AT387178B - Vorrichtung zum befestigen einer scherfolie an dem scherkopfrahmen eines elektrischen rasierapparates - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer scherfolie an dem scherkopfrahmen eines elektrischen rasierapparates

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AT387178B
AT387178B AT357685A AT357685A AT387178B AT 387178 B AT387178 B AT 387178B AT 357685 A AT357685 A AT 357685A AT 357685 A AT357685 A AT 357685A AT 387178 B AT387178 B AT 387178B
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foil
shaving head
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Payer Lux Elektroprod
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Scherfolie an dem
Scherkopfrahmen eines elektrischen Rasierapparates, der ein Gehäuse umfasst, in welchem ein
Antriebsmotor angeordnet ist, wobei im Scherkopfrahmen ein hin- und herbewegbarer, mit dem
Antriebsmotor gekuppelter Klingenblock angeordnet ist, wobei die Scherfolie an ihren beiden
Längsrändern mit Verstärkungsleisten versehen ist, von denen die eine Verstärkungsleiste an ihren Enden jeweils in der Art eines Drehzapfens ausgestaltet ist, welche Drehzapfen in entspre- chenden Nuten am Rand der von der Scherfolie überdeckten Ausnehmung des Scherkopfrahmens gelagert sind. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 1804146 bekannt. 



   Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind stets zwischen den die Scherfolie begrenzenden Teilen des Scherkopfrahmens und der Scherfolie selbst mehr oder weniger ausgeprägte
Niveauunterschiede feststellbar, die die Rasierleistung des Rasierapparates (infolge mangelhaften
Anliegens der Folie an der Haut, insbesondere an sogenannten kritischen Stellen im Hals- und
Nasenbereich) beeinträchtigen und die auch aus hygienischen und optischen Gründen nachteilig sind. 



   Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Befestigen einer Scherfolie an dem Scherkopfrahmen eines elektrischen Rasierapparates zu schaffen, mit welcher die Scherfolie mit den diese begrenzenden Teilen des Scherkopfrahmens fluchtend bzw. bündig befestigt werden kann, wobei die Verankerung der Scherfolie auch dem Rasierdruck stand- halten muss. Dies wird bei der eingangs näher bezeichneten Vorrichtung erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die andere Verstärkungsleiste an ihren Enden jeweils ein Schnappelement aufweist, welche Schnappelemente in entsprechenden, am Rande der von der Scherfolie überdeckten Ausneh- mung des Scherkopfrahmens an diesem vorgesehenen Aufnahmen fixierbar sind und dass die Aussen- seite der Scherfolie mit der Aussenseite des Scherkopfrahmens bündig ist.

   Durch diese Bündigkeit gibt es keine störenden, über die Folie vorstehenden Kanten des Scherkopfrahmens mehr, wodurch der Rasierkomfort gesteigert und vor allem die Zugänglichkeit an sogenannten kritischen Stellen wesentlich verbessert wird ; es kommen auf diese Weise auch die Randbereiche der Scherfolie beim Rasieren voll zum Tragen. 



   Demgegenüber wird gemäss der eingangs genannten DE-OS das Scherblatt mittels eines Klemm- rahmens am Scherkopfrahmen gehalten, der gemäss der erfindungsgemässen Lösung nicht erforderlich ist ; ausserdem enthält die in Rede stehende Druckschrift keinen Hinweis, dass die Scherfolie mit der Aussenseite des Scherkopfrahmens bündig sein soll. 



   Aus der DE-OS 2624602 ist eine Befestigungsvorrichtung für ein schwenkbares bzw. abnehmbares Aussenmesser eines Trockenrasierers bekannt, bei welcher das Aussenmesser einen Rahmen mit Längsstreben, die mit Seitenwänden verbunden sind, aufweist, welcher die flexible Scherfolie abstützt. Auch in diesem bekannten Fall ist die Scherfolie mit der Aussenseite des Scherkopfrahmens-ebenso wie bei der aus der GB-PS   Nr. l, 279, 313   bekannten Konstruktion - nicht bündig. 



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die mit drehzapfenartigen Enden versehene Verstärkungsleiste mindestens einen gegenüber der Aussenseite der Scherfolie um die Wandstärke des Scherkopfrahmens am Rand seiner von der Scherfolie überdeckten Ausnehmung zurückversetzten Vorsprung aufweist, der gegen die Innenseite des Scherkopfrahmens anlegbar ist. Dies ergibt eine verbesserte Abstützung bzw. Führung der Scherfolie gegenüber dem Rand des Scherkopfrahmens. Dabei kann zweckmässigerweise mindestens ein Vorsprung mit einem Loch bzw. Schlitz versehen sein, in das bzw. den ein an der Innenseite des Scherkopfrahmens vorgesehener zweiter Vorsprung, insbesondere Stift, eingreift. Dadurch wird eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Abstützung, insbesondere beim Einlegen der Scherfolie in den Scherkopfrahmen erzielt. 



   Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass als Schnappelement ein von der Verstärkungsleiste und von der Scherblattebene etwa senkrecht abstehender dritter Vorsprung, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, vorgesehen ist, der vorzugsweise an seiner der Scherkopfrahmen-Stirnwand zugewendeten Fläche mit einer widerhakenartigen Raste versehen ist, die eine zugeordnete an der Scherkopfrahmen-Stirnwand ausgebildete Kante hintergreift. Dabei ist es zweckmässig, wenn zur Führung des Vorsprunges ein von der Scherkopfrahmen-Stirnwand etwa parallel und mit Abstand zum Rand der von der Scherfolie überdeckten Ausnehmung 

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 des Scherkopfahmens über eine begrenzte Länge verlaufender Zahn vorgesehen ist, der mit diesem Rand einen einseitig offenen Schlitz bildet, durch den der Vorsprung durchtritt. 



   Gemäss einer andern Ausführungsform kann aber auch als Schnappelement ein von der Verstärkungsleiste und der Scherblattebene etwa senktrecht abstehender dritter Vorsprung mit einer halsartigen Verengung und einem zylindrischen bzw. kugelförmigen Kopf vorgesehen sein, der in eine entsprechende, vorzugsweise elastische Buchse mit verengtem Eintrittsquerschnitt eingreift, die an der Scherkopf-Stirnwand angeordnet ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Buchse als zweiseitig geöffnete Buchse und als einstückiger Fortsatz einer den Scherkopfrahmen verriegelnden Klinke ausgebildet ist. 



   Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen Fig. 1 eine Schrägansicht eines mit der erfindungsgemässen Vorrichtung versehenen Rasierapparates, Fig. 2 eine Ansicht des Scherkopfes von der einen Längsseite mit teilweise weggebrochener Scherfolie, Fig. 3 eine Ansicht des Scherkopfes von der andern Längsseite mit teilweise weggebrochener Scherfolie, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 mit einer Scherfolie am Beginn des Einsetzvorganges, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2 mit einer Scherfolie während des Einsetzvorganges, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 7 zugleich mit einer angedeuteten Scherfolie am Ende des Einsetzvorganges, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 3, Fig.

   8 eine Draufsicht auf eine verebnete Scherfolie und die Fig. 9 und 10 eine weitere Variante der Scherfolie- 
 EMI2.1 
 längs der Linie X-X in Fig. 9 darstellt, wobei der vordere Teil der Scherfolie weggelassen ist. 



   In Fig. 1 ist ein elektrischer Rasierapparat dargestellt, der ein   Gehäuse --1--,   einen Scherkopfrahmen --2-- und gegebenenfalls einen   Batteriedeckel --3-- umfasst.   Das   Gehäuse-l-   ist zwecks Verbesserung der Griffgünstigkeit und der Rutsch-und Kratzsicherung beim Ablegen mit rundumlaufenden Elastomer-Ringen-4-- versehen und weist einen Schalterknopf-5zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors auf. Der Scherkopfrahmen --2-- hat eine mit der 
 EMI2.2 
 --6-- überspannteScherkopfrahmen --2-- fluchtet bzw. bündig abschliesst, wodurch sich eine völlig glatte Rasierfläche ergibt. 



   In den Fig. 2 und 3 sind jeweils die beiden Seitenansichten des vom Gehäuse abgenommenen Scherkopfrahmens --2-- mit der Scherfolie --6-- aber ohne Klinke --7-- dargestellt, wobei sowohl in Fig. 2 als auch in Fig. 3 die jeweils links unten dargestellte Ecke der Scherfolie-6weggebrochen ist, um die am Scherkopfrahmen --2-- vorgesehenen Halterungselemente für die Scherfolie --6-- sichtbar zu machen. So ist in Fig. 2 die   Nut     --8-- am Rand --9-- der   von der Scherfolie --6-- überdeckten Ausnehmung des Scherkopfrahmens --2-- erkennbar, die zur Lagerung der drehzapfenartigen   Enden --22-- der Verstärkungsleiste --21-- am   Längsrand der Scherfolie --6-- dient (s. Fig. 8). Es versteht sich, dass auch am andern Ende des Randes --9-- eine solche Nut vorgesehen ist.

   In Fig. 3 ist ein von der Scherkopfrahmen-Stirnwand --2b-- etwa parallel und mit Abstand zum Rand --9-- der von der Scherfolie --6-- überdeckten Ausnehmung des Scherkopfrahmens --2-- über eine begrenzte Länge verlaufender Zahn --10-- sichtbar, der mit diesem Rand --9-- einen einseitig offenen Schlitz --11-bildet. Am andern Ende des Randes --9-- ist eine analoge Ausgestaltung vorgesehen. 



