einbuchtung des Bodens des Kolbens fest eingepasst und stösst mit seinem dem Kolben zugewandten Rand an den Stufenabsatz. Die Membran ist zwischen der Aussenseite des Bodens des Kolbens und der Ringplatte des Profilstücks gehalten. Die mittige öffnung des Kolbengehäuses ist durch einen nach innen gerichteten Ringansatz begrenzt, der im Dichtsitz auf den Ansatz am Zapfgerät aufgesetzt, beispielsweise aufgeschraubt ist.
Eine solche Luftpumpe hat sich für Kleinzapfgeräte sehr gut bewährt, ist aber durch die verhältnismäßig zahlreichen Einzelteile aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus einer geringstmöglichen Anzahl von Einzelteilen zusammengesetzt und dadurch besonders einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Luftpumpe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Kolbengehäuse eine Deckplatte aufweist und an der der Deckplatte abgewandten Seite offen ist, der Kolben im Kolbengehäuse mit der Ringscheibe und der Kolbenplatte gegen die Deckplatte des Kolbengehäuses gerichtet eingesetzt ist und an dem der Kolbenplatte abgewandten Ende mit Befestigungselementen sum Pestlegen an einem Arbeitsgerät versehen ist, und das Kolbengehäuse am Kolben axial bewegbar geführt ist.
Zweckmässige Ausbildungen der Luftpumpe sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemässe Luftpumpe besteht lediglich aus j50 insgesamt drei Bauteilen, nämlich aus dem Kolbengehäuse,
dem Kolben und dem Druckerzeugungselement, das als membranartige Ringscheibe ausgebildet ist. Sowohl das Kolbengehäuse als auch der Kolben sind einfachste Spritzgussteile, die leicht zusammengesetzt und auch leicht wieder auseinandergenommen werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert= Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine zusammengebaute Luftpumpe;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines Kolbengehäuses;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das freie Ende eines zylindrischen Ansatzes im Kolbengehäuse, in Richtung der Pfeile A-A in Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines Kolbens.
Fig. 1 zeigt den im Kolbengehäuse G eingesetzten Kolben K mit dem Druckerzeugungselement D angrenzend an die Innenseite 2 der Deckplatte 1 des Kolbengehäuses G.
Das Kolbengehäuse G (Fig. 1 und 2^ besteht aus einem zylindrischen Körper, der an einer Seite durch eine Deckplatte 1 verschlossen und an der dieser Deckplatte 1 ab= gewandten Seite offen ist. An der Innenseite 2 der Deckplatte 1 ist mittig ein zylindrischer Ansatz 3 angeformt, der in das Gehäuseinnere ragt und etwas oberhalb der durch den Umfangsrand la des Kolbengehäuses G begrenzten Ebene endet. Das freie Ende des zylindrischen Ansatzes ist mit mindestens zwei, vorzugsweise vier Einschnitten h versehen, die zweckmässig etwa 1/4 bis zu 1/3 der Länge des Ansatzes 3 in Stege 5 teilen, die leicht federn und etwas zusammengedrückt werden können. Das Ende eines jeden
Steges 5 weist eine nach aussen gerichtete Rastnase 6 auf, die vorzugsweise vom Ende rtes Ansatzes 3 nach oben und aussen schräg verläuft und in einer Stufe 6' endet. Der Aussendruchmesser der Rastnasen 6 entspricht etwa dem Innendurchmesser der zylindrischen Kolbenstange 7.
Der Kolben K (Fig. 4) besteht aus einer zylindrischen Kolbenstange 7 und einer daran angeformten Kolbenstange 8, die eine oder mehrere Lufteintrittslöcher 8' aufweist. Die Kolbenstange 7 steht über die Aussenseite der Kolbenplatte 8 etwas vor und an diesem freien Ende der Kolbenstange 7 ist, im Abstand von der Aussenseite der Kolbenplatte 8, eine ringförmige Halteplatte 10 angeformt, die nur den Mittelbereich der Kolbenplatte 8 überdeckt. In den Ringspalt 10' zwischen der Aussenseite der Kolbenplatte 8 und der Unterseite der Halteplatte 10 wird der Randbereich, der die mittige Öffnung der das Druckerzeugungselement bildenden Ringscheibe D begrenzt, eingeschobene Auf diese Weise wird die Ringscheibe D durch die Halteplatte 10 mittig an der Aussenseite der Kolbenplatte 8 gehalten, während der Aussenrandbereich der Ringscheibe D frei beweglich ist. Die lichte Weite der Halteplatte 10 ist gegenüber der lichten Weite der Öffnung der zylindrischen Kolbenstange 7 etwas verengt. Die Verengung dieser Öffnung J' wird durch einen Stufenabsatz gebildet, der als Anschlag für die Rastnasen 6 am Ansatz j5 im Kolbengehäuse G dient. An dem die Öffnung der Halteplatte 10 begrenzenden Innenrand sind Einkerbungen 9' für den Luftdurchtritt eingearbeitet.
Das der Kolbenplatte 8 abgewandte Ende der Kolbenstange ist mit einem Befestigungselement versehen, mit deren Hilfe der Kolben K auf einem Gerät (nicht dargestellt), das mit Luft versorgt werden soll, festgelegt wird. Bei
der vorliegenden Ausführungsform ist eine Schraubbefestigung vorgesehen. Zu diesem Zweck weist das der Kolbenplatte 8 abgewandte freie Ende d-r Kolbenstange 7 eine Erweiterung auf, deren Begrenzungswand 11 mit einem Innengewinde versehen und die nach oben durch einen Stufenabsatz 12 begrenzt ist. Am freien Rand der Kolbenstange 7 ist eine radial nach aussen gerichtete Auskargung IJ angeformt, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Kolbenplatte 8 entspricht. Diese Auskargung 13 dient als Verstärkung für den Kolben K. Als weitere Verstärkung können Verstärkungsstreben 14 vorgesehen sein, die radial an der Kolbenstange 7 angeformt sind und sich zwischen der Kolbenplatte 8 und der Auskargung 13 erstrecken.