   In Fig. 2 sind überdies zwei von einem Längsrand der Scherfolie --6-- abstehende lappenartige   Vorsprünge --12-- erkennbar,   die jeweils um die Wandstärke des Scherkopfrahmens --2-am Rand --9-- seiner von der Scherfolie --6-- überdeckten Ausnehmung gegenüber der Aussenseite der   Scherfolie --6-- zurückversetzt   sind (vgl. Fig. 5 und 7). Diese   Vorsprünge --12-- sind   jeweils mit einem Loch bzw. Schlitz --13-- versehen, in das bzw. den ein an der Innenseite des Scherkopfrahmens --2-- vorgesehener Stift --15-- zwecks Fixierung des Scherfolienrandes unter Bildung eines Druckknopfverschlusses eingreift (vgl.   Fig. 4,   5 und 7). 



   In den Fig. 4 bis 7 wird der Montagevorgang der Scherfolie --6-- am Scherkopfrahmen --2-veranschaulicht : Zunächst werden die drehzapfenartigen Enden --22-- der einen Verstärkungsleiste --21-- in die beiden Nuten --8-- eingelegt und die zunächst noch ebene Scherfolie --6-- 

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 in Richtung des Pfeiles   F 1   so lange verschwenkt, bis die lappenartigen   Vorsprünge --12--   an der Innenseite --2a-- des Scherkopfrahmens --2-- anliegen und dort mit ihren Löchern bzw. Schlitzen --13-- auf die Stifte --15-- an der Innenseite --2a-- des Scherkopfrahmens --2-nach Art eines Druckknopfverschlusses aufschnappen. Dann wird die Scherfolie --6-- in Richtung des Pfeiles F3 weiterverschwenkt, wodurch eine Krümmung der Scherfolie --6-- entsteht.

   Gemäss Fig. 6 werden dann die an den Enden der am andern Rand der Scherfolie --6-- angebrachten   Verstärkungsleiste --20-- vorgesehenen Schnappelemente --23--,   die aus von der Verstärkungsleiste --20-- und von der Scherblattebene etwa senkrecht abstehenden   Vorsprüngen --23a-- von   vorzugsweise rechteckigem Querschnitt mit einer widerhakenartigen Raste --23b-- an der der   Scherkopfrahmen-Stirnwand --2b-- zugewendeten   Fläche dieser   Vorsprünge --23a-- bestehen,   in die   Schlitze-11- (Fig. 3)   eingeführt und durch Drücken in Pfeilrichtung F4 verriegelt ; dabei hintergreift die widerhakenartige Raste-23b-eine an der Scherkopfrahmen-Stirn-   wand --2b-- ausgebildete Kante --24a--   (vgl. Fig. 6 und 7).

   Die Fig. 7 zeigt dann die Scherfolie --6-- in ihrer endgültigen montierten Position am Scherkopfrahmen --2--. 



   In Fig. 8 ist die verebnete Scherfolie --6-- mit den   Verstärkungsleisten --20   und 21-an ihren Längsrändern dargestellt. Diese vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Verstärkungslei-   sten --20   und 21-- sind mit der   Scherfolie --6-- kraft- und/oder   formschlüssig verbunden bzw. ist die Scherfolie --6-- in diesen Verstärkungsleisten mittels eines umgebogenen Randes 
 EMI3.1 
 die Innenseite --2a-- des Scherkopfrahmens --2-- zwecks Abstützung der Scherfolie --6-anlegbar sind. Diese   Vorsprünge --12, 14-- sind   gegenüber der Aussenseite der Scherfolie --6-um die Wandstärke des Randes --9-- des Scherkopfrahmens zurückversetzt und die Vorsprünge --12-- weisen überdies Locher bzw. Schlitze --13-- auf. 



   In den Fig. 9 und 10 ist eine Variante für die   Schnappelemente --23'-- und   deren Aufnahme --24'-- dargestellt, die einen noch besseren Sitz des mit der   Verstärkungsleiste --20-- versehe-   nen Längsrandes der   Scherfolie --6-- gewährleistet.   Die übrigen Konstruktionsteile sind gleich mit denen der vorhergehenden Figuren und tragen auch gleiche Bezugszeichen.