Beim Zusammenbau des Kolbens K wird zunächst die membranartige Ringscheibe D in den Ringspalt 12' zwischen der Halteplatte 10 und der Aussenseite der Kolbenplatte 8 eingepasst. Dann wird der Kolben K mit der die Ringscheibe D tragenden Kolbenplatte 8 in die öffnung des Kolbengehäuses G eingeschoben und dabei der zylindrische Ansatz 3 des Kolbengehäuses G in die zylindrische Kolbenstange 7 eingeführt. Der Aussendurchmesser des zylindrischen Ansatzes 3 im Kolbengehäuse G ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der zylindrischen Kolbenstange 7, sodass der Ansatz 3 in der Kolbenstange 7 teleskopartig bewegt werden kann. Damit ist die Luftpumpe montiert. Die Schräge an den Rastnasen 6 und die leicht elastisch federnden Stege 5 am Ansatz 3 erleichtern das Einschieben. Beim Herausziehen des Kolbengehäuses G stossen die Rastnasen 6 an den Stufenabsatz 9 an dem dichtseitigen Ende der Kolbenstange 7 an, so dass die Bewegung des Kolbengehäuses G begrenzt ist und dieses nur durch erheblichen Druck und gegebenenfalls leichter Schrägstellung vom Kolben K abgezogen werden kann.
Die Luftpumpe wird also mit ihrer Kolbenstange festgelegt
* m · »« · W β t ψ
9 -
und das Kolbengehäuse dient zur Betätigung der Pumpe. Die membranartige Ringscheibe legt sich nur beim Hinein drücken des Kolbengehäuses dichtend an die Innenwand des Kolbengehäuses während sie beim Herausziehen des Kolbengehäuses ausweicht, sich von der Aussenseite der Kolbenplatte wegbewegt und von der Innenwand des Kolbengehäuses löst.

Claims (6)

Schut zansprüehe
1. Luftpumpe bestehend aus einem in einem Kolbengehäuse eingesetzten Kolben, der eine an einer Kolbenstange angeformte Kolbenplatte aufweist, an deren Aussenseite ein mittig gehaltenes Druckerzeugungselement in Form einer elastischen membranartigen Ringscheibe lose angelegt ist, deren Durchmesser gleich gross oder etwas grosser ist als der Durchmesser der Kolbenplatte und beim Hineindrücken des Kolbens in das Kolbengehäuse im Dichtsitz an dessen Innenwand anliegt,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbengehäuse (G) eine Deckplatte (1) aufweist und an der Deckplatte abgewandten Seite offen ist, der Kolben (K) im Kolbengehäuse (G) mit der Rlng-
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2 -
\ scheibe (D) und der Kolbenplatte (8) gegen die
Deckplatte (1) des Kolbengehäuses (G) gerichtet
\. eingesetzt ist und an dem der Kolbenplatte (8)
J abgewandten Ende mit Befestigungselementen zum
Pestlegen an einem Arbeitsgerät versehen ist, und das Kolbengehäuse (G) am Kolben (K) axial beweg-
bar geführt ist.
2. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (7) des Kolbens (K) ein an
II beiden Enden offener zylindrischer Hohlkörper ist,
dessen öffnung (7') an dem die Kolbenplatte (8) tragenden Ende durch eine mit mindestens einer axialen Einkerbung (9') versehene Stufe (9) verengt ist, an diesem Ende der Kolbenstange (7) eine radial nach aussen gerichtete schmale ringförmige Halteplatte (10) angeformt und in geringem Abstand von dieser Halteplatte (10) die radial von der Kolbenstange (7) abstehende Kolbenplatte (8) angeordnet ist, auf deren Aussenseite die Ringscheibe (D) aufgelegt und zwischen der Halteplatte (10) und der Kolbenplatte (81 mittig gehalten ist, und dass von der Mitte der Innenseite (2) der Deckplatte (1) des Kolbengehäuses (G) ein zylindrischer Ansatz (7) angeformt ist, der von dem die Kolbenplatte (8) und die Ringscheibe (R) aufweisenden Ende her in die öffnung der zylindrischen Kolbenstange (7) eingeschoben und in dieser mit geringem Spiel geführt ist.
3. Luftpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des in das Kolbengehäuse (G) ragenden zylindrischen Ansatzes (3) mehrere Einschnitte (4) vorgesehen sind und die dabei gebildeten Stege (5)
an ihren freien Enden nach aussen abstehende Rastnasen (6) aufweisen, und die Stufe (9) am Ende der
• · · I 4 · t · ι
Kolbenstange (7) einen den Hub des Kolbengehäuses (G) begrenzenden Anschlag für die Rastnasen (6) bildet.
4. Luftpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung an dem der Kolbenplatte (8) abgewandten Ende der Kolbenstange (7) eine zylindrische Erweiterung aufweist, die nach oben durch einen Stufenabsatz (12) begrenzt ist und deren Begrenzungswand (11^ mit einem Innengewinde versehen ist.
5. Luftpumpe nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Kolbenplatte (8) abgewandten Ende eine radial nach aussen gerichtete Auskragung angeformt ist, deren Durchmesser dem Durchmesser der Kolbenplatte (8) entspricht.
6. Luftpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kolbenstange (7) radial nach aussen abstehende Verstärkungsstreben (14) angeformt sind, die sich zwischen der Kolbenplatte (8) und der Auskragung erstrecken.
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