   Die Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung ähnlich jener in Fig. 7, wobei allerdings die Schnittführung durch das   Schnappelement --23'-- verläuft.   Überdies ist in Fig. 10 noch das Schwingglied --16-- und ein Distanzring --17-- dargestellt. 
 EMI3.2 
 etwa senkrecht zur Scherblattebene abstehender Vorsprung --23a'-- mit einer halsartigen Verengung --23b'-- und einem zylindrischen bzw. kugelförmigen   Kopf --23c'--,   der in eine entsprechende, vorzugsweise elastische Buchse --24a'-- mit verengtem Eintrittsquerschnitt --24b'-- eindrückbar ist ; die Buchse --24a'-- ist somit im Falle eines zylindrischen Kopfes --23c'-- in der Art einer schlüssellochförmigen Aufnahme ausgebildet.

   Die Buchse --24a'-- ist als einstückiger Fortsatz --24c'-- der den Scherkopfrahmen --2-- verriegelnden Klinke --7-- ausgebildet und trägt zwei symmetrisch ausgebildete Öffnungen, um mit ein und derselben Kunststoff-Spritzgussform sowohl am rechten als auch am linken Ende des Scherkopfrahmens --2-- passende, identische Teile herstellen zu können   (Fig. 10).   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENtANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Befestigen einer Scherfolie an dem Scherkopfrahmen eines elektrischen Rasierapparates, der ein Gehäuse umfasst, in welchem ein Antriebsmotor angeordnet ist, wobei im Scherkopfrahmen ein hin-und herbewegbarer, mit dem Antriebsmotor gekuppelter Klingenblock angeordnet ist, wobei die Scherfolie an ihren beiden Längsrändern mit Verstärkungsleisten versehen ist, von denen die eine Verstärkungsleiste an ihren Enden jeweils in der Art eines Drehzapfens <Desc/Clms Page number 4> ausgestaltet ist, welche Drehzapfen in entsprechenden Nuten am Rand der von der Scherfolie überdeckten Ausnehmung des Scherkopfrahmens gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Verstärkungsleiste (20) an ihren Enden jeweils ein Schnappelement (23, 23') aufweist, welche Schnappelemente (23, 23') in entsprechenden, am Rande der von der Scherfolie (6)
    überdeckten Ausnehmung des Scherkopfrahmens (2) an diesem vorgesehenen Aufnahmen (24, 24') fixierbar sind und dass die Aussenseite der Scherfolie (6) mit der Aussenseite des Scherkopfrahmens (2) bündig ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit drehzapfenartigen Enden (22) versehene Verstärkungsleiste (21) mindestens einen gegenüber der Aussenseite der Scherfolie (6) um die Wandstärke des Scherkopfrahmens (2) am Rand (9) seiner von der Scherfolie (6) überdeckten Ausnehmung zurückversetzten Vorsprung (12,14) aufweist, der gegen die Innenseite (2a) des Scherkopfrahmens (2) anlegbar ist (Fig. 4, 5).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Vorsprung (12) mit einem Loch bzw. Schlitz (13) versehen ist, in das bzw. den ein an der Innenseite (2a) des Scherkopfrahmens (2) vorgesehener zweiter Vorsprung, insbesondere Stift (15), eingreift (Fig. 4, 5).
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Schnappelement (23) ein von der Verstärkungsleiste (20) und von der Scherblattebene etwa senkrecht abstehender dritter Vorsprung (23a), vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, vorgesehen ist, der vorzugsweise an seiner der Scherkopfrahmen-Stirnwand (2b) zugewendeten Fläche mit einer widerhakenartigen Raste (23b) versehen ist, die eine zugeordnete an der Scherkopfrahmen-Stirnwand (2b) ausgebildete Kante (24a) hintergreift (Fig. 6 bis 8).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Vorsprunges (23a) ein von der Scherkopfrahmen-Stirnwand (2b) etwa parallel und mit Abstand zum Rand (9) der von der Scherfolie (6) überdeckten Ausnehmung des Scherkopfrahmens (2) über eine begrenzte Länge verlaufender Zahn (10) vorgesehen ist, der mit diesem Rand (9) einen einseitig offenen Schlitz (11) bildet, durch den der Vorsprung (23a) durchtritt (Fig. 3, 6).
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Schnappelement (23') ein von der Verstärkungsleiste (20) und der Scherblattebene etwa senkrecht abstehender dritter Vorsprung (23a') mit einer halsartigen Verengung (23b') und einem zylindrischen bzw. kugelförmigen Kopf (23c') vorgesehen ist, der in eine entsprechende, EMI4.1
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (24a') als zweiseitig geöffnete Buchse und als einstückiger Fortsatz (24c') einer den Scherkopfrahmen (2) verriegelnden Klinke (7) ausgebildet ist (Fig. 9, 10).
AT357685A 1985-12-10 1985-12-10 Vorrichtung zum befestigen einer scherfolie an dem scherkopfrahmen eines elektrischen rasierapparates AT387178B (de)

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Citations (5)

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